Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

CH359822A - Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
CH359822A
CH359822A CH359822DA CH359822A CH 359822 A CH359822 A CH 359822A CH 359822D A CH359822D A CH 359822DA CH 359822 A CH359822 A CH 359822A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
thread guide
drive device
guide rails
hydraulic drive
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kreienbuehl Franz
Ineichen Rudolf
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Buehrle Ag filed Critical Oerlikon Buehrle Ag
Publication of CH359822A publication Critical patent/CH359822A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  Hydraulische     Antriebsvorrichtung    für die     Fadenführerschienen     einer flachen     Kulierwirkmaschine       Die Erfindung betrifft eine hydraulische An  triebsvorrichtung für die     Fadenführerschienen        einer     flachen     Kulierwirkmaschine    mit die Fadenführer  schienen antreibenden Kolbenstangen, deren Enden  in je einem einseitig offenen Zylinder geführt     sind     und abwechselnd von einer Druckflüssigkeit     beauf-          schlagt    werden.  



  Vorrichtungen dieser Art, die den Ersatz der  üblichen mechanischen     Antriebsvorrichtungen    für  die     Fadenführerschienen    bezwecken, die meistens  als Reibungsantriebe (Bremsen) ausgebildet sind,  wurden schon mehrfach vorgeschlagen.

   Es ist bereits  bekanntgeworden, die einzelnen     Fadenführerschie-          nen    mit zu diesen parallelen Kolbenstangen zu ver  binden, deren Enden in einseitig offenen hydrau  lischen     Zylindern    geführt sind und abwechselnd von  Drucköl     beaufschlagt    werden, so dass sie eine     mit     der     Kulierbewegung    koordinierte hin und her ge  hende Bewegung ausführen und dabei die Faden  führerschienen mitbewegen. Der bekanntgewordene  Vorschlag vermochte sich jedoch in der Praxis nicht  durchzusetzen.

   Einer seiner wesentlichen Nachteile  war, dass die Begrenzung des Hubes der     hin    und her  gehenden     Fadenführerschienen    durch verstellbare  mechanische Anschläge bewirkt wurde, wie sie bei  den üblichen Reibungsantrieben für die     Fadenfüh-          rerschienen    allgemein verwendet werden. Mittels  dieser Anschläge mussten aber bei jedem Hub  nicht nur die     Fadenführerschienen,        sondern    auch  die mit ihnen verbundenen Kolbenstangen angehal  ten werden, die zudem unter der Wirkung der  Druckflüssigkeit standen.

   Dies führte zu einer über  mässigen Beanspruchung der Anschläge und     ihrer          Verstellvorrichtung    und hatte einen raschen Ver  schleiss dieser Teile     zur    Folge.    Dieser Nachteil soll durch die     Erfindung    be  hoben werden. Erfindungsgemäss sind die einzelnen  zusammenarbeitenden Zylinder unabhängig vonein  ander axial verstellbar und die Begrenzung des  Hubes der     Fadenführerschienen    erfolgt durch Auf  laufen der     Kolbenstangenköpfe    an     Hubbegrenzungs-          anschlägen        in    den verstellbaren Zylindern.  



  Diese Anordnung gestattet den Einbau einer  wirksamen     hydraulischen        Dämpfungsvorrichtung    für  die gegen die     Hubbegrenzungsanschläge    laufenden       Kolbenstangenköpfe,    um deren Geschwindigkeit vor  dem Anschlag zu     vermindern.    Eine weitere Mög  lichkeit liegt in der Art der axialen     Verstellung     der Zylinder gegeneinander, durch welche der       Fadenführerhub    und damit die Wirkbreite bestimmt  wird.

   Die jeweilige Lage der Zylinder kann eben  falls hydraulisch über einen     Servomotor        einstellbar     gemacht werden, dessen Steuerventil durch mecha  nische Anschläge beeinflusst wird, die in     bekannter     Weise auf     Minderspindeln    angeordnet sind. Die  Anordnung     kann    also so getroffen werden, dass die  Anschläge und die     Spindeln.    nur durch die ver  hältnismässig geringe Kraft der Feder des Steuer  ventils beansprucht werden und deshalb     keinem     nennenswerten Verschleiss unterliegen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt nach Linie     I-1    in       Fig.2    durch die ganze Antriebsvorrichtung,       Fig.2    einen Querschnitt nach Linie     II-11    in       Fig.    1,       Fig.    3 einen     Längsschnitt    durch einen     Zylinder-          block    mit Antriebszylinder,     Servozylinder    und An  schlagventil     in    grösserem Massstab,

             Fig.    4 einen Schnitt durch den Zylinderkopf  eines Antriebszylinders mit der     Dämpfungsvorrich-          tung    für den auflaufenden Kolben, .  



