DE3210680C2 - - Google Patents
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- DE3210680C2 DE3210680C2 DE19823210680 DE3210680A DE3210680C2 DE 3210680 C2 DE3210680 C2 DE 3210680C2 DE 19823210680 DE19823210680 DE 19823210680 DE 3210680 A DE3210680 A DE 3210680A DE 3210680 C2 DE3210680 C2 DE 3210680C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0622—Open cages, e.g. connecting stirrup baskets
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- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Anschluß-Bügelkorb mit
mehreren auf Abstand nebeneinander und parallel zu
einander angeordneten, U-förmig gebogenen, zwei
Schenkel sowie einen Quersteg aufweisenden Bügeln,
die mit parallel zueinander auf Abstand angeordne
ten Längsstäben untereinander derart unlösbar be
festigt sind, daß zwei solche Anschluß-Bügelkörbe
zur Bildung einer Eckbewehrung derart ineinander
schiebbar sind, daß alle Schenkel vom Eck wegweisen
und eine Länge aufweisen, die mindestens gleich der
Länge des Querstegs der Bügel und der statisch er
forderlichen Übergreifungslänge für den Übergrei
fungsstoß mit einer anschließenden Bewehrung ist.
Bei Bauten werden die Kellergeschosse, oft aber
auch die weiteren Geschosse in Beton erstellt. Dabei
werden die Betonfundamente, -mauern und -decken durch
Einlegen von Betonstahl in Form von Einzelstäben oder
Matten bewehrt, wobei der Betonstahl die in diesen Trag
konstruktionen auftretenden Zugkräfte, der Beton
die Druckkräfte übernimmt.
Bei der heute üblichen Verlegungsart des Betonstahls bildet
dabei dieses Verlegen bei den Übergängen von Fundament
bzw. Fundamentplatte zur aufgehenden Mauer, von Außen
wand zur Zwischenwand, von Mauer zur Decke oder aber
auch die Mauerecken sehr aufwendige, arbeitsintensive
Arbeitsgänge. Die Bewehrung muß nämlich auch in diesen
Übergängen einen kontinuierlichen Kräfteverlauf garan
tieren. Zudem darf dabei die Bewehrung aus konstrukti
ven Gründen nicht um einspringende Ecken herumgeführt
werden.
Um diese Übergänge konstruktiv richtig zu bewehren, wer
den heute meist rechtwinklig abgebogene Einzelstäbe ver
wendet. Diese müssen an Ort und Stelle mit Hilfe von Mon
tageeisen in mühsamer Arbeit zur benötigten Bewehrung
zusammengeflochten und zusammengebunden werden. Werden
die heute auch üblichen Matten dazu verwendet, so müssen
diese nach genauer Eisenliste gebogen werden. Da aber
Matten sich wegen ihrer Längs- und Querstäbe nicht durch
dringen können, müssen entweder spezielle Matten mit ent
sprechenden Stabüberständen hergestellt oder es muß die
ser Übergang, wie als nachteilig beschrieben, zusätzlich
mit rechtwinklig gebogenen Einzelstäben bewehrt werden.
Bei der Vielfalt der in der Praxis vorkommenden Abmessun
gen der Bauten ist aber ein Herstellen von speziellen
Matten und das Abbiegen derselben selbst schon sehr auf
wendig.
Ein Anschluß-Bügelkorb der eingangs beschriebenen Art zum
Bewehren von Stahlbetonkonstruktionen ist aus dem
DE-GM 17 74 554 bekannt. Dieser Bügelkorb besteht aus
Bügeln mit ungleich langen Schenkeln, an denen mehrere
Längsstäbe angeordnet sind. Im Bereich des Querstegs der
Bügel sowie im an den Quersteg angrenzenden Bereich der
Schenkel sind keine Längsstäbe vorhanden, so daß jeweils
zwei Anschluß-Bügelkörbe zur Bildung von Eckübergängen
mit ihren längsstab
freien Bereichen ineinandergeschoben werden können.
