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CH269443A - Roller blind with swiveling slats. - Google Patents

Roller blind with swiveling slats.

Info

Publication number
CH269443A
CH269443A CH269443DA CH269443A CH 269443 A CH269443 A CH 269443A CH 269443D A CH269443D A CH 269443DA CH 269443 A CH269443 A CH 269443A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slats
roller blind
blind according
strands
roller
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Metallbau
Original Assignee
Ag Metallbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Metallbau filed Critical Ag Metallbau
Publication of CH269443A publication Critical patent/CH269443A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

  Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen.    Die Anstrengungen, Rolljalousien mit  schwenkbaren Lamellen herzustellen, sind  schon sehr alt. Es wird hierbei angestrebt,  den Einfall direkter Lichtstrahlen oder die  Sicht von aussen abzuschirmen, ohne dass da  durch der Raum völlig verdunkelt und die  Luftventilation verhindert wird. Wenn mit  der gleichen Jalousie ausserdem noch je nach  Bedarf völlige Verdunkelung sowie Schutz  gegen Witterungsunbilden     Lind    einiger Schutz  gegen Einbruch erreicht werden kann, be  friedigt eine solche Einrichtung alle An  sprüche, die     man    praktisch überhaupt an sie  stellen kann.

   Wenn trotz diesen mit ihr  realisierbaren Vorzügen die     Rolljalousie    mit  schwenkbaren Lamellen sieh in der     Praxis    auf  die Dauer nicht durchzusetzen vermochte, so  ist dies offensichtlich auf Mängel zurückzu  führen, die den bekanntgewordenen Konstruk  tionen anhaften.    Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen  lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen.  Bei der einen Gruppe bestehen getrennte Or  gane für die     Verschwenkung    der Lamellen  und das Aufrollen der Jalousie. Es müssen  also     mindestens    zwei Organe in der richtigen  Reihenfolge betätigt werden, was unpraktisch  ist und mehrere Mauerdurchführungen für  die     übertragungsorgane    bedingt.    richtiger Reihenfolge sowohl das Aufziehen  bzw.

   Herunterlassen der Jalousie wie auch  das     Verschwenken    der Lamellen bewirkt wer  den kann. Die bisher vorgeschlagenen Lösun  gen sind aber mit Unzulänglichkeiten behaftet,  die die praktische Verwendbarkeit stark ein  schränken. So können bei einzelnen Typen  die Lamellen aus der horizontalen Lage nur  nach einer Richtung, also entweder nur nach  oben oder nur nach unten geschwenkt wer  den. Bei andern wandert die Fallinie der  Jalousie beim     Verschwenken    der Lamellen hin  und her, so dass die seitliche Führung un  möglich wird. Weitere Vorschläge bedingen  komplizierte mechanische     Vorrichtungen,    die  leicht Beschädigungen erleiden und     wenig     Gewähr für dauernde Betriebssicherheit bie  ten.

   Ferner gibt es Typen, bei denen Aufroll  und Schwenkbewegung so miteinander kom  biniert sind, dass das     Aufrollorgan    bei den  meisten praktisch vorkommenden Anwen  dungsgebieten ausserhalb der Hausmauer       untergebracht    werden muss. Endlich ist eine  Vorrichtung vorgeschlagen worden, die zwar  alle vorstehenden Mängel vermeidet, sich aber  nur für verhältnismässig schmale Fenster und  Türen verwenden lässt.  



  Die den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildende Rolljalousie mit parallelen,       schwenkbaren    Lamellen, die durch Stränge  unter sich und mit dein zugleich als Schwenk  einrichtung ausgebildeten     Aufrollorgan    ver  bunden sind, vermeidet alle diese Unzuläng  lichkeiten, ist von einfacher und daher be-    so Bei der andern Gruppe ist das     Aufroll-          organ    zugleich als Schwenkvorrichtung für  die Lamellen ausgebildet, so dass durch eine  einzige Betätigungsvorrichtung in selbsttätig           triebssicherer        Konstruktion    und vielseitig ver  wendbar.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass nur die der Bewegung der einen       Lamellenkante    zugeordneten, sowohl zum Auf  ziehen     und    Aufrollen wie zum Schwenken der  Lamellen dienenden Stränge an der     Aufroll-          walze    in einer zur     Erzeugung    der Schwenk  bewegung der Lamellen geeigneten Weise be  festigt sind, dass mindestens die oberste zu  schwenkende Lamelle in herabgelassenem Zu  stand der Jalousie in ihrer Schwenkachse  beidseitig auf einer Auflage drehbar gelagert  ist und dass die der andern     Lamellenkante          zugeordneten,

      die gelagerten Lamellen mit den  übrigen verbindenden Stränge die Distanzen  der Lamellen im heruntergelassenen Zustand  der Jalousie mitzubestimmen haben.  