       Fig.    5 einen Schnitt durch ein Steuerventil nach  Linie V -V in     Fig.    6 und       Fig.    6 die Antriebsvorrichtung der Steuerventile.  Die gesamte hydraulische Antriebsvorrichtung  für die     Fadenführerschienen    ist am einen Ende  einer an sich bekannten flachen     Kulierwirkmaschine     angebaut, von der 1 den äussersten, 2 den zweit  äussersten Querträger des Rahmens und 3 bzw. 4  zwei Längsträger desselben darstellen. Ein     Hilfs-          querträger    5 des Rahmens dient zur Lagerung von  Wellen und Stangen der Antriebsvorrichtung, die  im folgenden näher beschrieben werden.

   Mit 6 ist  die     Hauptexzenterwelle    der Maschine bezeichnet,  die in üblicher Weise in den     Querträgern    gelagert  ist und von einem nicht gezeichneten Hauptmotor  der Maschine angetrieben wird. Die Fadenführer  schienen 7 sind längsverschiebbar in     Haltern    8 ge  lagert und stehen an ihrem einen Ende über Ver  bindungslaschen 9 mit Kolbenstangen 10 in starrer  Verbindung     (Fig.    3). Die Kolbenstangen 10 sind an  ihren beiden Enden in     Zylindern    11 gelagert, die  durch Zylinderköpfe 12 an den äusseren Enden ab  geschlossen werden.

   An der Maschine sind acht       Fadenführerschienen    7 vorhanden (vgl.     Fig.    2), von  denen jede mit einer eigenen Kolbenstange 10 ver  bunden ist. Jede dieser Kolbenstangen 10 ist in  zwei     Zylindern    11 gelagert und jeder Zylinder 11  ist in einem Zylinderblock 13 angeordnet.

   Wie       Fig.2    erkennen lässt, sind somit je acht solche  Zylinderblöcke 13 um die     Fadenführerschienen    7  herum     gruppiert.    Im ganzen umfasst die Antriebs  vorrichtung somit 16 Zylinderblöcke 13, von denen  je zwei axial verschiebbar auf einer     Servokolben-          stange    14 sitzen     (Fig.1).    Diese     Servokolbenstan-          gen    14 sind ihrerseits starr in den Querträgern 1  und 5 des Rahmens befestigt.

   Die     Fig.    3 zeigt den  Aufbau eines Zylinderblockes 13 in vergrösserter  Darstellung sowie schematisch die     für    seine Ver  schiebung und für den Antrieb der Kolbenstange 10       notwendigen    Ölpumpen, Ventile und Ölleitungen.  Die     Fadenführerschienen    7 werden, wie später noch  näher erläutert wird, durch periodische Zufuhr von  Drucköl in einen der beiden Zylinder 11 angetrie  ben. Die Kolbenstange 10 wird dadurch aus dem       Zylinder    verdrängt und verschiebt dabei die Faden  führerschiene 7.

   Die Begrenzung des Hubweges der  Kolbenstange 10 und damit der     Fadenführerschiene     7 erfolgt durch     Auflaufen    der Kolbenstange 10 im       Gegenzylinder    gegen     Hubbegrenzungsanschläge    12'  in dessen Zylinderkopf 12. Um den Weg der Faden  führerschienen     beliebig    einstellbar zu machen, wie  dies z. B. für die Herstellung von     Strümpfen    erfor  derlich ist, sind die Zylinderblöcke 12 hydraulisch  verschiebbar auf den Servokolbenstangen 14 ge  lagert.

   Zu diesem Zweck enthält jeder Zylinder  block 13 eine Längsbohrung, die als     Servozylinder     15 ausgebildet ist und auf beiden Seiten durch    Büchsen 16 verschlossen wird     (Fig.    3). Diese Büch  sen sind durch Dichtungen 17 gegenüber der Servo  kolbenstange 14 abgedichtet. Der     Servozylinder    15  enthält einen mit der Servokolbenstange 14 starr  verbundenen Servokolben 18. Zur Steuerung der  Ölzufuhr in den     Servozylinder    15 dient ein Kolben  schieber 19, der in einer Ventilbohrung 20 axial  verschiebbar gelagert ist. Dieser Kolbenschieber  weist zwei Steuerkolben<I>a</I> und<I>b</I> und zwei Führungs  kolben c und d auf.

   Die Steuerkolben steuern den       Ölzu-    und     -abfluss    zu bzw. aus den Ölleitungen 23  und 24. Das Öl wird von einer elektrisch angetriebe  nen Ölpumpe 25 aus dem zentralen Ölbehälter 26  angesaugt und durch die Druckleitung 22 in den  Raum 21 zwischen den Steuerkolben<I>a, b</I> des Kol  benschiebers 19 gefördert.