Diese bekannten Anschluß-Bügelkörbe erfordern aufgrund der
Anordnung der Längsstäbe einen großen Stapelraum,
so daß die Lagerung und der Transport aufwendig und
teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Anschluß-
Bügelkorb der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der
ein platzsparendes Stapeln von mehreren dieser Körbe er
möglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Anschluß-Bügelkorb ermöglicht durch
seine Ausgestaltung sowohl ein Ineinanderschieben zweier
Körbe zur Bildung von Eckübergängen, und zwar durch
Einschieben der längsstabfreien Bügelschenkel in einen
zweiten Korb, als auch eine gute Stapelbarkeit mehrerer
Bügelkörbe, wodurch sich die Kosten für die Lagerhaltung
und den Transport erheblich reduzieren. So können bei
spielsweise je fünf Anschluß-Bügelkörbe ineinandergescho
ben werden und dann diese beiden Pakete aus Anschluß-
Bügelkörben zu einem rechteckigen Quader zusammengesetzt
werden, der nicht viel mehr Platz einnimmt als ein ein
ziger Bügelkorb. Der fabrikvorgefertigte er
findungsgemäße Anschluß-Bügelkorb ist sehr einfach auf
gebaut. Im Falle von nur drei Längsstäben sind die Her
stellungskosten äußerst gering.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungs-
und Anwendungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anschluß-Bügelkorbs
mit drei Längsstäben,
Fig. 2 eine Voderansicht des Anschluß-Bügelkorbs
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verbindung mit zwei
Anschluß-Bügelkörben gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ausführung analog Fig. 3 als Variante
bezüglich der Anordnung der Längsstäbe,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines An
schluß-Bügelkorbes gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung
der Verbindung einer Betonbodenplatte mit
einer Betonwand, mittels zweier Anschlußkörbe
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 eine Darstellung der Verbindung
eines Streifenfundaments mit einer Seitenwand,
Fig. 8 eine Darstellung der
Verbindung einer Zwischenwand mit
einer Fundamentplatte,
Fig. 9 eine Darstellung eines
Wand-Deckenanschlusses,
Fig. 10 eine Darstellung einer
Randarmierung,
Fig. 11 eine Grundrißdarstellung einer
Eckausbildung,
Fig. 12 eine Darstellung eines Wandan
schlusses,
Fig. 13 eine Darstellung einer Wandschei
be,
Fig. 14 einen Grundriß einer
Brüstung,
Fig. 15 eine Variante der Darstellung gemäß Fig. 14
im Grundriß.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Anschluß-Bügelkorb 10 zum Be
wehren von Stahlbeton-Konstruktionen dargestellt, wel
cher mehrere parallel zueinander liegende Bügel 1 auf
weist, die U-förmig gebogen sind und je zwei parallele
Schenkel 2 und 3 sowie einen Quersteg 4 aufweisen. Drei
Längsstäbe 6, 7 und 8 verlaufen quer zu den Bügeln 1
und sind mit diesen vorzugsweise durch Punktschweißung
verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Anschluß-Bügel
korb 10, der als Fertigprodukt in der Fabrik
maschinell und daher billig, genau und einfach herge
stellt werden kann.
In den Fig. 3, 4 und 6 bis 15 sind Anwendungsbeispiele für
die Benützung derartiger Anschluß-Bügelkörbe auf Bauplätzen dar
gestellt. In Fig. 3 sind zwei Anschluß-Bügelkörbe 10 ineinanderge
schoben, was durch die Anordnung der drei Längsstäbe 6,
7 und 8 in den Bügeln 1 ermöglicht wird. Diese Anord
nung der Längsstäbe 6, 7, 8 gestattet ein Einschieben eines
zweiten Bügelkorbes 10 in einen ersten Bügelkorb
10, wie dies Fig. 3 zeigt. Es ist indessen auch möglich,
die sich in zwei zueinander senkrechten Ebenen be
findenden Längsstäbe 6, 7, 8 im Sinne der Fig. 4 anzu
ordnen, d. h. die beiden Längsstäbe 7 und 8 in
den Ecken der Bügel 1 und den dritten Längsstab
12 nicht im freien Endbereich des einen Schenkels 2 des
Bügels 1, sondern im Bereich der Mitte des Schenkels 2
vorzusehen. Damit entsteht ein etwas anderer Bügel
korb 14, welcher mit einem gleichen Bügelkorb 14 in
der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise zusammenge
schoben werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eines
Bügelkorbes 14 ist je ein Schenkel mit einem Haken 16
ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des An
schluß-Bügelkorbes 10 gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Boden
platte 20 mit zwei Bewehrungsmatten 21 sowie einer
Seitenwand 23, die ebenfalls mit zwei Matten 21 bewehrt
ist. Zudem weisen die Bodenplatte 20 und die Seiten
wand 23 je einen Bügelkorb 10 auf, welche ineinan
dergestellt sind und eine sichere Verbindung garantieren.