  Diese     Ausbildung    ermöglicht es, die La  mellen in nicht aufgerolltem Zustand der  Jalousie mittels an ihren Stirnseiten vorhan  denen     Fortsätzen,    wie Lagerbolzen und der  gleichen, in Gleitschienen zu führen, wobei  letztere vorteilhaft so ausgebildet sind, dass  sie zugleich Auflagen für die drehbar zu  lagernden Lamellen bilden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  beispielsweise Ausführungsformen des Gegen  standes der Erfindung schematisch dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine Fen  steröffnung mit einer Rolljalousie in einer  ersten     Ausführungsform,          Fig.    2 die Ansicht eines Teils der     Roll-          jalousie    nach     Fig.    1,       Fig.    3 die Ansicht eines Teils einer     Roll-          jalousie    in einer zweiten Ausführungsform,       Fig.    4 einen Querschnitt durch einen Teil  einer Rolljalousie in einer dritten Ausfüh  rungsform,

         Fig.    5 die Draufsicht auf einen Teil der  untersten Lamelle und       Fig.    6 eine perspektivische Darstellung  eines Teils einer Rolljalousie in einer vier  ten Ausführungsform.  



  In     Fig.    1 ist die Anordnung einer     Roll-          jalousie    in einer durch den Sturz 10, 11, die  Fensterbank 13 und die Fensterbank 12 an-    gedeuteten Fensteröffnung schematisch im  Schnitt dargestellt. Zwischen innerem Teil  10 und äusserem Teil 11 der     Leibung    ist im  Fenstersturz der     Rolladenkasten    mit dem       Aufrollorgan    eingebaut. Letzteres besteht im  wesentlichen aus der Walze 4, der damit ver  bundenen     Gurtenrolle    5 und der ins Innere  des durch die Jalousie abzuschirmenden Rau  mes geführten Aufzuggurte 6.

   Am     Aufroll-          organ    sind die zum Aufziehen und Schwenken  der Lamellen 1 bestimmten Stränge 2 be  festigt. Die oberste     schwenkbare    Lamelle 1 ist.  mittels Drehzapfen 9 in seitlich an der     Fen-          sterleibung    14 befestigten Auflagen 8 dreh  bar gelagert, wie in     Fig.    2 noch deutlicher  veranschaulicht ist. Die Lamellen 1 sind unter  sich durch zwei Gruppen von Strängen so ver  bunden, dass sie unter sich in parallelen Stel  lungen gehalten werden.  



  Die zu einer dieser Gruppe gehörenden  Stränge 3 dienen zur Mitbestimmung der Di  stanzen zwischen den Lamellen im herunter  gelassenen Zustand der Jalousie. In den  Beispielen nach     Fig.    1, 4 und 6 sind sie in  der Schwenkachse der Lamellen befestigt. Bei  den Ausführungsformen nach den     Fig.    2 und  3 sind sie hingegen ausserhalb der Schwenk  achse mit den Lamellen verbunden.

   In letz  terem Fall erfolgt die Betätigung dieser Stränge  durch die Schwenkbewegung der obersten     ge-          lagertenLamelle    1, so dass     dieBewegung        derLa-          mellenkante,    der die Stränge 3 zugeordnet  sind, auf die andern Lamellen     übertragen     wird, wogegen es überflüssig ist, die Stränge  3 direkt mit dem Aufzugorgan zu verbinden  und von dort aus zu betätigen.  



  Die zur andern Gruppe gehörenden  Stränge 2 besorgen hingegen das Aufziehen  und Aufrollen der Lamellen 1 und bestimmen  zudem deren Schwenkstellung. Sie sind somit  der Bewegung der andern     -Lamellenkante    zu  geordnet und daher immer ausserhalb der       Schwenkachse    an den Lamellen befestigt.  



  Um zu erreichen, dass der Drehzapfen 9  der obersten schwenkbaren Lamelle beim Her  unterlassen der Jalousie sicher in die Auf  lage 8 gleitet, laufen die Stränge 2 über eine  Führungsrolle 7, welche seitlich im Rolladen-      kalten gelagert ist; zudem ist aus dem glei  chen Grund ein Arm der Auflage 8 über die  Fallinie hinaus verlängert.  



       flus        Fig.    1 ist ersichtlich, dass bei voll  ständigem Lockern der Aufzuggurte 6 die La  mellen mit der     gegen    die Fensterfassung 12  liegenden Innenkante infolge des Eigen  gewichtes nach unten schwenken, bis sich die       Lamellenränder        dachziegelförmig    überdecken.  In dieser Stellung ist der Raum gegen Sicht  von schräg unten vollständig abgeschirmt.

