CH654075A5 - Zahnradpumpe. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit
- einem Pumpengehäuse, das einen Einlass und einen Auslass aufweist und zwei miteinander kämmende Pumpenzahnräder umschliesst.
- einem Getriebegehäuse, das eine Fussanordnung aufweist und zwei miteinander kämmende Hilfszahnräder umschliesst,
- einem Endlagerschild, das an der vom Pumpengehäuse abgewandten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist,
- einem Zwischenlagerschild, das zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist,
- und zwei Wellen, die symmetrisch in bezug auf eine gemeinsame Hauptachse der beiden Gehäuse in den beiden Lagerschilden gelagert sind und je ein Pumpenzahnrad sowie je ein Hilfszahnrad tragen, wobei die eine, treibende Welle einen nach aussen herausragenden Wellenzapfen aufweist.
Bei einer bekannten Zahnradpumpe dieser Gattung (DE-OS 26 49 130) ist das Endlagerschild mit dem Getriebegehäuse einstückig ausgebildet und mit zwei Lagerbohrungen versehen, in denen je eine der beiden Wellen gelagert ist. Dadurch ist die Anordnung der beiden Wellen in bezug auf das Getriebegehäuse ein für allemal festgelegt. Das Pumpengehäuse ist durch das Zwischenlagerschild hindurch mit dem
Getriebegehäuse verschraubt und ebenfalls so ausgestaltet, dass eine einmal festgelegte gegenseitige Zuordnung von Pumpen- und Getriebegehäuse nachträglich nicht mehr veränderbar ist. Deshalb müssen Saug- und Druckleitungen, die an eine solche bekannte Zahnradpumpe angeschlossen werden sollen, an die durch die Lage der Fussanordnung des Getriebegehäuses festgelegte Einbaulage der Pumpe ange-passt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, dass sie sich mit geringem Aufwand an festgelegte Anordnungen der zugehörigen Saug- und Druckleitungen anpassen lässt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
- die beiden Lagerschilde und das Getriebegehäuse zur gegenseitigen Befestigung in mindestens zwei um einen einheitlichen Winkel in bezug auf die Hauptachse gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind
- und das Pumpengehäuse sowie das Zwischenlagerschild zur gegenseitigen Befestigung in zwei um 180° um die Hauptachse gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Lagerschilde am Getriebegehäuse mit Schrauben befestigt, die zum Lösen und Festziehen zugänglich sind, ohne dass die Befestigung des Pumpengehäuses am Zwischenlagerschild gelöst ist.
Es ist ferner zweckmässig, wenn das Pumpengehäuse am Zwischenlagerschild mit Schrauben befestigt ist, die bei fortbestehender Befestigung des Zwischenlagerschildes am Getriebegehäuse lösbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemässe Zahnradpumpe,
Fig. 2 den Querschnitt II-II in Fig.l und
Fig. 3 verschiedene Anordnungen der aus den in Fig. 1 und 2 dargestellten Bauteilen in unterschiedlicher Weise zusammengesetzten Zahnradpumpe.
Die dargestellte Zahnradpumpe hat als wesentliches tragendes Bauteil ein Getriebegehäuse 12 mit einer Fussanordnung 14, die zur Befestigung an einem Unterbau 16 ausgebildet ist und je nach Anordnung und Gestaltung dieses Unterbaus die Lage des Getriebegehäuses 12 im Raum festlegt. Aus dieser Festlegung ergibt sich das Bedürfnis, die Anordnung anderer Bauteile der Pumpe, die im folgenden beschrieben werden, den fallweise wechselnden Einbauverhältnissen anzupassen.
Das Getriebegehäuse 12 weist an seinem einen, in Fig. 1 rechten Ende eine erste kreiszylindrische Innenfläche 18 auf, an der ein Endlagerschild 20 mit der zylindrischen Aussen-fläche eines an ihm ausgebildeten zylindrischen Bundes 22 zentriert ist. Das Endlagerschild 20 ist an dem Getriebegehäuse 12 mit mehreren Schrauben 24 befestigt, von denen eine, wie in Fig. 1 rechts unten dargestellt, als Passschraube ausgebildet ist.
An dem anderen, in Fig. 1 linken Ende des Getriebegehäuses 12 ist eine ebenfalls kreiszylindrische Innenfläche 26 vorgesehen, an der ein Zwischenlagerschild 28 mit einem an ihm ausgebildeten zylindrischen Bund 30 zentriert ist. Das Zwischenlagerschild 28 ist am Getriebegehäuse 12 mit Schrauben 32 befestigt, von denen wiederum eine, in Fig. 1" unten dargestellte, als Passchraube ausgebildet ist.