   Je nach dessen Stellung  fliesst es durch die Leitung 24 auf die linke Seite  des Servozylinders 15, wodurch sich der ganze Zylin  derblock 13 nach links verschiebt, während das in  der rechten     Servozylinderhälfte    eingeschlossene Öl  über 'die Leitung 23 und die     Rückflussleitung    27 in  den Behälter 26 zurückfliesst, oder es     fliesst    auf die  rechte Seite des Servozylinders 15, wodurch sich  der ganze Zylinderblock 13 nach rechts verschiebt  und das in der linken     Servozylinderhälfte    einge  schlossene Öl durch die Leitungen 24 und 27 in  den Behälter 26 zurückfliesst.

   Die Ventilbohrung 20  enthält eine Feder 28, die das Bestreben hat, den  Kolbenschieber aus der Bohrung 20     herauszudrük-          ken,    also aus der in     Fig.    3 gezeichneten Sperrstellung  nach links zu verschieben. Der Kolbenschieber 19  drückt dabei mit seinem Kopf e gegen die Zunge  29 eines Schiebers 30. Dieser ist um einen begrenz  ten Weg parallel zum Kolbenschieber 19 verschieb  bar auf dem Zylinderblock 13     gelagert.    Er weist  eine Anzahl räumlich gestaffelte Absätze auf, deren       vertikale    Flächen 31, 32, 33 als Anschlagflächen  dienen. Auf dem     Zylinderblock    13 ist ferner ein  Elektromagnet 34 angeordnet, der einen axial ver  schiebbaren Tauchanker 35 enthält.

   Eine Verlän  gerung 35' des Tauchankers liegt an der Zunge 29  an, direkt gegenüber dem Berührungspunkt des  Kopfes e des Kolbenschiebers 19. Die Wicklung  des Magneten 34 ist an einen Stromkreis 36 ange  schlossen, der den Schalter 37 enthält. An den  gleichen Stromkreis ist auch der Magnet des Gegen  zylinders angeschlossen (vgl.     Fig.    1).  



  Die Anschlagflächen 31 der Schieber 30 arbeiten  mit den Steueranschlägen 31a zusammen, die an  Anschlagringen 38 befestigt sind. Die     Anschlagringe     38 sind durch vier     Spindeln    39     geführt,    die dreh  bar in den Querträgern 1 und 5     gelagert    sind. Diese  vier     Spindeln    stehen auf nicht näher dargestellte  Weise, z. B. durch Zahnräder miteinander in An  triebsverbindung und werden vom normalen An  triebsmechanismus der     Mittelpatentspindel    der  Maschine angetrieben. Die Funktion der     Spindeln    39  entspricht derjenigen der üblichen     Mittelpatentspin-          del    der Maschine.

   Auf jeder Spindel 39 ist ein  rechtsgängiges Gewinde 41 und ein linksgängiges      Gewinde 40 angeordnet, die beide in entsprechende  Gewindebohrungen in den Anschlagringen. 38 ein  greifen. Bei der Drehung der     Spindeln    39     nähern     oder entfernen sich somit die Anschlagringe 38 und  damit die Anschläge 31a relativ zueinander, je nach  der Drehrichtung. Genau gleich werden die Steuer  anschläge     32a    verstellt. Diese sind an Anschlag  ringen 42 befestigt, die ihrerseits durch vier Spin  deln 43, die ebenfalls je ein rechts- und linksgängi  ges Gewinde aufweisen,     geführt    werden.

   Die Spin  deln 43 stehen ebenfalls auf nicht näher dargestellte  Weise miteinander in Antriebsverbindung und wer  den vom normalen Antriebsmechanismus der so  genannten     Pyramidalpatent-    oder     Hochfersenspindel     der Maschine angetrieben.  



  Der Anschlag 33 des linken Schiebers 30 arbei  tet ferner mit einem festen Anschlag 33a am rechten  Zylinderblock 13 zusammen.  



  Die Anschläge 31a und 32a an den Ringen 38  bzw. 42 können bei Nichtgebrauch entfernt oder aus  der Bahn des Schiebers 30 tierausgeschwenkt  werden.  



  Lässt man einen     linken    Zylinderblock 13 an den  zugehörigen rechten Zylinderblock heranfahren, bis  der Anschlag 33 am Gegenstück 33a     aufläuft,    so  kann die Kolbenstange 10 und mit ihr die Faden  führerschiene 7 nur noch auf einem sehr geringen  Weg hin und her laufen, was z. B. für die Her  stellung von Randverstärkungen oder Zierstreifen  wichtig ist.  



