AT396 891BAT396 891B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beschicken von Aufteilsägeanlagen mit einem Hubtisch zur Aufnahme eines Stapels von tafel- bzw. plattenförmigen Werkstücken und mindestens einer über den Hubtisch verfahrbaren Schiebeleiste, die während des Beschickungsvorganges schiebend an der Randkante eines oder mehrerer Werkstücke anliegt, wobei die jeweils wirksame Höhe der Schiebeleiste mittels eines zur Auflage an der Oberseite des jeweils zu oberst liegenden Werkstückes vorgesehenen, verstellbaren Anschlages einstellbar ist und an dem Hubtisch in Beschickungsrichtung ein vorzugsweise als Rollentisch ausgebildeter Auflagetisch anschließt, welchem eventuell Ausricht· und Anschlagnocken zugeordnet sind und die Auflagefläche des Auflagetisches mindestens jener des Hubtisches entsprichtThe invention relates to a device for loading dividing saw systems with a lifting table for receiving a stack of table or plate-shaped workpieces and at least one sliding bar which can be moved over the lifting table and which pushes against the edge of one or more workpieces during the loading process, the each effective height of the sliding bar can be adjusted by means of an adjustable stop provided for resting on the upper side of the workpiece lying on the topmost workpiece and adjoins a supporting table preferably designed as a roller table in the loading direction, to which alignment and stop cams may be assigned and the supporting surface of the Support table corresponds at least to that of the lifting table
Solche Einrichtungen sind bekannt (AT-PS 377 465). Die aufzuteilenden plattenförmigen Werkstücke sind auf einem Lagerplatz zu einem Stapel aufgeschichtet, wobei die betriebsbedingte Höhe eines solchen Plattenstapels in der Regel 1000 mm beträgt so daß ein solcher Plattenstapel je nach der Stärke oder Dicke der aufgeschichteten plattenförmigen Werkstücke eine unterschiedliche Anzahl von Platten aufweist. Sollen nun die Platten eines solchen Stapels aufgeteilt werden, so wird der Stapel auf den Hubtisch der Beschickungseinrichtung der Aufteilsägeanlage aufgelegt und in der Folge werden von diesem Stapel mittels der Schiebeleiste Plattenpakete in laufender Folge abgeschoben, wobei die Höhe dieser Plattenpakete bestimmt ist von der Leistungsgröße und der Type der Sägeanlage. Moderne leistungsstarke Sägeanlagen dieser Art können in einem Durchlauf Plattenpakete von bis zu 200 mm Stärke durchtrennen. Die vom Hubtisch abgeschöbenen Plattenpakete gelangen auf einen, der eigentlichen Säge vorgelagerten Auflagetisch, von dem sie mittels Einschubaggregaten, die in der Regel mit Klemmen bestückt sind, der Säge schrittweise zugestellt werden. Alle diese Bewegungsabläufe sind programmgesteuert und laufen selbsttätig ab. Hat das Werkstückpaket die Sägeanlage durchlaufen und ist dieses Paket durch Längs- und Querschnitte zu den vorgesehenen Formatzuschnitten aufgeteilt worden, so werden - ebenfalls programmgesteuert - die einzelnen Formatzuschnitte gleicher Größe zusammengeführt und wieder zu Stapeln geschlichtet. Dafür wurden bereits aufwendige Masclunenanlagen und Einrichtungen entwickelt. Solche sind beispielsweise in den AT-PS 343 538 und 333 663 im einzelnen gezeigt und beschrieben.Such devices are known (AT-PS 377 465). The plate-shaped workpieces to be divided are stacked on a storage space to form a stack, the operational height of such a plate stack generally being 1000 mm, so that such a plate stack has a different number of plates depending on the thickness or thickness of the stacked plate-shaped workpieces. If the plates of such a stack are now to be divided, the stack is placed on the lifting table of the loading device of the dividing saw system and subsequently plate packs are pushed off this stack by means of the sliding bar, the height of these plate packs being determined by the power size and the type of sawing machine. Modern high-performance sawing systems of this type can cut through plate packs of up to 200 mm thick in one pass. The plate packs, which have been peeled off from the lifting table, go to a support table in front of the actual saw, from which they are gradually fed to the saw by means of slide-in units, which are usually equipped with clamps. All of these movements are program-controlled and run automatically. When the package of workpieces has passed through the sawing system and if this package has been divided by longitudinal and cross-sections into the intended format cuts, the individual format cuts of the same size are also brought together and finished again in stacks. Elaborate mask systems and facilities have already been developed for this. Such are shown and described in detail, for example, in AT-PS 343 538 and 333 663.
