<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft einen Betonstahlstreifen für flächenartige Stahlbetonkonstruktionen, bestehend aus mehreren zueinander parallelen, mit gegenseitigem Abstand in einer Ebene angeordneten Bewehrungsstäben und mehreren senkrecht zu den Bewehrungsstäben verlaufenden, schwächer als diese ausgebildeten und mit diesen verschweissten Positionsdrähten.
Es ist bekannt, die Bewehrung von flächenartigen Stahlbetonkonstruktionen mit Hilfe von einzeln zu verlegenden Bewehrungsstäben, mit Hilfe von vorgefertigten Bewehrungsmatten, sogenannten Lagermatten, die entsprechend angepasst und daher zugeschnitten werden müssen, oder mit Hilfe von vorgefertigten, an die statischen und räumlichen Anforderungen massgerecht angepassten Bewehrungsmatten, sogenannten Listenmatten, auszuführen. Der Nachteil der Stabbewehrung besteht im grossen Arbeitsaufwand beim Verlegen der Bewehrungsstäbe in beiden Richtungen und dem händischen Verknüpfen der Bewehrungsstäbe an der Verlegestelle. Die Lagermatten haben den Nachteil, dass sie zugeschnitten werden müssen und dass ein entsprechender Materialverlust durch Verschnitt gegeben ist.
Die Listenmatten besitzen den Nachteil, dass zum Abdecken aller möglichen Bewehrungsaufgaben eine Vielzahl von verschiedenen Typen in kleinen Stückzahlen vorgefertigt werden muss und keine Produktion auf Vorrat möglich ist.
Weiterhin ist bekannt, mehrere in einer Ebene parallel verlaufende Bewehrungsstäbe mit Hilfe von senkrecht zu den Bewehrungsstäben verlaufenden und schwächer als diese ausgebilde-
<Desc/Clms Page number 2>
ten Haltestäben zu formstabilen, streifenförmigen Bewehrungselementen zusammenzuschweissen. Hiebei betragen die Abstände der Bewehrungsstäbe 15,20 oder 30 cm, deren Durchmesser 8 bis 20 mm und die Anzahl der Bewehrungsstäbe in einem Bewehrungselement je nach Abstand vier, acht oder sechs, wobei innerhalb eines Elementes die Durchmesser der Bewehrungsstäbe verschieden sein können. Die Abstände der Haltestäbe betragen 1, 2 m und der Abstand der Bewehrungsstabenden von den endseitigen Haltestäben beträgt mindestens 60 und maximal 120 cm. Die Längen der Bewehrungselemente sind im Bereich von 2, 4 bis 14 m wählbar.
Nachteilig ist bei diesen Bewehrungselementen die Tatsache, dass eine Vielzahl von Bewehrungselementen mit unterschiedlichem Aufbau vorhanden sein müsste, was eine Lagerhaltung praktisch unmöglich macht. Ein weiterer Nachteil liegt in den grossen seitlichen Überständen der Bewehrungsstäbe, wodurch insbesondere bei kleineren Durchmessern ein Verbiegen der Bewehrungsstäbe beim Transport und bei der Handhabung nicht zu vermeiden ist. Die grossen und konstanten Abstände der Haltestäbe sind ebenfalls nachteilig, da sie ein für die Manipulation und den Transport labiles Produkt ergeben und an der Verlegestelle eine Aufteilung langer Elemente in formstabile Teilelemente verhindern.
Aus der AT-PS 346 046 ist eine Bewehrung für kreuzweise bewehrte Deckenplatten mit zumindest zwei für sich getrennten, unter sich kombinationsfähigen Teilbewehrungselementen bekannt, deren jedes eine Schar von in einer Richtung parallel verlaufenden und biegesteif zusammengefassten Stäben aufweist. Hiebei werden die Teilbewehrungselemente kreuzweise übereinandergelegt, so dass sie eine Flächenbewehrung mit sich kreuzenden Be-
<Desc/Clms Page number 3>
wehrungsstäben beliebiger Abmessung und beliebigen Stahlquerschnittes bilden. Die Teilbewehrungselemente bestehen aus mehreren gleich langen Bewehrungsstäben, die durch zwei Haltestäbe biegesteif zusammengefasst werden.