Die beiden Anschluß-Bügelkörbe 10, fertig montiert
auf dem Bauplatz vorliegend, können durch Handlanger
mühelos und schnell verlegt werden.
In den Fig. 7 bis 15 sind weitere Anwendungsbeispiele
dargestellt. Fig. 7 zeigt
eine Verbindung einer Seitenwand 23 mit
einem Streifenfundament 25, während die Fig. 8 eine Fun
damentplatte 27 in Verbindung mit einer Zwischenwand 28
illustriert. Auch hier finden Bügelkörbe 10
Anwendung. Das gleiche gilt bei
Verbindungen von Wänden 30 mit Decken 31, eine Verbin
dung, die in Fig. 9 dargestellt ist. Auch bei den an
deren Anwendungsbeispielen gelangen Bewehrungsmatten
21 mit Anschlußkörben 10 in der dargestellten Weise zur
Anwendung.
Die Länge B des Querstegs 4 der Bügel 1 ist abhängig von
der Mauer- bzw. Wand- bzw. Deckenstärke D und kann auf
wenige Standardbreiten reduziert werden, z. B.
- B = 9 cm für Wand- bzw. Deckenstärke D = 15 bis 17 cm,
- B = 14 cm für Wand- bzw. Deckenstärke D = 18 bis 22 cm,
- B = 19 cm für Wand- bzw. Deckenstärke D = 23 bis 25 cm.
Der Durchmesser der Stäbe für die Bügel 1 sowie der gegen
seitige Abstand der Bügel 1 ( Fig. 2) ergibt sich aus der
statischen Berechnung. Er kann aber auch standardisiert
werden. Die Schenkellänge der Bügel 1 ergibt sich aus der
statisch benötigten Übergreifungslänge. Sie beträgt im Maximum
nach S. I. A. Norm 65mal Bügeldurchmesser + B, kann also auch
standardisiert werden. Die Schenkel 2, 3 können wahlweise
mit Haken 16 versehen werden. Die Längsstäbe 6 bis 8,
12 werden vorzugsweise mit den Bügeln punktverschweißt.
Sie dienen primär dem Zweck, die Bügel 1 in festem ge
wünschten Abtand zu halten und geben dem
Bügelkorb 10, 14 die nötige Stabilität bei der
Handhabung. Die Anordnung der Längsstäbe 6 bis 8, 12 muß
aber so sein, daß zwei Anschluß-Bügelkörbe 10 bzw. 14 ineinan
dergeschoben werden können. Dies wird dadurch bewirkt,
daß an einem Schenkel 2 oder 3 der Bügel 1 kein Längs
stab angebracht wird. Am vorteilhaftesten und billigsten
ist die Anordnung von drei Längsstäben 6 oder 12, 7, 8, die auf zwei
zueinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind.
Dies ergibt bei geringem Materialaufwand große
Stabilität für die Handhabung.
Die Länge der Längsstäbe 6 bis 8, 12 und somit die Anzahl
der Bügel 1 kann je nach Bedarf gewählt werden.
Man wird auch hier ein Standardmaß von z. B. 3, 4 oder
5 m wählen, das noch gut zu handhaben ist. Werden größere
Längen benötigt, können diese Bügelkörbe 10, 14 ein
fach aneinandergereiht werden. Werden kürzere Längen be
nötigt, so wird die gewünschte Länge von der Standard
länge abgeschnitten.
Um nun die gewünschte Verbindung zwischen zwei Bauteilen herzustellen, genügt
in vielen Fällen das Hinlegen eines
Anschluß-Bügelkorbes 10, 14. Siehe dazu die Anwendungsbeispiele gemäß den
Fig. 7, 8, 12. In weiteren wichtigen Fällen wird die ge
wünschte Verbindung durch die Verwendung von
zwei Anschluß-Bügelkörben 10, 14 erreicht. Siehe dazu die Anwen
dungsbeispiele gemäß den Fig. 6, 9, 11. Durch das Inein
anderschieben von zwei Anschluß-Bügelkörben 10, 14 und
somit durch das Übergreifen der Bügel 1 wird hier die
benötigte kraftschlüssige Verbindung erreicht.
