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Liste von Burgen und Schlössern im Regierungsbezirk Stuttgart

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Die Liste von Burgen und Schlössern im Regierungsbezirk Stuttgart umfasst eine Vielzahl von Burgen und Schlössern auf dem Territorium des Regierungsbezirk Stuttgart, aufgeteilt in Stadtkreise und Landkreise. Diese zum Teil auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblickenden Bauten waren Schauplatz historischer Ereignisse, Wirkungsstätte bekannter Persönlichkeiten und sind häufig noch heute imposante Gebäude. Die Liste von Burgen und Schlössern in Baden-Württemberg ist in weitere Listen für die Regierungsbezirke Karlsruhe, Freiburg und Tübingen unterteilt. Nicht aufgeführt sind Zier- und Nachbauten, die nie als Wohngebäude oder zur Verteidigung genutzt wurden.

Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Burg Altdischingen (Alte Burg) Stuttgart-Weilimdorf  
Burgstall Altenburg Stuttgart-Bad Cannstatt  
Altes Schloss Stuttgart Stuttgart  
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Bärenschlössle Stuttgart  
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Beiburg oder Beiberg Stuttgart-Plieningen  
Wasserburg Berg Stuttgart-Berg  
Ruine Berg Stuttgart-Berg  
Berkheimer Schlössle Stuttgart-Weilimdorf-Bergheim schlossartige Villa im Zweiten Weltkrieg zerstört  
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Burg Brie (Bry) Stuttgart-Bad Cannstatt  
Ruine Dischingen (Räuberburg, Tischingen) Stuttgart-Weilimdorf  
Ruine Engelburg (Biberburg) Stuttgart-Mühlhausen  
Burg Frauenberg Stuttgart-Feuerbach  
Burg Freienstein Stuttgart-Münster  
Schloss Gaisburg Stuttgart-Gaisburg  
Burg Hedelfingen Stuttgart-Hedelfingen  
Heidenburg Stuttgart-Mühlhausen  
Burgstall Heslach Stuttgart-Heslach  
Burgruine Hofen Stuttgart-Mühlhausen-Hofen  
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Schloss Hohenheim Stuttgart-Hohenheim  
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Burg Kaltental (Kaltindal) Stuttgart-Kaltental  
Kronprinzenpalais (Stuttgart) Stuttgart  
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Burg Möhringen Stuttgart-Möhringen  
Burg Mühlhausen Stuttgart-Mühlhausen  
Neues Schloss Stuttgart Stuttgart  
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Neues Schlösschen Mühlhausen Stuttgart-Mühlhausen  
Palm’sches Schloss Stuttgart-Mühlhausen  
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Burg Plieningen Stuttgart-Plieningen  
Wasserburg Rohr Stuttgart-Rohr  
Burg Rohreck Stuttgart-Rohracker  
Schloss Rosenstein Stuttgart-Bad Cannstatt  
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Schloss Solitude Stuttgart  
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Schloss Stammheim (Stuttgart) Stuttgart-Stammheim  
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Burg Stöckach Stuttgart  
Burg Stuttgart Stuttgart  
Burg Vaihingen Stuttgart-Vaihingen  
Burg Wangen (Lehenbühl auf dem Rennweg) Stuttgart-Wangen  
Burg Wartenberg (Pragburg, Wartberg, Warpperg) Stuttgart-Bad Cannstatt
48° 48′ 5″ N, 9° 10′ 52″ O
Burg  
Wilhelma Stuttgart  
Burgstall Weißenburg Stuttgart  
Wilhelmspalais Stuttgart  
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Burg Wirtemberg (Wirttemberg, Württemberg) Stuttgart-Rotenberg  
Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Kirchenburg Aidlingen (Nikolaikirche) Aidlingen
48° 40′ 40″ N, 8° 53′ 51″ O
Kirchenburg 1275 erwähnt; Wehrturm innerhalb einer Wehrmauer; Schiff und Chor von 1470 Kirchenburg Aidlingen 
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Burgruine Altdorf Altdorf
48° 37′ 38″ N, 8° 59′ 48″ O
Niederungsburg, Ortslage wohl im 13. Jahrhundert errichtet; abgegangen, Grundmauern teilweise erhalten; überbaut mit Pfarrhaus Pfarrhaus auf den Grundmauern der Burgruine Altdorf 
Wehrkirche Altdorf (St.-Blasius-Kirche) Altdorf
48° 37′ 39″ N, 8° 59′ 48″ O
Wehrkirche mittelalterlich, Turm von 1440; Chor und Sakristei von 1498 Wehrkirche Altdorf 
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Alte Burg Böblingen Böblingen
48° 40′ 16″ N, 8° 59′ 27″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Burgstall, rekonstruierter Mauerring
Schloss Böblingen Böblingen
48° 41′ 8″ N, 9° 0′ 50″ O
verschwundenes Schloss 1535 anstelle einer mittelalterlichen Burg errichtet; im Zweiten Weltkrieg zerstört; 1950 vollständig abgebrochen Schloss Böblingen im 17. Jahrhundert, links neben der Kirche (M.Merian) 
Burg Breitenstein Weil im Schönbuch-Breitenstein
„im Breitensteinle“
Burg wohl im 11. Jahrhundert erbaut; abgegangen; Erbauer und genaue Lage unklar; Breitenstein um 1683 (Kieser) 
Schloss Dätzingen
(Malteserschloss)
Grafenau-Dätzingen
48° 42′ 59″ N, 8° 53′ 8″ O
Schloss 1607 anstelle eines Vorgängerbaus, im klassizistischen Stil, errichtetes Komturschloss der Johanniter/Malteser Schloss Dätzingen 
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Schloss Deufringen
(Gültling’sches Schloss)
Aidlingen-Deufringen
48° 40′ 50″ N, 8° 52′ 7″ O
Schloss 1592 anstelle eines Vorgängerbaus errichteter Herrensitz des Ortsadels Schloss Deufringen 
Wehrkirche Deufringen
(St.-Veit-Kirche)
Aidlingen-Deufringen
48° 40′ 51″ N, 8° 52′ 4″ O
Wehrkirche mittelalterlich; Turm aus dem 15. Jahrhundert;