Die Teilbewehrungselemente sind unter Zugrundelegung eines Rasters mit konstantem Modul aufgebaut, wobei die Abstände der Bewehrungsstäbe dem Modul, die Länge des Teilbewehrungselementes einem Vielfachen des Moduls und die Länge der Haltestäbe sowie damit die Breite des Teilbewehrungselementes vorzugsweise einem Mehrfachen des Moduls entsprechen. Der Abstand der Haltestäbe von den Enden der Bewehrungsstäbe muss zumindest die doppelte Haftlänge des Bewehrungsstabes vermehrt um den Modul betragen. Um die Elemente in Baukastenform zusammenfassen zu können, muss ausserdem auch der Stahlquerschnitt der Bewehrungsstäbe entsprechend der Längenabmessung des Elementes in bestimmter Weise abgestuft sein.
Das Teilbewehrungselement hat den Nachteil, dass sein Aufbau in einem vorgegebenen Rastermass erfolgen muss und seine Herstellung daher sehr kompliziert und aufwendig ist. Ausserdem ist eine grosse Typenvielfalt zur Lösung der Bewehrungsaufgaben erforderlich und eine rasche und flexible Anpassung an auf der Baustelle zu ändernde Verlegepläne nicht möglich.
Aus der AT-PS 275 111 ist eine Bewehrungseinheit zum Bewehren von Flächenstreifen bekannt, deren Breite 0, 2 bis 0, 7 m beträgt und die mindestens drei und höchstens vier Längsdrähte aufweist, welche durch mehrere, die Formbeständigkeit der Bewehrungseinheit gewährleistende, quer verlaufende und schwächer ausgebildete Querdrahte verbunden sind. Diese Bewehrungseinheit hat den Nachteil, dass die Anzahl der Längsdrähte beschränkt ist und daher nur relativ schmale Bewehrungsstreifen herstellbar
<Desc/Clms Page number 4>
sind. Ausserdem werden weder zur Anordnung der Querdrähte noch zu den Abmessungen der Bewehrungsstäbe nähere Angaben gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen universell einsetzbaren, einfachen Betonstahlstreifen zu schaffen, der es ermöglicht, mit nur einer geringen Anzahl von serienmässig herstellbaren Grundtypen von Betonstahlstreifen ein Lagerprogramm zu erstellen und auf einfache Weise sowie mit geringem Arbeitaufwand die Bewehrung von flächenartigen Stahlbetonkonstruktionen durchzuführen, wobei die Nachteile der Stabbewehrung, der als Lager- und Listenmatten ausgeführten Bewehrungsmatten sowie der bekannten streifenförmigen Bewehrungselemente vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem Betonstahlstreifen der einleitend angegebenen Art erfindungsgemäss durch die Kombination der Merkmale gelöst, dass der Betonstahlstreifen zur Bildung von Standard-Bewehrungselementen eines Lagerprogrammes eine Breite von mindestens 1000 und höchstens 1200 mm sowie eine Länge im Bereich von 4 bis 9 m hat und aus höchstens sieben in einem Abstand von 200 mm zueinander angeordneten Bewehrungsstäben mit gerippter Oberfläche und mit einem Durchmesser im Bereich von 6 bis 16 mm sowie aus mehreren, in einem Abstand von 400 bis 1200 mm zueinander angeordneten Positionsdrähten gebildet ist, wobei die den freien Enden der Bewehrungsstäbe benachbarten Positionsdrähte von den Bewehrungsstabenden einen Abstand von 200 bis 500 mm haben.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Bewehrungsstäbe aus warmgewalztem oder alternativ aus kaltverformtem Bewehrungsstahl.