Aus den eingangs erwähnten Gründen läßt sich in der Regel nicht vermeiden, daß beim Abarbeiten eines auf den Hubtisch der Beschickungseinrichtung eingefahrenen Stapels stets ein Teilpaket übrigbleibt, dessen Höhe geringer ist als die Höhe der restlichen Pakete. Ein solches Teilpaket kann im ungünstigsten Falle nur aus einer einzelnen Platte bestehen, welche Platte in der Folge allein die Anlage durchlaufen muß. Dies beeinträchtigt erheblich die Aufteilleistung. Dies soll folgendes Beispiel deutlich machen: Beträgt die zulässige und betriebsbedingte Stapelhöhe 1000 mm, so können 52 plattenförmige Werkstücke mit der Plattenstärke von 19 mm zu einem Stapel geschichtet sein, dessen Höhe dann 988 mm beträgt (eventuelle Maßabweichungen im zulässigen Toleranzbereich seien hier nicht weiter berücksichtigt). Anlagebedingt kann ein Plattenpaket von 200 mm Höhe in einem Durchlauf aufgeteilt werden. Vom Hubtisch der Beschickungseinrichung können somit Pakete von jeweils zehn Platten abgeschoben werden, wobei die Höhe der einzelnen Plattenpakete 190 mm beträgt. Im vorliegenden Fall ergibt dies fünf Pakete mit je 190 mm Höhe. Es verbleibt am Schluß ein Teilpaket mit zwei Platten und einer Höhe von 38 mm. Bei einem Stapel mit Platten da genannten Dicke ist also jedes sechste Paket, das über die Beschickungseinrichtung der Anlage zugeführt wird, ein solches Teilpaket. Diese Teilpakete sind aber auch für das anschließende Stapeln der Formatzuschnitte nicht zweckmäßig, da beim Stapeln der Formatzuschnitte dadurch keine vollen Stapelhöhen gebildet werden können, wodurch das Lagervolumen und auch die Transportmöglichkeiten nicht optimal genützt sind.For the reasons mentioned at the outset, it can generally not be avoided that when processing a stack that has been moved onto the lifting table of the loading device, a partial package is always left, the height of which is less than the height of the remaining packages. In the worst case, such a subpackage can only consist of a single plate, which plate must subsequently pass through the system alone. This significantly affects the dividing performance. The following example should make this clear: If the permissible and operational stack height is 1000 mm, 52 plate-shaped workpieces with a plate thickness of 19 mm can be layered to a stack, the height of which is then 988 mm (possible dimensional deviations in the permissible tolerance range are not further considered here ). Depending on the system, a 200 mm high plate pack can be divided in one pass. Packages of ten plates each can thus be pushed off the lifting table of the loading device, the height of the individual plate packages being 190 mm. In the present case, this results in five packages, each 190 mm high. At the end there remains a partial package with two plates and a height of 38 mm. In the case of a stack with plates of this thickness, every sixth package that is fed to the system via the loading device is such a partial package. However, these partial packages are also not expedient for the subsequent stacking of the format blanks, since this means that full stack heights cannot be formed when the format blanks are stacked, as a result of which the storage volume and also the transport options are not optimally used.
