Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

CH359822A - Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine - Google Patents

Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine

Info

Publication number
CH359822A
CH359822A CH359822DA CH359822A CH 359822 A CH359822 A CH 359822A CH 359822D A CH359822D A CH 359822DA CH 359822 A CH359822 A CH 359822A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
thread guide
drive device
guide rails
hydraulic drive
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kreienbuehl Franz
Ineichen Rudolf
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Buehrle Ag filed Critical Oerlikon Buehrle Ag
Publication of CH359822A publication Critical patent/CH359822A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  

  Hydraulische     Antriebsvorrichtung    für die     Fadenführerschienen     einer flachen     Kulierwirkmaschine       Die Erfindung betrifft eine hydraulische An  triebsvorrichtung für die     Fadenführerschienen        einer     flachen     Kulierwirkmaschine    mit die Fadenführer  schienen antreibenden Kolbenstangen, deren Enden  in je einem einseitig offenen Zylinder geführt     sind     und abwechselnd von einer Druckflüssigkeit     beauf-          schlagt    werden.  



  Vorrichtungen dieser Art, die den Ersatz der  üblichen mechanischen     Antriebsvorrichtungen    für  die     Fadenführerschienen    bezwecken, die meistens  als Reibungsantriebe (Bremsen) ausgebildet sind,  wurden schon mehrfach vorgeschlagen.

   Es ist bereits  bekanntgeworden, die einzelnen     Fadenführerschie-          nen    mit zu diesen parallelen Kolbenstangen zu ver  binden, deren Enden in einseitig offenen hydrau  lischen     Zylindern    geführt sind und abwechselnd von  Drucköl     beaufschlagt    werden, so dass sie eine     mit     der     Kulierbewegung    koordinierte hin und her ge  hende Bewegung ausführen und dabei die Faden  führerschienen mitbewegen. Der bekanntgewordene  Vorschlag vermochte sich jedoch in der Praxis nicht  durchzusetzen.

   Einer seiner wesentlichen Nachteile  war, dass die Begrenzung des Hubes der     hin    und her  gehenden     Fadenführerschienen    durch verstellbare  mechanische Anschläge bewirkt wurde, wie sie bei  den üblichen Reibungsantrieben für die     Fadenfüh-          rerschienen    allgemein verwendet werden. Mittels  dieser Anschläge mussten aber bei jedem Hub  nicht nur die     Fadenführerschienen,        sondern    auch  die mit ihnen verbundenen Kolbenstangen angehal  ten werden, die zudem unter der Wirkung der  Druckflüssigkeit standen.

   Dies führte zu einer über  mässigen Beanspruchung der Anschläge und     ihrer          Verstellvorrichtung    und hatte einen raschen Ver  schleiss dieser Teile     zur    Folge.    Dieser Nachteil soll durch die     Erfindung    be  hoben werden. Erfindungsgemäss sind die einzelnen  zusammenarbeitenden Zylinder unabhängig vonein  ander axial verstellbar und die Begrenzung des  Hubes der     Fadenführerschienen    erfolgt durch Auf  laufen der     Kolbenstangenköpfe    an     Hubbegrenzungs-          anschlägen        in    den verstellbaren Zylindern.  



  Diese Anordnung gestattet den Einbau einer  wirksamen     hydraulischen        Dämpfungsvorrichtung    für  die gegen die     Hubbegrenzungsanschläge    laufenden       Kolbenstangenköpfe,    um deren Geschwindigkeit vor  dem Anschlag zu     vermindern.    Eine weitere Mög  lichkeit liegt in der Art der axialen     Verstellung     der Zylinder gegeneinander, durch welche der       Fadenführerhub    und damit die Wirkbreite bestimmt  wird.

   Die jeweilige Lage der Zylinder kann eben  falls hydraulisch über einen     Servomotor        einstellbar     gemacht werden, dessen Steuerventil durch mecha  nische Anschläge beeinflusst wird, die in     bekannter     Weise auf     Minderspindeln    angeordnet sind. Die  Anordnung     kann    also so getroffen werden, dass die  Anschläge und die     Spindeln.    nur durch die ver  hältnismässig geringe Kraft der Feder des Steuer  ventils beansprucht werden und deshalb     keinem     nennenswerten Verschleiss unterliegen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt nach Linie     I-1    in       Fig.2    durch die ganze Antriebsvorrichtung,       Fig.2    einen Querschnitt nach Linie     II-11    in       Fig.    1,       Fig.    3 einen     Längsschnitt    durch einen     Zylinder-          block    mit Antriebszylinder,     Servozylinder    und An  schlagventil     in    grösserem Massstab,

             Fig.    4 einen Schnitt durch den Zylinderkopf  eines Antriebszylinders mit der     Dämpfungsvorrich-          tung    für den auflaufenden Kolben, .  



       Fig.    5 einen Schnitt durch ein Steuerventil nach  Linie V -V in     Fig.    6 und       Fig.    6 die Antriebsvorrichtung der Steuerventile.  Die gesamte hydraulische Antriebsvorrichtung  für die     Fadenführerschienen    ist am einen Ende  einer an sich bekannten flachen     Kulierwirkmaschine     angebaut, von der 1 den äussersten, 2 den zweit  äussersten Querträger des Rahmens und 3 bzw. 4  zwei Längsträger desselben darstellen. Ein     Hilfs-          querträger    5 des Rahmens dient zur Lagerung von  Wellen und Stangen der Antriebsvorrichtung, die  im folgenden näher beschrieben werden.

   Mit 6 ist  die     Hauptexzenterwelle    der Maschine bezeichnet,  die in üblicher Weise in den     Querträgern    gelagert  ist und von einem nicht gezeichneten Hauptmotor  der Maschine angetrieben wird. Die Fadenführer  schienen 7 sind längsverschiebbar in     Haltern    8 ge  lagert und stehen an ihrem einen Ende über Ver  bindungslaschen 9 mit Kolbenstangen 10 in starrer  Verbindung     (Fig.    3). Die Kolbenstangen 10 sind an  ihren beiden Enden in     Zylindern    11 gelagert, die  durch Zylinderköpfe 12 an den äusseren Enden ab  geschlossen werden.

   An der Maschine sind acht       Fadenführerschienen    7 vorhanden (vgl.     Fig.    2), von  denen jede mit einer eigenen Kolbenstange 10 ver  bunden ist. Jede dieser Kolbenstangen 10 ist in  zwei     Zylindern    11 gelagert und jeder Zylinder 11  ist in einem Zylinderblock 13 angeordnet.

   Wie       Fig.2    erkennen lässt, sind somit je acht solche  Zylinderblöcke 13 um die     Fadenführerschienen    7  herum     gruppiert.    Im ganzen umfasst die Antriebs  vorrichtung somit 16 Zylinderblöcke 13, von denen  je zwei axial verschiebbar auf einer     Servokolben-          stange    14 sitzen     (Fig.1).    Diese     Servokolbenstan-          gen    14 sind ihrerseits starr in den Querträgern 1  und 5 des Rahmens befestigt.