Chor und Langhaus von 1500; Wehrkirchhof mit Resten der Mauer
Wehrkirche Deufringen 
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Burgruine Döffingen Grafenau-Döffingen
48° 42′ 42″ N, 8° 54′ 8″ O
Höhenburg; Spornlage hochmittelalterlich; Burgstall, Mauerschutt  
Kirchenburg Döffingen (Martinskirche) Grafenau-Döffingen
48° 42′ 42″ N, 8° 54′ 39″ O
Kirchenburg 1075 erwähnt; Wehrturm in einem Wehrkirchhof; nachfolgend Ausbau zur stark befestigten Kirchenburg; Langhaus von 1516 Kirchenburg Döffingen 
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Burgstall Edelburg (Hodlenburg) Gärtringen
48° 39′ 33″ N, 8° 52′ 32″ O
Höhenburg, Talkante 1468 erwähnt; wohl im 16. Jahrhundert aufgegeben und verfallen; Mauerreste Burgstall Edelburg 
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Schloss Ehningen
(Oberes Schloss,
Obere Burg, Breitschwertischer Hof)
Ehningen
48° 39′ 26″ N, 8° 56′ 39″ O
Schloss um 1300 als Wasserburg errichteter Herrensitz; ab dem 16. Jahrhundert zum Schloss um- und ausgebaut Schloss Ehningen „Breitschwertischer Hof“ um 1681 (Kieser) 
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Untere Burg Ehningen
(Unteres Schloss,
Biedenbachischer Hof)
Ehningen
Standort strittig
verschwundenes Schloss im 14. Jahrhundert als Burg erwähnt;
1627/28 abgebrochen und als Schloss wiedererbaut;
1768 endgültiger Abbruch
Untere Burg Ehningen „Biedenbachischer Hof“ um 1681 (Kieser) 
Wehrkirche Flacht (Laurentiuskirche) Weissach-Flacht
48° 50′ 3″ N, 8° 54′ 47″ O
Wehrkirche wohl im 10., oder 11. Jahrhundert entstanden; gotische Bausubstanz im Chorturm und im Langhaus; Kirchenbau 1505 nach Brand erneuert Wehrkirche Flacht 
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Kirchenburg Gärtringen
(St.-Veit-Kirche)
Gärtringen
48° 38′ 30″ N, 8° 53′ 53″ O
Kirchenburg 1275 erwähnter Vorgängerbau; Wehrturm innerhalb einer Wehrmauer; Schiff und Chor wurden zwischen 1445 und 1496 erbaut Kirchenburg Gärtringen 
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Schloss Gärtringen Gärtringen
48° 38′ 31″ N, 8° 53′ 52″ O
Schloss 1728 anstelle eines Vorgängerbaus errichteter Herrensitz Schloss Gärtringen 
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Burg Glemseck (Alte Burg) Leonberg-Glemseck
48° 46′ 3″ N, 9° 2′ 11″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; Burgstall, Burghügel und Grabenreste Burg Glemseck, auf dem Hügel im Hintergrund über der Brücke 
Wasserburg Gültstein Herrenberg-Gültstein
48° 34′ 22″ N, 8° 52′ 41″ O
Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlich; abgegangen; Mauerreste  
Schloss Gültstein
(Schlössle,
Villa Kapp)
Herrenberg-Gültstein
48° 34′ 49″ N, 8° 52′ 50″ O
Schloss 1907–1908 errichteter, historisierender Adelssitz Schloss Gültstein 
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Kirchenburg Hausen an der Würm (Silvesterkirche) Weil der Stadt-Hausen an der Würm
48° 47′ 25″ N, 8° 50′ 0″ O
Kirchenburg 1438 erwähnt; mit Wehrmauer umfriedeter Kirchhof; gotischer Chorturm; Langhaus um 1448 erneuert Kirchenburg Hausen an der Würm 
Schloss Herrenberg (Burgruine Herrenberg) Herrenberg auf dem Schlossberg
48° 35′ 51″ N, 8° 52′ 23″ O
Höhenburg, Schlossrest 1220 als „Pfalzgrafenschloss“ erwähnte Burganlage; 1807 wegen Baufälligkeit abgebrochen; Ruinenfeld mit Aussichtsturm und Gastronomie Schlossruine Herrenberg, gesehen vom Turm der evang. Stiftskirche 
Burg Hildrizhausen Hildrizhausen
vermutlich im Bereich des alten Würm- und Ruckenbach-Verlaufs
Niederungsburg, Steinhaus hochmittelalterlich; 1165 während der Tübinger Fehde zerstört; genaue Lage unbekannt
Kirchenburg Hildrizhausen (Nikomedeskirche) Hildrizhausen
48° 37′ 31″ N, 8° 58′ 1″ O
Kirchenburg 1275 erwähnt; mit Wehrmauer umfriedeter Kirchhof mit Kammertor; noch im 16. Jahrhundert war ein Wehrgang mit Zinnen auf der Kirchhofsmauer Kirchenburg Hildrizhausen 
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Schloss Höfingen Leonberg-Höfingen
48° 48′ 56″ N, 9° 1′ 1″ O
Schloss 1582 auf den Mauerresten einer abgegangenen, hochmittelalterlichen Burg errichteter Schlossbau Schloss Höfingen 
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Jagdschloss Holzgerlingen Holzgerlingen
48° 48′ 56″ N, 9° 1′ 1″ O
Jagdschloss 1328 erwähnte, als Festes Haus errichtete Ortsburg; ab 1500 Umnutzung als Jagdschloss; später Pfarrhaus  
Wehrkirche Holzgerlingen (Mauritiuskirche) Holzgerlingen
48° 38′ 22″ N, 9° 0′ 40″ O
Wehrkirche 1275 erwähnt; Wehrturm innerhalb einer Wehrmauer; Langhaus und Chor 1472 erneuert Wehrkirche Holzgerlingen 
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Burg Horn Gärtringen-Rohrau
48° 37′ 5″ N, 8° 55′ 25″ O
Höhenburg, Spornlage frühmittelalterlich; im 12. oder 13. Jahrhundert zerstört; Burgstall, Grabenreste noch sichtbar Burgstall der Burg Horn 
Schloss Kalteneck (Burg Kalteneck) Holzgerlingen
48° 38′ 11″ N, 9° 0′ 49″ O
Schloss, Wasserschloss wohl im 14. Jahrhundert erbaute Wasserburg wurde im 16. Jahrhundert zum zweiflügeligen Schloss ausgebaut Schloss Kalteneck 
Burg Kapfenhardt Weissach-Wüstung Kapfenhardt
48° 51′ 3″ N, 8° 56′ 56″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; abgegangen, Burghügel und Grabenring sichtbar  
Kirchenburg Kayh (Marienkirche) Herrenberg-Kayh
48° 34′ 34″ N, 8° 55′ 20″ O
Kirchenburg wohl im 13., oder 14. Jahrhundert erbaute Wehranlage, Wehrturm innerhalb Wehrmauer;