  An den Querträgern 5 bzw. 1 sind     ferner    starre  Endanschläge 45 bzw. 46 für die Schieber 30 an  gebracht, an denen diese anliegen, wenn sich die  Zylinderblöcke 13 in Ruhestellung befinden und  die zugehörigen Fadenführer nicht arbeiten.  



  Durch die     Servoverstellvorrichtung    für die Zylin  derblöcke 13 wird erreicht, dass die Massenkräfte,  die jedesmal beim Auflaufen der Kolbenstangen 10  an die Anschläge 12' auftreten, über die im Zylin  derraum 15 vorhandene Flüssigkeit auf den     Servo-          kolben    18 und die Servokolbenstange 14 auf das  Maschinengestell übertragen werden. Die auf den  Spindeln 39 und 42 angeordneten Anschläge 38,  42 werden nur durch die kleine Kraft der Feder  28 des Kolbenschiebers 19 beansprucht und unter  liegen deshalb keinem nennenswerten Verschleiss.  



  Die Antriebsvorrichtung für die Kolbenstangen  10 ist wie folgt ausgebildet: Eine durch einen Elek  tromotor 50     (Fig.    1) angetriebene Ölpumpe 51 för  dert dauernd Drucköl durch eine Leitung 52 über  Druckakkumulatoren 53 zu einem Steuerventil 54.  Der zylindrische Schieber 55     (Fig.    3 und 5) steht  unter der Wirkung einer vorgespannten Feder 56,  die ihn dauernd gegen einen Steuerexzenter 57  drückt, der auf einer Steuerwelle 58     aufgekeilt    ist,  die ihrerseits mit der     Hauptexzenterwelle    6 der  Maschine in Antriebsverbindung steht.

   Der Steuer  exzenter 57 erteilt dem Schieber 55 eine periodische  Hin- und     Herbewegung,    so dass die beiden Steuer  kanten     f    und g abwechselnd die     Auslassöffnungen       zu den Leitungen 59 bzw. 60 freigeben, die Drucköl  zu den Zylinderköpfen 12 leiten und gleichzeitig  die nicht unter Druck stehenden Leitungen 62 bzw.  63 mit dem     überlauf        in    den Ölbehälter 26 ver  binden. Die Hin- und     Herbewegung    des Schiebers  55 ist mit der     Kulierbewegung    der Maschine, das  heisst mit der Hin- und     Herbewegung    der nicht  dargestellten     Rösschen    koordiniert.

   Die     Drucköl-          zufuhr    und damit die Geschwindigkeit, mit der die  Kolbenstange 10 im Zylinder 11 bewegt wird, kann  beispielsweise durch ein in der Leitung 59 ange  ordnetes, einstellbares Druckventil 61     (Fig.    3) regu  liert werden. Der Durchlauf der Kolbenstange 10  von einem Anschlag zum anderen erfolgt völlig  ungehemmt und so rasch, wie es Öldruck und       Ölmenge    zulassen.  



  Bis zum Umsteuern des Schiebers 55 wird die  Kolbenstange durch den am     gegenüberliegenden     Ende wirkenden Öldruck jeweils fest gegen den  Anschlag 12' gepresst, so dass sie keine     unkontrol-          lierten    Bewegungen ausführen kann. Jedes der acht  Zylinderpaare 11 ist mit     einem    Steuerventil 54 aus  gerüstet, das je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet  werden kann.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der Ein  schaltvorrichtung für die Steuerventile 54 ist in       Fig.    5 und 6 dargestellt.  



  Auf der rotierenden Steuerwelle 58 sitzt bei  jedem     Steuerexzenter    57 eine kreisrunde Scheibe 65,  die glockenartig über den Steuerexzenter 57 greift.  Die Exzenter 57 sind starr mit der Welle 58 ver  bunden, die Scheiben 65 lassen sich dagegen     axial     auf der Welle 58 verschieben, rotieren jedoch mit  ihr. Auf der Nabe 66 der Scheiben 65 ist eine ring  förmige Nut 67 eingedreht, in die zwei Zapfen 68  eingreifen, die am     gabelförmigen    Ende eines zwei  armigen Hebels 69 befestigt sind. Die Hebel 69 sind  um einen gestenfesten Drehzapfen 70 schwenkbar  gelagert und greifen mit ihrem anderen Ende in die  Kurvenbahnen 71 von Steuerscheiben 72 ein, die  ihrerseits starr auf einer Steuerwelle 73 befestigt  sind. Wird die Steuerwelle 73 z.