Die beiden kreiszylindrischen Innenflächen 18 und 26
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haben eine gemeinsame Achse, die im folgenden als Hauptachse A der Zahnradpumpe bezeichnet wird.
Die Schrauben 24 und 32 und die zugehörigen Gewindelöcher im Getriebegehäuse 12 sind so angeordnet, dass nach Lösen dieser Schrauben beide Lagerschilde 20 und 28 um 90° oder ein beliebiges Vielfaches davon um die Hauptachse A gedreht und durch erneutes Festziehen der Schrauben 24 und 32 wieder am Getriebegehäuse 12 befestigt werden können.
Das Zwischenlagerschild 28 hat an seinem vom Getriebegehäuse 12 abgewandten, in Fig. 1 linken Ende einen weiteren, an seiner Aussenseite kreiszylindrischen Bund 34, an dem ein Pumpengehäuse 36 mit einer an ihm ausgebildeten kreiszylindrischen Innenfläche 38 zentriert ist. Das Pumpengehäuse 36 ist am Zwischenflansch 28 mit Schrauben 42 befestigt, die im Zwischenflansch 28 enden und so angeordnet sind, dass das Pumpengehäuse 36 in zwei um 180° um die Hauptachse A gegeneinander verdrehten Stellungen am Zwischenflansch 28 befestigt werden kann.
Das Pumpengehäuse 36 hat einen Einlass 44 und einen Auslass 46 und ist mit einem Deckel 48 verschlossen, der mit Schrauben 50 am Pumpengehäuse befestigt ist.
Im Endlagerschild 20 und im Zwischenlagerschild 28 sind mit Zylinderrollenlagern 52 bzw. Kegelrollenlagern 54 und 56 eine mit einem Wellenzapfen 58 versehene treibende Welle 60 sowie eine getriebene Welle 62 gelagert. Die beiden Wellen 60 und 62 erstrecken sich durch Dichtungen 64 und 66 im Zwischenlagerschild 28 bzw. im Pumpengehäuse 36 hindurch. Innerhalb des Pumpengehäuses 36 sind an den beiden Wellen 60 und 62 miteinander kämmende Pumpenzahnräder 68 und 70 befestigt. Innerhalb des Getriebegehäuses 12 sind an den Wellen 60 und 62 Hilfszahnräder 72 und 74 befestigt, die ebenfalls miteinander kämmen und so eingestellt sind, dass die Pumpenzahnräder 68 und 70 in berührungsfreiem gegenseitigen Eingriffen gehalten sind.
Zur Entlastung der Dichtungen 66 weist das Pumpengehäuse 36 an seiner dem Einlass 44 benachbarten Saugseite eine Entlastungsnut 76 auf; das Pumpengehäuse 36 ist somit nicht vollständig symmetrisch in bezug auf die senkrechte Mittel ebene der Fig. 2 gestaltet. Vor allem aus diesem Grund muss die mit Pfeilen 78 angedeutete Durchströmungsrichtung des Pumpengehäuses stets eingehalten werden; es ist also nicht zulässig, bei einer und derselben Anordnung des Pumpengehäuses 36 in bezug auf die übrigen Bauteile der Zahnradpumpe die Drehrichtung der Wellen 60 und 62 umzukehren, die in Fig. 2 mit einem Pfeil 80 angedeutet ist.
In Fig. 3a bis 3g sind verschiedene Anordnungen der gegeneinander um die Hauptachse A verdrehbaren Baugruppe der beschriebenen Zahnradpumpe dargestellt, jeweils mit Blickrichtung von links nach rechts in Fig. 1. Das Getriebegehäuse 12 hat bei allen dargestellten Anordnungen die
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gleiche Lage im Raum, bei der die Fussanordnung 14 nach unten gerichtet ist.
Fig. 3a zeigt eine Anordnung entsprechend der ausführlicheren Darstellung in Fig. 1 und 2. Dabei liegt der Einlass 44 links und der Auslass 46 rechts; der Wellenzapfen 58 liegt oben und wird im Sine des Pfeils 80 angetrieben, so dass die Pumpe von links nach rechts fördert.
Gemäss Fig. 3b sind - nach Lösen der Schrauben 24 und 32 - sämtliche um die Hauptachse A verdrehbaren Bauteile der Pumpe gegenüber dem Getriebegehäuse 12 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber Fig. 3 a verdreht worden, ohne dass dabei Schrauben 42 und 50 gelöst worden zu sein brauchen. Es liegt nun der Einlass 44 unten, der Auslass 46 oben und der Wellenzapfen 58 links, so dass die Pumpe bei unveränderter Drehrichtung im Sinne des Pfeils 80 nach oben fördert.