   Die     Fig.    3 zeigt den  Aufbau eines Zylinderblockes 13 in vergrösserter  Darstellung sowie schematisch die     für    seine Ver  schiebung und für den Antrieb der Kolbenstange 10       notwendigen    Ölpumpen, Ventile und Ölleitungen.  Die     Fadenführerschienen    7 werden, wie später noch  näher erläutert wird, durch periodische Zufuhr von  Drucköl in einen der beiden Zylinder 11 angetrie  ben. Die Kolbenstange 10 wird dadurch aus dem       Zylinder    verdrängt und verschiebt dabei die Faden  führerschiene 7.

   Die Begrenzung des Hubweges der  Kolbenstange 10 und damit der     Fadenführerschiene     7 erfolgt durch     Auflaufen    der Kolbenstange 10 im       Gegenzylinder    gegen     Hubbegrenzungsanschläge    12'  in dessen Zylinderkopf 12. Um den Weg der Faden  führerschienen     beliebig    einstellbar zu machen, wie  dies z. B. für die Herstellung von     Strümpfen    erfor  derlich ist, sind die Zylinderblöcke 12 hydraulisch  verschiebbar auf den Servokolbenstangen 14 ge  lagert.

   Zu diesem Zweck enthält jeder Zylinder  block 13 eine Längsbohrung, die als     Servozylinder     15 ausgebildet ist und auf beiden Seiten durch    Büchsen 16 verschlossen wird     (Fig.    3). Diese Büch  sen sind durch Dichtungen 17 gegenüber der Servo  kolbenstange 14 abgedichtet. Der     Servozylinder    15  enthält einen mit der Servokolbenstange 14 starr  verbundenen Servokolben 18. Zur Steuerung der  Ölzufuhr in den     Servozylinder    15 dient ein Kolben  schieber 19, der in einer Ventilbohrung 20 axial  verschiebbar gelagert ist. Dieser Kolbenschieber  weist zwei Steuerkolben<I>a</I> und<I>b</I> und zwei Führungs  kolben c und d auf.

   Die Steuerkolben steuern den       Ölzu-    und     -abfluss    zu bzw. aus den Ölleitungen 23  und 24. Das Öl wird von einer elektrisch angetriebe  nen Ölpumpe 25 aus dem zentralen Ölbehälter 26  angesaugt und durch die Druckleitung 22 in den  Raum 21 zwischen den Steuerkolben<I>a, b</I> des Kol  benschiebers 19 gefördert.

   Je nach dessen Stellung  fliesst es durch die Leitung 24 auf die linke Seite  des Servozylinders 15, wodurch sich der ganze Zylin  derblock 13 nach links verschiebt, während das in  der rechten     Servozylinderhälfte    eingeschlossene Öl  über 'die Leitung 23 und die     Rückflussleitung    27 in  den Behälter 26 zurückfliesst, oder es     fliesst    auf die  rechte Seite des Servozylinders 15, wodurch sich  der ganze Zylinderblock 13 nach rechts verschiebt  und das in der linken     Servozylinderhälfte    einge  schlossene Öl durch die Leitungen 24 und 27 in  den Behälter 26 zurückfliesst.

   Die Ventilbohrung 20  enthält eine Feder 28, die das Bestreben hat, den  Kolbenschieber aus der Bohrung 20     herauszudrük-          ken,    also aus der in     Fig.    3 gezeichneten Sperrstellung  nach links zu verschieben. Der Kolbenschieber 19  drückt dabei mit seinem Kopf e gegen die Zunge  29 eines Schiebers 30. Dieser ist um einen begrenz  ten Weg parallel zum Kolbenschieber 19 verschieb  bar auf dem Zylinderblock 13     gelagert.    Er weist  eine Anzahl räumlich gestaffelte Absätze auf, deren       vertikale    Flächen 31, 32, 33 als Anschlagflächen  dienen. Auf dem     Zylinderblock    13 ist ferner ein  Elektromagnet 34 angeordnet, der einen axial ver  schiebbaren Tauchanker 35 enthält.

   Eine Verlän  gerung 35' des Tauchankers liegt an der Zunge 29  an, direkt gegenüber dem Berührungspunkt des  Kopfes e des Kolbenschiebers 19. Die Wicklung  des Magneten 34 ist an einen Stromkreis 36 ange  schlossen, der den Schalter 37 enthält. An den  gleichen Stromkreis ist auch der Magnet des Gegen  zylinders angeschlossen (vgl.     Fig.    1).  



  Die Anschlagflächen 31 der Schieber 30 arbeiten  mit den Steueranschlägen 31a zusammen, die an  Anschlagringen 38 befestigt sind. Die     Anschlagringe     38 sind durch vier     Spindeln    39     geführt,    die dreh  bar in den Querträgern 1 und 5     gelagert    sind. Diese  vier     Spindeln    stehen auf nicht näher dargestellte  Weise, z. B. durch Zahnräder miteinander in An  triebsverbindung und werden vom normalen An  triebsmechanismus der     Mittelpatentspindel    der  Maschine angetrieben. Die Funktion der     Spindeln    39  entspricht derjenigen der üblichen     Mittelpatentspin-          del    der Maschine.

   Auf jeder Spindel 39 ist ein  rechtsgängiges Gewinde 41 und ein linksgängiges      Gewinde 40 angeordnet, die beide in entsprechende  Gewindebohrungen in den Anschlagringen. 38 ein  greifen. Bei der Drehung der     Spindeln    39     nähern     oder entfernen sich somit die Anschlagringe 38 und  damit die Anschläge 31a relativ zueinander, je nach  der Drehrichtung. Genau gleich werden die Steuer  anschläge     32a    verstellt. Diese sind an Anschlag  ringen 42 befestigt, die ihrerseits durch vier Spin  deln 43, die ebenfalls je ein rechts- und linksgängi  ges Gewinde aufweisen,     geführt    werden.

   Die Spin  deln 43 stehen ebenfalls auf nicht näher dargestellte  Weise miteinander in Antriebsverbindung und wer  den vom normalen Antriebsmechanismus der so  genannten     Pyramidalpatent-    oder     Hochfersenspindel     der Maschine angetrieben.  



  Der Anschlag 33 des linken Schiebers 30 arbei  tet ferner mit einem festen Anschlag 33a am rechten  Zylinderblock 13 zusammen.  



  Die Anschläge 31a und 32a an den Ringen 38  bzw. 42 können bei Nichtgebrauch entfernt oder aus  der Bahn des Schiebers 30 tierausgeschwenkt  werden.  



  Lässt man einen     linken    Zylinderblock 13 an den  zugehörigen rechten Zylinderblock heranfahren, bis  der Anschlag 33 am Gegenstück 33a     aufläuft,    so  kann die Kolbenstange 10 und mit ihr die Faden  führerschiene 7 nur noch auf einem sehr geringen  Weg hin und her laufen, was z. B. für die Her  stellung von Randverstärkungen oder Zierstreifen  wichtig ist.  



  An den Querträgern 5 bzw. 1 sind     ferner    starre  Endanschläge 45 bzw. 46 für die Schieber 30 an  gebracht, an denen diese anliegen, wenn sich die  Zylinderblöcke 13 in Ruhestellung befinden und  die zugehörigen Fadenführer nicht arbeiten.  



  Durch die     Servoverstellvorrichtung    für die Zylin  derblöcke 13 wird erreicht, dass die Massenkräfte,  die jedesmal beim Auflaufen der Kolbenstangen 10  an die Anschläge 12' auftreten, über die im Zylin  derraum 15 vorhandene Flüssigkeit auf den     Servo-          kolben    18 und die Servokolbenstange 14 auf das  Maschinengestell übertragen werden. Die auf den  Spindeln 39 und 42 angeordneten Anschläge 38,  42 werden nur durch die kleine Kraft der Feder  28 des Kolbenschiebers 19 beansprucht und unter  liegen deshalb keinem nennenswerten Verschleiss.  