    Wird nun auf die Aufzuggurte 6 ein Zug aus  geübt, so schwenken die Lamellen 1 aus der  genannten untersten Stellung vorerst allmäh  lich in die im obern Teil der     Fig-.    1 darge  stellte     IIorizontalstellung    und bei Fortsetzung  des Zuges in die im untern Teil der     Fig.    1  dargestellte Stellung schräg nach oben, und  zwar zuletzt so weit., bis wiederum die Kan  ten der     nächstfolgenden    Lamellen sich schup  penartig     übereinanderlegen.    In dieser Stel  lung ist der Raum gegen schräg von oben ein  fallendes Licht vollständig geschützt.

   Die  Schwenkung erfolgt um die durch die Dreh  zapfen 9 für die oberste schwenkbare Lamelle  bestimmte     Schwenkaehse,    der für die andern  Lamellen eine durch die Lage der Stränge 2  und 3 bestimmte Schwenkachse entspricht.  Bei weiterer Zugeinwirkung auf die Gurte 6  werden die Lamellen 1 in ihrer Gesamtheit  durch die Stränge 2 angehoben und sodann.  auf der Walze 4 aufgerollt. Das     Aufrollorgan     dient somit gleichzeitig als     Schwenkvorrieh-          tung    für die Lamellen.  



  Vorteilhaft ist es, die einzelnen Lamellen  seitlich zu führen, und zwar am besten in       Oleitschienen    15, wie dies in den     Fig.    3, 4, 5  und 6 dargestellt ist. Die Lamellen sind zu  diesem Zweck an ihren Stirnseiten mit Füh  rungszapfen 17 versehen, welche in den Schie  nen 15 gleiten. In     Fig.    6 verlaufen die Stränge  3 ebenfalls in den Führungsschienen 15.  



       Zweckmässigerweise    wird der oberste Teil  der Gleitschiene so ausgebildet, dass er zu  s gleich als Auflage für die Drehzapfen der  obersten schwenkbaren Lamelle dient. In die  sem Fall wird für den genannten Drehzapfen  <B>9</B> ein grösserer Querschnitt gewählt als für    die Öffnung der Gleitschiene und für die in  der Gleitschiene geführten Zapfen 17 der,  übrigen Lamellen, so dass beim Herablassen  der Jalousie der Drehzapfen 9 der obersten  schwenkbaren Lamelle im erweiterten Teil 16  der Gleitschiene 15 liegenbleibt, wie dies in  den     Fig.    3 und 4 angedeutet ist.  



  Um ein Hochschieben der heruntergelas  senen Jalousie von aussen zu erschweren, wird  die unterste Lamelle vorteilhaft mit Riegeln  versehen. Damit hierdurch jedoch die  Schwenkbewegung nicht beeinträchtigt wird,  ist es zweckmässig, die Riegel 18 im Zentrum  der Führungszapfen 17 der untersten Lamelle  anzuordnen und entsprechende Bohrungen in  den an der     Leibung    14 befestigten Gleitschie  nen 15 anzubringen, in die die Riegel in vor  geschobener Stellung eingreifen. Betätigt wer  den die Riegel durch Knöpfe 19, welche in  Kulissen 20 laufen     (Fig.    5).  



  Um seitlich eine vollständige Lichtabdich  tung zu erreichen, ist es vorteilhaft, den       äussern    Sehenkel 21 der     Gleitsehienen    15 so  weit zu verlängern, dass er über den Rand  der Lamellen 1 greift, wie in     Fig.    6 darge  stellt ist. Sofern die Schwenkachse nicht mit  einer Längskante der Lamellen zusammen  fällt, wird der verlängerte Schenkel vorteil  haft gekröpft, wie die     Fig.    5 zeigt.  



  Erleichtert wird das Aufrollen der Lamel  len 1 auf der Walze 4, wenn diese Lamellen  leicht gewölbt ausgebildet sind, und zwar so,  dass die hohle Fläche beim Aufrollen der Roll  walze zugekehrt ist, wie     Fig.    6 zeigt. Diese  nach oben gewölbte Form ist auch besonders  günstig, um das Ablaufen von Regenwasser zu  erleichtern. Wenn die Lamellen aus dünnem  Material hergestellt sind, ist es zweckmässig,  ihre     Stirnenden    durch Kopfstücke 24 zu ver  steifen, welche zudem die Führungszapfen 17  und 9 tragen und zugleich solide Befestigungs  organe für die Stränge 2 und 3 bieten.  



