Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen.
Es sind verschiedene Bürstenvorrichtungen bekannt, die beim Fallenlassen von einer oberen Ladenstation in eine unterseitige Lagerstation eingesetzt werden. Diese Bürstenvorrichtungen haben die Aufgabe, die Rückgabeflasche zu transportieren und zu stützen. In der vorliegenden Anmeldung wird eine separate getriebene Stützwalze vorgestellt, die auch in Verbindung mit einem Rückgabeflaschenautomaten verwendbar ist. Die Stützwalze kann aus einer Bürstenwalze gebildet werden oder sie kann überhaupt eine Mantelform haben, die separate Empfangsräume für Flaschen hat; in den Wellenböden der wellenartigen Form. Mit der erfindungsgemässen Lösung wird der Antrieb der Stützwalze direkt vom Hauptförderer, vorzugsweise Oberzug des Bandförderers, genommen.
Für die erfindungsgemässe Vorrichtung ist charakteristisch, was in den Patentansprüchen definiert ist.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini ge in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll, ausführlich beschrieben.
In Fig. 1A ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung verdeutlicht.
In Fig. 1B ist die Stützwalzenlösung perspektivisch dargestellt.
In Fig. 1C ist die Konstruktion nach Fig. 1B von vorne gesehen.
In Fig. 2A ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung veranschaulicht, bei der die Stützwalze eine wellenförmige Oberflächenform und die Lösung zwei separate Gestelleinheiten aufweist.
In Fig. 2B ist die Gestelleinheit R1 nach Fig. 2A als Einzelzeichnung dargestellt.
In Fig. 2C ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Gestelleinheit R1 gezeigt.
Nach Fig. 1A wird die Rückgabeflasche auf den Förderer H, vorzugsweise Oberlauf Ha des Förderbands in die Empfangsstation A gesetzt. Der Förderer H ist vorzugsweise ein endloser Bandförderer; eine Bandschleife, die in an sich bekannter Weise über Umlenkrollen C1 und C2 geführt wird und eine Umlenkrolle C1 ein Trommelmotor ist, der ausgeführt ist, das Band H zu bewegen. Es ist klar, dass der Förderer H auch ein getriebener Teller sein kann.
Nach Fig. 1A wird die Rückgabeflasche abbildungsgemäss an der linken Seite des Bandes H auf den Oberlauf Ha des Bandlaufs in die Empfangsstation A gesetzt. Eine Fotozelle V1 identifiziert das Eintreffen der Flasche in der Empfangsstation und über die Zentraleinheit 100 startet der Motor des Bandförderers H und treibt das Band H vorwärts, womit die Rückgabeflasche zur erfindungsgemässen Stützvorrichtung/Transportvorrichtung 10 der Flasche befördert wird. Die Flaschen-Stützvorrichtung/Transportvorrichtung 10 besteht aus einer getriebenen Stützwalze 11, vorzugsweise wellenförmige Walze oder Bürstenwalze nach Fig. 1B, an der sich mit Abstand voneinander mehrere Borstenreihen 12a1, 12a2 ... befinden, wobei zwischen jeder Borstenreihe 12a1, 12a2 ... ein freier Raum e1, e2 ... bleibt, in den die Flasche eintreten kann.
Die Borsten d1, d2 ... der Borstenreihen haben die Aufgabe, die Flasche elastisch zu stützen und sie auf dem Bandlauf Ha zur Seite zu befördern.
Nach Fig. 1A befindet sich auf dem Bandlauf Ha eine zur Längsachse (X-Achse) schräge Wand F, durch welche die Rückgabeflasche an der Vorrichtung 10 vorbei an die Wand F und von dieser weiter zurück zur linken Seite (Fig. 1A) geführt wird und die Flasche weiter zur Rückgabeflaschen-Identifizierungsstation D läuft, wo der Typ/die Form der Rückgabeflasche identifiziert wird, womit aufgrund der Identifizierung ein der Rückgabe entsprechendes Rückgabegeld, Pfand oder dergleichen ausgegeben wird. Die Identifizierungsstation D kann aus einer an sich bekannten Flaschenprofil-Identifizierungsstation bestehen, die das wahrgenommene Profil mit dem im Speicher der Zentraleinheit 100 vorhandenen vorher einprogrammierten Profillager vergleicht.
Dabei wird bei Identifizierung der Rückgabeflasche aufgrund der betreffenden Identifizierung ein der Identifizierung entsprechendes Rückgabegeld oder eine Rückgabequittung an den Rückgeber der Flasche ausgegeben.