  Die Antriebsvorrichtung für die Kolbenstangen  10 ist wie folgt ausgebildet: Eine durch einen Elek  tromotor 50     (Fig.    1) angetriebene Ölpumpe 51 för  dert dauernd Drucköl durch eine Leitung 52 über  Druckakkumulatoren 53 zu einem Steuerventil 54.  Der zylindrische Schieber 55     (Fig.    3 und 5) steht  unter der Wirkung einer vorgespannten Feder 56,  die ihn dauernd gegen einen Steuerexzenter 57  drückt, der auf einer Steuerwelle 58     aufgekeilt    ist,  die ihrerseits mit der     Hauptexzenterwelle    6 der  Maschine in Antriebsverbindung steht.

   Der Steuer  exzenter 57 erteilt dem Schieber 55 eine periodische  Hin- und     Herbewegung,    so dass die beiden Steuer  kanten     f    und g abwechselnd die     Auslassöffnungen       zu den Leitungen 59 bzw. 60 freigeben, die Drucköl  zu den Zylinderköpfen 12 leiten und gleichzeitig  die nicht unter Druck stehenden Leitungen 62 bzw.  63 mit dem     überlauf        in    den Ölbehälter 26 ver  binden. Die Hin- und     Herbewegung    des Schiebers  55 ist mit der     Kulierbewegung    der Maschine, das  heisst mit der Hin- und     Herbewegung    der nicht  dargestellten     Rösschen    koordiniert.

   Die     Drucköl-          zufuhr    und damit die Geschwindigkeit, mit der die  Kolbenstange 10 im Zylinder 11 bewegt wird, kann  beispielsweise durch ein in der Leitung 59 ange  ordnetes, einstellbares Druckventil 61     (Fig.    3) regu  liert werden. Der Durchlauf der Kolbenstange 10  von einem Anschlag zum anderen erfolgt völlig  ungehemmt und so rasch, wie es Öldruck und       Ölmenge    zulassen.  



  Bis zum Umsteuern des Schiebers 55 wird die  Kolbenstange durch den am     gegenüberliegenden     Ende wirkenden Öldruck jeweils fest gegen den  Anschlag 12' gepresst, so dass sie keine     unkontrol-          lierten    Bewegungen ausführen kann. Jedes der acht  Zylinderpaare 11 ist mit     einem    Steuerventil 54 aus  gerüstet, das je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet  werden kann.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der Ein  schaltvorrichtung für die Steuerventile 54 ist in       Fig.    5 und 6 dargestellt.  



  Auf der rotierenden Steuerwelle 58 sitzt bei  jedem     Steuerexzenter    57 eine kreisrunde Scheibe 65,  die glockenartig über den Steuerexzenter 57 greift.  Die Exzenter 57 sind starr mit der Welle 58 ver  bunden, die Scheiben 65 lassen sich dagegen     axial     auf der Welle 58 verschieben, rotieren jedoch mit  ihr. Auf der Nabe 66 der Scheiben 65 ist eine ring  förmige Nut 67 eingedreht, in die zwei Zapfen 68  eingreifen, die am     gabelförmigen    Ende eines zwei  armigen Hebels 69 befestigt sind. Die Hebel 69 sind  um einen gestenfesten Drehzapfen 70 schwenkbar  gelagert und greifen mit ihrem anderen Ende in die  Kurvenbahnen 71 von Steuerscheiben 72 ein, die  ihrerseits starr auf einer Steuerwelle 73 befestigt  sind. Wird die Steuerwelle 73 z.

   B. von Hand ver  dreht, so     erteilen    die Kurvenbahnen 71 den zwei  armigen     Hebeln    69 eine Schwenkbewegung. Dadurch  werden die Scheiben 65 auf der Welle 58 um einen  gewissen Weg axial verschoben. Die Kurvenbahnen  sind derart geformt, dass die Scheiben 65 zwei     End-          lagen        einnehmen    können, entweder ganz nahe an  den Steuerexzenter 57 herangerückt, so dass der       glockenförmige    Flansch 65' den Exzenter 57 um  schliesst oder um einen gewissen Weg vom Exzenter  57 weggerückt, so dass dieser freisteht. Die beiden  Endlagen der Scheiben 65 sind in der     Fig.    6 dar  gestellt.  



  Am     zylindrischen    Schieber 55 sind zwei     Rollen     74 und 75 angebracht. Die Rolle 74 liegt in der  Achslinie des Schiebers 55 und berührt die Aussen  fläche des Exzenters 57, wenn das betreffende  Steuerventil eingeschaltet ist.

   Die Rolle 75 ist seit  lich zur     Schieberachse    versetzt und liegt auf der      kreisrunden     Aussenfläche    der Scheibe 65 auf, wenn  sich diese in der vom     Exzenter    57     entfernten        End-          lage    befindet.     In    dieser Lage befindet sich der  zylindrische Schieber 55 in einer Stellung, die dem  grössten Hub des Exzenters 57 entspricht, also in  der in     Fig.    3 gezeichneten Stellung, in der die Lei  tung 60 mit der     ölzuflussleitung    52 verbunden ist.  



  Soll ein bestimmter Fadenführer in Betrieb ge  nommen werden, so verdreht man die Steuerwelle  73 derart, dass der entsprechende Hebel 69 die  Scheibe 65 des betreffenden     Steuerventils    54 in die  Einschaltstellung verschiebt, in der sie den Exzenter  57 überdeckt. Die Feder 56 drückt dann den Schie  ber 55 gegen den Exzenter 57, der ihn über die  Rolle 74 antreibt. Das     Ausserbetriebsetzen    eines       Fadenführers    erfolgt durch Verdrehen der Steuer  welle 73, derart, dass die Scheibe 65 vom Steuer  exzenter 57     entfernt    wird.

   Die Aussenfläche des  Flansches 65' greift dann unter die Rolle 75 und       hält    den Schieber 55 in seiner rechten Endlage fest,  in der die Leitung 60, die zur rechten     Zylinder-          hälfte    11 führt, dauernd unter     Druck    steht. Die  entsprechende Kolbenstange 10 bewegt sich dann  nicht mehr,     sondern    bleibt am Anschlag 12' des  linken Zylinderkopfes 12 stehen. Nebenbei sei er  wähnt, dass die     Steuerwelle    73 nur bewegt werden  kann, wenn die Welle 58 rotiert, da die Scheiben  65 nur in die Ausschaltstellungen bewegt werden  können, wenn der Exzenter 57 den Schieber 55 in  seine rechte Endlage drückt.

   Durch geeignete An  ordnung der Steuerscheiben 72 auf der Steuerwelle  73 kann erreicht werden, dass gleichzeitig ein oder  mehrere     Fadenführer    arbeiten, wie es das im Ent  stehen befindliche Gewirke     jeweils    erfordert.  



  Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden An  triebsvorrichtung ist die Begrenzung des     Fadenfüh-          rerhubes    bzw. des Hubes der die     Fadenführerschie-          nen    antreibenden Kolbenstangen 10 durch Auflaufen  der     Kolbenstangenköpfe    an den Kanten 12' der  Zylinderköpfe 12. Da es wesentlich ist, dass der  Fadenführer seine Endlage ohne Vibration erreicht,  und dass nach dem ersten     Auflaufen    der Kolben  stange 10 am Zylinderkopf kein Rückprall eintritt,  sind die Zylinderköpfe 12 mit einer     Dämpfungs-          vorrichtung    für die auflaufende Kolbenstange ausge  rüstet.

   Die     Fig.4    zeigt einen     Zylinderkopf    12 in  vergrössertem Massstab. Die Kolbenstange 10 trägt  an ihrem Ende einen Zapfen 100 von kleinerem  Durchmesser, der seinerseits an seinem Ende eine  konische Verjüngung 101 aufweist. Dieser Zapfen  greift beim Einlaufen der Kolbenstange 10 in ihre  Endstellung     in    eine Bohrung 102 des Zylinderkopfes  12 ein.

   Die Bohrung des Zylinders 11 ist an ihrer  Verbindungsstelle mit dem     Zylinderkopf    12     erwei-          tert,    so dass ein     ringförmiger    Raum 103 vorhanden  ist, wenn sich die Kolbenstange 10, wie in     Fig.    4  gezeichnet, in ihrer     Endlage    befindet. In dieser       Endlage    liegt die Kolbenstange 10 mit ihrer Schulter  10' an der Fläche 12' des Zylinderkopfes an.

   Im       Zylinderkopf    12     sind    zwei schräge     Bohrungen    104    und 105 angebracht, die den Raum 103     mit    zwei  Bohrungen 106 und 107 verbinden, die senkrecht  zur     Kolbenstangenachse    in die     Zylinderkopfbohrung     102 münden. In diese mündet auch die Ölleitung  59, welche die Verbindung mit dem Steuerventil 54  herstellt.

   Die     Bohrung    107 ist durch ein     Rückschlag-          ventil   <B>108</B> verschlossen, das nur den     Ölzufluss    aus  der     Bohrung    102 in den Raum 103 gestattet, den       Ölrückfluss    in umgekehrter Richtung aber sperrt.  Der     ölrückfluss    aus dem Raum 103 in die Boh  rung 102 kann jedoch durch die     Bohrungen    104  und 106 erfolgen. Der Querschnitt der     Bohrung    104  wird durch eine verstellbare Drosselschraube 109  verengt.  



  Dringt nun     Drucköl    durch die Leitung 59 in die       Bohrung    102 ein, so wird über Bohrung<B>107,</B> Rück  schlagventil 108 und Bohrung 105 sofort auch der  Ringraum 103 unter     Druck    gesetzt. Somit ist sofort  die ganze     Querschnittsfläche    der Kolbenstange 10       beaufschlagt,    was zu einer grösseren Beschleunigung  derselben beiträgt.  



  Läuft dagegen die Kolbenstange 10 gegen die  in     Fig.    4 gezeichnete Endlage, so stösst sie das     in     der     Bohrung    des Zylinders befindliche Öl direkt  in die Bohrung 103 und in die Leitung 59 aus,  bis die     Verlängerung    100 in die     Bohrung    102 ein  tritt. Hierauf muss das im Raum<B>103</B> eingeschlossene  Öl durch die     Bohrungen    104 und 106     zurück-          fliessen.    Dieser     Ölrückfluss    wird jedoch durch die  Drosselschraube 109 gehemmt und dadurch die  Geschwindigkeit der einlaufenden Kolbenstange ver  zögert.

   Durch Verstellen der Drosselschraube 109  kann die Endgeschwindigkeit der einlaufenden Kol  benstange 10 beliebig beeinflusst werden. Die Dämp  fung der einlaufenden Kolbenstange kann konstruk  tiv auch etwas einfacher gelöst werden, indem an  stelle der     Bohrungen    104 und 106 im     Zylinderkopf     am Zapfen 100     Anfräsungen    oder Nuten angebracht  werden, die über die ganze Länge des Zapfens 100  bis an oder in die Schulter 10' reichen, oder durch  Anpassung des Spieles zwischen dem Zapfen 100  und der     Bohrung    102.

   Nach dem Einlaufen des  Zapfens 100 in die Bohrung 102 wird dann das  restliche<B>öl</B> aus der     Zylinderbohrung    durch diese       Anfräsungen,    Längsnuten oder Ringspalte in den  Raum 102 gedrängt, wodurch ebenfalls eine dämp  fende Wirkung auf die Kolbenstange 10 erreicht  wird. Diese ist allerdings nicht     veränderlich,    sondern  muss durch entsprechende Bemessung der     An-          fräsungen,    Längsnuten bzw. des Spieles den Erfor  dernissen angepasst werden.  



  Die Wirkungsweise der     Fadenführerantriebsvor-          richtung    ist folgende: Soll ein Fadenführer 7 zum  Einsatz gebracht werden, so wird der entsprechende  Schalter 37 geschlossen, wodurch die beiden Elek  tromagnete 34 der entsprechenden     Zylinderblöcke     13 ansprechen, so dass ihre Tauchanker 35 beim  linken Zylinderblock den Schieber nach rechts und  beim rechten Zylinderblock nach links aus der Sperr  stellung gegen den     Druck    der Feder 28 verschieben.

        Das von der Pumpe 25 geförderte     Drucköl        fliesst     nun bei beiden Zylinderblöcken durch die Leitung  22, den Raum 21, die Leitung 23 auf die Innen  seite der Servozylinder 15 und die beiden Zylinder  blöcke bewegen sich gegeneinander, bis eine der  Anschlagflächen 31 oder 32 des Schiebers 30 am  entsprechenden Anschlag 31a oder 32a     aufläuft.    Da  durch wird der Schieber 30 in seine in     Fig.    3 dar  gestellte Sperrstellung geschoben und die Zylinder  blöcke 13 bleiben stehen. Das von der Pumpe 25  geförderte Drucköl     fliesst    nun über die Leitung 22a  und das Überdruckventil 44 in den Ölbehälter 26  zurück.

   Drehen sich die Spindeln, deren Anschlag  ringe mit den Schiebern 30     in    Berührung stehen (in       Fig.    1 die Spindel 43 und der Anschlagring 42)  derart, dass sich die Anschlagringe 42 voneinander  entfernen, so verschieben sich mit den Anschlag  ringen auch die Schieber 30 aus ihrer Sperrstellung  und die beiden Zylinderblöcke folgen der Bewe  gung der     Anschlagringe.    Drehen sich umgekehrt die  Spindeln derart, dass sich die Anschlagringe ein  ander nähern, so verschieben die Tauchanker 35  der Elektromagnete 34 die Schieber 30 aus     ihrer     Sperrstellung und die Zylinderblöcke 13 folgen den  Anschlagringen, bis deren Anschläge den Schie  ber 30 und mit ihm den Kolbenschieber 19 wieder  in die Sperrstellung verschoben haben.

   Die An  schläge 31a und 32a an den linken Anschlagringen  38 bzw. 42 können aber auch ausser Wirkung ge  bracht werden, indem man sie umklappt oder ent  fernt. Dies kann auf bekannte und daher nicht näher  beschriebene Weise entweder von Hand oder mittels  Elektromagneten oder Bowdenzügen oder derglei  chen erfolgen. Es ist dann möglich, den     linken     Zylinderblock 13 gegen den rechten zu verschieben,  bis die     Anschlagfläche    33 des linken Schiebers 30  den Anschlag 33a am rechten Zylinderblock 13  berührt, was für die     Randverstärkungsfadenführer     von Bedeutung ist.  