  Die in     Fig.    4 gezeigten Lamellen haben die  Besonderheit, dass an ihren Längskanten Ein  kehlungen 22 und 23 angebracht sind, und       zwar    so, dass in der obersten Schwenkstellung  der Lamellen deren Innenkante passend in  die Aussenkante der     nächstobern    Lamelle ein-      greift und die     Lamellenränder    sich     hiebei     überdecken.

   Durch entsprechende Krümmung  dieser     Einkehlungen    wird erreicht, dass jedes       Durchfiltrieren    von direktem Licht auch dann  ausgeschlossen ist, wenn zwischen den     Lamel-          lenkanten    ein geringer     Zwischenraum    auf  rechterhalten bleibt. Ferner können infolge  des     Ineinandergreifens    der Kanten einzelne  Lamellen in hochgestellter Lage von aussen  nicht hochgehoben werden, wodurch - be  sonders in     Verbindung    mit der Verriegelung  der     untersten    Lamelle - ein gewisser Schutz  gegen Einbruch erzielt wird.

   In an sich be  kannter Weise sind in der Zeichnung nicht  besonders .dargestellte Mittel - wie An  schläge, Haken, auf bestimmte Länge bemes  sene Aufzuggurten     nsw.    - vorgesehen, durch  welche die oberste Stellung der Jalousie im  hochgezogenen Zustand bestimmt wird. Ebenso  ist es möglich, das     Aufrollorgan    in an sich  bekannter Weise auszubauen, um eine mög  lichst bequeme, den jeweiligen Verhältnissen  angepasste Bedienungsweise zu erreichen.  



  Sowohl die Lamellen wie die sie verbinden  den Stränge und die Gleitschienen können  aus beliebigem Material bestehen und auf ver  schiedenartige Weise geformt sein. Die der  Bewegung der einen     Lamellenkante        zageord-          neten,    zum Aufziehen und Schwenken die  nenden Stränge und die den andern Lamellen  kanten     zugeordneten,    die Distanzen der La  mellen mitbestimmenden Stränge brauchen  nicht paarweise gegenüberliegend, noch in  gleicher Anzahl angeordnet zu sein; vielmehr  richtet sich ihre Zahl und Anordnung nach  den mechanischen Erfordernissen.

   Die Ver  bindungsstellen zwischen Lamellen und Strän  gen brauchen auch nicht an den Kanten oder  Ecken der Lamellen zu liegen, sondern sie  können je nach Verwendungszweck der Ja  lousie und Materialbeschaffenheit an andere  Stellen verlegt werden. Die Jalousien können  sowohl ausserhalb wie innerhalb von Fenstern  und dergleichen Lichtöffnungen angeordnet  werden. Ebenso kann die Schwenkachse in  bezug auf die     Lamellenkanten    beliebig ge  wählt werden     und    die Befestigung der  Stränge am     Aufrollorgan    so eingerichtet sein,    dass die     Aufrollvorriclitung        iin    entgegenge  setzten Drehsinn als in der Zeichnung durch  Pfeile angegeben betätigt wird.

   Hierdurch  ergibt sich eine grosse Freiheit in der Disposi  tion der Fallinie der Jalousie in bezug auf  örtliche Anordnung des     Aufrollorganes.     



  Die beschriebene Rolljalousie ist nicht nur  von einfacher Konstruktion und Betätigungs  weise, sondern sie vereinigt auch in idealer  Weise alle in der Einleitung als erstrebens  wert aufgezählten Vorteile. Die     Lagerstellen     für die Lamellen können je nach Bedarf so  gewählt werden, dass die Schwenkachse in den  Lamellen selbst verläuft oder - etwa infolge  Kröpfen der Lagerzapfen - ausserhalb der  Lamellen liegt. Für besonders breite     Jalousien     ist es zweckmässig, ausser den beiden Lager  stellen an den Stirnseiten der obersten  schwenkbaren Lamelle dazwischen liegende,  auf die gleiche Achse abgestimmte Stütz  punkte für die betreffende Lamelle vorzu  sehen.