Schiff wurde vor 1350 errichtet; 1484–1487 gesamter Kirchenbau umfassend erweitert
Kirchenburg Kayh 
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Burg Kröwelsau
(Krailsau)
Weil der Stadt-Merklingen
48° 45′ 38″ N, 8° 52′ 8″ O (ungefähre Lage)
Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlicher Herrensitz; 1300 erwähnt, 1395 im Schleglerkrieg zerstört; genaue Lage unbekannt
Burg Kuppingen Herrenberg-Kuppingen
48° 36′ 43″ N, 8° 50′ 23″ O (ungefähre Lage)
Steinhaus, Ortsburg hochmittelalterlich; Teil der Wehranlage mit Kirche und Kirchhof; 1306 abgebrochen; genaue Lage unbekannt
Kirchenburg Kuppingen (Stephanuskirche) Herrenberg-Kuppingen
48° 36′ 43″ N, 8° 50′ 23″ O
Kirchenburg 1275 erwähnt; romanischer Turm mit Schießscharten; Schiff aus dem 14. oder 15. Jahrhundert; ein Festungsturm am Kirchhof wurde 1836 abgebrochen Kirchenburg Kuppingen 
Schloss Leonberg Leonberg
48° 48′ 4″ N, 9° 0′ 44″ O
Schloss 1226–1265 als Teil der Stadtbefestigung erbaute Stadtburg; 1560–1570 zum Schloss umgebaut; herzoglich württembergischer Witwensitz und Jagdschloss Schloss Leonberg 
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Wartturm Leonberg
(Leonberger Warte,
Kleiner Engelbergturm)
Leonberg
auf dem Engelberg
48° 48′ 9″ N, 9° 1′ 28″ O
Wartturm um 1300 östlich über der Stadt erbauter Hochwachturm; 1842 erneuert Wartturm Leonberg 
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Schloss Mauren Ehningen-Mauren
48° 39′ 2″ N, 8° 58′ 44″ O
Schlossruine 1616 auf einer Anhöhe erbauter Herrensitz, als Ersatz einer im Tal gelegenen mittelalterlichen Wasserburg; im Zweiten Weltkrieg zerstört; als Ruine zum Teil erhalten und modern überbaut Schloss Mauren 
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Kirchenburg Magstadt (Johannes-Täufer-Kirche) Magstadt
48° 44′ 33″ N, 8° 57′ 48″ O
Kirchenburg 1275 erwähnt als Georgskirche; seit dem 15. Jahrhundert Johannes-Täufer-Kirche genannt; Ausbau zu einer durch dreifachen Mauerring und Gräben gesicherten Wehranlage, mit Kirchhof, Kirche und Fruchtkasten im Inneren Kirchenburg Magstadt 
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Kirchenburg Maichingen (Laurentiuskirche) Sindelfingen-Maichingen
48° 43′ 22″ N, 8° 57′ 57″ O
Kirchenburg wohl um das Jahr 1000 erbauter romanischer Turm; Kirchhofsmauer mit Schießscharten Kirchhofsmauer mit Schießscharten, Teil der Kirchenburg Maichingen 
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Meisenburg Renningen-„Schlossberg“
48° 46′ 55″ N, 8° 57′ 17″ O
Höhenburg, Hanglange Entstehungszeit und Erbauer unbekannt; Burghügel und Grabenring sichtbar; Gedenkstein  
Kirchenburg Merklingen
(St. Remigiuskirche)
Weil der Stadt-Merklingen
48° 46′ 10″ N, 8° 51′ 4″ O
Kirchenburg aus einer hochmittelalterlichen Ortsadelsburg bei der Kirche entstandener, befestigter Pfleghof;
nach Brand 1420 als Kirchenburg in Form einer mehrfach gesicherten Wehranlage auf alter Bausubstanz wiedererbaut
Kirchenburg Merklingen 
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Steinhaus Merklingen
(vormals Burg Merklingen)
Weil der Stadt-Merklingen
48° 46′ 9″ N, 8° 51′ 3″ O
Steinhaus anstelle der hochmittelalterlichen Ortsadelsburg nach dem Dorfbrand von 1417 wiederaufgebautes, ursprünglich als Amtssitz des Pfleghofs vorgesehenes Steinhaus; als Teil der Kirchenburg wurde es als Fruchtkasten genutzt Steinhaus Merklingen neben der Kirche 
Schloss Mötzingen Mötzingen
48° 32′ 1″ N, 8° 46′ 29″ O
Schlossruine 1582–1584 anstelle einer vormaligen Wasserburg errichteter Herrensitz; im Zweiten Weltkrieg zerstört; mit Wohnhaus überbaute Schlossruine Schloss Mötzingen, überbauter Schlossrest 
Wartturm Münklingen
(Münklinger Warte)
Weil der Stadt-Münklingen
auf der Kuppe des Kuppelzen
48° 46′ 43″ N, 8° 49′ 2″ O (ungefähre Lage)
verschwundener Wartturm 1750 erwähnte, abgegangene Warte für den Württembergischen Landgraben im Heckengäu, der früheren Landesgrenze zu Baden; mögliche Burgstelle einer abgegangen mittelalterlichen Burg; genaue Lage unbekannt
Kirchenburg Nufringen (Pelagiuskirche) Nufringen
48° 37′ 20″ N, 8° 53′ 28″ O
Kirchenburg 1150 erbauter Wehrturm als Teil einer Wehranlage innerhalb einer Wehrmauer; 1300 Anbau von Chor und der Sakristei Kirchenburg Nufringen 
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Viereckschanze Oberjettingen (Keltenschanze) Jettingen-Oberjettingen
48° 34′ 5″ N, 8° 45′ 48″ O
Viereckschanze späte Latènezeit; wohl zwischen 200 v. Chr. und 50 v. Chr. durch hier sesshafte Kelten errichtete Befestigungsanlage Viereckschanze Oberjettingen 
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Burg Rorowe Gärtringen-Rohrau
48° 37′ 33″ N, 8° 55′ 21″ O
Niederungsburg, Ortslage abgegangen, stand am heutigen Kirchplatz Rohrau 1683 (Kieser) 
Schloss Sindlingen Jettingen-Sindlingen
48° 34′ 10″ N, 8° 48′ 37″ O
Schloss im 15. oder 16. Jahrhundert als Wasserschloss errichteter Herrensitz Schloss Sindlingen 
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Amtsschloss Weil der Stadt
(Steinhaus,
Altes Rathaus)
Weil der Stadt
48° 45′ 0″ N, 8° 52′ 12″ O
Steinhaus hochmittelalterlicher Wohnturm (Jahreszahl 1272 über der Tür); anfangs Sitz der staufischen Stadtregierung; später städtischer Adelssitz; im 16. und 17. Jahrhundert Rats- und Gerichtshaus der Stadt Amtsschloss Weil der Stadt (Altes Rathaus) 