   B. von Hand ver  dreht, so     erteilen    die Kurvenbahnen 71 den zwei  armigen     Hebeln    69 eine Schwenkbewegung. Dadurch  werden die Scheiben 65 auf der Welle 58 um einen  gewissen Weg axial verschoben. Die Kurvenbahnen  sind derart geformt, dass die Scheiben 65 zwei     End-          lagen        einnehmen    können, entweder ganz nahe an  den Steuerexzenter 57 herangerückt, so dass der       glockenförmige    Flansch 65' den Exzenter 57 um  schliesst oder um einen gewissen Weg vom Exzenter  57 weggerückt, so dass dieser freisteht. Die beiden  Endlagen der Scheiben 65 sind in der     Fig.    6 dar  gestellt.  



  Am     zylindrischen    Schieber 55 sind zwei     Rollen     74 und 75 angebracht. Die Rolle 74 liegt in der  Achslinie des Schiebers 55 und berührt die Aussen  fläche des Exzenters 57, wenn das betreffende  Steuerventil eingeschaltet ist.

   Die Rolle 75 ist seit  lich zur     Schieberachse    versetzt und liegt auf der      kreisrunden     Aussenfläche    der Scheibe 65 auf, wenn  sich diese in der vom     Exzenter    57     entfernten        End-          lage    befindet.     In    dieser Lage befindet sich der  zylindrische Schieber 55 in einer Stellung, die dem  grössten Hub des Exzenters 57 entspricht, also in  der in     Fig.    3 gezeichneten Stellung, in der die Lei  tung 60 mit der     ölzuflussleitung    52 verbunden ist.  



  Soll ein bestimmter Fadenführer in Betrieb ge  nommen werden, so verdreht man die Steuerwelle  73 derart, dass der entsprechende Hebel 69 die  Scheibe 65 des betreffenden     Steuerventils    54 in die  Einschaltstellung verschiebt, in der sie den Exzenter  57 überdeckt. Die Feder 56 drückt dann den Schie  ber 55 gegen den Exzenter 57, der ihn über die  Rolle 74 antreibt. Das     Ausserbetriebsetzen    eines       Fadenführers    erfolgt durch Verdrehen der Steuer  welle 73, derart, dass die Scheibe 65 vom Steuer  exzenter 57     entfernt    wird.

   Die Aussenfläche des  Flansches 65' greift dann unter die Rolle 75 und       hält    den Schieber 55 in seiner rechten Endlage fest,  in der die Leitung 60, die zur rechten     Zylinder-          hälfte    11 führt, dauernd unter     Druck    steht. Die  entsprechende Kolbenstange 10 bewegt sich dann  nicht mehr,     sondern    bleibt am Anschlag 12' des  linken Zylinderkopfes 12 stehen. Nebenbei sei er  wähnt, dass die     Steuerwelle    73 nur bewegt werden  kann, wenn die Welle 58 rotiert, da die Scheiben  65 nur in die Ausschaltstellungen bewegt werden  können, wenn der Exzenter 57 den Schieber 55 in  seine rechte Endlage drückt.

   Durch geeignete An  ordnung der Steuerscheiben 72 auf der Steuerwelle  73 kann erreicht werden, dass gleichzeitig ein oder  mehrere     Fadenführer    arbeiten, wie es das im Ent  stehen befindliche Gewirke     jeweils    erfordert.  



  Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden An  triebsvorrichtung ist die Begrenzung des     Fadenfüh-          rerhubes    bzw. des Hubes der die     Fadenführerschie-          nen    antreibenden Kolbenstangen 10 durch Auflaufen  der     Kolbenstangenköpfe    an den Kanten 12' der  Zylinderköpfe 12. Da es wesentlich ist, dass der  Fadenführer seine Endlage ohne Vibration erreicht,  und dass nach dem ersten     Auflaufen    der Kolben  stange 10 am Zylinderkopf kein Rückprall eintritt,  sind die Zylinderköpfe 12 mit einer     Dämpfungs-          vorrichtung    für die auflaufende Kolbenstange ausge  rüstet.

   Die     Fig.4    zeigt einen     Zylinderkopf    12 in  vergrössertem Massstab. Die Kolbenstange 10 trägt  an ihrem Ende einen Zapfen 100 von kleinerem  Durchmesser, der seinerseits an seinem Ende eine  konische Verjüngung 101 aufweist. Dieser Zapfen  greift beim Einlaufen der Kolbenstange 10 in ihre  Endstellung     in    eine Bohrung 102 des Zylinderkopfes  12 ein.