Vorzugsweise schliessen die Positionsdrähte mit den Bewehrungsstäben bündig ab.
<Desc/Clms Page number 5>
Die Erfindung gewährleistet, dass die Betonstahlstreifen mit geringstem Zuschneideaufwand annäherend verlustfrei an die Abmessungen der zu bewehrenden Stahlbetonbauteile angepasst werden können. Die Betonstahlstreifen sind ausreichend steif und einfach manipulierbar. Auf Grund der Breite von 1000 bis 1200 mm benötigt man geringere Lagerflächen für den Betonstahlstreifen. Infolge der angegebenen Überstände der Bewehrungsstäbe ist ein Einschieben der Betonstahlstreifen an den Auflagern in Bewehrungen od. dgl. problemlos möglich und müssen die Positionsdrähte an den Betonstahlstreifenenden beim Verlegen nicht aufgetrennt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Betonstahlstreifens werden Standard-Bewehrungselemente eines Lagerprogrammes gebildet, wobei für einen Durchmesser der Bewehrungsstäbe jeweils nur ein Grundtyp von Betonstahlstreifen in verschiedenen Längen serienmässig erzeugt wird. In optimaler Weise lassen sich daher mit Hilfe der Betonstahlstreifen alle Bewehrungsaufgaben lösen, so dass die bisher erforderliche Vielzahl an streifenförmigen Bewehrungselementen, Lager- oder Listenmatten durch nur wenige Grundtypen von erfindungsgemässen Betonstahlstreifen ersetzt werden kann. Bei der Erstellung eines Bewehrungsplanes kann der erfindungsgemässe Betonstahlstreifen wie ein breiter Bewehrungsstab behandelt werden.
Gegenüber der Herstellung herkömmlicher streifenförmiger Bewehrungselemente, Lager- oder Listenmatten kann der Betonstahlstreifen besonders einfach und wirtschaftlich erzeugt werden, weil bereits bei der Herstellung der warmgewalzten Bewehrungsstäbe direkt im Anschluss an das Kühlbett des Walzwerkes die einzelnen Bewehrungsstäbe auf eine Vielfachlänge
<Desc/Clms Page number 6>
der Endlänge des Betonstahlstreifens geschnitten und zu Bündeln gleicher Länge zusammengefasst werden. Im Herstellerwerk für die Betonstahlstreifen werden die Bewehrungsstäbe diesen Bündeln entnommen und auf die Standardlängen des entsprechenden Betonstahlstreifens geschnitten. Die bei herkömmlichen Lagermatten erforderliche zeitraubende und aufwendige Schneidarbeit an der Verlegestelle oder bei den Verkaufslagern entfällt.
Zur Herstellung der Betonstahlstreifen werden die Bewehrungsstäbe mit Hilfe von handelsüblichen Gitterschweissmaschinen mit den Positionsdrähten verschweisst. Bei einer Breite des Betonstahlstreifens von 1, 2 m können dabei die Standard-Produktionsbreite dieser Gitterschweissmaschinen optimal ausgenutzt und in einer Schweissmaschine gleichzeitig zwei Bahnen von Betonstahlstreifen besonders wirtschaftlich erzeugt werden.
Die Breite von 1, 2 m des Betonstahlstreifens hat weiterhin den Vorteil, dass die Standard-Ladefläche der Lastkraftwagen von 2, 4 m beim Transport der Betonstahlstreifen optimal ausgenutzt werden kann.