Schloss Waldenbuch Waldenbuch
48° 38′ 14″ N, 9° 7′ 52″ O
Schloss, Jagdschloss 1562 bis 1566 zur landesherrlichen Jagdresidenz ausgebaute, hochmittelalterliche Stadtburg Schloss Waldenbuch 
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Kirchenburg Weissach Weissach
48° 50′ 52″ N, 8° 55′ 29″ O
Kirchenburg 1254 erwähnter Wehrturm in einem Wehrkirchhof mit Gaden, Wehrmauer und Zwinger; Kirchenbau um 1500 anstelle eines romanischen Vorgängerbaus  
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Burg Aich (Bombachburg) Aichtal-Aich
über der Bombachmühle
48° 37′ 21″ N, 9° 13′ 44″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg, Spornlage 1340 erwähnt; abgegangen; genaue Lage unbekannt „Geländekuppe über der Mühle (Flurname Hinter der Burg)“  
Burg Aichelberg (Feldkirche Aichelberg) Aichwald-Aichelberg
48° 46′ 33″ N, 9° 23′ 20″ O
Kirchenburg Feldkirche in erhöhter Lage am Ortsrand, steht innerhalb einer teilweise erhaltenen Wehrmauer; Bauzeit nicht angegeben Kirchenburg Aichelberg um 1685 (Kieser) 
Burg Altenriet (Burg Riet) Altenriet
48° 35′ 31″ N, 9° 13′ 22″ O
Höhenburg, Ortslage im 13. Jahrhundert errichtet; ab dem 15. Jahrhundert verfallen; Burgstall: mit Kirche, Kirchhof und Gemeindehaus überbaut Altenriet, Kirche anstelle der Burg 
Schlössle Bempflingen Bempflingen
48° 34′ 21″ N, 9° 15′ 55″ O
Adelssitz spätmittelalterlicher Sitz der Ortsherrschaft; 1690 als zweigeschossiger Fachwerkbau auf mittelalterlichen Grundmauern erneuert  
Burg Bernhausen Filderstadt-Bernhausen
48° 40′ 46″ N, 9° 12′ 48″ O (ungefähre Lage)
Burg 1089 erwähnt; Stammburg der Herren von Bernhausen; 1449 im Ersten Markgrafenkrieg zerstört; modern überbaut; Straßenname „Auf der Burg“ kennzeichnet die ehemalige Burgstelle  
Schlössle Bernhausen Filderstadt-Bernhausen
48° 40′ 42″ N, 9° 12′ 57″ O
Bürgerhaus im 16. Jahrhundert erbaut, Freitreppe und Renaissanceportal von 1588; im 17. und 18. Jahrhundert erweitert.
Der Name „Schlössle“ deutet nicht auf eine Residenz oder ein Amtshaus, sondern verweist auf das stattliche Bauwerk (Hinweistafel am Gebäude)
Schlössle Bernhausen 
Wehrkirche Bernhausen
(Jakobuskirche,
früher Galluskirche)
Filderstadt-Bernhausen
48° 40′ 49″ N, 9° 13′ 7″ O
Wehrkirche 1422 erbauter frühgotischer Wehrturm; Kirchhof mit teilweise erhaltener Wehrmauer aus Buckelquadern; Schiff und Chor von 1475
Wehrkirche Bernhausen 
Wehrkirche Bernhausen
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Wasserburg Bissingen Bissingen an der Teck
48° 36′ 0″ N, 9° 29′ 40″ O
Niederungsburg, Wasserburg, Turmhügelburg mittelalterlicher Herrensitz des Ortsadels; schon in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts verfallen; Burgstall mit gut erhaltenem Burghügel in einem rechteckigen, tiefen Graben; im Pfarrgarten am Gießnaubach  
Schloss Bodelshofen Wendlingen am Neckar-Bodelshofen
48° 39′ 57″ N, 9° 24′ 37″ O
Schloss 1545 Aufbau des im Kirchheimer Tiergarten abgetragenen Schlosses als Herrensitz des Ritterguts Bodelshofen; 1744 Abbruch für einen Schlossneubau der aber wegen Tod nicht ausgeführt wurde;
mit Hofgutanlage überbaut
Schloss Bodelshofen 1683 (Kieser) 
Burgstelle Bol Dettingen unter Teck
48° 36′ 44″ N, 9° 25′ 43″ O
Höhenburg, Spornlage 1275 erwähnter Sitz der Ritter von Bol; im 14. Jahrhundert zerstört; Wall, Graben und Kellermulde erhalten Burghügel der Burg Bol mit Kellermulde (2022) 
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Burg Bonlanden (Pfarrhaus) Filderstadt-Bonlanden
48° 39′ 7″ N, 9° 13′ 0″ O
Turmhügelburg, Steinhaus, Ortslage hochmittelalterliche Turmburg des Ortsadels; ab dem frühen 15. Jahrhundert verfallen; um 1470 Errichtung des Pfarrhauses auf den Wohnturmfundamenten; gut erhaltener Burghügel, Wall und Graben;  
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Schlössle Dettingen
(vormals Ortsburg)
Dettingen unter Teck
48° 37′ 1″ N, 9° 27′ 3″ O
Adelssitz; Schloss mittelalterliche Ortsburg eines der zahlreichen Grundherren; 1408 als Burgstall bezeichnet; 1691 als „Schlössle“ neu errichtet; 1945 zerstört; mit „Schlösslesschule“ überbaut  
Ruine Diepoldsburg (Obere Diepoldsburg und Ruine Rauber) Lenningen-Unterlenningen
48° 34′ 21″ N, 9° 29′ 19″ O
Höhenburg, Felslage, Doppelburg hochmittelalterliche Doppelburg auf einem Felsgrat, bestehend aus der Oberen Diepoldsburg und der Unteren Diepoldsburg (Ruine Rauber) Ruine Rauber (Untere Diepoldsburg); Zeichnung von 1814 
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Obere Burg Echterdingen Leinfelden-Echterdingen-Echterdingen
48° 41′ 21″ N, 9° 9′ 56″ O (ungefähre Lage)
Burganlage; Ortslage urkundlich erwähnter mittelalterlicher Herrensitz; abgegangen und modern überbaut; genaue Lage unbekannt  
Untere Burg Echterdingen Leinfelden-Echterdingen-Echterdingen
48° 41′ 23″ N, 9° 10′ 10″ O (ungefähre Lage)
Turmburg; Ortslage 1281 erwähnt; mit Wehrmauer umfriedeter Wohnturm des Ortsadels; Anfang des 16. Jahrhunderts abgegangen, Teile der östlichen Wehrmauer erhalten und mit Mauerhäusern bebaut; genaue Burglage unbekannt  
Esslinger Burg Esslingen am Neckar
48° 44′ 42″ N, 9° 18′ 34″ O
Befestigungsanlage der 1286 und 1287 durch zwei Schenkelmauern mit der Stadtmauer verbundener Vorposten auf dem Schönenberg ist ein erhalten gebliebener Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Esslinger Burg 