Nach Fig. 1B weist die Stützwalze 11 mehrere mit Abstand zueinander vorhandene Borstenreihen auf, wobei die Flasche in dem freien Raum e1, e2 ... sich zwischen den Borstenreihen auf dem Bandlauf Ha zur Seite bewegt wird. In Fig. 1C ist die Vorrichtung nach Fig. 1B schematisch gezeigt.
Nach Fig. 1B wird die Stützwalze 11 in Richtung der durch Pfeil S1 gekennzeichneten Drehrichtung gedreht derart, dass der Drehantrieb der Bürste direkt vom Band H von dessen Oberlauf Ha, kommt. Die Antriebsvorrichtung 14 der Bürstenwalze 11 besteht aus einem Körper 15, in dem sich zum Drehen der Welle 17 eine Lagerung 16a1, 16a2 befindet. Die Welle 17 besteht an dem einen Ende aus dem Antriebsrad 18, das auf den Oberlauf Ha des Bandes H gesetzt ist derart, dass bei Bewegung des Bandes (in Richtung L1) das Rad 18 und weiter die Welle 17 und das am anderen Ende von Welle 17 angebrachte Zahnrad 19 gedreht werden. Das Zahnrad 19 greift in das an der Achse 11a der Stützwalze 11 vorhandene Zahnrad 13.
Auf diese Weise werden durch den Antrieb des Bandes H über das Band H das Rad 18 und weiter die Welle 17 und das an der Welle 17 vorhandene Kegelzahnrad 18 sowie über dieses das an der Achse 11a der Stützwalze 11 vorhandene Zahnrad 13 gedreht. An der Achse 11a am unteren Ende E befinden sich Führungsrippen 20a1, 20a2 ..., die aus Stangen bestehen, von denen genauso viele vorhanden sind wie sich an der Bürstenwalze 11 Freiräume e1, e2 ... befinden. Zwischen den Führungsrippen 20a1, 20a2 ... bilden sich somit ebenfalls freie Räume e1, e2 ..., in welche die Rückgabeflasche zuerst gelangt und da nach zur Seite und weiter an die Wand F und weiter durch die Rückgabeflaschen-Identifizierungsstation aus dem Rückgabeflaschenautomaten befördert wird.
Nach Fig. 1B wird die Rückgabeflasche, die z.B. eine leicht umkippende Kunststoffflasche sein kann, in die Empfangsstation A auf den Bandlauf Ha gesetzt und die Fotozelle V1 identifiziert die Rückgabeflasche in der betreffenden Station. Der Bandförderer H setzt sich in Bewegung und der Oberlauf Ha des Bandes transportiert die Flasche P gegen die erfindungsgemässe Stütz- und Transportvorrichtung 10. Abbildungsgemäss läuft die Flasche in den freien Raum e1 zwischen zwei Bürstenreihen und von der gedrehten Bürste weiter zur Seite und weiter auf dem Förderer (in Richtung L1) vorwärts. Die Rückgabeflasche wird weiter von der schrägen Wand F zur Identifizierungsstation D befördert, wo der Typ/das Profil der Rückgabeflasche identifiziert wird und dem Flaschenrückgeber eine entsprechende Quittung/ein entsprechendes Rückgabegeld ausgegeben wird.
Nach Fig. 2 wird die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 vom Oberlauf Ha des Bandes H angetrieben. Das Antriebsrad 18 ist auf den Oberlauf Ha des Bandes H gesetzt und es bekommt seinen Drehantrieb vom genannten Band H, wenn das Band H läuft.
In Fig. 1C ist die erfindungsgemässe Vorrichtung als Detailzeichnung dargestellt. Der Körper 15 umfasst Lager 16a1, 16a2, in denen die Welle 17 drehbar gelagert ist. An dem einen Ende der Welle 17 befindet sich das Antriebsrad 18 und am anderen Ende ist sie mit der Stützwalze 11 über deren Mittelachse 11a verbunden, an der das Zahnrad 13, vorzugsweise Kegelzahnrad, angebracht ist.
In Fig. 2A ist eine Ausführungsform der Erfindung ge zeigt, bei der die Stützwalze 11 eine Walzenform mit wellenförmiger Aussenfläche 11 min aufweist. In den Wellenböden bilden sich Freiräume e1, e2 ... für den Flaschentransport. Die Seitenwände der Welle e1, e2 ... dienen als flaschenstützendes und -transportierendes Bauteil. Als Rohmaterial der Stützwalze 11 kann Kunststoff, z.B. Styropor< TM >, dienen.
Nach Fig. 2A besteht die Vorrichtung 10 aus einer ersten Gestelleinheit R1. Wenn sich das Band H bewegt, werden das Antriebsrad 18 und weiter die mit diesem verbundene Welle 17 und das an deren Ende befindliche Kegelrad 21 gedreht, das in das an der Vertikalwelle 23 vorhandene Kegelrad 22 greift und die Welle 23 und die an deren Ende befindliche Riemenscheibe 24 dreht. Die Gestelleinheit R1 liegt an der rechten Seite des Weges V.