Gegenüber Listenmatten hat der erfindungsgemässe Betonstahlstreifen den Vorteil, dass er abhängig von Gewicht und Länge von einer Arbeitskraft oder höchstens zwei Arbeitskräften manipuliert und auch hochkant transportiert werden kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber Listenmatten liegt darin, dass in einfacher Weise bei einer kreuzweise zu bewehrenden Stahlbetonkonstruktion die Bewehrung in den beiden Richtungen unterschiedlich gewählt werden kann. Gegenüber den herkömmlichen Bewehrungsmatten, ob als Lager- oder Listen-
<Desc/Clms Page number 7>
matten, hat der erfindungsgemässe Betonstahlstreifen den Vorteil, dass beim Verlegen keine Überdeckungsstösse und damit keine Stahlanhäufungen und kein Verlust an statischer Höhe durch Mehrlagigkeit im Stossbereich entstehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht eines Betonstahlstreifens gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt desselben.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Betonstahlstreifen 1 besteht aus sieben zueinander parallelen, mit einem gegenseitigen Abstand von 200 mm in einer Ebene angeordneten Bewehrungsstäben 2, die durch mehrere querverlaufende Positionsdrähte 3, 3'miteinander verbunden sind. Der Betonstahlstreifen 1 hat eine Breite von 1200 mm. Im Rahmen der Erfindung kann die Anzahl der Bewehrungsstäbe 2 auch sechs betragen, so dass auch Betonstahlstreifen mit einer Breite von 1000 mm herstellbar sind.
Die Durchmesser der Bewehrungsstäbe 2 liegen entsprechend den statischen Anforderungen an den Betonstahlstreifen 1 im Bereich von 6 bis 16 mm. Hiebei erfolgt die Durchmesserabstufung der Bewehrungsstäbe 2 im Bereich von 6 bis 10 mm in Schritten von 1 mm und im Bereich von 10 bis 16 mm in Schritten von 2 mm. Die Oberfläche der Bewehrungsstäbe 2 ist mit Rippen versehen, um die Haftung der Bewehrungsstäbe 2 im Beton zu erhöhen. Die Bewehrungsstäbe 2 bestehen entweder aus warmgewalztem oder kaltverformtem, gezogenem oder gewalztem Bewehrungsstahl mit mechanischen Festigkeitswerten entsprechend den statischen Anforderungen an den Betonstahlstreifen 1.
<Desc/Clms Page number 8>
Der Betonstahlstreifen 1 hat eine Länge im Bereich von 4 bis 9 m, wobei die Längenabstufung im Bereich von 4 bis 7 m in Schritten von 500 mm und im Bereich von 7 bis 9 m in Schritten von 1000 mm erfolgt. Mit diesen Längenabstufungen ist es möglich, dass nur ein geringer Anteil an Betonstahlstreifen zugeschnitten werden muss und dass man sich nahezu verlustfrei an die Abmessungen der zu bewehrenden Stahlbetonbauteile anpassen kann.
Die Abstände der Positionsdrähte 3, 3'zueinander liegen im Bereich von 400 bis 1200 mm und betragen vorzugsweise 500
EMI8.1
äusseren, den freien Enden der Bewehrungsstäbe 2 benachbarten Positionsdrähte 3'derart angeordnet sind, dass ein seitlicher Überstand 4 der Bewehrungsstäbe 2 entsteht, wobei die Länge des Überstandes 4 entsprechend der Gesamtlänge des Betonstahlstreifens 200 bis 500 mm beträgt. Bei den bevorzugten Abständen der Positionsdrähte 3, 3'von 500 und 1000 mm betragen die Überstände 4 der Bewehrungsstäbe 250 oder 500 mm.
Die Überstände 4 werden deshalb relativ gross gewählt, damit ein Einschieben der Betonstahlstreifen an den Auflagern in Unterzüge, querverlaufende Bewehrungen, Träger od. dgl. problemlos und ohne Auftrennung von Positionsdrähten möglich ist.
Da die Positionsdrähte 3, 3'keine statischen Aufgaben zu erfüllen haben, sind die Durchmesser der Positionsdrähte 3, 3' kleiner als die Durchmesser der Bewehrungsstäbe 2 und liegen im Bereich von 4 bis 10 mm. Die Durchmesserabstufung erfolgt in Schritten von 1 mm. Die Positionsdrähte 3, 3'haben eine glatte Oberfläche und erfordern keine speziellen Materialeigenschaf-
<Desc/Clms Page number 9>
ten, so dass sie beispielsweise aus Walzdraht bestehen können. Die Positionsdrähte 3, 3'sind mit den Bewehrungsstäben 2 an den Kreuzungspunkten verschweisst, wobei die Positionsdrähte 3, 3'bündig mit den Bewehrungsstäben 2 abschliessen.