Ein weiteres Problem das hier zu bedenken ist, sind die Maßabweichungen der Platten, wobei der zulässige Toleranzbereich zwischen 0,1 und 0,2 mm liegt. Diese Maßabweichungen beeinflussen natürlich auch die Höhe der Pakete, wobei dieser Mangel umso schwerer ins Gewicht fällt, je mehr Platten ein Paket enthält Dieses Problem ist also vor allem bei dünnen Platten von Bedeutung, denn wenn bei solchen Paketen aus dünnen Platten die Maßabweichung des Paketes in den Bereich der Stärke oder Dicke einer einzelnen Platte dieses Paketes Mit, kann das Paket nicht mehr einwandfrei abgeschoben werden, weil in diesem Falle die Schiebeleiste der Beschickungseinrichtung auf der einen Seite des Stapels mehr Platten erfaßt als auf der anderen Seite.Another problem that has to be considered here are the dimensional deviations of the plates, whereby the permissible tolerance range is between 0.1 and 0.2 mm. Of course, these dimensional deviations also affect the height of the packages, although the greater the number of plates in a package, the greater the importance of this deficiency.This problem is therefore particularly important for thin plates, because if such packages consist of thin plates, the dimensions of the package in the range of the thickness of a single plate of this package With, the package can no longer be pushed off properly, because in this case the sliding bar of the loading device on one side of the stack detects more plates than on the other side.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die zur Behebung der aufgezeigten Nachteile vorschlägt, daß der an den Hubtisch in Beschickungsrichtung anschließende Auflagetisch ebenfalls als Hubtisch höhenverstellbar ausgebildet ist, und vorzugsweise an der dem ersten Hubtisch abgewandten Seite dieses Auflagetisches höhenverstellbare Ausrichtnocken angeordnet sind und zur Höhenverstellung des Auflagetisches und des Hubtisches, zur Verschiebung der Schiebeleiste, zur Verstellung des Anschlages und der Ausrichtnocken eine Programmsteuerung vorgesehen ist. Ein "Hubtisch” im Sinne dieses Begriffes ist eine Einrichtung, die um ein beliebiges Maß innerhalb eines Arbeitsablaufes höhenverstellbar ist, wobei das Maß dieser vertikalen Verstellung relativ groß ist. Wenn nun das letzte Teilpaket eines Stapels auf den Auflagetisch der Anlage geschoben worden ist, senkt sich der Auflagetisch um die Höhe dieses Teilpaketes ab. Aus dem nächsten Stapel wird das erste Paket ebenfalls als Teilpaket äbgeschoben, und zwar mit einer Höhe, die der Differenz aus der vollen Pakethöhe und der Höhe des letzten Teilpaketes des vorhergehenden Stapels entspricht. Das zweite Teilpaket wird auf das erste Teilpaket aufgeschoben und damit entsteht ein Paket in voller Höhe, das anschließend über die Einschubaggregate der Anlage zugestellt wird. Daraus resultiert der Vorteil, daß -2-This is where the invention comes in, which proposes to remedy the disadvantages shown that the support table adjoining the lifting table in the loading direction is also designed as a height-adjustable lifting table, and is preferably arranged on the side of the support table facing away from the first lifting table, and height-adjustable alignment cams are arranged and for height adjustment of the Support table and the lifting table, a program control is provided for moving the sliding bar, for adjusting the stop and the alignment cams. A “lifting table” in the sense of this term is a device that can be adjusted in height by any dimension within a workflow, the dimension of this vertical adjustment being relatively large. If the last sub-package of a stack has now been pushed onto the support table of the system, the support table lowers by the height of this sub-package. The first package is also pushed out of the next stack as a partial package, with a height that corresponds to the difference between the full package height and the height of the last partial package of the previous stack. The second sub-package is pushed onto the first sub-package, resulting in a full package that is then delivered to the system via the plug-in units. This has the advantage that -2-
AT 396 891B innerhalb eines Maschinendurchlaufes - gleiche Plattenart vorausgesetzt - immer volle Pakete ausgefahren werden können. Die Aufteilleistung der Anlage wird daher in vollem Ausmaß genützt. Beim anschließenden Stapeln der Formatzuschnitte können somit auch immer Stapel in der vollen Höhe gebildet werden. Erst am Ende eines Laufes könnte somit ein Teilstapel übrigbleiben. Darüber hinaus kann ein Paket aus relativ dünnen Platten in zwei oder mehreren Abschüben gebildet werden, womit das Problem der Maßabweichungen gelöst ist. Die volle Pakethöhe kann auch in diesem Falle ausgenutzt werden.AT 396 891B within one machine run - assuming the same type of plate - full packages can always be extended. The divisional performance of the system is therefore used in full. When the format blanks are then stacked, full height stacks can always be formed. A partial stack could only remain at the end of a run. In addition, a package of relatively thin plates can be formed in two or more batches, solving the problem of dimensional deviations. The full package height can also be used in this case.
