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CH652678A5 - Apparat zur abgabe von anbringungsgliedern. - Google Patents

Apparat zur abgabe von anbringungsgliedern. Download PDF

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Publication number
CH652678A5
CH652678A5 CH6723/80A CH672380A CH652678A5 CH 652678 A5 CH652678 A5 CH 652678A5 CH 6723/80 A CH6723/80 A CH 6723/80A CH 672380 A CH672380 A CH 672380A CH 652678 A5 CH652678 A5 CH 652678A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
needle
housing
bore
stroke
attachment member
Prior art date
Application number
CH6723/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald L Bourque
Original Assignee
Dennison Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dennison Mfg Co filed Critical Dennison Mfg Co
Publication of CH652678A5 publication Critical patent/CH652678A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
    • B65C7/005Portable tools

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Abgabe von Anbringungsgliedern, vorzugsweise ab einem aus solchen Glieder gebildeten Vorratsstreifen.
25 Techniken zur Abgabe von Anbringungsgliedern, die zu einem endlosen Vorratsstreifen miteinander verbunden sind, sin in den US-PS Nr. 4 121 487, 4 039 078 und 3 948 128 beschric ben. Nach diesen Patentschriften besteht der Vorratsstreifen aus miteinander verbundenen Kunststoffseitengliedern, die 30 durch sich quer erstreckende Teile miteinander gekuppelt sind. Der Vorratsstreifen kann erhalten sein aus biegsamen Kunst-stoffmaterialien, wie z.B. Nylon, Polyethylen oder Polypropylen, in einem Giessvorgang oder durch Ausstanzen.
Solche Anbringungsglieder können abgegeben werden bei-35 spielsweise zum Ankuppeln von Knöpfen am Gewebe, zum Ar bringen von Etiketten oder dgl. an Handelsware, oder beispiel. weise auch zum Anbringen von Rohren oder dgl. oder von Drähten an einem Gestell.
Nach den vorerwähnten Patentschriften wird der Vorrats-4o streifen unterteilt durch in bezug aufeinander bewegliche Stem pelglieder zum Bilden einzelner Anbringungsglieder, die dann abgegeben werden durch eine oder mehrere hohle geschlitzte Nadeln hindurch nach geeignetem Poisitionieren. Der Abgabemechanismus ist mit einem Ejektor versehen, der einen End-45 stabteil eines einzelnen Anbringungsgliedes durch die Bohrung einer hohlen Nadel hindurchzwangt während einem Vorwärtshub. Im Rückwärtshub des Ejektors wird ein weiteres einzelne? Anbringungsglied in eine Bereitschaftslage für das Abgeben vorbewegt. Falls der Ejektor vorzeitig betätigt wird. d.h. bevoi so er seinen Rückwärtshub vervollständigt hat, wird er dem Positionieren und Abgeben des nachfolgenden Anbringungsgliedes im Wege stehen.
Ganz allgemein verfolgt die Erfindung den Zweck, einen Abgabeapparat zu schaffen, der das Abgeben von Anbrin-55 gungsgliedern erleichtert, insbesondere von solchen, die /u einen Vorratsstreifen miteinander verbunden sind; es soll auch das Auftreten von Fehlfunktionen vermieden werden. Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Apparat wie er un Patentanspruch 1 umschrieben ist. Iii be/ug auf weitere Besoiuiei (>o liciteli eines Ausfiihrungsbeìspieles lind Vorzüge desselben wiu auf die beiliegende Beschreibung und die abhängigen Allspruche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeich nung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
<Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abgabeapparates, iler eine Austuhrunuslorm des Erfindungsgegenstandes bildet, wobei das Einsetzen eines Anbringungsgliedes in eine Materiallage veranschaulicht ist.