   Zu diesem Zweck können am Sturz  weitere Auflagen so angeordnet sein, dass nur  die oberste     schwenkbare,    entsprechend gestal  tete Lamelle darauf aufliegt, die übrigen La  mellen aber daran     vorbeigleiten.    Von den ge  wählten zusätzlichen Stützpunkten der ober  sten schwenkbaren Lamelle aus können aber  auch Stränge zur     Aufrollvorrichtung    laufen,  die an letzterer derart befestigt sind - etwa  an auf der     Aufrollwalze    gelagerten, innerhalb  gewisser Grenzen frei gegen diese verdreh  baren Ringen oder in der Achse der     Aufroll-          walze,

      innerhalb von     sektorartigen        Ausneh-          mungen    von bestimmter     Winkelgrösse    -, dass  sie bei heruntergelassener Jalousie gleich  mässig straff gespannt sind und durch die  Schwenkbewegung in keiner Weise beein  flusst werden, sondern erst bei Beginn des  eigentlichen     Aufrollvorganges    auf der Walze  mutaufgerollt werden. Insbesondere bei sehr  hohen Jalousien wird es hingegen vorteilhaft  sein, ausser der obersten Lamelle auch weitere,  zweckmässig ausgewählte Lamellen auf analoge  Weise schwenkbar zu lagern.

   Dies kann bei  spielsweise erreicht werden, indem die Gleit  schienen an bestimmten Stellen Verengerun  gen aufweisen, durch die nur die einen ent-      sprechend geringen Durchmesser aufweisenden  Führungsbolzen der tiefer angeordneten La  mellen gleiten können, nicht aber die dickeren  Bolzen der zusätzlich     zii    lagernden Lamellen.  Die (Reitschienen können in vertikaler oder  schräger Lage an der     Leibung    fest verankert.  oder     herausklappbar    sein.



  Roller blind with swiveling slats. The efforts to produce roller blinds with swiveling slats are very old. The aim here is to shield the incidence of direct light rays or the view from the outside without completely darkening the room and preventing air ventilation. If, as required, complete darkening and protection against bad weather and some protection against burglary can be achieved with the same blind, such a device satisfies all the demands that can be made of it.

   If, in spite of these realizable advantages, the roller blind with swiveling slats was not able to enforce in practice in the long run, then this is obviously due to deficiencies that are inherent in the known constructions. The devices proposed so far can be divided into two main groups. In one group there are separate organs for pivoting the slats and rolling up the blind. So at least two organs must be operated in the correct order, which is impractical and requires several wall penetrations for the transmission organs. correct sequence, both winding and

   Lowering the blinds as well as swiveling the slats causes who can. However, the solutions proposed so far are fraught with inadequacies that severely limit their practical usability. For example, with individual types, the slats can only be swiveled from the horizontal position in one direction, i.e. either only upwards or only downwards. With others, the line of fall of the blind moves back and forth when the slats are pivoted, so that the lateral guidance is impossible. Further proposals require complicated mechanical devices that are easily damaged and offer little guarantee of permanent operational reliability.

   There are also types in which the roll-up and pivoting movement are combined with one another in such a way that the roll-up element has to be accommodated outside the house wall in most practical areas of application. Finally, a device has been proposed which, while avoiding all of the above shortcomings, can only be used for relatively narrow windows and doors.



  The subject of the present invention forming roller blind with parallel, pivoting slats, which are connected by strands under them and with your roll-up member, which is also designed as a pivoting device, avoids all of these inadequacies, is of simpler and therefore easier with the other Group, the roll-up element is also designed as a pivoting device for the slats, so that it can be used in a variety of ways with a single actuating device in an automatically safe construction.



  The invention is characterized in that only the strands assigned to the movement of one lamella edge, both for pulling up and rolling up and for pivoting the lamellae, are fastened to the winding roller in a manner suitable for generating the pivoting movement of the lamellas, that at least the uppermost slat to be swiveled in the lowered state of the blind is rotatably mounted in its pivot axis on both sides on a support and that the one assigned to the other slat edge,

      the supported slats with the other connecting strands have to help determine the distances of the slats when the blind is lowered.



  This training makes it possible to guide the slats in the unrolled state of the blind by means of those projections, such as bearing bolts and the like, in slide rails, the latter being advantageously designed so that they also support the slats to be rotated form.



  In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. 1 shows a cross section through a window opening with a roller blind in a first embodiment, FIG. 2 shows a view of part of the roller blind according to FIG. 1, FIG. 3 shows a view of part of a roller blind in a second Embodiment, Fig. 4 is a cross section through part of a roller blind in a third Ausfüh approximate form,

         Fig. 5 is a plan view of part of the lowermost slat and Fig. 6 is a perspective view of part of a roller blind in a fourth embodiment.