  Es ist somit möglich, jede der acht Faden  führerschienen 7 wahlweise beliebig zu steuern, so  dass jede für irgendeine ausgewählte Arbeitsweise  benutzt werden kann, beispielsweise als Grund  fadenführerschiene oder als Doppelrand- oder     Ver-          stärkungsfadenführerschiene.     



  Soll eine     Fadenführerschiene    ausser Wirkung ge  bracht werden, so ist der Schalter 37 auszuschalten.  Die Feder 28 verschiebt dann den Kolbenschieber  19 und mit ihm den Schieber 30 und den Tauch  anker 35 aus der in     Fig.    3 gezeichneten     Sperrstellung     nach links. Das Drucköl fliesst nun durch die Lei  tung 24 in den linken Zylinderraum 15 und der  Zylinderblock 13     verschiebt    sich nach links, bis der  Schieber 30 am Endanschlag 45 aufläuft und da  durch den Kolbenschieber 19 in seine Sperrstellung  verschiebt. Der rechte Zylinderblock 13 läuft in  genau gleicher Weise nach rechts, bis er den An  schlag 46 erreicht.  



  Wenn nach dem Einschalten des Schalters 37  ein     Zylinderblockpaar    13 in Arbeitsstellung an den    entsprechenden Anschlägen 31a oder 32a     anliegt,     wird durch Verdrehen der Welle 73 in die entspre  chende Arbeitsstellung das mit diesem Zylinder  blockpaar zusammenarbeitende Steuerventil 54 ein  geschaltet. Das von der Ölpumpe 51 geförderte  Drucköl wird nun vom zylindrischen Schieber 55  des Steuerventils entsprechend dem Lauf der Ma  schine     abwechselnd    durch die Leitungen 59 und 60  zu den beiden     Zylinderköpfen    12 gefördert, wäh  rend das von der einlaufenden Kolbenstange ver  drängte Öl auf der momentan nicht unter Druck  stehenden     Zylinderseite    durch die Leitungen 59 bzw.

    60, das Steuerventil 54 und die     Rücklaufleitungen     62 bzw. 63 in den Ölbehälter 26     zurückfliesst.    Die  Druckakkumulatoren 53 sind von     üblicher    Bauart  und deshalb nur schematisch dargestellt. Sie dienen  in bekannter Weise zur Speicherung von Drucköl.  Wenn sie ganz gefüllt sind, öffnen die überdruck  ventile 64 und die Pumpe fördert durch die Leitung  52a direkt in den Ölbehälter 26.  



  Es ist selbstverständlich möglich, im Rahmen  der Erfindung zahlreiche     Änderungen    gegenüber  der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vor  zunehmen. Beispielsweise kann die Verstellung der  Schieber 30 anstatt durch Elektromagnete 34 durch  andere Mittel, wie Bowdenzüge und dergleichen  erfolgen, und auf den Schieber 30 können auch  noch andere, beispielsweise     gestellfeste    Anschläge  einwirken.  



       Ferner    ist der Anbau der gesamten hydrauli  schen Antriebseinrichtung nicht auf die im Aus  führungsbeispiel dargestellte Art beschränkt. Die       hydraulischen    Antriebszylinder könnten auch an  beiden Enden der     Kulierwirkmaschine    oder in deren  Mittelteil angeordnet werden.



  Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine The invention relates to a hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine with piston rods driving the thread guide rails, the ends of which are guided in a cylinder open on one side and are alternately acted upon by a pressure fluid.



  Devices of this type, which are intended to replace the usual mechanical drive devices for the thread guide rails, which are mostly designed as friction drives (brakes), have already been proposed several times.

   It has already become known to connect the individual thread guide rails with piston rods parallel to these, the ends of which are guided in hydraulic cylinders open on one side and are alternately acted upon by pressurized oil so that they have a reciprocating movement coordinated with the cam movement and move the thread guide rails along with it. However, the proposal that became known was not able to be implemented in practice.

   One of its major disadvantages was that the stroke of the reciprocating thread guide rails was limited by adjustable mechanical stops, as are generally used in the usual friction drives for the thread guide rails. By means of these stops, however, not only the thread guide rails but also the piston rods connected to them had to be stopped with each stroke, which were also under the effect of the hydraulic fluid.

   This led to excessive stress on the stops and their adjustment device and caused these parts to wear out quickly. This disadvantage is intended to be eliminated by the invention. According to the invention, the individual cooperating cylinders can be axially adjusted independently of each other and the stroke of the thread guide rails is limited by running on the piston rod heads at stroke limit stops in the adjustable cylinders.



  This arrangement allows the installation of an effective hydraulic damping device for the piston rod heads running against the stroke limitation stops in order to reduce their speed before the stop. Another possibility is the type of axial adjustment of the cylinders against each other, through which the thread guide stroke and thus the effective width is determined.

   The respective position of the cylinder can also be made hydraulically adjustable via a servomotor, the control valve of which is influenced by mechanical stops that are arranged in a known manner on lower spindles. The arrangement can therefore be made so that the stops and the spindles. are only stressed by the relatively low force of the control valve spring and are therefore not subject to any significant wear.



  In the drawing, an example from the embodiment of the subject invention is Darge provides. They show: FIG. 1 a longitudinal section along line I-1 in FIG. 2 through the entire drive device, FIG. 2 a cross section along line II-11 in FIG. 1, FIG. 3 a longitudinal section through a cylinder block with a drive cylinder, Servo cylinder and stop valve on a larger scale,

             4 shows a section through the cylinder head of a drive cylinder with the damping device for the approaching piston.



       5 shows a section through a control valve along line V -V in FIG. 6 and FIG. 6 shows the drive device for the control valves. The entire hydraulic drive device for the thread guide rails is attached to one end of a flat weft knitting machine known per se, of which 1 represents the outermost, 2 the second outermost cross member of the frame and 3 or 4 two longitudinal members of the same. An auxiliary cross member 5 of the frame is used to support shafts and rods of the drive device, which are described in more detail below.

   6 with the main eccentric shaft of the machine is referred to, which is mounted in the usual way in the cross members and is driven by a main motor of the machine, not shown. The thread guide rails 7 are longitudinally displaceable in holders 8 ge superimposed and are at one end via Ver connection tabs 9 with piston rods 10 in a rigid connection (Fig. 3). The piston rods 10 are mounted at both ends in cylinders 11, which are closed by cylinder heads 12 at the outer ends.

   On the machine eight thread guide rails 7 are available (see. Fig. 2), each of which is ver with its own piston rod 10 connected. Each of these piston rods 10 is mounted in two cylinders 11 and each cylinder 11 is arranged in a cylinder block 13.

   As FIG. 2 shows, eight such cylinder blocks 13 are grouped around the thread guide rails 7. Overall, the drive device thus comprises 16 cylinder blocks 13, two of which are each seated axially displaceably on a servo piston rod 14 (FIG. 1). These servo piston rods 14 are for their part rigidly fastened in the cross members 1 and 5 of the frame.

