DE8208734U1 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- DE8208734U1 DE8208734U1 DE19828208734U DE8208734U DE8208734U1 DE 8208734 U1 DE8208734 U1 DE 8208734U1 DE 19828208734 U DE19828208734 U DE 19828208734U DE 8208734 U DE8208734 U DE 8208734U DE 8208734 U1 DE8208734 U1 DE 8208734U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit
- einem Pumpengehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und zwei miteinander kämmende Pumpenzahnräder umschließt,
- einem Getriebegehäuse, das eine Fußanordnung aufweist und zwei miteinander kämmende Hilfszahnräder umschließt,
- einem Endlagerschild, das an der vom Pumpengehäuse abgewandten
Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist,
- einem Zwischenlagerschild, das zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist..
- und zwei Wellen, die symmetrisch in bezug auf eine gemeinsame Hauptachse der beiden Gehäuse in den beiden Lagerschilden
gelagert sind und je ein Pumpenzahnrad sowie je ein Hilfszahnrad tragen, wobei die eine,treibende Welle
einen nach außen herausragenden Wellenzapfen aufweist.
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Bei einer bekannten Zahnradpumpe dieser Gattung (DE-OS 26 49 130) ist das Endlagerschild mit dem Getriebegehäuse
einstückig ausgebildet und mit zwei Lagerbohrungen versehen, in denen je eine der beiden Wellen gelagert ist. Dadurch
ist die Anordnung der beiden Wellen in bezug auf das Getriebegehäuse ein für allemal festgelegt. Das Pumpgengehäuse
ist durch das Zwischenlagerschild hindurch mit dem Getriebegehäuse verschraubt und ebenfalls so ausgestaltet,
daß eine einmal festgelegte gegenseitige Zuordnung von Pumpen- und Getriebegehäuse nachträglich nicht mehr veränderbar
ist. Deshalb müssen Saug- und Druckleitungen, die an eine solche bekannte Zahnradpumpe angeschlossen werden
sollen, an die durch die Lage der Fußanordnung des Getriebegehäuses festgelegte Einbaulage der Pumpe angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß
sie sich mit geringem Aufwand an festgelegte Anordnungen der zugehörigen Saug- und Druckleitungen anpassen läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- die beiden Lagerschilde und das Getriebegehäuse zur gegenseitigen
Befestigung in mindestens drei um einen einheitlichen Winkel in bezug auf die Hauptachse gegeneinander
verdrehten Stellungen ausgebildet sind
- und das Pumpengehäuse sowie das Zwischenlagerschild zur
gegenseitigen Befestigung in zwei um 180° um die Hauptachse gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet
sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Lagerschilde am Getriebegehäuse mit Schrauben
befestigt, die zum Lösen und Festziehen zugänglich sind,
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ohne daß die Befestigung des Pumpengehäuses am Zwischenlagerschild
gelöst ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das Pumpengehäuse am Zwischenlagerschild
mit Schrauben befestigt ist, die bei fortbestehender Befestigung des Zwischenlagerschildes am
Getriebegehäuse lösbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig.l einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Zahnradpumpe,
Fig.2 den Querschnitt II-II in Fig.l und
Fig.3 verschiedene Anordnungen der aus den in Fig.l und 2 dargestellten Bauteilen in unterschiedlicher
Weise zusammengesetzten Zahnradpumpe.
Die dargestellte Zahnradpumpe hat als wesentliches tragendes Bauteil ein Getriebegehäuse 12 mit einer Fußanordnung
14, die zur Befestigung an einem Unterbau 16 ausgebildet ist und je nach Anordnung und Gestaltung dieses Unterbaue
die Lage des Getriebegehäuses 12 im Raum festlegt. Aus dieser Festlegung ergibt sich das Bedürfnis, die Anordnung
anderer Bauteile der Pumpe, die im folgenden beschrieben werden, den fallweise wechselnden Einbauverhältnissen anzupassen.
Das Getriebegehäuse 12 weist an seinem einen, in Fig.l rechten Ende eine erste kreiszylindrische Innenfläche 18
auf, an der ein Endlagerschild 20 mit der zylindrischen Außenfläche eines an ihm ausgebildeten zylindrischen
Bundes 22 zentriert ist. Das Endlagerschild 20 ist an dem Getriebegehäuse 12 mit mehreren Schrauben 24 befestigt.
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von denen eine, wie in Fig.l rechts unten dargestellt, als
Paßschraube ausgebildet ist.
An dem anderen, in Fig.l linken Ende des Getriebegehäuses 12 ist eine ebenfalls kreiszylindrische Innenfläche 26
vorgesehen, an der ein Zwischenlagerschild 28 mit einem an ihm ausgebildeten zylindrischen Bund 30 zentriert ist. Das
Zwischenlagerschild 28 ist am Getriebegehäuse 12 mit Schrauben 32 befestigt, von denen wiederum ein, in Fig.l
unten dargestellte als Paßschraube ausgebildet ist.