  In FIG. 1, the arrangement of a roller blind in a window opening indicated by the lintel 10, 11, the window sill 13 and the window sill 12 is shown schematically in section. Between the inner part 10 and the outer part 11 of the reveal, the shutter box with the roll-up element is installed in the lintel. The latter consists essentially of the roller 4, the associated belt roller 5 and the elevator belts 6 guided into the interior of the room to be shielded by the blind.

   The strands 2 intended for pulling up and pivoting the slats 1 are fastened to the roll-up element. The top pivotable lamella 1 is. rotatably mounted by means of pivot pins 9 in supports 8 fastened laterally to the window reveal 14, as is illustrated even more clearly in FIG. The lamellae 1 are interconnected by two groups of strands so that they are held in parallel stel lungs.



  The strands 3 belonging to one of this group are used to co-determine the Di punch between the slats in the lowered state of the blind. In the examples according to FIGS. 1, 4 and 6, they are fastened in the pivot axis of the slats. In the embodiments according to FIGS. 2 and 3, however, they are connected to the slats outside the pivot axis.

   In the latter case, these strands are actuated by the pivoting movement of the uppermost supported lamella 1, so that the movement of the lamella edge to which the strands 3 are assigned is transmitted to the other lamellas, whereas it is superfluous to directly include the strands 3 to connect the elevator organ and operate from there.



  The strands 2 belonging to the other group, on the other hand, pull up and roll up the slats 1 and also determine their pivot position. They are therefore assigned to the movement of the other lamella edge and therefore always attached to the lamellae outside the pivot axis.



  In order to ensure that the pivot 9 of the uppermost pivoting slat slides safely into position 8 when the blind is omitted, the strands 2 run over a guide roller 7, which is stored laterally in the roller shutter cold; In addition, one arm of the support 8 is extended beyond the fall line for the same reason.



       1 it can be seen that when the elevator belts 6 are fully loosened, the lamellas with the inner edge lying against the window frame 12 pivot downward due to their own weight until the lamellar edges overlap in the manner of a roof tile. In this position, the room is completely shielded from view obliquely from below.

    If a train is now exercised on the elevator belts 6, the slats 1 initially gradually pivot from the said lowest position into the upper part of FIG. 1 Darge presented IIorizontalstellung and with continuation of the train in the position shown in the lower part of FIG. 1 obliquely upwards, and last so far. Until again the Kan th of the next slats are superimposed like scales. In this position, the room is completely protected against light falling from above.

   The pivoting takes place around the pivot pin 9 for the uppermost pivotable slat determined by the pivot axis, which corresponds to a pivot axis determined by the position of the strands 2 and 3 for the other slats. With further tensile action on the belts 6, the slats 1 are raised in their entirety by the strands 2 and then. rolled up on roller 4. The roll-up element thus simultaneously serves as a swivel device for the slats.



  It is advantageous to guide the individual lamellas laterally, preferably in Oleitschienen 15, as shown in FIGS. 3, 4, 5 and 6. For this purpose, the slats are provided with guide pins 17 on their end faces, which slide 15 in the rails. In FIG. 6, the strands 3 also run in the guide rails 15.



       The uppermost part of the slide rail is expediently designed so that it also serves as a support for the pivot pin of the uppermost pivotable lamella. In this case, a larger cross-section is selected for said pivot pin 9 than for the opening of the slide rail and for the pins 17 of the remaining slats guided in the slide rail, so that the pivot pin 9 when the blind is lowered the uppermost pivotable lamella remains in the enlarged part 16 of the slide rail 15, as is indicated in FIGS. 3 and 4.



  In order to make it more difficult to push up the lowered blind from the outside, the bottom slat is advantageously provided with bolts. However, so that this does not affect the pivoting movement, it is useful to arrange the bolt 18 in the center of the guide pin 17 of the lowest lamella and to make corresponding holes in the sliding rails attached to the reveal 14 15, in which the bolt engage in the pushed position. Who actuated the latch by buttons 19, which run in scenes 20 (Fig. 5).



  In order to achieve a complete Lichtabdich device laterally, it is advantageous to extend the outer leg 21 of the sliding rails 15 so far that it engages over the edge of the slats 1, as shown in Fig. 6 is Darge. If the pivot axis does not coincide with a longitudinal edge of the slats, the extended leg is advantageously cranked, as shown in FIG. 5.



  The rolling up of the lamellae 1 on the roller 4 is facilitated if these lamellae are formed slightly curved, in such a way that the hollow surface is facing the roller when rolling up, as FIG. 6 shows. This upwardly curved shape is also particularly advantageous in order to facilitate the drainage of rainwater. If the lamellae are made of thin material, it is useful to stiffen their front ends by head pieces 24, which also carry the guide pins 17 and 9 and at the same time solid fastening organs for the strands 2 and 3 offer.