   Fig. 3 shows the structure of a cylinder block 13 in an enlarged view and schematically the displacement for its Ver and for driving the piston rod 10 necessary oil pumps, valves and oil lines. The thread guide rails 7 are, as will be explained in more detail later, by periodic supply of pressurized oil in one of the two cylinders 11 is driven ben. The piston rod 10 is thereby displaced out of the cylinder and moves the thread guide rail 7 in the process.

   The limitation of the stroke of the piston rod 10 and thus the thread guide rail 7 is carried out by running up the piston rod 10 in the opposing cylinder against stroke limit stops 12 'in the cylinder head 12. To make the path of the thread guide rails adjustable as desired. B. for the production of stockings is neces sary, the cylinder blocks 12 are hydraulically displaceable on the servo piston rods 14 superimposed ge.

   For this purpose, each cylinder block 13 contains a longitudinal bore, which is designed as a servo cylinder 15 and is closed on both sides by sleeves 16 (Fig. 3). These Büch sen are sealed by seals 17 relative to the servo piston rod 14. The servo cylinder 15 contains a servo piston 18 rigidly connected to the servo piston rod 14. A piston slide 19 which is axially displaceable in a valve bore 20 is used to control the oil supply to the servo cylinder 15. This piston slide has two control pistons <I> a </I> and <I> b </I> and two guide pistons c and d.

   The control pistons control the oil inflow and outflow to and from the oil lines 23 and 24. The oil is sucked in by an electrically driven oil pump 25 from the central oil tank 26 and through the pressure line 22 into the space 21 between the control piston <I> a, b </I> of the piston valve 19 promoted.

   Depending on its position, it flows through the line 24 to the left side of the servo cylinder 15, whereby the entire cylinder block 13 moves to the left, while the oil trapped in the right servo cylinder half via the line 23 and the return line 27 into the container 26 flows back, or it flows to the right side of the servo cylinder 15, whereby the entire cylinder block 13 shifts to the right and the oil enclosed in the left servo cylinder half flows back through the lines 24 and 27 into the container 26.

   The valve bore 20 contains a spring 28 which tends to push the piston slide out of the bore 20, that is to say to move it to the left from the blocking position shown in FIG. 3. The piston slide 19 presses with its head e against the tongue 29 of a slide 30. This slide is mounted on the cylinder block 13 by a limited distance parallel to the piston slide 19. It has a number of spatially staggered paragraphs, the vertical surfaces 31, 32, 33 of which serve as stop surfaces. On the cylinder block 13, an electromagnet 34 is also arranged, which contains an axially displaceable plunger 35 ver.

   An extension 35 'of the plunger rests on the tongue 29, directly opposite the point of contact of the head e of the piston slide 19. The winding of the magnet 34 is connected to a circuit 36 which contains the switch 37. The magnet of the counter cylinder is also connected to the same circuit (see FIG. 1).



  The stop surfaces 31 of the slide 30 work together with the control stops 31 a, which are fastened to stop rings 38. The stop rings 38 are guided by four spindles 39 which are rotatably mounted in the cross members 1 and 5 bar. These four spindles are in a manner not shown, for. B. by gears with each other in drive connection and are driven by the normal drive mechanism to the central patent spindle of the machine. The function of the spindles 39 corresponds to that of the conventional central patent spindles of the machine.

   A right-hand thread 41 and a left-hand thread 40 are arranged on each spindle 39, both of which are inserted into corresponding threaded bores in the stop rings. 38 a grip. When the spindles 39 rotate, the stop rings 38 and thus the stops 31a thus approach or move away from one another, depending on the direction of rotation. The tax stops 32a are adjusted exactly the same. These are attached to the stop rings 42, which in turn are guided by four spindles 43, which also each have a right-hand and left-hand thread.

   The spin deln 43 are also in a manner not shown with each other in drive connection and who driven by the normal drive mechanism of the so-called Pyramidal patent or high heel spindle of the machine.



  The stop 33 of the left slide 30 also works with a fixed stop 33a on the right cylinder block 13.



  The stops 31a and 32a on the rings 38 and 42, respectively, can be removed when not in use or swiveled out of the path of the slide 30 for animals.



  If you let a left cylinder block 13 move up to the associated right cylinder block until the stop 33 runs up against the counterpart 33a, the piston rod 10 and with it the thread guide rail 7 can only run back and forth on a very small path, which z. B. for the manufacture of edge reinforcements or decorative strips is important.



  On the cross members 5 and 1, rigid end stops 45 and 46 are also brought to the slide 30, on which they rest when the cylinder blocks 13 are in the rest position and the associated thread guides are not working.



  The servo adjustment device for the cylinder blocks 13 ensures that the inertial forces that occur each time the piston rods 10 run against the stops 12 'are transmitted to the servo piston 18 and the servo piston rod 14 to the machine frame via the fluid present in the cylinder 15 be transmitted. The stops 38, 42 arranged on the spindles 39 and 42 are only stressed by the small force of the spring 28 of the piston slide 19 and are therefore not subject to any significant wear.



  The drive device for the piston rods 10 is designed as follows: An oil pump 51 driven by an elec tric motor 50 (Fig. 1) continuously conveys pressurized oil through a line 52 via pressure accumulators 53 to a control valve 54. The cylindrical slide 55 (Fig. 3 and 5) is under the action of a pretensioned spring 56 which presses it continuously against a control eccentric 57, which is keyed on a control shaft 58, which in turn is in drive connection with the main eccentric shaft 6 of the machine.

   The control eccentric 57 gives the slide 55 a periodic back and forth movement so that the two control edges f and g alternately release the outlet openings to the lines 59 and 60, which direct pressure oil to the cylinder heads 12 and at the same time the non-pressurized Lines 62 and 63 connect ver with the overflow in the oil tank 26. The to-and-fro movement of the slide 55 is coordinated with the sliding movement of the machine, that is to say with the to-and-fro movement of the roses (not shown).

   The pressure oil supply and thus the speed at which the piston rod 10 is moved in the cylinder 11 can be regulated, for example, by an adjustable pressure valve 61 (FIG. 3) located in the line 59. The passage of the piston rod 10 from one stop to the other takes place completely uninhibited and as quickly as the oil pressure and oil quantity allow.



  Until the slide 55 is reversed, the piston rod is pressed firmly against the stop 12 'by the oil pressure acting at the opposite end, so that it cannot perform any uncontrolled movements. Each of the eight pairs of cylinders 11 is equipped with a control valve 54 which can be switched on and off as required.



  An example embodiment of a switching device for the control valves 54 is shown in FIGS.



  A circular disk 65 sits on the rotating control shaft 58 of each control eccentric 57 and engages over the control eccentric 57 like a bell. The eccentrics 57 are rigidly connected to the shaft 58 a related party, the discs 65, however, can be moved axially on the shaft 58, but rotate with her. On the hub 66 of the discs 65 an annular groove 67 is screwed into which two pins 68 engage, which are attached to the fork-shaped end of a two-armed lever 69. The levers 69 are mounted pivotably about a pivot pin 70 fixed by a gesture and their other end engages in the cam tracks 71 of control disks 72, which in turn are rigidly attached to a control shaft 73. If the control shaft 73 z.