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Fig. 2 eine Teilperspektivansicht auf die Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Apparates,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Vorderteil des in Fig. 1 gezeigten Apparates,
Fig. 4 einen Aufriss des in Fig. 1 gezeigten Apparates, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind zum Freiliegen des inneren Mechanismus, dessen beweglichen Teile dabei in einer Lage gezeigt sind, die sie nach teilweiser Betätigung dieses Mechanismus einnehmen,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Aufriss, wobei die Teile in einer Lage gezeigt sind, die auftritt bei vollbetätigtem Abzug und vollbetätigtem Mechanismus während dem Vorwärtshub des Ejektors, durch den ein Anbringungsglied nach Fig. 1 ausgeworfen wird,
Fig. 6 einen weiteren der Fig. 4 ähnlichen Aufriss, wobei eine Lage gezeigt ist, die im Rückwärtshub des Ejektors auftritt,
Fig. 7 eine explodierte Perspektivansicht des Apparates nach Fig. 1-6 zur Veranschaulichung eines inneren Mechanismus, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit Schlitten zur Betätigung des Schaltmechanismus und mit einem Mechanismus zum Vermeiden von Fehlfunktionen, und
Fig. 9 eine Teilperspektivansicht, der dem in Fig. 7 auf der linken Seite gezeigten Apparateteil von der Rückseite aus gesehen veranschaulicht, namentlich den Mechanismus zum Vermeiden von Fehlfunktionen.
Der dargestellte Apparat 100 ist als Pistole ausgebildet und dient zur Abgabe von Anbringungsgliedern 52 der in Fig. 1 ersichtlichen Art. Der Apparat hat ein Gehäuse 102, das teilweise als Handgriff ausgebildet ist und in welchem ein Abzugglied 146 gelagert ist. Das Gehäuse 102 ist vorzugsweise in zwei Hälften unterteilt, die durch Schrauben wie 210 aneinander befestigt sind und die beispielsweise als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sind.
Die Anbringungsglieder 52 sind zu einem Vorratsstreifen aneinander angeschlossen und werden aus einem Magazin (nicht gezeigt) vorbewegt, das im Apparat selber ausgebildet sein kann oder als Zusatzteil an ihm angebracht ist. Die Anbringungsglieder sind vorzugsweise solche der in der US-PS Nr. 4 121 487 beschriebenen Ausbildungsart; dabei hat jedes ein Filament, das sich zwischen einem Kopfteil und einem gegenüberliegenden Endteil erstreckt. Die Kopfteile und die Endteile von aufeinanderfolgenden Anbringungsgliedern sind aneinander angeschlossen durch dünne Filamente, so dass die Folge von Anbringungsgliedern einen Vorratsstreifen solcher Glieder bildet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht wird der freie Endteil des Vorratsstreifens am Umfang eines Vorschubrades 112 vorbewegt, das im Gehäuse 102 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, hat das Vorschubrad an seinem Umfang gleichmässig verteilte Einkerbungen 114 zur Aufnahme der Filamente der einzelnen Anbringungsglieder 52 und zum Vorbewegen derselben längs einer kreisbogenförmigen Bahn bis zu einer Stelle, die nahe hinter einer nach vorn ragenden Abgabenadel 116 gelegen ist. Diese hat eine Längsbohrung und einen in dieselbe einmündenden Längsschlitz. Die Endteile der aufeinanderfolgenden Anbringungsglieder werden durch die Bohrung getrieben und die Filamente dieser Anbringungsglieder bewegen sich dabei durch den Längsschlitz hindurch.
Die Vorbewegung der Anbringungsglieder uber das Vorschubrad 112 wird gesteuert durch Belangung des Ab/uggliedes 146; jeweils wenn dieses freigegeben wird damit es aus dem Griffteil 141 des Gehäuses heraustreten kann, wird ein ein/eines Anbringungsglied in eine Lage vorbewem, in welcher es sich in genauer Ausrichtung auf die Bohrung der Nadel 116 befindet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist belindet sich der (.Hierteil, der sieh der Bohrung der Nadel nähert, miticiahr reehtwitikliu /ur Mittellinie der Bohrung. Dieser mit 56e bezeichnete Querteil wird nachfolgend auf die Bohrung ausgerichtet durch ein hin- und herbewegliches Kurvenglied 126. Die so erfolgende Drehung des Querteiles 56e kann genügen zum Abtrennen des abzugebenden Anbringungsgliedes vom Vorratsstreifen durch Brechen des Filamentes 57. Falls die Drehung des Querteiles nicht genügt, um das Trennen zu vollziehen, so wird diese Trennung vollzogen durch den Ejektor. Zusätzlich kann ein separates Messer im Kopfteil 102 des Apparates vorgesehen sein.