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Gelbes Haus Esslingen
(Gelber Turm)
Esslingen am Neckar
48° 44′ 32″ N, 9° 18′ 32″ O
Geschlechterturm um 1269 errichteter Wohnturm einer reichsstädtischen Stadtadelsfamilie
Gelbes Haus Esslingen 
Gelbes Haus Esslingen
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Ruine Grötzingen Aichtal-Grötzingen
48° 37′ 31″ N, 9° 15′ 45″ O
Niederungsburg, Turmhügelburg die im 12. Jahrhundert errichtete Wasserburg wurde um 1300 durch einen steinernen Wohnturm auf einem künstlich aufgeschütteten Burghügel ersetzt; abgegangen und modern überbaut  
Burg Hahnenkamm Bissingen an der Teck
48° 35′ 16″ N, 9° 29′ 51″ O
Höhenburg, Gipfellage 1250 bis 1280 errichtete Satellitenburg der Herzogsburg Teck; im 15. Jahrhundert aufgegeben und verfallen; rekonstruiertes Mauerwerk Burg Hahnenkamm bei Bissingen 
Burg Hammetweil Neckartenzlingen-Hammetweil
48° 34′ 23″ N, 9° 13′ 26″ O
Höhenburg Talrandlage 1266 erwähnter Herrensitz des Ritterguts Hammetweil; 1821 wegen Baufälligkeit abgebrochen; Wehrmauerabschnitt mit zwei Rundtürmen als Befestigungsrest erhalten; Burgstelle mit Hofgutanlage überbaut Burg Hammetweil 1683 (Kieser) 
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Ruine Heimenstein Neidlingen
48° 33′ 35″ N, 9° 33′ 14″ O
Höhenburg, Felslage um 1240 erbaut durch Gefolgsleute der Herzöge von Teck; abgegangen Heimenstein, Aussicht auf Neidlingen 
Hinterburg Hochdorf
(Hintere Burg)
Hochdorf (bei Plochingen)
48° 42′ 1″ N, 9° 26′ 49″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; abgegangen; wegen Steinbruchnutzung des Geländes ist die Burgstelle nicht mehr lokalisierbar; genaue Lage unbekannt  
Jagdschloss Hohengehren Baltmannsweiler-Hohengehren
48° 44′ 57″ N, 9° 25′ 38″ O
Jagdschloss Landesherrliches Jagdschloss im herzoglichen Wildpark Hohengehren; 1839 verkauft, abgetragen und in Altbach als Rathaus wiedererrichtet Altes Rathaus Altbach, das frühere Jagdschloss Hohengehren 
Ruine Hohengutenberg Lenningen-Gutenberg
48° 32′ 9″ N, 9° 31′ 6″ O
Höhenburg, Spornlage um 1200 errichtete Satellitenburg der Herzogsburg Teck; zwischen 1583 und 1589 zerstört und abgebrannt; Burgstall, geringe Reste erhalten  
Schloss Hohenkreuz
(Herrenhaus,
Palm’sches Schloss)
Esslingen am Neckar-Hohenkreuz
48° 45′ 4″ N, 9° 18′ 44″ O
Schloss aus dem Mittelalter stammendes Hofgut; ab 1722 in Palm’schen Besitz und Errichtung der Schlossanlage, zwei Gebäude erhalten Schloss Hohenkreuz (1983) 
Burg Hohenneuffen Neuffen
48° 33′ 20″ N, 9° 23′ 33″ O
Höhenburg, Gipfellage 1100 bis 1120 errichtet; im 15. Jahrhundert zur württembergischen Landesfestung ausgebaut; ab 1795 nicht mehr genutzt und zunächst zum Abbruch frei gegeben wurden ab 1860 die Reste der Ruine gesichert und erhalten Burg Hohenneuffen 
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Burg Holderstein Baltmannsweiler-Hohengehren
48° 45′ 16″ N, 9° 27′ 42″ O
Höhenburg 1278 erwähnt; vor 1535 abgegangen  
Burgstall Im Hof Neidlingen
48° 34′ 46″ N, 9° 34′ 7″ O
Niederungsburg, Wasserburg, Ortslage wohl im 13. Jahrhundert erbauter, erster (älterer) Herrensitz des Ortsadels; Burgstall; Burghügel und Grabenrest erhalten  
Schloss Kirchheim unter Teck Kirchheim unter Teck
48° 38′ 50″ N, 9° 26′ 58″ O
Schloss 1538 errichtet als Eckbastion der zur Landesfestung ausgebauten Stadtbefestigung; ab 1594 zum herzoglichen Residenzschloss erweitert; Nutzung als Witwensitz Schloss Kirchheim unter Teck 
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Schloss Köngen Köngen
48° 41′ 9″ N, 9° 21′ 37″ O
Schloss ab 1520 als Herrensitz des Ortsadels neu erbautes Renaissanceschloss anstelle einer durch Krieg zerstörten Ortsburg von 1392 Schloss Köngen 
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Burgstelle Körschburg Deizisau, Gewann Körschfeld
48° 42′ 50″ N, 9° 21′ 47″ O
Höhenburg, Spornlage 1213 erwähnt; schon 1292 als Raubritternest zerstört; Burgstall, tiefer Halsgraben und geringe Mauerreste erhalten Halsgraben der Körschburg 
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Kürnenburg
(Kennenburg,
Burg im Hainbach)
Esslingen am Neckar-Kennenburg
48° 44′ 43″ N, 9° 19′ 42″ O
Niederungsburg, Wasserburg 1303 erwähnte Niederadelsburg am Hainbach;
ab Mitte des 15. Jahrhunderts verfallen, im 16. Jahrhundert endgültig abgebrochen; abgegangen
 
Ruine Lichteneck Weilheim an der Teck-Hepsisau
48° 34′ 45″ N, 9° 31′ 54″ O
Höhenburg, Hanglage 1282 erwähnt; seit 1504 verfallen; Burgstall, geringe Reste von Quadermauerwerk erhalten
Wappen der Burgherren 
Wappen der Burgherren
Ruine Lichtenstein Neidlingen
auf dem „Butzenberg“
48° 35′ 29″ N, 9° 33′ 25″ O
Höhenburg, Gipfellage Die Reste dieser Wehranlage sind wohl kein hochmittelalterlicher Burgstall, wie vielfach beschrieben, sondern Relikte einer bronzezeitlichen Wallburg  
Burgruine Liebenau Neckartailfingen
48° 36′ 25″ N, 9° 16′ 47″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; ab 1400 verfallen; Wall, Graben und Fundamente erhalten Burgruine Liebenau, Aussicht auf Neckartailfingen 
Burg Limburg Weilheim an der Teck
auf dem Berg Limburg
48° 36′ 15″ N, 9° 32′ 11″ O
Höhenburg, Gipfellage um 1050 erbaut; ab 1150 aufgegeben und dem Verfall überlassen; Burgstall, überdeckte Grundmauern; Wälle und Gräben erkennbar; 1913/14 wurde die Anlage archäologisch erfasst Limburg 