  The lamellas shown in Fig. 4 have the special feature that a fillets 22 and 23 are attached to their longitudinal edges, in such a way that in the uppermost pivot position of the lamellas their inner edge fits into the outer edge of the next upper lamella and the lamellar edges fit cover over here.

   Corresponding curvature of these grooves ensures that any filtering of direct light is excluded, even if a small space remains between the lamella edges. Furthermore, due to the interlocking of the edges, individual slats cannot be lifted from the outside in the upright position, which - especially in connection with the locking of the lowest slat - provides a certain protection against break-ins.

   In a manner known per se are not particularly in the drawing .darstellung means - such as stops, hooks, elevator belts nsw dimensioned to a certain length. - Provided, through which the uppermost position of the blind is determined in the raised state. It is also possible to expand the roll-up element in a manner known per se in order to achieve an operation that is as convenient as possible and adapted to the respective circumstances.



  Both the slats as they connect the strands and the slide rails can be made of any material and shaped in various ways. The strands associated with the movement of one lamella edge, for pulling and pivoting the nenden strands and the strands associated with the other lamella edges, which help determine the distances of the lamellae, do not need to be arranged opposite one another in pairs, nor in the same number; rather, their number and arrangement depend on the mechanical requirements.

   The connection points between slats and strands do not need to be on the edges or corners of the slats, but can be moved to other places depending on the purpose of the blind and the nature of the material. The blinds can be arranged both outside and inside windows and similar light openings. Likewise, the pivot axis with respect to the edge of the lamellae can be chosen as desired and the attachment of the strands to the retractor can be set up so that the retractor is operated in the opposite direction of rotation than indicated by arrows in the drawing.

   This results in a great deal of freedom in the disposition of the line of fall of the blind with regard to the local arrangement of the roll-up element.



  The roller blind described is not only of simple construction and actuation, but it also ideally combines all the advantages listed in the introduction as worth striving for. The bearing points for the lamellas can be selected as required so that the pivot axis runs in the lamellas themselves or - for example due to the cranking of the bearing journals - lies outside the lamellas. For particularly wide blinds, it is useful, apart from the two bearings, to see on the end faces of the uppermost pivoting slat interposed support points coordinated on the same axis for the slat in question.

   For this purpose, further supports can be arranged on the lintel in such a way that only the uppermost pivotable, appropriately designed slat rests on it, but the other slats slide past it. From the selected additional support points of the uppermost pivotable lamella, strands can also run to the reel-up device, which are attached to the latter in such a way - for example to rings mounted on the reel-up roller, freely rotatable within certain limits against these rings or in the axis of the reel-up roller,

      within sector-like recesses of a certain angular size - that they are evenly taut when the blinds are down and are not influenced in any way by the pivoting movement, but are only rolled up on the roller at the start of the actual rolling process. In the case of very high blinds in particular, however, it will be advantageous to mount other appropriately selected slats in an analogous manner so that they can pivot in addition to the topmost slat.