Wenn die Nadel in eine Materiallage 132 eingeführt worden ist, so wird der Querteil 56e des Anbringungsgliedes aus dem freien Ende der Nadel 116 herausgeschossen. Wenn danach die Nadel aus der Materiallage 132 zurückgezogen wird, so wird der Querteil 56e dank seinem Rückfederungsvermögen wieder sich quer zum Filament stellen, damit nachfolgend die Herausnahme des Filamentes aus der Materiallage verhindert ist. Bei der Wegnahme des Apparates von der Materiallage 132 wird auch der Verbinder 54, der den etikettenartigen Endteil 53 des eben eingeführten Anbringungsgliedes mit dem entsprechenden Endteil des nachfolgenden Anbringungsgliedes verbindet, durchbrochen, so wie dies beispielsweise in der US-PS Nr. 3 733 657 bereits beschrieben ist. Damit dieses Durchbrechen leicht stattfinden kann, soll der Verbinder 54 immer schwach sein. Es könnten gegebenenfalls geeignete Durchtrennungsmittel zusätzlich vorgesehen sein.
Die Nadel 116 wird festgehalten durch einen Nadelriegel 182.
Gemäss der Fig. 3 ist das Vorschubrad 112 von der Innenwand des Gehäuses 102 in Abstand gehalten, mit Bildung eines Durchlasses, welcher die Querteile, namentlich auch den Querteil 56e, der Anbringungsglieder aufnimmt und führt, anlässlich der Drehung dieses Vorschubrades. Eine Ladetür 115 erstreckt sich über das Vorschubrad 112 hinweg, um mitzuhelfen, die Querteile bei ihrer Wanderung innerhalb des Durchlasses zu halten und sie ermöglicht auch ein leichtes Beladen. Der Abstand der Kerben 114 am Umfang des Vorschubrades 112 entspricht ungefähr dem Abstand zwischen Filamenten von aufeinander folgenden Anbringungsgliedern 52 im Vorratsstreifen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht ist ein Arretierstift 118 im Gehäuse 102 vorschiebbar gelagert und durch eine Feder 120 belastet; er dient dazu, eine Rückwärtsdrehung des Vorschubrades 112 zu verhindern. Wie auch aus der Fig. 4 hervorgeht, ist dem Apparat ein zusammenfassend mit 200 bezeichneter Mechanismus zur Verhinderung von Fehlfunktionen einverleibt. Dieser Mechanismus verhindert eine vorzeitige Betätigung bevor der Stössel 130 seinen Rückwärtshub vollständig zurückgelegt hat, nachdem er den Querteil 56e während einem Vorwärtshub durch die Nadel 116 hindurch vorgeschossen hat.
Nachdem der Querteil 56e des vordersten Anbringungsgliedes im Vorratsstreifen durch das Vorschubrad 112 vollständig vorbewegt worden ist, nimmt er eine Lage ein, in der er sich noch rechtwinklig zur Bohrung 122 der Nadel 116 befindet, wie in Fig. 3 gezeigt. Es kann eine Schnittkante 124 am hinteren Ende der Nadel oder an dem dort befindlichen Teil des Gehäuses gegenüber dem Verbinder 57 vorgesehen sein, der den Querteil 56e mit dem gleichen Querteil des nächstfolgenden Anbringungsgliedes verbindet. Ein namentlich aus den Fig. 4 bis y ersichtliches, hin- und herbewegbares Kurvenglied 126 wird daim vorbewegt /um Umdrehen b/.vv. Umklappen des vordersten Querteiles 56e um seinen Vorbinder als Gelenk, wobei dieser Querteil auf diese Weise mit der Bohrung der Nadel ausgerichtet wird. Ein vorspringender F'inger 12S ist im Gehäuse vorgesehen in der Vertikalebene des Vorschubrades 112 in der Fortsetzung des Durchlasses, der sich um dieses Rad herutnerstreckt, um diese Querteile wahrend der Vorbewegung durch das Rad zu fuhren. Der Finger 12S hat an seiner oberen .Seite eine Flache, die so gekrümmt ist, dass sie das vom Rad vvegragende Filament zu fuhren vermag wenn der Fndteil 5de zu seiner Ausrichtung auf die Nadel geschwenkt wird..