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Burgstall an der Lindach Neidlingen
48° 34′ 33″ N, 9° 33′ 56″ O
Niederungsburg, Wasserburg, Ortslage wohl im 13. Jahrhundert erbauter, zweiter (neuerer) Herrensitz des Ortsadels; 1517 zerstört; modern überbaut  
Burgstelle Mansberg Dettingen unter Teck
48° 36′ 42″ N, 9° 25′ 11″ O
Niederungsburg 1287 erwähnte Stammburg der Herren von Mansberg; vor 1450 verfallen; Burgstall, Wälle und Gräben erhalten
Wappen der Burgherren (Ingeram-Codex) 
Wappen der Burgherren (Ingeram-Codex)
Melchior-Jäger-Haus
(Jäger’sches Schlösschen)
Neuffen
48° 33′ 15″ N, 9° 22′ 28″ O
Stadtpalais 1590 anstelle des vormaligen Vogthauses erbauter innerstädtischer Freihof innerhalb und auf der Stadtmauer
Melchior-Jäger-Haus 
Melchior-Jäger-Haus
Burg Merkenberg (Burg Erkenberg) Neidlingen
auf dem „Erkenberg“
48° 35′ 16″ N, 9° 34′ 29″ O
Höhenburg, Gipfellage um 1200 errichtet; seit 1339, dem Übergang der Herrschaft an Württemberg ungenutzt und verfallen; abgegangen Der Erkenberg 
Burg Musberg Leinfelden-Echterdingen-Musberg
48° 41′ 23″ N, 9° 7′ 15″ O
Höhenburg; Hanglage mittelalterliche Kleinburg auf dem Musberger Schlossberg; abgegangen  
Schlössle Neckartenzlingen
(Burg zur Mühle,
Neckarburg)
Neckartenzlingen
48° 35′ 20″ N, 9° 13′ 40″ O
Niederungsburg 1286/95 als Burg zur Mühle erwähnt; nach Zerstörung im Bauernkrieg von 1525 wieder aufgebaut als Burg und Mühle  
Wasserschloss Neidlingen Neidlingen
48° 34′ 39″ N, 9° 33′ 56″ O
Schloss, Wasserschloss nach 1517 in Nachfolge der beiden Vorgängerburgen errichtete, vierflügelige Schlossanlage; 1821–1825 abgebrochen; geringe Graben- und Mauerreste; der „Kindergarten Wasserschloss“ wurde auf dem Schlossgelände erbaut Neidlingen 1683 (Kieser), Wasserschloss→linke Bildseite, Mitte 
Burg Nellingen Ostfildern-Nellingen
48° 42′ 38″ N, 9° 17′ 54″ O
Burganlage; Ortslage 1120 erwähnt; ab 1250 wurde anstelle der Burg der Klosterhof der Propstei Nellingen des Klosters St. Blasien errichtet Umfriedungsmauer Klosterhof -vormals Burg- Nellingen 
Schlössle Neuenhaus Aichtal-Neuenhaus
48° 37′ 26″ N, 9° 12′ 20″ O
Herrenhaus, Schlössle um 1600 errichteter Fachwerkbau auf den Grundmauern der 1312 erwähnten Wasserburg Neues Haus (zem Niwenhuse) der Tübinger Pfalzgrafen Neuenhaus 1683 (Kieser), rechts das „Schlössle“ 
Burg Neuenriet Altenriet
48° 35′ 46″ N, 9° 14′ 4″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Fortbestand als Ruine; Bergfriedrest wurde 1823 auf Abbruch verkauft; abgegangen Altenriet 1683 (Kieser), rechts Burgruine Neuenried 
Schloss Neuffen
(Großes Haus,
Schilling’sches Haus)
Neuffen
48° 33′ 15″ N, 9° 22′ 30″ O
Steinhaus, Stadtpalais ursprünglich 1364 errichteter und 1595 umfassend umgebauter gotischer Steinbau mit Fachwerkgeschoss Schloss Neuffen 
Oberes Schloss Neuhausen
(Altes Schloss)
Neuhausen auf den Fildern
48° 40′ 58″ N, 9° 16′ 43″ O
Schloss 1518 errichtet als Herrensitz des Ortsadels; später Vogtei, Schulhaus und Polizeirevier; seit der Ortskernsanierung Nutzung als öffentliche katholische Bücherei Oberes Schloss Neuhausen (2019) 
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Unteres Schloss Neuhausen
(Neues Schloss)
Neuhausen auf den Fildern
48° 41′ 0″ N, 9° 16′ 40″ O
Schloss 1561–1567 als weiterer Herrensitz errichteter, stattlicher Renaissancebau; Nutzung als Rathaus Unteres Schloss Neuhausen (2020) 
Schloss Nürtingen Nürtingen
auf dem Schlossberg
48° 37′ 38″ N, 9° 20′ 10″ O (ungefähre Lage)
verschwundenes Stadtschloss Bauzeit unbekannt; 15. bis 17. Jahrhundert württembergischer Witwensitz; 1750 beim Stadtbrand zerstört; 1770–73 Abbruch der Ruine; erhaltener Schlosskeller; genaue Lage unbekannt Gebäude am Schlossberg 
Burg Oberboihingen (Alte Burg) Oberboihingen
48° 38′ 53″ N, 9° 22′ 4″ O
Hügelburg; Ortslage mittelalterlich; stand auf eine Kuppe, wohl einem künstlichen Hügel, in der Ortsmitte über dem Talbach; abgegangen;  
Wasserburg Oberboihingen (Tiefburg) Oberboihingen
48° 38′ 58″ N, 9° 21′ 46″ O
Niederungsburg, Wasserburg wohl zu Beginn des 11. Jahrhunderts errichtet; ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts verfallen; Gräben erhalten; später mit dem 1484 erwähnten, heutigen „Burghof“ überbaut  
Hinteres Schlössle Oberensingen
(Innere Burg,
Unteres Schloss)
Nürtingen-Oberensingen
48° 38′ 13″ N, 9° 19′ 34″ O
Schloss nach 1558 als Herrensitz errichtetes Renaissanceschlösschen anstelle einer vormaligen Burg Hinteres Schlössle um 1900 
Vorderes Schlössle Oberensingen Nürtingen-Oberensingen
keine Info über genauen Standort
Schloss 1598 von Heinrich Schickardt errichteter Adelssitz für den Kirchheimer Forstmeister Bernhard Moser von Filseck  
Burg Oberhof
(Spitalhof)
Esslingen am Neckar-Oberhof
48° 44′ 10″ N, 9° 21′ 10″ O
Höhenburg, Hanglage wohl Anfang des 13. Jahrhunderts errichtete Warte zur Sicherung des Schurwaldaufstiegs; 1308 als Burgstall erwähnt; später zum Wirtschaftshof des Katharinenspitals umgewandelt Inschriftstein an einem der Spitalhofgebäude 
Schlössle Oberlenningen
(Schloss Lenningen)
Lenningen-Oberlenningen
48° 33′ 2″ N, 9° 28′ 9″ O
Landschloss 1593 von den Schilling von Cannstatt erbaut, möglicherweise auf Vorgängerbauwerk, 1983 bis 1992 von der Gemeinde Lenningen erworben, renoviert und restauriert; 1. Stock: Gemeindebücherei; 2. Stock: Museum für Papier- und Buchkunst. Schlössle Oberlenningen 