Die beiden kreiszylindrischen Innenflächen 18 und 26 haben eine gemeinsame Achse, die im folgenden als Hauptachse A
der Zahnradpumpe bezeichnet wird.
Die Schrauben 24 und 32 und die zugehörigen Gewindelöcher im Getriebegehäuse 12 sind so angeordnet, daß nach Lösen
dieser Schrauben beide Lagerschilde 20 und 28 um 90° oder ein beliebiges Vielfaches davon um die Hauptachse A gedreht
und durch erneutes Festziehen der Schrauben 24 und 32 wieder am Getriebegehäuse 12 befestigt werden können.
Das Zwischenlagerschild 28 hat an seinem vom Getriebegehäuse 12 abgewandten, in Fig.l linken Ende einen weiteren,
an seiner Außenseite kreiszylindrischen Bund 34, an dem
ein Pumpengehäuse 36 mit einer an ihm ausgebildeten kreiszylindrischen Innenfläche 38 zentriert ist. Das Pumpengehäuse
36 ist am Zwischenflansch 28 mit Schrauben 42 befestigt, die im Zwischenflansch 28 enden und so angeordnet
sind, daß das Pumpengehäuse 36 in zwei um 180° um die Hauptachse A gegeneinander verdrehten Stellungen am Zwischenflansch
28 befestigt werden kann.
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Das Pvunpengehäuse 36 hat einen Einlaß 44 und einen Auslaß
46 und ist mit einem Deckel 48 verschlossen, der mit Schrauben 50 am Pumpengehäuse befestigt ist.
Im Endlagerschild 20 und im Zwischenlagerschild 28 sind mit Zylinderrollenlagern 52 bzw. Kegelrollenlagern 54 und
56 eine mit einem Wellenzapfen 58 versehene treibende Welle 60 sowie eine getriebene Welle 62 gelagert. Die beiden
Wellen 60 und 62 erstrecken sich durch Dichtungen 64 und 66 im Zwischenlagerschild 28 bzw. im Pumpengehäuse 36
hindurch. Innerhalb des Pumpengehäuses 36 sind an den beiden
Wellen 60 und 62 miteinander kämmende Pumpenzahnräder 68 und 70 befestigt. Innerhalb des Getriebegehäuses 12
sind an den Wellen 60 und 62 Hilfszahnräder 72 und 74 befestigt, die ebenfalls miteinander kämmen und so eingestellt
sind, daß die Pumpenzahnräder 68 und 70 in berührungsfreiem gegenseitigen Eingriff gehalten sind.
Zur Entlastung der Dichtungen 66 weist das Pumpengehäuse 36 an seiner dem Einlaß 44 benachbarten Saugseite eine
Entlastungsnut 76 auf; das Pumpengehäuse 36 ist somit nicht vollständig symmetrisch in bezug auf die senkrechte
Mittelebene der Fig.2 gestaltet. Vorallem aus diesem Grund muß die mit Pfeilen 78 angedeutete Durchströmungsrichtung
des Pumpengehäuses stets eingehalten werden; es ist also nicht zulässig, bei einer und derselben Anordnung des
Pumpengehäuses 36 in bezug auf die übrigen Bauteile der Zahnradpumpe die Drehrichtung der Wellen 60 und 62 umzukehren,
die in Fig.2 mit einem Pfeil 80 angedeutet ist.
In Fig.3a bis 3g sind verschiedene Anordnungen der gegeneinander
um die Hauptachse A verdrehbaren Baugruppen der beschriebenen Zahnradpumpe dargestellt, jeweils mit Blickrichtung
von links nach rechts in Fig.l. Das Getriebegehäuse 12 hat bei allen dargestellten Anordnungen die glei-
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ehe Lage im Raum, bei der die Fußanordnung 14 nach unten
gerichtet ist.
Fig.3a zeigt eine Anordnung entsprechend der ausführlicheren
Darstellung in Fig.l und 2. Dabei liegt der Einlaß links und der Auslaß 46 rechts; der Wellenzapfen 58 liegt
oben und wird im Sinne des Pfeils 80 angetrieben, so daß die Pumpe von links nach rechts fördert.
Gemäß Fig.3b sind - nach Lösen der Schrauben 24 und 32 sämtliche
um die Hauptachse A verdrehbaren Bauteile der Pumpe gegenüber dem Getriebegehäuse 12 um 90° entgegen dem
Uhrzeigersinn gegenüber Fig.3a verdreht worden, ohne daß dabei die Schrauben 42 und 50 gelöst worden zu sein
brauchen. Es liegt nun der Einlaß 44 unten, der Auslaß oben und der Wellenzapfen 58 links, so daß die Pumpe bei
unveränderter Drehrichtung im Sinne des Pfeils 80 nach oben fördert.