Sobald der Querteil ganz aul die Nadelbohnmg 122 ausge10
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richtet ist wird ein Stessei 130 vorbewegt, bis zum Anliegen am freien hinteren Ende des so ausgerichteten Querteiles 56e und zum anschliessenden V'orstossen dieses Queiteiies durch die Nadelbohrung hindurch nachdem der Verbinder 57 an der Schneidkante 124 durchtrennt worden ist. Bei diesem Vorstos-sen wird der Querteil schliesslich durch die Materiallage 132 hindurchgestossen, gegen welche der Apparat angedrückt gehalten wird, um so das Anbringungsglied an dieser Materiallage zu befestigen.
Wie aus den Fig. 4-9 hervorgeht, ist der Stössel 130 mit seinem hinteren Endteil an einem hinteren Tragschlitten 136 befestigt, der in am Gehäuse innenseitig ausgebildeteten Führungsnuten geführt ist, um den Stössel in die Nadelbohrung 122 hinein und aus ihr herausbewegen. An Augen dieses Tragschlittens 136 ist das obere Ende 138 eines Hebels 140 angelenkt, der sich im Griffteil 141 des Gehäuses 102 nach unten erstreckt. Der untere Endteil 140 hat einen Schlitz 142, durch den sich ein Stift 144 hindurcherstreckt, der an einem hohlen Abzughebel 146 festsitzt. Dieser ist an der Stelle 148 am Gehäuse 102 schwenkbar gelagert, wobei er sich bei seiner Schwenkung teilweise innerhalb des hohlen Handgriffes 141 bewegt. Der Stift 144 wirkt gleichsam als Steuerkurve und die Wandung des Schlittens 142 als Kurventaster zur Erteilung einer Bewegung an den Hebel 140. Letzterer ist mit seinem Mittelteil an einem schwimmenden Lagerstift 150 gelagert, der am einen Ende eines Lagerarmes 153 befestigt ist, dessen anderes Ende an der Stelle 155 am Handgriff 141 gelagert ist. Der Abzughebel 146 wird zu seiner in Fig. 6 gezeigten Ruhelage hin gedrückt durch eine Druckfeder 156, die auch auf den Hebel 140 einwirkt im Bestreben, den Tragschlitten 136 in seiner hinteren Lage zu halten. Bei einer Schwenkbetätigung des Abzugshebels 146 zum Handgriff hin, dreht der Hebel 140 um den schwimmenden Lagerstift 150 zwecks Betätigung des Tragschlittens 136, der dabei von seiner hinteren zu seiner vorderen Endlage hin bewegt wird und dabei den Stössel 130 durch die Nadelbohrung 122 hin-durchstosst und so einen Anbringungsglied-Querteil durch die Nadel hindurch ausstosst. Die Rückwärtsbewegung des Stössels durch die Nadelbohrung erfolgt dank der in der Feder 156 gespeicherten Energie anlässlich des Loslassens des Abzughebels.