In diesem Zusammenhang ist auch eine Anlage nach der AT-PS 298 030 zu nennen. Diese Anlage dient zum Aufteilen von Holztafeln oder Spanplatten. Sie weist ein stationäres Portal auf, in welchem eine Längssäge und eine Quersäge gelagert sind. Quer zur Ebene dieses Portales ist ein Tischwagen auf Schienen horizontal verfahrbar, wobei das Auflageniveau bzw. die Auflageebene dieses Tischwagens konstruktiv vorgegeben und konstant ist. Dieser Tischwagen läuft auf stationär angeordneten Schienen. Zu beiden Seiten dieses Tischwagens sind Tische angeordnet und zwar ein Beladetisch und ein Entladetisch. Diese Tische werden im wesentlichen gebildet durch sogenannte Tragholme, welche parallel zueinander liegen und welche horizontal verschiebbar und um ein geringes Maß anhebbar sind. In Arbeitsrichtung dieser Anlage gesehen, ist dem Beladetisch noch ein Hubtisch vorgelagert. Diese vorbekannte Anlage arbeitet nun wie folgt: Die Platten eines Plattenstapels, der sich vorerst auf dem Hubtisch befindet, werden mit einer hier nicht dargestellten und auch nicht beschriebenen Einrichtung auf dem Beladetisch aufgelegt, wobei dessen Tragholme in ihr» oberen Lage sind. Diese obere Lage der Tragholme befindet sich wenige Zentimet» üb» dem Auflageniveau des Tischwagens. D» zwischen dem Hubtisch und dem Beladetisch verlaufende, zweimal abgewinkelte Pfeil weist wohl unmißv»ständ]ich darauf hin, daß die Platten vom Hebetisch vorerst vertikal abgehoben, dann seitlich versetzt und dann wieder abgesenkt werden. Für einen solchen Beladevorgang werden in der Regel Vakuumheber eingesetzt. Die Platten, die also auf dem Hebe- oder Hubtisch liegen, werden also nicht durch einen Schiebevorgang von einem zum anderen Tisch transportiert. Die angehobenen Tragholme des Beladetisches, auf welchem nun die aufzutrennenden Platten einzeln oder stapelweise liegen, fahren nun gegen den Tischwagen vor und werden dann soweit abgesenkt, daß diese Platten nun auf dem Tischwagen aufliegen, so daß die nunmehr entlasteten Tragholme des Beladetisches wieder in ihre ursprüngliche Stellung in horizontaler Richtung zurückgefahren werden können. Sind die Längs· und Querschnitte durchgeführt, so tritt der Entladetisch bzw. dessen Tragholme in Aktion: Die mit ihrer Oberkante unterhalb des Auflageniveaus des Tischwagens befindlichen Tragholme des Entladetisches werden gegen den Tischwagen vorgefahren, dann soweit angehoben, daß die auf dem Tischwagen liegenden Formatzuschnitte nun auf den Tragholmen des Entladetisches aufliegen und dann werden die Tragholme zurückgefahren und vom Entladetisch weiter transportiert. Die bei dieser Anlage vorgesehene Hub* bzw. Senkbewegung des Beladetisches bzw. des Entladetisches bzw. der Tragholme derselben ist hinsichtlich ihres Ausmaßes vorgegeben, und nur so groß, daß die Werkstücke, die auf den Tragholmen aufliegen, über den Tischwagen eingefahren und auf ihm abgelegt bzw. die auf dem Tischwagen liegenden Werkstücke durch Tragholme von diesem abgehoben und seitlich ausgefahren werden können. Diese vorgegebene und in ihrem Ausmaß konstante, arbeitstaktmäßige Hubbewegung ist auf wenige Zentimeter beschränkt, ein anderes Hubausmaß ergäbe nicht nur keinen technischen Sinn, es wäre geradezu sinnlos, da dadurch Maschinenmassen unnotwendigerweise bewegt werden müßten, was ja nur üb» einen entsprechenden Energieaufwand möglich wäre, was jeglichem konstruktiven Grundprinzip widerspricht. Würde das d» Erfindung zugrunde liegende Problem auf eine Anlage nach der AT-PS 298 030 üb»tragen, also auf den Beladetisch stets ein Plattenpaket auf seine für die Anlage höchstmögliche Höhe aufgeschichtet, unabhängig davon, wie stark die einzelnen Platten dieses Plattenpaketes nun sind, so ist dadurch