Fig.3c zeigt das Ergebnis einer um weitere 90° durchgeführten
gemeinsamen Drehung sämtlicher um die Hauptachse A drehbaren Bauteile in bezug auf das Getriebegehäuse 12.
Nun liegt der Einlaß 44 rechts, der Auslaß 46 links und der Wellenzapfen 58 unten, so daß die Pumpe bei unveränderter
Antriebsdrehrichtung im Sinne des Pfeils 80 von rechts nach links fördert.
Fig.3d zeigt den Einlaß 44 oben, den Auslaß 46 unten und
den Wellenzapfen 58 rechts. Damit sind alle Änderungsmöglichkeiten erschöpft, die ohne eine Verstellung des
Pumpengehäuses 36 in bezug auf die beiden Lagerschilde und 28 möglich sind.
Wenn nun die in Fig.3a dargestellte Anordnung derart abgewandelt
werden soll, daß die Pumpe von rechts nach links
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fördert anstatt von links nach rechts, der Wellenzapfen aber oben bleibt, dann wird die Pumpe so zusammengebaut,
daß die LagerSchilde 20 und 28 ihre in Fig.l und 2 dargestellte
Anordnung beibehalten, das Pumpengehäuse 36 jedoch im Vergleich mit der in Fig.l und 2 sowie Fig.3a dargestellten
Anordnung um 180° um die Hauptachse A gedreht ist? das Ergebnis ist in Fig.3e dargestellt. Damit das
Fördermedium weiterhin durch den Einlaß 44 eingesaugt und durch den Auslaß 46 ausgestoßen wird, muß der Wellenzapfen
58, der gemäß Fig.2 und Fig.3a bis 3d im Sinne des Pfeils
80, also im Uhrzeigersinn angetrieben worden war, nun in Gegenrichtung, im Sinne des Pfeils 80' angetrieben werden.
Die Anordnungen gemäß Fig.3f bis Sh ergeben sich aus der
in Fig.3e dargestellten Anordnung wiederum dadurch, daß die beiden Lagerschilde 20 und 28 samt den in ihnen gelagerten
Wellen 60 und 62 gemeinsam mit dem Pumpengehäuse 36 schrittweise um jeweils 90° um die Achse A verdreht
werden, wobei die mit dem Pfeil 80' angedeutete neue Antrieb
sdrehrichtung beibehalten wird.
Claims (3)
1. Zahnradpumpe mit
- einem Pumpengehäuse (36) , das einen Einlaß (44) und
einen Auslaß (46) aufweist und zwei miteinander kämmende Pumpenzahnräder (68,70) umschließt,
- einem Getriebegehäuse (12) , das eine Fußanordnung (14) aufweist und zwei miteinander kämmende Hilfszahnräder
(72,74) umschließt,
- einem Endlagerschild (20) , das an der vom Pumpengehäuse (36) abgewandten Seite des Getriebegehäuses (12) angeordnet
ist,
- einem Zwischenlagerschild (28) , das zwischen den beiden Gehäusen (12,36) angeordnet ist,
- und zwei Wellen (60,62), die symmetrisch in bezug auf eine gemeinsame Hauptachse (A) der beiden Gehäuse (12,36)
in den beiden Lagerschilden (20,28) gelagert sind und je ein Pumpenzahnrad (68,70) sowie je ein Hilfszahnrad
(72,74) tragen, wobei die eine, treibende Welle (60) einen nach außen herausragenden Wellenzapfen (58) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die beiden Lagerschilde (20,28) und das Getriebegehäuse (12) zur gegenseitigen Befestigung in mindestens drei um
einen einheitlichen Winkel in bezug auf die Hauptachse (A) gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind
- und das Pumpengehäuse (36) sowie das Zwischenlagerschild (28) zur gegenseitigen Befestigung in zwei um 180° um die
Hauptachse (A) gegeneinander verdrehten Stellungen ausgebildet sind.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Lagerschilde (20,28) am Getriebegehäuse (12) mit Schrauben (24,32) befestigt sind, die zum Lösen und Festziehen zugänglich sind, ohne daß die Befestigung des Pumpengehäuses (36) am Zwischenlagerschild (28) gelöst ist.
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Lagerschilde (20,28) am Getriebegehäuse (12) mit Schrauben (24,32) befestigt sind, die zum Lösen und Festziehen zugänglich sind, ohne daß die Befestigung des Pumpengehäuses (36) am Zwischenlagerschild (28) gelöst ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Pumpengehäuse (36) am Zwischenlagerschild (28) mit Schrauben (42) befestigt ist, die bei fortbestehender Befestigung
des Zwischenlagerschildes (28) am Getriebegehäuse (12) lösbar sind.
5650
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