Ein vorderer Schlitten 152, dessen Lage im Apparat am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist und dessen Einzelheiten am besten aus Fig. 8 hervorgehen, befindet sich am vorderen Ende des Gehäuses 102, wo er in Nuten 154a, 154b geführt ist, die am Gehäuse ausgebildet sind. Dieser Vorderschlitten 152 hat eine Ausnehmung 159, deren Wandung zusammen mit derjenigen des Gehäuses zur weiteren Führung einer Druckfeder 158 dient, deren Aufgabe darin besteht, den Schlitten 152 zu seiner vorderen Endlage hin zu bewegen. Dieser Vorderschlitten 152 hat einen nach hinten ragenden, biegsamen Arm 160, an dessen hinterem Endteil eine Raste 162 und eine dahinter liegende Kurvenfläche 164 ausgebildet sind. Am Tragschlitten 136 sind eine entsprechende Kurvent'Iäche 166 und eine entsprechende Raste 168 ausgebildet zwecks Betatisens des Vorderschlittens wie folgt. Wenn der Abzughebel 146 betätigt wird, so bewirkt die damit einhergehende Schwenkung des Hebels 140 eine Vorbewegung des Tragschlittens 136. bei welcher die Kurvenfläche 166 über die Kurvenflache 154 hinweggleitet unter Ausbiegen des biegsamen Armes 160. Bei der Ruckbewegung des Trag-schlittens 136 kommen die Rasten 162 und 168 m gegenseitigen Eingritf wie etwa in Fig. 6 gezeigt, damit der rraeschlitten 136 dann den Vorderschlitten 152 zuruekbewegt unter Zusammendrucken der Feder 158.
Wenn sich der rragschlitten 136 seiner hinteren Endlage nähert. so kommt ein am Gehäuse lest ausgebildeter Kurvemeil 170 an der Kurvenllache 164 zur Hinwirkum;, um dadurch den Arm 160 nach innen aus/ubie-jen und so seine Raste 1<>2 um der Raste 168 abzuheben. Nach solchem Abheben wird der
Vorderschlitten 152 durch die komprimierte Feder 158 wieder ii" seine vordere Lage z.uriickbewect. Der schon erwähnte Kurventeil 126 ist am vorderen Ende des Vorderscnlittens 152 ausgebil det und dient (wie auch schon erwähnt) dazu, beim Vorwärts-5 hub dieses Schlittens den Querteil 56e eines Anbringungsgliedes umzuschwenken, bis er auf die Nadeibohrung 122 ausgerichtet ist.
Der Vorderschlitten 152 hat einen zweiten, nach vorn ragenden und in Querrichtung ausbiegsamen Arm 170 mit nach hin-lo ten gerichteter Raste 172 und nach vorn gerichteter Kurvenfläche 174. Dieser Arm wirkt als Schaitklinke mit Schaltstiften 17i zusammen, die an der Vorschubrolle 112 in einem Kranz angeordnet sind in einer Anzahl, die derjenigen der Kerben 114 entspricht, wobei jeder dieser Schaltstifte eine Schrägfiäche 178 15 hat. Bei der Zurücknahme des Vorderschlittens 152 durch den Tragschlitten 136 kommt die Raste 172 an einem der Schaltstifte 176 zur Einwirkung, um dadurch das Vorschubrad 112 um einen Schritt weiterzudrehen und so das nächstfolgende Anbrin gungsglied in eine Lage zu bringen, in welcher sein Querteil 56« 20 zur Längsachse der Nadelbohrung im rechten Winkel steht (Fis 3). Beim nächstfolgenden Vorwartshub des Vorderschlittens 152 gleitet die Schrägfiäche 174 über jene 178 des zu unterst ge legenen Schaltstiftes 176 hinweg unter Ausbiegen der Schaltklinke 171 damit diese, ohne das Vorschubrad zu betätigen, in 25 ihre vordere Endlage gelangen kann, wo sie dann bereit ist, um den nächsten Schalthub auszuführen.