   Die Bohrung des Zylinders 11 ist an ihrer  Verbindungsstelle mit dem     Zylinderkopf    12     erwei-          tert,    so dass ein     ringförmiger    Raum 103 vorhanden  ist, wenn sich die Kolbenstange 10, wie in     Fig.    4  gezeichnet, in ihrer     Endlage    befindet. In dieser       Endlage    liegt die Kolbenstange 10 mit ihrer Schulter  10' an der Fläche 12' des Zylinderkopfes an.

   Im       Zylinderkopf    12     sind    zwei schräge     Bohrungen    104    und 105 angebracht, die den Raum 103     mit    zwei  Bohrungen 106 und 107 verbinden, die senkrecht  zur     Kolbenstangenachse    in die     Zylinderkopfbohrung     102 münden. In diese mündet auch die Ölleitung  59, welche die Verbindung mit dem Steuerventil 54  herstellt.

   Die     Bohrung    107 ist durch ein     Rückschlag-          ventil   <B>108</B> verschlossen, das nur den     Ölzufluss    aus  der     Bohrung    102 in den Raum 103 gestattet, den       Ölrückfluss    in umgekehrter Richtung aber sperrt.  Der     ölrückfluss    aus dem Raum 103 in die Boh  rung 102 kann jedoch durch die     Bohrungen    104  und 106 erfolgen. Der Querschnitt der     Bohrung    104  wird durch eine verstellbare Drosselschraube 109  verengt.  



  Dringt nun     Drucköl    durch die Leitung 59 in die       Bohrung    102 ein, so wird über Bohrung<B>107,</B> Rück  schlagventil 108 und Bohrung 105 sofort auch der  Ringraum 103 unter     Druck    gesetzt. Somit ist sofort  die ganze     Querschnittsfläche    der Kolbenstange 10       beaufschlagt,    was zu einer grösseren Beschleunigung  derselben beiträgt.  



  Läuft dagegen die Kolbenstange 10 gegen die  in     Fig.    4 gezeichnete Endlage, so stösst sie das     in     der     Bohrung    des Zylinders befindliche Öl direkt  in die Bohrung 103 und in die Leitung 59 aus,  bis die     Verlängerung    100 in die     Bohrung    102 ein  tritt. Hierauf muss das im Raum<B>103</B> eingeschlossene  Öl durch die     Bohrungen    104 und 106     zurück-          fliessen.    Dieser     Ölrückfluss    wird jedoch durch die  Drosselschraube 109 gehemmt und dadurch die  Geschwindigkeit der einlaufenden Kolbenstange ver  zögert.

   Durch Verstellen der Drosselschraube 109  kann die Endgeschwindigkeit der einlaufenden Kol  benstange 10 beliebig beeinflusst werden. Die Dämp  fung der einlaufenden Kolbenstange kann konstruk  tiv auch etwas einfacher gelöst werden, indem an  stelle der     Bohrungen    104 und 106 im     Zylinderkopf     am Zapfen 100     Anfräsungen    oder Nuten angebracht  werden, die über die ganze Länge des Zapfens 100  bis an oder in die Schulter 10' reichen, oder durch  Anpassung des Spieles zwischen dem Zapfen 100  und der     Bohrung    102.

   Nach dem Einlaufen des  Zapfens 100 in die Bohrung 102 wird dann das  restliche<B>öl</B> aus der     Zylinderbohrung    durch diese       Anfräsungen,    Längsnuten oder Ringspalte in den  Raum 102 gedrängt, wodurch ebenfalls eine dämp  fende Wirkung auf die Kolbenstange 10 erreicht  wird. Diese ist allerdings nicht     veränderlich,    sondern  muss durch entsprechende Bemessung der     An-          fräsungen,    Längsnuten bzw. des Spieles den Erfor  dernissen angepasst werden.  



  Die Wirkungsweise der     Fadenführerantriebsvor-          richtung    ist folgende: Soll ein Fadenführer 7 zum  Einsatz gebracht werden, so wird der entsprechende  Schalter 37 geschlossen, wodurch die beiden Elek  tromagnete 34 der entsprechenden     Zylinderblöcke     13 ansprechen, so dass ihre Tauchanker 35 beim  linken Zylinderblock den Schieber nach rechts und  beim rechten Zylinderblock nach links aus der Sperr  stellung gegen den     Druck    der Feder 28 verschieben.

        Das von der Pumpe 25 geförderte     Drucköl        fliesst     nun bei beiden Zylinderblöcken durch die Leitung  22, den Raum 21, die Leitung 23 auf die Innen  seite der Servozylinder 15 und die beiden Zylinder  blöcke bewegen sich gegeneinander, bis eine der  Anschlagflächen 31 oder 32 des Schiebers 30 am  entsprechenden Anschlag 31a oder 32a     aufläuft.    Da  durch wird der Schieber 30 in seine in     Fig.    3 dar  gestellte Sperrstellung geschoben und die Zylinder  blöcke 13 bleiben stehen. Das von der Pumpe 25  geförderte Drucköl     fliesst    nun über die Leitung 22a  und das Überdruckventil 44 in den Ölbehälter 26  zurück.