Nach Fig. 2A umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 an der linken Seite des Weges V eine zweite Gestelleinheit R2, die aus der an der Achse 11a gedrehten Stützwalze 11 und der an dieser vorhandenen wellenförmigen Aussenfläche 11 min besteht. Am Ende der Achse 11a befindet sich die Riemenscheibe 25.
Somit bewegen die vom Antriebsrad 18 angetriebene Welle 23 und weiter die daran befestigte Riemenscheibe 24 den Riemen 26 und über diesen weiter die Achse 11. Die geschlossene Riemenschleife des Riemens 26 wird über die am Ende der Achse 11 befindliche Riemenscheibe 25 und die am Ende der Welle 23 befindliche Riemenscheibe 24 geführt.
In Fig. 2B ist die Gestelleinheit R1 nach Fig. 2A von der Seite gesehen. Die an der rechten Seite des Flaschentransportwegs V befindliche Gestelleinheit R1 kann zweitei lig sein, wobei sie aus einem ersten Gestellteil R1 min und einem mit diesem verbundenen zweiten Gestellteil R1 min min besteht. Am Gestellteil R1 min ist die ganze Vorrichtung mit den Gehäuseteilen des Rückgabeflaschenautomaten verbunden, und der Gestellteil R1 min min besteht aus dem mit diesem verbundenen Antriebsrad 18 und Wellen, und der betreffende Gestellteil ist in Bezug auf den Gestellteil R1 min mit Schraubenvorrichtungen n1, n2 ... in verschiedene Stellungen verstellbar. Auf diese Weise kann die gewünschte Stellung des Gestellteils R1 min min zum Gestellteil R1 min eingestellt werden.
In Fig. 2C ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gestellteils R1 min gezeigt.
The invention relates to a device and a method for handling return bottles.
Various brush devices are known which are used when dropped from an upper loading station to a storage station on the underside. The purpose of these brush devices is to transport and support the return bottle. In the present application, a separate driven backup roller is presented, which can also be used in connection with a return bottle machine. The back-up roller can be formed from a brush roller or it can have a shell shape at all, which has separate receiving spaces for bottles; in the wave bottoms of the wave-like shape. With the solution according to the invention, the drive of the support roller is taken directly from the main conveyor, preferably the upper conveyor of the belt conveyor.
What is characteristic of the device according to the invention is what is defined in the patent claims.
The invention is described in detail below with reference to a few preferred exemplary embodiments of the invention illustrated in the figures of the accompanying drawing, to which the invention is, however, not to be limited.
A device according to the invention is illustrated in FIG. 1A.
In Fig. 1B, the backup roller solution is shown in perspective.
In Fig. 1C the construction according to Fig. 1B is seen from the front.
2A shows a second embodiment of the device according to the invention, in which the support roller has a wave-shaped surface shape and the solution has two separate frame units.
FIG. 2B shows the frame unit R1 according to FIG. 2A as a single drawing.
A second preferred embodiment of the rack unit R1 is shown in FIG. 2C.
According to FIG. 1A, the return bottle is placed on the conveyor H, preferably the upper run Ha of the conveyor belt, in the receiving station A. The conveyor H is preferably an endless belt conveyor; a belt loop which is guided in a manner known per se over deflection rollers C1 and C2 and a deflection roller C1 is a drum motor which is designed to move the belt H. It is clear that the conveyor H can also be a driven plate.
According to FIG. 1A, the return bottle is placed on the left side of the belt H on the upper run Ha of the belt run in the receiving station A. A photocell V1 identifies the arrival of the bottle in the receiving station and, via the central unit 100, the motor of the belt conveyor H starts and drives the belt H forward, with which the return bottle is conveyed to the support device / transport device 10 of the bottle according to the invention. The bottle support device / transport device 10 consists of a driven support roller 11, preferably a corrugated roller or brush roller according to FIG. 1B, on which there are several rows of bristles 12a1, 12a2 ... at a distance from one another, with each row of bristles 12a1, 12a2 ... a free space e1, e2 ... remains in which the bottle can enter.
The bristles d1, d2 ... of the rows of bristles have the task of elastically supporting the bottle and conveying it to the side on the belt run Ha.
According to FIG. 1A, on the belt run Ha there is a wall F inclined to the longitudinal axis (X-axis), through which the return bottle is guided past the device 10 past the wall F and from there back to the left side (FIG. 1A) and the bottle continues to the return bottle identification station D, where the type / shape of the return bottle is identified, thereby issuing a return money, deposit, or the like based on the identification. The identification station D can consist of a bottle profile identification station known per se, which compares the perceived profile with the previously programmed profile store present in the memory of the central unit 100.