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Schloss Owen
(Schlössle, Pfarrschlössle, Schilling’sches Schloss)
Owen
48° 35′ 11″ N, 9° 26′ 57″ O
Landschloss 1332 als Peterskapelle erbaut; ab 1495 Klosterkirche der Beginen; 1646 Umbau zum Landschloss für die Schilling von Cannstadt; 1786–1966 Pfarrhaus; danach wechselnde Verwendung; erhalten, saniert  
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Schloss der Freiherren von Palm (Wernau) Wernau (Neckar)-Steinbach
48° 41′ 25″ N, 9° 25′ 29″ O
Schloss im frühen 18. Jahrhundert anstelle einer Wasserburg errichteter Herrensitz des Ortsadels Palm’sches Schloss Steinbach 
Schloss Pfauhausen (Pfauhauser Schloss) Wernau (Neckar)-Pfauhausen
48° 41′ 35″ N, 9° 24′ 48″ O
Schloss 1574 bis 1588 errichtete Vierflügelanlage anstelle eines 1398 erwähnten Burgstalls; 1823 bis auf die Hälfte eines der vier Flügel abgebrochen; Schulgebäude Pfauhausen 1683 (Kieser), rechts neben der Kirche das Schloss 
Burg Plattenhardt Filderstadt-Plattenhardt
48° 39′ 14″ N, 9° 11′ 38″ O
Hügelburg, Ortslage hochmittelalterliche Burganlage des Ortsadels;
1287 zerstört; Burgstall, unbebaut und unbepflügt; gut erhaltener Burghügel, Wall, Graben und untertägige Mauerreste
 
Obere Burg Plochingen (Burgstall am Altenberg) Plochingen
48° 43′ 5″ N, 9° 24′ 53″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg mittelalterliche Hangburg der Herren von Plochingen am Nordrand des Ortes auf dem Altenberg; 1350 schon Burgstall genannt, 1445 vollständig zerstört
Wappen der Freiherren von Plochingen 
Wappen der Freiherren von Plochingen
Untere Burg Plochingen Plochingen
48° 42′ 49″ N, 9° 25′ 6″ O
Burg, Ortslage mittelalterliche Burganlage eines Ortsadels; abgegangen, an der Burgstelle stand später die 1913 abgebrochene Plochinger Kelter
Wehrkirche Plochingen
(St. Blasiuskirche)
Plochingen
48° 42′ 29″ N, 9° 25′ 13″ O
Wehrkirche im 15. Jahrhundert auf einer vormaligen Kultstätte errichtete spätgotische Wehrkirche mit zinnenbewehrter Mauer um den Kirchhof Wehrkirche Plochingen 
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Burg Randeck Landkreis Esslingen am Randecker Maar
48° 34′ 38″ N, 9° 32′ 15″ O
Höhenburg, Talrandlage um 1280 errichtete Stammburg der Herren von Randeck; nach 1590 verfallen; Burgstall, Fundamentreste der Ringmauer und Spuren des Grabens erhalten Burg Randeck, Talblick vom Burgfelsen 
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Ruine Reußenstein Neidlingen
48° 33′ 41″ N, 9° 34′ 2″ O
Höhenburg, Felslage um 1270 errichtete Satellitenburg der Herzogsburg Teck; ab 1550 aufgegeben und verfallen; sanierte Ruine Ruine Reußenstein 
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Burg Ruit Ostfildern-Ruit am „Weiler Berg“
48° 44′ 22″ N, 9° 15′ 58″ O (mögliche Lage)
Höhenburg, Talrandlage stand wohl nordöstlich des Ortes am Rand des Neckartals, möglicherweise am Weiler Berg; in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts waren noch die Fundamente vorhanden; abgegangen; genauer Standort unbekannt
Ruine Schanbach Aichwald-Schanbach
48° 45′ 42″ N, 9° 22′ 36″ O
Niederungsburg wohl im 12. Jahrhundert erbaut, 1262 erwähnt;
1525 im Bauernkrieg zerstört; Burgstall, Schutt und Grabenrest erhalten
 
Burg Scharnhausen Ostfildern-Scharnhausen
48° 42′ 26″ N, 9° 15′ 48″ O (mögliche Lage)
Burg, Ortslage Ende des 13. Jahrhunderts erwähnter Herrensitz beim Rohrbach; abgegangen; Straßenname „Burgstaffel“ verweist auf die Burgstelle; genauer Standort unbekannt
Lustschloss Scharnhausen Ostfildern-Scharnhausen
48° 42′ 38″ N, 9° 15′ 37″ O
Schloss 1748 im frühklassizistischen Stil errichtetes kleines Lustschloss, nahe der landesherrlichen Sommerresidenz in Hohenheim Lustschloss Scharnhausen 
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Burg Schlaitdorf (Pfarrhaus St. Wendelin) Schlaitdorf
48° 36′ 14″ N, 9° 13′ 22″ O
Steinhaus, Ortslage hochmittelalterlicher Herrensitz des Ortsadels; seit 1482 als Pfarrhaus genutzt; Mauerwerk im Erdgeschoss teilweise erhalten Pfarrhaus auf den Mauern der Burg Schlaitdorf 
Burgstelle Schloßberg Dettingen unter Teck
48° 37′ 2″ N, 9° 26′ 50″ O
Höhenburg 1233 erwähnte Ministerialenburg der Teck; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Burgstall, Reste des Halsgrabens erhalten  
Schloss Serach (Schlössle) Esslingen am Neckar-Serach
48° 45′ 39″ N, 9° 18′ 17″ O
Schloss 1820 als Villa erbaut; 1834 zum gräflichen Palais erweitert; ab 1853 wurde das Schlossareal um zwei weitere Gebäude ergänzt Schloss Serach (Gemälde von 1845) 
Ruine Sperberseck Lenningen-Gutenberg
48° 31′ 16″ N, 9° 31′ 18″ O
Höhenburg, Spornlage um 1090 als Schildmauerburg errichtete Stammburg der Herren von Sperberseck; im frühen 15. Jahrhunderts aufgegeben und verfallen; Ruine, Teile der Schildmauer und umfangreiche Befestigungsreste erhalten Ruine Sperberseck auf der Kuppe des Bergsporns 
Ruine Sulzburg Lenningen-Unterlenningen
48° 33′ 41″ N, 9° 27′ 26″ O
Höhenburg, Spornlage im 14. Jahrhundert errichtet; nach 1700 verfallen; gesicherte Ruine Ruine Sulzburg 
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Burg Tachenhausen Oberboihingen-Tachenhausen
48° 38′ 49″ N, 9° 23′ 15″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg wohl Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut; war um 1400 bereits abgegangen  