bzw. deswegen das Ausmaß d» Hubbewegung der Tragholme des Beladetisches bzw. des Entladetisches nicht zu veränd»n, da ja jeweils nur das unterste, auf den Tragholmen aufliegende Werkstück, unabhängig von d» Höhe des ihm aufliegenden Werkstückstapels so weit angehoben werden muß, daß dieser Stapel über den Tischwagen eingefahren werden kann, ohne an dessen eigentlicher Auflagefläche zu streifen oder zu schleifen.In this context, a system according to AT-PS 298 030 should also be mentioned. This system is used for dividing wooden boards or chipboard. It has a stationary portal in which a rip saw and a cross saw are mounted. A table trolley can be moved horizontally on rails transversely to the level of this portal, the support level or the support level of this table trolley being structurally predetermined and constant. This table trolley runs on stationary rails. Tables are arranged on both sides of this table carriage, namely a loading table and an unloading table. These tables are essentially formed by so-called support bars, which are parallel to each other and which are horizontally displaceable and can be raised by a small amount. Seen in the working direction of this system, there is a lifting table in front of the loading table. This previously known system now works as follows: The plates of a plate stack, which is initially on the lifting table, are placed on the loading table with a device, not shown and also not described, with its support bars in their »upper position. This upper layer of the support bars is a few centimeters above the level of the table trolley. The arrow running twice between the lifting table and the loading table clearly indicates that the plates are first lifted vertically from the lifting table, then moved laterally and then lowered again. Vacuum lifters are generally used for such a loading process. The plates, which are on the lifting or lifting table, are therefore not moved from one table to the other by a sliding process. The raised support bars of the loading table, on which the plates to be separated are now lying individually or in stacks, now move against the table trolley and are then lowered to such an extent that these plates now rest on the table trolley, so that the now relieved support bars of the loading table return to their original position Position can be moved back in the horizontal direction. Once the longitudinal and cross-sections have been carried out, the unloading table or its support bars come into action: The upper side of the unloading table's support bars, which are below the level of the table trolley, are advanced against the table trolley, then raised until the format trimmings on the table trolley are now raised lie on the support bars of the unloading table and then the support bars are retracted and transported further from the unloading table. The extent of the lifting * or lowering movement of the loading table or of the unloading table or of the carrying bars provided in this system is predetermined and only large enough that the workpieces resting on the carrying bars are retracted via the table carriage and placed on it or the workpieces lying on the table trolley can be lifted from this by carrying bars and extended laterally. This predetermined stroke stroke movement, which is constant in its extent, is limited to a few centimeters, a different stroke dimension would not only make no technical sense, it would be almost pointless, since machine masses would have to be moved unnecessarily, which would only be possible with a corresponding expenditure of energy. which contradicts any basic constructive principle. Would the problem underlying the invention apply to a system