Falls irrtümlich der Abzughebel 146 betätigt wird bevor der Rückwärtshub des Stössels 130 samt Tragschlitten 136 beendig! ist, könnte es vorkommen, dass der Querteil eines weiteren An-30 bringungsgliedes in die Nadel 116 eingeführt würde und sich sc eine Fehlfunktion bzw. Verklemmung ergeben würde. Eine der artige vorzeitige Betätigung wird verunmoglicht durch einen speziell zu diesem Zweck vorgesehenden, Fehlfunktionen verhindernden Mechanismus 200. Zu diesem Mechanismus gehört 35 eine Schwenkklappe 201, die um eine Querachse schwenkbar a den Gehäuseteilen 102 gelagert ist, über der Bewegungsbahn d« Ausstossstössels 130 und zwischen dem Vorschubrad 114 und der hinteren Endlage des Tragschlittens 136. Diese Klappe 201 wird in die Bahn des Tragschlittens 136 hineingeschwenkt dure 40 eine Blattfeder 202 sobald der Tragschlitten 136 bei seiner Rückwärtsbewegung ein solches Einschwenken der Klappe ermöglicht. Die Klappe hat dann zur Wirkung, dass ein vorzeitiges Betätigen des Abzughebels — bevor der Tragschlitten seine Rückwärtshub beendigt hat — nicht ein vorzeitiges Vorwärtsbi 45 wegen des Stössels 130 in die Bohrung der Nadel 116 hineinbewirken kann, weil dem Tragschlitten nun durch den hinteren Rand 203 der Klappe 201 der Weg tur eine Vorwärtsbewegung versperrt ist. Sobald aber der Stössel 130 samt dem Tragschlitten 136 in seiner hintersten Endlage eingetroffen ist, wird der 50 Schlitten 152 freigegeben, was es der Druckfeder 158 ermöglicht, diesen Schlitten nach vorn zu bewegen, was es einer an der Wandung der Ausnehmung 159, also am Vorderschlitten, vorgesehenen Nockenvorsprung 157 ermöglicht, auf einen entsprechenden Vorsprune 204 der Klappe 201 einzuwirken, um s s? diese Klappe etwas hochzuschwenken und hochgeschwenkt zu halten ni einer Lage, in welcher sie aus der Bewegungsbahn de tisehformigen Teiles des I'ragschlittens 136 herausgehalten ist. Damit ist der als Handgerat ausgebildete Apparat nun bereit zur Aiisluhrunu des nächsten Arbeitszyklus, weil ia nichts mei mi vorhanden ist, was sich dem Vorwartshub des Stössels 130 ein gegen stellt. Die Klappe 201 ist also eine Sperrklappe, die wirk sani ist. indem sie eine Sperrstellung in be/.ug aul den Stössel und den rragschlitten einnimmt bevor diese Teile in ihre hintere Endlage /uruck gekehrt sind, um bis dahin ein neuerliche: wirksames Betatmen des Apparates zu verhindern.
Die Nadel 116 kann eine hohle, Lmgsgeschht/te Nadel irgendeines Ivps sein, der sich eienei lur den Vorschub von hie-samen Anbringungsgliedeiil, wobei der Querteil an einem End
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*eines solchen Anbringungsgliedes durch die Längsbohrung dieser Nadel hindurchvorgeschoben wird und das Filament des Anbringungsgliedes durch den Längsschlitz 180 hindurchgleitet, der in die Bohrung mündet. Die Nadel 116 ist vorzugsweise lösbar, d.h. herausnehmbar, am vorderen Ende des Gehäuses 102 gehalten durch einen Sperrstift 182.
Die Arbeitsweise des vorhin beschriebenen Abgabeapparates ist wie folgt:
(1) Eine Spule aus Vorratsstreifen wird im oder am Apparat 100 eingesetzt. Das vordere Ende des Vorratsstreifens wird auf das Vorschubrad 112 aufgelegt und die Ladetüre 115 ist oder wird verschlossen. Zwei (2) Zyklen des Apparates sind erforderlich, um das Anbringungsglied in die Nadelbohrung vorzuschieben.
(2) Der Abzughebel 146 wird gegen den Handgriff hin gedrückt zum Schwenken des Hebels 140, um den Lagerzapfen
150, mit dabei einhergehender Zusammenpressung der Rückführfeder 156 und Vorwärtsverschiebung des Tragschlittens 136, wobei die Kurvenfläche 166 über die Kurvenfläche 164 gleitet und dabei den Arm 160 etwas ausbiegt.