   B. rotates ver by hand, the cam tracks 71 give the two armed levers 69 a pivoting movement. As a result, the disks 65 are axially displaced on the shaft 58 by a certain distance. The cam tracks are shaped in such a way that the disks 65 can assume two end positions, either moved very close to the control eccentric 57 so that the bell-shaped flange 65 'encloses the eccentric 57 or moved a certain distance away from the eccentric 57 so that this is free. The two end positions of the discs 65 are shown in FIG. 6 represents.



  Two rollers 74 and 75 are attached to the cylindrical slide 55. The roller 74 lies in the axis of the slide 55 and touches the outer surface of the eccentric 57 when the control valve in question is switched on.

   The roller 75 is offset laterally relative to the slide axis and rests on the circular outer surface of the disk 65 when it is in the end position remote from the eccentric 57. In this position, the cylindrical slide 55 is in a position which corresponds to the largest stroke of the eccentric 57, that is to say in the position shown in FIG. 3 in which the Lei device 60 is connected to the oil supply line 52.



  If a certain thread guide is to be put into operation, the control shaft 73 is rotated in such a way that the corresponding lever 69 moves the disc 65 of the relevant control valve 54 into the switched-on position in which it covers the eccentric 57. The spring 56 then presses the slide 55 against the eccentric 57, which drives it via the roller 74. A thread guide is put out of operation by rotating the control shaft 73 in such a way that the disc 65 is removed from the control eccentric 57.

   The outer surface of the flange 65 'then engages under the roller 75 and holds the slide 55 in its right end position, in which the line 60, which leads to the right cylinder half 11, is constantly under pressure. The corresponding piston rod 10 then no longer moves, but remains at the stop 12 ′ of the left cylinder head 12. Incidentally, it should be mentioned that the control shaft 73 can only be moved when the shaft 58 is rotating, since the disks 65 can only be moved into the switched-off positions when the eccentric 57 pushes the slide 55 into its right end position.

   By suitable arrangement of the control disks 72 on the control shaft 73 it can be achieved that one or more thread guides work at the same time, as required by the knitted fabric in progress.



  An essential feature of the present drive device is the limitation of the thread guide stroke or the stroke of the piston rods 10 driving the thread guide rails by the piston rod heads running up against the edges 12 'of the cylinder heads 12. Since it is essential that the thread guide reach its end position without Vibration is achieved, and that no rebound occurs after the piston rod 10 hits the cylinder head for the first time, the cylinder heads 12 are equipped with a damping device for the piston rod running up.

   4 shows a cylinder head 12 on an enlarged scale. The piston rod 10 carries at its end a pin 100 of smaller diameter, which in turn has a conical taper 101 at its end. When the piston rod 10 enters its end position, this pin engages in a bore 102 of the cylinder head 12.

   The bore of the cylinder 11 is widened at its connection point with the cylinder head 12, so that an annular space 103 is present when the piston rod 10, as shown in FIG. 4, is in its end position. In this end position, the piston rod 10 rests with its shoulder 10 'on the surface 12' of the cylinder head.

   Two inclined bores 104 and 105 are made in the cylinder head 12, which connect the space 103 with two bores 106 and 107 which open into the cylinder head bore 102 perpendicular to the piston rod axis. The oil line 59, which establishes the connection with the control valve 54, also opens into this.

   The bore 107 is closed by a check valve 108, which only allows the flow of oil from the bore 102 into the space 103, but blocks the return of oil in the opposite direction. The oil return flow from the space 103 into the borehole 102 can, however, take place through the boreholes 104 and 106. The cross section of the bore 104 is narrowed by an adjustable throttle screw 109.



  If pressurized oil now penetrates through the line 59 into the bore 102, the annular space 103 is immediately pressurized via the bore 107, non-return valve 108 and the bore 105. Thus, the entire cross-sectional area of the piston rod 10 is acted upon immediately, which contributes to a greater acceleration of the same.



  If, however, the piston rod 10 runs against the end position shown in FIG. 4, it pushes the oil in the bore of the cylinder directly into the bore 103 and into the line 59 until the extension 100 enters the bore 102. The oil enclosed in space <B> 103 </B> must then flow back through the bores 104 and 106. This return flow of oil is, however, inhibited by the throttle screw 109 and thereby delays the speed of the incoming piston rod.

   By adjusting the throttle screw 109, the final speed of the incoming Kol rod 10 can be influenced as desired. The attenuation of the incoming piston rod can also be solved in a constructive manner in a somewhat simpler way by making millings or grooves on the pin 100 instead of the bores 104 and 106 in the cylinder head, which over the entire length of the pin 100 up to or into the shoulder 10 ' range, or by adjusting the play between the pin 100 and the bore 102.

   After the journal 100 has entered the bore 102, the remaining oil is then forced out of the cylinder bore through these millings, longitudinal grooves or annular gaps into the space 102, which also has a dampening effect on the piston rod 10 . However, this cannot be changed, but must be adapted to the requirements by appropriately dimensioning the millings, longitudinal grooves or the clearance.



  The function of the thread guide drive device is as follows: If a thread guide 7 is to be used, the corresponding switch 37 is closed, whereby the two electromagnets 34 of the corresponding cylinder blocks 13 respond, so that their plungers 35 on the left cylinder block push the slide to the right and move the right cylinder block to the left from the locking position against the pressure of the spring 28.

        The pressure oil delivered by the pump 25 now flows in both cylinder blocks through the line 22, the space 21, the line 23 on the inside of the servo cylinder 15 and the two cylinder blocks move against each other until one of the stop surfaces 31 or 32 of the slide 30 runs up against the corresponding stop 31a or 32a. Since the slide 30 is pushed into its blocking position in Fig. 3 is set and the cylinder blocks 13 remain. The pressurized oil conveyed by the pump 25 now flows back into the oil container 26 via the line 22a and the pressure relief valve 44.

   If the spindles whose stop rings are in contact with the slides 30 (in FIG. 1 the spindle 43 and the stop ring 42) rotate in such a way that the stop rings 42 move away from each other, the slides 30 also move with the stop their locked position and the two cylinder blocks follow the movement of the stop rings. Conversely, if the spindles rotate in such a way that the stop rings approach one another, the plungers 35 of the electromagnets 34 move the slides 30 out of their blocking position and the cylinder blocks 13 follow the stop rings until their stops hit the slide 30 and with it the piston slide 19 moved back to the locked position.

   The stops 31a and 32a on the left stop rings 38 and 42 can also be made ineffective by folding them over or removing them. This can be done in a known and therefore not described way either by hand or by means of electromagnets or Bowden cables or the like. It is then possible to move the left cylinder block 13 against the right one until the stop surface 33 of the left slide 30 touches the stop 33a on the right cylinder block 13, which is important for the edge reinforcement thread guide.



  It is thus possible to control each of the eight thread guide rails as required, so that each can be used for any selected method of operation, for example as a basic thread guide rail or as a double-edged or reinforcing thread guide rail.



  If a thread guide rail is to be rendered inoperative, switch 37 must be switched off. The spring 28 then moves the piston slide 19 and with it the slide 30 and the immersion armature 35 from the locking position shown in FIG. 3 to the left. The pressurized oil now flows through the device 24 into the left cylinder chamber 15 and the cylinder block 13 moves to the left until the slide 30 runs up against the end stop 45 and moves there through the piston slide 19 into its blocking position. The right cylinder block 13 runs in exactly the same way to the right until it reaches the stop 46.