Die Abstände und die Durchmesser der Positionsdrähte 3, 3' müssen derart getroffen werden, dass der Betonstahlstreifen 1 eine für den Transport, die Handhabung und Verlegung ausreichende Steifigkeit und Formstabilität aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, Betonstahlstreifen herzustellen, die unterschiedliche Abstände der Positionsdrähte innerhalb eines Betonstahlstreifens aufweisen. Die Verteilung der Positionsdrähte im Betonstahlstreifen wird in Abhängigkeit vom Durchmesser der Bewehrungsstäbe auf die Formstabilität des Betonstahlstreifens, die Teilbarkeit langer Betonstahlstreifen und die Beibehaltung der Steifigkeit und Formstabilität der Teilstreifen optimiert.
Bei Bewehrungsstabdurchmessern von 6 und 7 mm beträgt der Abstand der Positionsdrähte vorzugsweise 500 mm, und bei Durchmessern im Bereich von 12 bis 16 mm vorzugsweise 1000 mm. Bei Durchmessern der Bewehrungsstäbe von 8 und 10 mm wird vorzugsweise im mittleren Bereich des Betonstahlstreifens ein Abstand der Positionsdrähte von 500 mm und in den Randbereichen des Betonstahlstreifens 1 ein Abstand von 1000 mm gewählt. Durch diese Abstufungen in 500 mm und/oder 1000 mm Schritten entsteht ein regelmässiger Massstab, der das Verlegen der Betonstahlstreifen und die Kontrolle dieser Verlegung erleichtert.
Die Verlegung der erfindungsgemässen Betonstahlstreifen geschieht in folgender Weise : Die Betonstahlstreifen werden zunächst in einer Richtung nebeneinanderliegend verlegt, wobei
<Desc/Clms Page number 10>
alle Bewehrungsstäbe in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind. Anschliessend erfolgt die Verlegung der Betonstahlstreifen in der anderen, senkrecht verlaufenden Richtung, wobei auch hiebei die Bewehrungsstäbe aller Betonstahlstreifen in einer Ebene liegen.
Bei gleichen Abständen der Positionsdrähte 3, 3' von 1000 mm ergibt sich folgendes Beispiel eihes Lagerprogrammes :
EMI10.1
<tb>
<tb> Streifenlänge <SEP> (m) <SEP> Positionsdrähte <SEP> Überstand <SEP> (mm)
<tb> 4 <SEP> 4 <SEP> 500
<tb> 4, <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 250
<tb> 5 <SEP> 5 <SEP> 500
<tb> 5, <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 250
<tb> 6 <SEP> 6 <SEP> 500
<tb> 6, <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> 250
<tb> 7 <SEP> 7 <SEP> 500
<tb> 8 <SEP> 8 <SEP> 500
<tb> 9 <SEP> 9 <SEP> 500
<tb>
Bei gleichen Abständen der Positionsdrähte 3, 3' von 500 mm ergibt sich folgendes Beispiel eines Lagerprogrammes :
EMI10.2
<tb>
<tb> Streifenlänge <SEP> (m) <SEP> Positionsdrähte <SEP> Überstand <SEP> (mm)
<tb> 4 <SEP> 7 <SEP> 500
<tb> 4, <SEP> 5 <SEP> 8 <SEP> 500
<tb> 5 <SEP> 9 <SEP> 500
<tb> 5, <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 500
<tb> 6 <SEP> 11 <SEP> 500
<tb> 6, <SEP> 5 <SEP> 12 <SEP> 500
<tb> 7 <SEP> 13 <SEP> 500
<tb> 8 <SEP> 15 <SEP> 500
<tb> 9 <SEP> 17 <SEP> 500
<tb>