(3) Der Abzug 146 wird losgelassen, wodurch die Feder 156 den Tragschlitten 136 in seine hinterste Lage zurückführt.Bei dieser Rückwärtsbewegung des Tragschlittens 136 wird auch der Vorderschlitten 152 in seine hinterste Lage bewegt unter Zusammendrücken der Feder 158; diese Rückwärtsbewegung des Vorderschlittens 152 erfolgt bis die bisher aneinander anliegenden Rasten 162 und 168 ausser gegenseitigen Eingriff gebracht werden durch Herabbiegen des Armes 160, sobald die Schrägfläche 164 an der feststehenden Kurvenfläche 170 aufläuft. Bei der Rückwärtsbewegung des Vorderschlittens 152 greift die am Arm 170 ausgebildete Raste 172 an einem der Schaltstifte 176 des Vorschubrades an, um dieses um einen Schritt vorzuschalten und so ein Anbringungsglied mit seinem Querteil 56e in die Lage zu bringen, die ungefähr in Fig. 3 gezeigt ist, wobei allerdings der Querteil noch nach unten ragt. Bei deren durch das vorhin erwähnte Auflaufen von 164 an 170 ausgelösten Vorwärtsbewegung des Schlittens zu seiner vorderen Endlage, gleitet die Schrägfläche 174 des Armes 170 an der 5 Schrägfläche desjenigen Schaltstiftes 176 vorbei, der in seiner Bahn gelegen ist, wobei der Arm 170 durch Ausbiegung ausweicht; zugleich wirkt die Kurvenfläche 126 auf den Querteil 56e ein, um ihn um den Verbinder 57 herum auszuschwenken bis er auf die Nadelbohrung 122 ausgerichtet ist (Eine Zwi-lo schenlage des Querteiles im Zuge dieser Schwenkung ist in der Fig. 3 veranschaulicht).
(4) Der Fehlmanipulationen verhindernde Mechanismus 200 arbeitet, um eine vorzeitige Betätigung des Abzuges 146 zu verhindern. Sobald der Rückwärtshub des Stössels 130 vollendet
15 ist, (innerhalb eines Bruchteiles einer Sekunde) ist der Apparat bereit für den nächsten Arbeitszyklus.
(5) Der Abzug 146 wird erneut zum Griff hin betätigt, um den Tragschlitten 136 und den Stössel 130 nach vorn zu bewegen, wobei der Stössel nun am rückwärtigen Ende des Quertei-
20 les 56e angreift und diesen Querteil durch die Bohrung 122 hindurch vorstosst nachdem an der Schneidkante 124 der Verbinder 57 durchtrennt worden ist.
(6) Sobald der Abzug 146 wieder losgelassen wird, erfolgt erneut der unter Abschnitt (3) erwähnte Arbeitsschritt um den
25 Querteil des nächstfolgenden Anbringungsgliedes in Bereitschaftslage für das Abgeben zu bringen.
Der Apparat wie eben beschrieben ist sehr wohl geeignet für Handbetätigung; er könnte aber ohne weiteres mit motorischen Bewegungsmitteln versehen werden, beispielsweise solchen, die 3o mit elektrischem Strom arbeiten oder solchen, die mit Druck-fluid betrieben werden.
Des weiteren ist auch der beschriebene Vorratsstreifen wohl geeignet zur Verwendung im Apparat; es könnten aber auch andere Arten von Vorratsstreifen verwendet werden.