  If, after turning on the switch 37, a pair of cylinder blocks 13 is in the working position against the corresponding stops 31a or 32a, the control valve 54, which works together with this cylinder block pair, is switched on by rotating the shaft 73 in the corresponding working position. The oil pumped by the oil pump 51 is now conveyed by the cylindrical slide 55 of the control valve alternately through the lines 59 and 60 to the two cylinder heads 12 according to the running of the machine, while the oil displaced by the incoming piston rod is currently not under Cylinder side under pressure through lines 59 or

    60, the control valve 54 and the return lines 62 and 63 flow back into the oil tank 26. The pressure accumulators 53 are of conventional design and are therefore only shown schematically. They are used in a known manner to store pressure oil. When they are completely filled, the overpressure valves 64 open and the pump delivers through the line 52a directly into the oil tank 26.



  It is of course possible within the scope of the invention to make numerous changes to the embodiment described above. For example, the slide 30 can be adjusted by other means such as Bowden cables and the like instead of electromagnets 34, and other stops, for example fixed to the frame, can also act on the slide 30.



       Furthermore, the cultivation of the entire hydraulic drive device's rule is not limited to the type shown in the exemplary embodiment. The hydraulic drive cylinders could also be arranged at both ends of the weft knitting machine or in its central part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Faden führerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine mit die Fadenführerschienen antreibenden Kolbenstan gen, deren Enden in je einem einseitig offenen Zylinder geführt sind und abwechselnd von einer Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen zusammenarbeiten den Zylinder (11) unabhängig voneinander axial verstellbar sind und dass die Begrenzung des Hubes der Fadenführerschienen (7) PATENT CLAIM Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine with piston rods driving the thread guide rails, the ends of which are each guided in a cylinder open on one side and are alternately acted upon by a pressure fluid, characterized in that the individual cylinders (11) work together independently are axially adjustable and that the limitation of the stroke of the thread guide rails (7) durch Auflaufen der Kolbenstangenköpfe an Hubbegrenzungsanschlägen (12') in den verstellbaren Zylindern erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (11) Teile von Zylinderblöcken (13) bil den, die auf gestellfesten Stangen (14) gelagert und mittels eines hydraulischen Servomotors längs die sen Stangen verschiebbar sind, wobei das Steuer ventil (19, 20) des Servomotors durch von den Fadenführerspindeln (39, 42) der Maschine ver stellbare Steueranschläge (31a, 32a) beeinflusst wird. 2. by the piston rod heads running up against the stroke limit stops (12 ') in the adjustable cylinders. SUBClaims 1. Hydraulic drive device according to patent claim, characterized in that the cylinders (11) parts of cylinder blocks (13) bil the which are mounted on rods fixed to the frame (14) and by means of a hydraulic servo motor along these rods are displaceable, with the control The valve (19, 20) of the servo motor is influenced by control stops (31a, 32a) that can be adjusted by the thread guide spindles (39, 42) of the machine. 2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (11) eine Drosseleinrichtung für die von den einlaufenden Kolben verdrängte Flüssigkeit ent halten, die kurz vor dem Auflaufen der Kolben stangenköpfe an die Hubbegrenzungsanschläge (12') wirksam wird. 3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranschläge (31a, 32a) über einen auf dem Zylinderblock (13) verschiebbar gelagerten Schie ber (30) auf das Steuerventil des Servomotors wir ken, wobei der Schieber mit räumlich gestaffelten Anschlagflächen ausgerüstet ist, von denen jede mit einem eigenen Steueranschlag zusammenarbeitet. 4. Hydraulic drive device according to patent claim, characterized in that the cylinders (11) contain a throttle device for the liquid displaced by the incoming pistons, which is effective shortly before the piston rod ends hit the stroke limit stops (12 '). 3. Hydraulic drive device according to Un terans claims 1, characterized in that the control stops (31a, 32a) on the cylinder block (13) slidably mounted slide over (30) on the control valve of the servo motor we ken, the slide with spatially staggered stop surfaces is equipped, each of which works together with its own tax assessment. 4th Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolbenstangenkopf eine zylindrische Verlängerung (100) von kleinerem Durchmesser als die Zylinder bohrung aufweist, die am Hubende in eine entspre chende Bohrung (102) im Zylinderkopf (12) ein läuft und dadurch dem im Zylinder befindlichen Flüssigkeitsrest den normalen Abflussweg sperrt, und dass der Zylinderkopf Mittel zur gedrosselten Ableitung des Flüssigkeitsrestes enthält. Hydraulic drive device according to Un teran claim 2, characterized in that each piston rod head has a cylindrical extension (100) of a smaller diameter than the cylinder bore, which runs into a corresponding bore (102) in the cylinder head (12) at the end of the stroke and thereby corresponds to the Liquid residue located in the cylinder blocks the normal drainage path, and that the cylinder head contains means for the restricted discharge of the liquid residue.
CH359822D 1958-01-16 1958-01-16 Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine CH359822A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH359822T 1958-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH359822A true CH359822A (en) 1962-01-31

Family

ID=4512389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH359822D CH359822A (en) 1958-01-16 1958-01-16 Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH359822A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343611C2 (en) Device for load-dependent control of a hydrostatic variable displacement pump
DE2603891A1 (en) METHOD OF INJECTING MOLTEN MATERIAL INTO A FORM OF INJECTION MOLDING MACHINE AND DEVICE FOR CARRYING OUT THE METHOD
DE2443800A1 (en) HYDRAULICALLY OPERATED IMPACT DEVICE
DE1778952C3 (en) Hydraulic mold clamping device for a plastic injection molding machine
DE2064645C3 (en) Device for regulating the amount of fuel in an internal combustion engine via a servo device
DE3209640A1 (en) HYDRAULIC PUMP
DE3032266C2 (en)
CH680151A5 (en)
DE1948119A1 (en) Device for chamfering the edges of a toothed workpiece
DE2414020A1 (en) DEVICE FOR CONTROLLING A DOUBLE-ACTING HYDRAULIC CYLINDER DURING A TURNING PLOW
CH649484A5 (en) VERTICAL DIE CASTING MACHINE WITH A RETREAT CYLINDER UNIT.
CH359822A (en) Hydraulic drive device for the thread guide rails of a flat weft knitting machine
DE1531551B1 (en) Blade angle adjustment device for propellers
DE810033C (en) Track tamping machine
DE2326417C3 (en) Hydraulic cylinder with end position cushioning
DE1091690B (en) Hydraulic drive device for the thread guide rails of flat weft knitting machines
DE3048229C2 (en) Check valve for pit lining stamps
DE735207C (en) Device for regulating power machines
DE2456878A1 (en) Hydraulic piston cylinder actuator - has two types of pistons dividing cylinder into three chambers
DE1004926B (en) Power regulator for controllable oil pressure pumps
CH343982A (en) Device for moving doctor blades to and fro on gravure printing machines
DE7810936U1 (en) Cylinder-piston device, in particular for supporting a tool carrier of a processing machine, in particular a grinding or polishing machine
DE10324801A1 (en) Gießpfannenschieber
DE2543494A1 (en) INJECTION MOLDING MACHINE WITH PRE-FILL VALVE FOR THE LOCKING PISTON
DE1510523B2 (en) Hydraulically driven traversing device for spinning, twisting and winding machines, in particular for draw twisting machines