   This can be achieved, for example, in that the slide rails have constrictions at certain points through which only the guide pins of the lower-positioned slats, which have a correspondingly small diameter, can slide, but not the thicker pins of the additional slats. The (riding rails can be firmly anchored to the reveal in a vertical or inclined position, or they can be folded out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRITCH Rolljalousie mit parallelen, schwenkbaren Lamellen, die durch Stränge unter sieh und mit dem zugleich als Sehwenkvorriebtung aus gebildeten Aufrollorgan verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass nur die der Be wegung der einen Lamellenkante zugeord neten, sowohl zum Aufziehen und Aufrollen wie zum Schwenken der Lamellen dienenden Stränge an der Aufrollwalze in einer zur Er zeugung der Schwenkbewegung der Lamellen geeigneten Weise befestigt sind, dass minde stens die oberste zu sehdenkende Lamelle in. PATENT CLAIM Roll-up blind with parallel, swiveling slats, which are connected by strands underneath and with the rolling element, which is also designed as a Sehwenkvortriebtung, characterized in that only the movement of one slat edge is assigned, both for pulling up and rolling up as well as for pivoting Slats serving strands are attached to the roll-up roller in a manner suitable for generating the pivoting movement of the slats, that at least the topmost slat to be seen is in. herabgelassenem Zustand der Jalousie in ihrer Schwenkachse mindestens beidseitig auf einer Auflage drehbar gelagert ist und dass die der andern liainellenkante zugeordneten, die ge lagerten Lamellen mit den übrigen verbinden den Stränge die Distanzen der Lamellen in heruntergelassenem Zustand der Jalousie mit zubestimmen haben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen im nicht aufgerollten Zustand der Jalousie in Gleitschienen geführt sind, wobei die Gleit schienen so ausgebildet sind, dass sie zugleich. Auflagen für die drehbar zii lagernden La mellen bieten. lowered state of the blind is rotatably mounted in its pivot axis at least on both sides on a support and that the other liainellenkante assigned, the ge superimposed slats connect with the rest of the strands to determine the distances of the slats in the lowered state of the blind with. SUBClaims: 1. Roller blind according to claim, characterized in that the slats are guided in slide rails in the unrolled state of the blind, the slide rails are designed so that they are at the same time. Provide conditions for the rotatable zii bearing slats. 2. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Distanzen zwischen den Lamellen mitbestimmenden Stränge an den Lamellen in ihren Schwenk achsen befestigt und innerhalb von zur Füh rung der Lamellen dienenden Gleitschienen angeordnet sind. 3. Rolljalousie nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die unterste La inelle an ihren Stirnseiten in der Schwenk achse angeordnete Riegel aufweist. 4. Rolljalousie nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sehenkel der Gleitschienen so breit gewählt ist, dass er die Lamellenenden überdeckt. 5. 2. Roller blind according to claim, characterized in that the strands that co-determine the distances between the slats are attached to the slats in their pivot axes and are arranged within slide rails serving to guide the slats. 3. Roller blind according to patent claims, characterized in that the lowermost La inelle has latches arranged on its end faces in the pivot axis. 4. Roller blind according to dependent claim 1, characterized in that at least one leg of the slide rails is chosen so wide that it covers the ends of the slats. 5. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen so gewölbt sind, dass beim Aufrollen ihre hohle Fläche der Aufrollwalze zugekehrt ist. f. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randpartien der Lamellenkanten durch Anbringunm von Einkehlungen so ausgebildet sind, dass in der obersten Schwenkstellung der Lamellen deren Rand passend in den Rand der nächstobern Lamelle ein-reift und von letzterem dabei zu gleich schuppenartig überdeckt ist. Roller blind according to claim, characterized in that the slats are arched so that when they are rolled up, their hollow surface faces the roll-up roller. f. Roller blind according to claim, characterized in that the edge parts of the slat edges are formed by attaching grooves so that in the uppermost pivoting position of the slats their edge fits into the edge of the next upper slat and is covered by the latter like scales. 7. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Distanzen zwischen den Lamellen mitbestimmenden Stränge ausserhalb dei- Sehwenkaehse an den Lamellen befestigt sind. S. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse mit einer Längskante der Lamellen zusammen fällt. 9. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse zwischen den beiden Längskanten der Lamel len angeordnet ist. 10. 7. Roller blind according to claim, characterized in that the strands which co-determine the distances between the slats are attached to the slats outside the Sehwenkaehse. S. roller blind according to claim, characterized in that the pivot axis coincides with a longitudinal edge of the slats. 9. Roller blind according to claim, characterized in that the pivot axis is arranged between the two longitudinal edges of the Lamel len. 10. Rolljalousie nach Patentanspruch, da durch o,ekennzeielinet, dass ausser den beid seitigen Auflagen für die oberste schwenkbare Lamelle noch weitere Stützpunkte vorgesehen sind, auf denen die oberste schwenkbare La inelle in ihrer Seliwenkaehse drehbar aufliegt. 11. Rolljalousie nach LTnteransprueli 10, da durch gekennzeiehnet,-dass die weiteren Stütz punkte durch am Sturz befestigte Anschläge gebildet sind. 12. Roller blind according to claim, because by o, ekennzeielinet that, in addition to the two-sided supports for the top pivotable slat, additional support points are provided on which the top pivotable slat rests rotatably in its Seliwenkaehse. 11. Roller blind according to LTnteransprueli 10, as marked by, -that the other support points are formed by stops attached to the lintel. 12. Rolljalousie nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Stützpunkte für die oberste schwenkbare La melle durch Stränge gebildet sind, die zur Aufrollvorriclitung laufen und an letzterer so befestigt sind, dass sie durch die Schwenk- bewegiing nicht beeinflusst werden. Roller blind according to dependent claim 10, characterized in that the further support points for the uppermost pivotable slats are formed by strands which run to the roll-up device and are attached to the latter so that they are not influenced by the pivoting movement.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994002705A1 (en) * 1992-07-21 1994-02-03 Siegfried Erber Louvre-type roller shutter
DE102012007141A1 (en) 2012-04-10 2013-10-10 Bernhard Spindler Venetian blinds

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