Die in der Wand 23, 28, 30 bzw. Decke 31 oder Fundamentplatte 20, 27 benötig
te Bewehrung (z. B. Matten 21) muß nur noch im Bereich
außerhalb der Übergänge (Betonierfuge, Ecken etc.) ver
legt werden und kann z. B. mit Lagermatten oder geraden
Einzelstäben hergestellt werden. Diese vereinfacht die
Bewehrungsarbeiten außerordentlich.
Die Anschluß-Bügelkörbe 10 bzw. 14 selbst können sehr gut
gestapelt werden. Sie brauchen wenig Platz und sind
gut zu transportieren.
Daß sich der Anschluß-Bügelkorb
auch für weitere
Anwendungszwecke eignet, zeigen die Anwendungsbeispie
le gemäß den Fig. 10, 13, 14, 15. In Fig. 15 ist die
Kombination von zwei Anschluß-Bügelkörben 10 mit verschiedener
Breite B dargestellt.
Bei den Beispielen kann in der Praxis ein Anschluß-Bügel
korb 10 selbstverständlich auch durch einen Anschluß-Bügel
korb 14 ersetzt werden.
Claims (3)
1. Anschluß-Bügelkorb mit mehreren auf Abstand nebenein
ander und parallel zueinander angeordneten, U-förmig
gebogenen, zwei Schenkel sowie einen Quersteg aufwei
senden Bügeln, die mit parallel zueinander auf Abstand
angeordneten Längsstäben untereinander derart unlösbar
befestigt sind, daß zwei solche Anschluß-Bügelkörbe
zur Bildung einer Eckbewehrung derart ineinanderschieb
bar sind, daß alle Schenkel vom Eck wegweisen und eine
Länge aufweisen, die mindestens gleich der Länge des
Querstegs der Bügel und der statisch erforderlichen
Übergreifungslänge für den Übergreifungsstoß mit einer
anschließenden Bewehrung ist, gekennzeichnet
durch mindestens drei Längsstäbe (6, 7, 8, 12),
die in zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen
an den einen Schenkeln (2 oder 3) der Bügel (1) und an
den Querstegen (4) angeordnet sind, wobei die jeweils
anderen Schenkel (2 oder 3) längsstabfrei sind.
2. Anschluß-Bügelkorb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich drei Längs
stäbe (6 oder 12, 7, 8) vorhanden sind, wovon in jeder Ecke
der Bügel (1) ein Längsstab (7, 8) angeordnet ist.
3. Anschluß-Bügelkorb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Längsstab (6) im
freien Endbereich der einen Schenkel (2 oder 3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210680 DE3210680A1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210680 DE3210680A1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Publications (2)
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DE3210680A1 DE3210680A1 (de) | 1983-10-06 |
DE3210680C2 true DE3210680C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6159086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210680 Granted DE3210680A1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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CZ67693A3 (en) * | 1992-04-23 | 1993-11-17 | Blasy Rolf | Joinable reinforcing element |
ATE404754T1 (de) | 2005-07-04 | 2008-08-15 | Ruwa Drahtschweisswerk Ag | Bewehrungsmatte für stahlbeton und verfahren zur herstellung einer wandbewehrung |
EP1878846B1 (de) * | 2006-07-14 | 2013-08-28 | RUWA Drahtschweisswerk AG | Anschlusskorb, seine Verwendung und eine damit erstellte Anschlussbewehrung |
CH701393B1 (de) | 2009-07-16 | 2011-01-14 | Stahl Gerlafingen Ag | Anschlussbügelkorb. |
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CH506674A (de) * | 1969-04-11 | 1971-04-30 | Baustahlgewebe Gmbh | Bügelbewehrung für balkenförmige Träger aus Beton |
FR2278871A1 (fr) * | 1974-07-16 | 1976-02-13 | Nord Armatures | Armature perfectionnee pour element en beton arme |
-
1982
- 1982-03-23 DE DE19823210680 patent/DE3210680A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3210680A1 (de) | 1983-10-06 |
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