When the return bottle is identified, a return money corresponding to the identification or a return receipt is issued to the return person of the bottle on the basis of the relevant identification.
1B, the support roller 11 has a plurality of rows of bristles which are spaced apart from one another, the bottle being moved to the side in the free space e1, e2 ... between the rows of bristles on the belt run Ha. 1C the device according to FIG. 1B is shown schematically.
1B, the support roller 11 is rotated in the direction of the direction of rotation indicated by arrow S1 in such a way that the rotary drive of the brush comes directly from the belt H from its upper run Ha. The drive device 14 of the brush roller 11 consists of a body 15 in which there is a bearing 16a1, 16a2 for rotating the shaft 17. The shaft 17 consists at one end of the drive wheel 18, which is placed on the upper run Ha of the belt H such that when the belt moves (in the direction L1) the wheel 18 and further the shaft 17 and the other end of the shaft 17 attached gear 19 can be rotated. The gear 19 engages with the gear 13 provided on the axis 11 a of the support roller 11.
In this way, by driving the belt H via the belt H, the wheel 18 and further the shaft 17 and the bevel gear 18 provided on the shaft 17 and the gear 13 on the axis 11a of the support roller 11 are rotated. On the axis 11a at the lower end E there are guide ribs 20a1, 20a2 ..., which consist of rods, of which there are just as many as there are free spaces e1, e2 ... on the brush roller 11. Free spaces e1, e2 ... thus also form between the guide ribs 20a1, 20a2 ..., into which the return bottle first arrives and is then transported to the side and further to the wall F and further through the return bottle identification station out of the return bottle machine becomes.
According to Fig. 1B, the return bottle, e.g. can be a slightly overturning plastic bottle, placed in the receiving station A on the belt run Ha and the photocell V1 identifies the return bottle in the station in question. The belt conveyor H starts to move and the upper run Ha of the belt transports the bottle P against the support and transport device 10 according to the invention. According to the illustration, the bottle runs into the free space e1 between two rows of brushes and from the rotated brush further to the side and further on Conveyor (in direction L1) forward. The return bottle is further transported from the sloping wall F to the identification station D, where the type / profile of the return bottle is identified and the bottle return agent is given a corresponding receipt / return money.
2, the device 10 according to the invention is driven by the upper run Ha of the belt H. The drive wheel 18 is placed on the upper run Ha of the belt H and it receives its rotary drive from the belt H when the belt H is running.
1C, the device according to the invention is shown as a detailed drawing. The body 15 comprises bearings 16a1, 16a2, in which the shaft 17 is rotatably mounted. The drive wheel 18 is located at one end of the shaft 17 and at the other end it is connected to the support roller 11 via its central axis 11a, to which the gearwheel 13, preferably a bevel gearwheel, is attached.
In Fig. 2A an embodiment of the invention is shown ge, in which the support roller 11 has a roller shape with a wavy outer surface 11 min. Free spaces e1, e2 ... are formed in the wave bottoms for the bottle transport. The side walls of the shaft e1, e2 ... serve as a bottle-supporting and transporting component. Plastic, e.g. Styrofoam <TM>.
2A, the device 10 consists of a first frame unit R1. When the belt H moves, the drive wheel 18 and further the shaft 17 connected to it and the bevel gear 21 located at its end are rotated, which engages in the bevel gear 22 provided on the vertical shaft 23 and the shaft 23 and the end located Pulley 24 rotates. The rack unit R1 is on the right side of path V.
According to FIG. 2A, the device 10 according to the invention comprises, on the left side of the path V, a second frame unit R2, which consists of the support roller 11 rotated on the axis 11a and the undulating outer surface 11min present thereon. The pulley 25 is located at the end of the axis 11a.
Thus, the shaft 23 driven by the drive wheel 18 and further the pulley 24 attached to it move the belt 26 and, via this, the axis 11. The closed belt loop of the belt 26 is via the pulley 25 located at the end of the axis 11 and that at the end of the shaft 23 pulley located 24 out.
In FIG. 2B, the rack unit R1 according to FIG. 2A is seen from the side. The rack unit R1 located on the right-hand side of the bottle transport path V can be two-part lig, wherein it consists of a first rack part R1 min and a second rack part R1 min min connected to it. On the frame part R1 min, the whole device is connected to the housing parts of the return bottle machine, and the frame part R1 min consists of the drive wheel 18 and shafts connected to it, and the frame part in question is screwed in relation to the frame part R1 min with n1, n2. .. adjustable in different positions. In this way, the desired position of the frame part R1 min to the frame part R1 min can be set.
A preferred embodiment of the frame part R1 min is shown in FIG. 2C.