   Drehen sich die Spindeln, deren Anschlag  ringe mit den Schiebern 30     in    Berührung stehen (in       Fig.    1 die Spindel 43 und der Anschlagring 42)  derart, dass sich die Anschlagringe 42 voneinander  entfernen, so verschieben sich mit den Anschlag  ringen auch die Schieber 30 aus ihrer Sperrstellung  und die beiden Zylinderblöcke folgen der Bewe  gung der     Anschlagringe.    Drehen sich umgekehrt die  Spindeln derart, dass sich die Anschlagringe ein  ander nähern, so verschieben die Tauchanker 35  der Elektromagnete 34 die Schieber 30 aus     ihrer     Sperrstellung und die Zylinderblöcke 13 folgen den  Anschlagringen, bis deren Anschläge den Schie  ber 30 und mit ihm den Kolbenschieber 19 wieder  in die Sperrstellung verschoben haben.

   Die An  schläge 31a und 32a an den linken Anschlagringen  38 bzw. 42 können aber auch ausser Wirkung ge  bracht werden, indem man sie umklappt oder ent  fernt. Dies kann auf bekannte und daher nicht näher  beschriebene Weise entweder von Hand oder mittels  Elektromagneten oder Bowdenzügen oder derglei  chen erfolgen. Es ist dann möglich, den     linken     Zylinderblock 13 gegen den rechten zu verschieben,  bis die     Anschlagfläche    33 des linken Schiebers 30  den Anschlag 33a am rechten Zylinderblock 13  berührt, was für die     Randverstärkungsfadenführer     von Bedeutung ist.  



  Es ist somit möglich, jede der acht Faden  führerschienen 7 wahlweise beliebig zu steuern, so  dass jede für irgendeine ausgewählte Arbeitsweise  benutzt werden kann, beispielsweise als Grund  fadenführerschiene oder als Doppelrand- oder     Ver-          stärkungsfadenführerschiene.     



  Soll eine     Fadenführerschiene    ausser Wirkung ge  bracht werden, so ist der Schalter 37 auszuschalten.  Die Feder 28 verschiebt dann den Kolbenschieber  19 und mit ihm den Schieber 30 und den Tauch  anker 35 aus der in     Fig.    3 gezeichneten     Sperrstellung     nach links. Das Drucköl fliesst nun durch die Lei  tung 24 in den linken Zylinderraum 15 und der  Zylinderblock 13     verschiebt    sich nach links, bis der  Schieber 30 am Endanschlag 45 aufläuft und da  durch den Kolbenschieber 19 in seine Sperrstellung  verschiebt. Der rechte Zylinderblock 13 läuft in  genau gleicher Weise nach rechts, bis er den An  schlag 46 erreicht.  



  Wenn nach dem Einschalten des Schalters 37  ein     Zylinderblockpaar    13 in Arbeitsstellung an den    entsprechenden Anschlägen 31a oder 32a     anliegt,     wird durch Verdrehen der Welle 73 in die entspre  chende Arbeitsstellung das mit diesem Zylinder  blockpaar zusammenarbeitende Steuerventil 54 ein  geschaltet. Das von der Ölpumpe 51 geförderte  Drucköl wird nun vom zylindrischen Schieber 55  des Steuerventils entsprechend dem Lauf der Ma  schine     abwechselnd    durch die Leitungen 59 und 60  zu den beiden     Zylinderköpfen    12 gefördert, wäh  rend das von der einlaufenden Kolbenstange ver  drängte Öl auf der momentan nicht unter Druck  stehenden     Zylinderseite    durch die Leitungen 59 bzw.

    60, das Steuerventil 54 und die     Rücklaufleitungen     62 bzw. 63 in den Ölbehälter 26     zurückfliesst.    Die  Druckakkumulatoren 53 sind von     üblicher    Bauart  und deshalb nur schematisch dargestellt. Sie dienen  in bekannter Weise zur Speicherung von Drucköl.  Wenn sie ganz gefüllt sind, öffnen die überdruck  ventile 64 und die Pumpe fördert durch die Leitung  52a direkt in den Ölbehälter 26.  



  Es ist selbstverständlich möglich, im Rahmen  der Erfindung zahlreiche     Änderungen    gegenüber  der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vor  zunehmen. Beispielsweise kann die Verstellung der  Schieber 30 anstatt durch Elektromagnete 34 durch  andere Mittel, wie Bowdenzüge und dergleichen  erfolgen, und auf den Schieber 30 können auch  noch andere, beispielsweise     gestellfeste    Anschläge  einwirken.  