according to AT-PS 298 030, that is, a plate pack would always be stacked on the loading table to the highest possible height for the plant, regardless of how strong the individual plates of this plate pack are now , the dimension d »lifting movement of the carrying bars of the loading table or the unloading table cannot be changed thereby, because only the lowest workpiece resting on the carrying bars, regardless of the height of the stack of work pieces lying thereon, is so far must be raised that this stack can be retracted over the table trolley without rubbing or grinding on its actual contact surface.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die einzelnen Figuren 1 bis 3 verschiedene Arbeitsstadien während des Beschickungsvorganges schematisch veranschaulichen.The drawing illustrates an exemplary embodiment of the invention, the individual FIGS. 1 to 3 schematically illustrating different working stages during the loading process.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Seitensicht und schematisch die Einrichtung zum Beschicken einer Aufteilsägeanlage, wobei die Aufteilsägeanlage, die in der Regel aus Längs- und Quersäge sowie den dazugehörenden Auflagetischen und Einschubaggregaten besteht, nicht dargestellt ist, da solche Anlagen hinreichend bekannt sind. Die einschlägige Patentliteratur gibt darüber ausreichend Auskunft1 to 3 show a side view and schematically the device for loading a dividing saw system, the dividing saw system, which generally consists of a rip saw and cross saw, and the associated support tables and slide-in units, is not shown, since such systems are sufficiently known. The relevant patent literature provides sufficient information about this
Die Beschickungseinrichtung weist einen Hubtisch (1) auf und eine mit diesem Hubtisch zusammenarbeitende Schiebeleiste (2), die sich in Richtung des Pfeiles (3) betriebsmäßig bewegt und welche darüber hinaus noch heb- und senkbar gelagert sein kann. An dieser Schiebeleiste (2) ist ein Anschlag (4) angeordnet, der üb» einen programmgesteuerten Stellmotor (5) einstellbar ist und der auf der Oberseite der im Stapel (6) zu oberst liegenden Platte aufliegt und der damit die Höhe (h) bestimmt, mit welcher das Plattenpaket (7) auf den Auflagetisch (8) abschiebbar ist. An der dem Hubtisch (1) abgewandten Seite dieses Auflagetisches (8) sind schwenk- bzw. heb- und senkbare Ausrichtnocken (9) vorgesehen, sie liegen in der Beschickungsrichtung. Dieser Auflagetisch (8) ist nun ebenfalls heb- und senkbar wie ein Hubtisch ausgebildet, wobei auch dieses. Heben und Senken programmgesteuert veranlaßt wird. Die Heb- und Senkbarkeit des Auflagetisches (8) ist durch den Doppelpfeil (10) angedeutet. An diesem Auflagetisch (8), dessen -3-The loading device has a lifting table (1) and a sliding bar (2) cooperating with this lifting table, which moves in the direction of the arrow (3) during operation and which can also be raised and lowered. A stop (4) is arranged on this sliding bar (2), which can be adjusted by means of a program-controlled servomotor (5) and which rests on the top of the plate lying uppermost in the stack (6) and which thus determines the height (h) with which the plate pack (7) can be pushed onto the support table (8). On the side of this supporting table (8) facing away from the lifting table (1), pivoting or lifting and lowering alignment cams (9) are provided, they lie in the loading direction. This support table (8) can now also be raised and lowered like a lifting table, this too. Raising and lowering is initiated programmatically. The lifting and lowering of the support table (8) is indicated by the double arrow (10). At this support table (8), the -3-