5 Blatter Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Apparat (100) zur Abgabe von Anbringungsgliedern, die je ein Filament (52) haben mit einem Kopf (53) am einen Ende und einem Querteil am andern Ende (56e) und die in eine Bereitschaftslage bewegt werden für das Abgeben, gekennzeichnet durch eine Ausstossvorrichtung (130, 136), die betätigbar ist zur Durchführung von Vor- und Rückwärtshüben für das Ausstos-sen eines Anbringungsgliedes aus dem Apparat während einem Vorwärtshub, und ferner gekennzeichnet durch fehlbetätigungs-verhindernde Mittel (200) zur Sicherstellung der Vervollständigung eines Rückwärtshubes.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstossvorrichtung (130, 136) vor- und rücklaufend arbeitet mit Vorwärts- und Rückwärtshüben, und dass die fehlbetäti-gungsverhindenden Mittel (200) eine erste Lage einnehmen, während dem Vorwärtshub und eine zweite, eine fehlbetäti-gungsverhindernde Lage während dem Rückwärtshub.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fehlbetätigungsverhindernden Mittel (200) eine mit einer Feder (202) belastete Klappe (201) aufweisen, die in die Bahn des Ausstossgliedes (136) hineinschwenkbar ist während dem Rückwärtshub dieses Gliedes und vor Vervollständigung dieses Rückwärtshubes.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fehlbetätigungsverhindernden Mittel (200) einen Nocken (204) aufweisen, welcher während dem Vorwärtshub des Schalt-schlittens (152) betätigbar ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (102), eine am Gehäuse angebrachte Abgabenadel (116) mit Längsbohrung für den Durchlass eines Anbringungsglied-querteiles und einen in die Längsbohrung mündenden Längsschlitz für den Durchlass eines Anbringungsgliedfilamentes (52), durch Mittel (112) zum Vorbewegen eines Anbringungsgliedes von einer ersten Lage in Abstand von der Nadel zu einer zweiten Lage in der Nähe des hinteren Endes dieser Nadel, wobei der Querteil noch mit der Längsachse der Bohrung einen Winkel einschliesst, durch Mittel (170) zum Ausrichten des Querteiles auf die Bohrung, Mittel (130, 136) zum Vorstossen des Querteiles durch die Bohrung hindurch und Mittel (200) zum Steuern des Hubes der Vorstossmittel zwecks Verhinders einer vorzeitigen Betätigung derselben.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (115) zum Aufnehmen eines Anbringungsgliedvorratsstreifens, in welchem eine Mehrzahl von solchen Gliedern durch ihre Querteile (56e) miteinander Ende an Ende verbunden sind mittels durchtrennbaren Verbindern, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel aufweist zum Durchtrennen des Verbinders, wenn ein besagter Endteil auf die Bohrung der Ausgabennadel ausgerichtet ist.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbewegungsmittel ein Vorschubrad (112) aufweisen mit einem Kranz von Kerben (114) zur Aufnahme der Filamente (52) des Vorratsstreifens, um den vordersten Abschnitt desselben längs einer kreisbogenförmigen Bahn zur zweiten Lage hin vorzubewegen.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (170) zum Ausrichten eines Anbringungsgliedquertci-les auf die Bohrung einen Kurventeiî (172) aufweisen, der im Gehäuse vor- und ruckwärtsbewegbar ist zum Drehen des Querteiles um den Verbinder, der ihn mit dem nächst folgenden Querteil verbindet, bis er auf die Bohrung ausgerichtet ist.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (116) wegnehmbar im vorderen Teil des Gehäuses (102) gehalten ist mittels eines .Sperrstiftes (182), wobei der Sperrstilt und die Nadel miteinander in Eingriff bringbare Teile haben, um die Nadel im Gehäuse festzuhalten, und wobei der ■Sperrstilt bewegbar ist /wischen zwei I.ai:cn, m einer von welchen er mit der Nadel im [-.illunif ist und in der andern von welchen er mit ihr nicht im Eingriff ist, wobei ferner das Gehäuse mit Vorbelastungsmitteln ausgerüstet ist. die das Best re ben haben, den Sperrstift in seine Wirklage zu drücken.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 5 dass die Nadel (116) im vordem Teil des Gehäuses (102) angebracht ist, und dass der Apparat des weiteren Schlitten (152, 136) aufweist, die für Vor- und Rückwärtsbewegung im Gehäi se geführt sind, Mittel (156), die bestrebt sind, den hinteren Schlitten in seiner hinteren Lage zu halten, Mittel (15S), die bi io strebt sind, den vorderen Schlitten (152) in seiner vorderen La . ge zu halten, und Mittel (146) zum Bewegen des hinteren Schli tens (136) zur Nadel (116) hin, wobei der hintere Schlitten eingerichtet ist zum Betätigen der Anbringungsgliedvorschubsmit tel (112) und der Ausrichtmittel (170), wobei ferner die 15 Schlitten (152, 136) mit zusammenarbeitenden Mitteln (162, 168) versehen sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind beim Rückwärtshub des hinteren Schlittens, um den vorderen Schlitten (152) in seine hintere Lage zu verbringen.
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