Fig. 3c zeigt das Ergebnis einer um weitere 90° durchgeführten gemeinsamen Drehung sämtlicher um die Hauptachse A drehbaren Bauteile in bezug auf das Getriebegehäuse 12. Nun liegt der Einlass 44 rechts, der Auslass 46 links und der Wellenzapfen 58 unten, so dass die Pumpe bei unveränderter Antriebsdrehrichtung im Sinne des Pfeils 80 von rechts nach links fördert.
Fig. 3d zeigt den Einlass 44 oben, den Auslass 46 unten und den Wellenzapfen 58 rechts. Damit sind alle Änderungsmöglichkeiten erschöpft, die ohne eine Verstellung des Pumpengehäuses 36 in bezug auf die beiden Lagerschilde 20 und 28 möglich sind.
Wenn nun die in Fig. 3a dargestellte Anordnung derart abgewandelt werden soll, dass die Pumpe von rechts nach links fördert, anstatt von links nach rechts, der Wellenzapfen 58 aber oben bleibt, dann wird die Pumpe so zusammengebaut, dass die Lagerschilde 20 und 28 ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung beibehalten, das Pumpengehäuse 36 jedoch im Vergleich mit der in Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3a dargestellten Anordnung um 180° um die Hauptachse A gedreht ist; das Ergebnis ist in Fig. 3e dargestellt. Damit das Fördermedium weiterhin durch den Einlass 44 eingesaugt und durch den Auslass 46 ausgestossen wird, muss der Wellenzapfen 58, der gemäss Fig. 2 und Fig. 3a bis 3d im Sinne des Pfeils 80, also im Uhrzeigersinn angetrieben worden war, nun in Gegenrichtung, im Sinne des Pfeils 80' angetrieben werden.
Die Anordnungen gemäss Fig. 3f bis 3h ergeben sich aus der in Fig. 3e dargestellten Anordnung wiederum dadurch, dass die beiden Lagerschilde 20 und 28 samt den in ihnen gelagerten Wellen 60 und 62 gemeinsam mit dem Pumpengehäuse 36 schrittweise um jeweils 90° um die Achse A verdreht werden, wobei die mit dem Pfeil 80' angedeutete neue Antriebsdrehrichtung beibehalten wird.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahnradpumpe mit
- einem Pumpengehäuse (36), das einen Einlass (44) und einen Auslass (46) aufweist und zwei miteinander kämmende Pumpenzahnräder (68,70) umschliesst,
- einem Getriebegehäuse (12), das eine Fussanordnung (14) aufweist und zwei miteinander kämmende Hilfszahnräder (72,74) umschliesst,
- einem Endlagerschild (20), das an der vom Pumpengehäuse (36) abgewandten Seite des Getriebegehäuses (12) angeordnet ist,
- einem Zwischenlagerschild (28), das zwischen den beiden Gehäusen (12,36) angeordnet ist,
- und zwei Wellen (60,62), die symmetrisch in bezug auf eine gemeinsame Hauptachse (A) der beiden Gehäuse (12,36) in den beiden Lagerschilden (20,28) gelagert sind und je ein Pumpenzahnrad (68,70) sowie je ein Hilfszahnrad (72,74) tragen, wobei die eine, treibende Welle (60) einen nach aussen herausragenden Wellenzapfen (58) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
- die beiden Lagerschilde (20,28) und das Getriebegehäuse (12) zur gegenseitigen Befestigung in mindestens zwei um einen einheitlichen Winkel in bezug auf die Hauptachse (A) gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind
- und das Pumpengehäuse (36) sowie das Zwischenlagerschild (28) zur gegenseitigen Befestigung in zwei um 180° um die Hauptachse (A) gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerschilde (20,28) am Getriebegehäuse (12) mit Schrauben (24,32) befestigt sind, die zum Lösen und Festziehen zugänglich sind, ohne dass die Befestigung des Pumpengehäuses (36) am Zwischenlagerschild (28) gelöst ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (36) am Zwischenlagerschild (28) mit Schrauben (42) befestigt ist, die bei fortbestehender Befestigung des Zwischenlagerschildes (28) am Getriebegehäuse (12) lösbar sind.
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PUE | Assignment |
Owner name: MAAG PUMP SYSTEMS AG |
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PL | Patent ceased |