       Ferner    ist der Anbau der gesamten hydrauli  schen Antriebseinrichtung nicht auf die im Aus  führungsbeispiel dargestellte Art beschränkt. Die       hydraulischen    Antriebszylinder könnten auch an  beiden Enden der     Kulierwirkmaschine    oder in deren  Mittelteil angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Faden führerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine mit die Fadenführerschienen antreibenden Kolbenstan gen, deren Enden in je einem einseitig offenen Zylinder geführt sind und abwechselnd von einer Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen zusammenarbeiten den Zylinder (11) unabhängig voneinander axial verstellbar sind und dass die Begrenzung des Hubes der Fadenführerschienen (7)
    durch Auflaufen der Kolbenstangenköpfe an Hubbegrenzungsanschlägen (12') in den verstellbaren Zylindern erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (11) Teile von Zylinderblöcken (13) bil den, die auf gestellfesten Stangen (14) gelagert und mittels eines hydraulischen Servomotors längs die sen Stangen verschiebbar sind, wobei das Steuer ventil (19, 20) des Servomotors durch von den Fadenführerspindeln (39, 42) der Maschine ver stellbare Steueranschläge (31a, 32a) beeinflusst wird. 2.
    Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (11) eine Drosseleinrichtung für die von den einlaufenden Kolben verdrängte Flüssigkeit ent halten, die kurz vor dem Auflaufen der Kolben stangenköpfe an die Hubbegrenzungsanschläge (12') wirksam wird. 3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranschläge (31a, 32a) über einen auf dem Zylinderblock (13) verschiebbar gelagerten Schie ber (30) auf das Steuerventil des Servomotors wir ken, wobei der Schieber mit räumlich gestaffelten Anschlagflächen ausgerüstet ist, von denen jede mit einem eigenen Steueranschlag zusammenarbeitet. 4.
    Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolbenstangenkopf eine zylindrische Verlängerung (100) von kleinerem Durchmesser als die Zylinder bohrung aufweist, die am Hubende in eine entspre chende Bohrung (102) im Zylinderkopf (12) ein läuft und dadurch dem im Zylinder befindlichen Flüssigkeitsrest den normalen Abflussweg sperrt, und dass der Zylinderkopf Mittel zur gedrosselten Ableitung des Flüssigkeitsrestes enthält.
CH359822D 1958-01-16 1958-01-16 Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine CH359822A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH359822T 1958-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH359822A true CH359822A (de) 1962-01-31

Family

ID=4512389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH359822D CH359822A (de) 1958-01-16 1958-01-16 Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH359822A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343611C2 (de) Vorrichtung zum lastabhängigen Steuern einer hydrostatischen Verstellpumpe
DE2603891A1 (de) Verfahren zum einspritzen von geschmolzenem material in eine form einer spritzgussmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1778952C3 (de) Hydraulische Formschließvorrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE2512731A1 (de) Hydraulisches schlaggeraet
DE2064645C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Brenn stoffmenge einer Brennkraftmaschine über eine Servovornchtung
DE3209640A1 (de) Hydraulikpumpe
DE2461633C2 (de) Hydraulische Schlagvorrichtung
DE3032266C2 (de)
CH680151A5 (de)
DE2414020A1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem drehpflug
CH649484A5 (de) Vertikal-druckgiessmaschine mit einem rueckzugszylinderaggregat.
CH359822A (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen einer flachen Kulierwirkmaschine
DE810033C (de) Geleisstopfmaschine
DE2326417C3 (de) Hydraulik-Zylinder mit Endlagendämpfung
DE1091690B (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE3048229C2 (de) Rückschlagventil für Grubenausbaustempel
DE735207C (de) Vorrichtung zur Reglung von Kraftmaschinen
DE2456878A1 (de) Druckmittelbetaetigter stellzylinder
DE1004926B (de) Leistungsregler fuer regelbare OEldruckpumpen
CH343982A (de) Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen von Rakeln an Tiefdruckmaschinen
DE7810936U1 (de) Zylinder-Kolben-Vorrichtung, insbesondere für den Support eines Werkzeugträgers einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleif- oder Poliermaschine
DE10324801A1 (de) Gießpfannenschieber
DE2543494A1 (de) Spritzgiessmaschine mit vorfuellventil fuer den schliesskolben
DE1510523B2 (de) Hydraulisch angetriebene Changiereinrichtung für Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen, insbesondere für Streckzwirnmaschinen
DE2506451A1 (de) Stufenlos verstellbarer stossdaempfer, insbesondere fuer industrielle anwendungszwecke