Burg Teck Owen auf dem Teckberg
48° 35′ 19″ N, 9° 28′ 13″ O
Höhenburg-Gipfelage um 1100 errichtete Burg der Zähringer und später Herzöge von Teck; teils wiederaufgebaut Burg Teck 
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Teckisches Stadtschloss
(Teck’sches Schloss, Cannstattsches Schloss)
Owen
48° 35′ 15″ N, 9° 27′ 7″ O
Schloss Mitte des 13. Jh. von den Herzögen zu Teck als Stadtschloss errichtet; wechselnder Besitz, zuletzt der Schilling von Cannstatt; 1646 zerstört; 1833 nur noch Kellerreste, 1837 überbaut mit dem spätklassizistischen Owener Rathaus Owener Rathaus anstelle des Teck’schen Schlosses 
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Burgstelle Tiefenbach Dettingen unter Teck
48° 36′ 13″ N, 9° 24′ 58″ O
Niederungsburg, Hügellage im 13. Jahrhundert erbaute und 1269 bis 1377 erwähnte Ministerialenburg; vor 1450 zerstört; Reste des Burghügels, sowie von Wall und Graben erhalten Burgstelle Tiefenbach, Burghügel 
Burg Tumnau Notzingen
48° 40′ 10″ N, 9° 27′ 33″ O
Niederungsburg, Hügellage 1266 erwähnte Ministerialenburg; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Reste des Burghügels sowie Wälle und Gräben im und am Notzinger Pfarrgarten erhalten  
Schloss Weil (Königlicher Pavillon) Esslingen am Neckar-Weil
48° 44′ 20″ N, 9° 16′ 22″ O
Schloss 1818 erbautes klassizistisches Lustschloss des Königs von Württemberg für sein Gestüt, dem Gut Weil Schloss Weil 
Schllossrest Weilheim (Schlossscheuer) Weilheim an der Teck
48° 36′ 56″ N, 9° 32′ 24″ O
Schloss aus einer mittelalterlichen Stadtburg hervorgegangenes Residenzschloss, später Amtsschloss; 1895 bis auf den erhaltenen Südflügel (Schlossscheuer) abgebrochen; 2009 saniert Weilheim mit Schloss 1683 (Kieser) 
Burg Wendlingen Wendlingen am Neckar
48° 40′ 35″ N, 9° 23′ 12″ O
Stadtburg 1390 erwähnt; in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts abgebrochen Wendlingen 1683 (Kieser), Burg links oberhalb der Kirche 
Schloss Wendlingen (Schloss Unterboihingen) Wendlingen am Neckar-Unterboihingen
48° 40′ 11″ N, 9° 22′ 20″ O
Schloss im 12. Jahrhundert als Wasserburg erbaut; im 18. Jahrhundert zum Barockschloss umgebaut und erweitert; Nutzung als Herrensitz und zeitweilig als Amtshaus; erhalten und in Privatbesitz Schloss Unterboihingen in Wendlingen, Hoftor 
Ruine Wielandstein (Hinterer-, Zwischen-, Mittlerer-, Alt- und Vorderer Wielandstein) Lenningen-Oberlenningen
48° 32′ 51″ N, 9° 29′ 11″ O
Höhenburg(en) ab 1150 entstandene Burgengruppe aus fünf Einzelburgen auf einem Felsgrat des Wielandsteins; ab 1330 verfallen, 1525 im Bauernkrieg vollends zerstört; seit 2015 Zugang wegen Felssturz gesperrt Ruine Wielandstein 
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Burg Windeck Neidlingen
48° 35′ 32″ N, 9° 35′ 16″ O
Höhenburg, Kammlage wohl eine Nebenburg der Burg Merkenberg, Bauzeit unbekannt; im 14. bis 15. Jahrhundert abgegangen; zwei Gräben erhalten  
Burg Wörnitzhausen (Wermeshausen) Ostfildern-Nellingen / Scharnhausen
48° 42′ 20″ N, 9° 16′ 57″ O
Niederungsburg 1219 erwähnte kleine Burg mit Burgweiler; beide wohl 1449 im Städtekrieg zerstört und wüst gefallen Wörnitzhausen/Wermeshausen auf historischer Karte 
Ruine Wuelstein Lenningen-Krebsstein auf dem Wasserfels
48° 32′ 19″ N, 9° 31′ 3″ O
Höhenburg-Felslage wohl als Warte und Schutzburg für die Burg Hohengutenberg errichtet; Bauzeit unbekannt; abgegangen; überwachsene Mauerreste und Halsgraben erhalten Ruine Wuelstein, Aussicht auf Lenningen-Gutenberg. 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Burgruine Aichelberg Aichelberg auf dem Berg Aichelberg
48° 38′ 6″ N, 9° 34′ 15″ O
Höhenburg, Gipfellage in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Burgstall; Mauerreste, sowie Wall und Grabenreste erhalten Aichelberg mit der Ruine der Burg Aichelberg 1683 (Kieser) 
Burgstelle Albershausen Uhingen
Gewann Burgstall
beim Schafhof-(Albershausen)
48° 41′ 43″ N, 9° 34′ 46″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg, Gipfellage Bauzeit, Erbauer und genaue Lage unbekannt; 1844 sollen noch Ruinenreste vorhanden gewesen sein  
Burgruine Berneck mit Buschelkapelle Deggingen-Berneck
48° 35′ 23″ N, 9° 43′ 53″ O
Höhenburg um 1250 erbaut; um 1350 bereits wieder aufgegeben; Burgstall; Mauerreste, sowie Wall und Grabenreste erhalten. Im Bereich der Kernburg wurde 1847 die sogenannte „Buschelkapelle“ errichtet. Buschelkapelle in der Burgruine Berneck 
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Burg Bühringen
(auch: Burg Überkingen[1])
Bad Überkingen-Bühringen
48° 35′ 25″ N, 9° 47′ 35″ O
Höhenburg, Spornlage um 1250 erbaut; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Burgstall; Fundamendreste, sowie Reste der Wälle und Gräben erhalten  
Burgstall Bünzwangen Ebersbach an der Fils-Bünzwangen
48° 42′ 32″ N, 9° 32′ 59″ O
Niederungsburg, Ortslage wohl im 13. Jahrhundert oder früher erbaut; 1568 als Burgstall erwähnt; Burghügel, Wall und Grabenrest erhalten  
Burgstall Burren Wäschenbeuren
48° 45′ 57″ N, 9° 41′ 47″ O
Niederungsburg, Turmhügelburg in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts errichteter Wohnturm, wohl staufischen Ursprungs; Burgstall; gut erhaltener, quadratischer Burghügel mit Wall und Graben Burgstall Burren (2021) 
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Burgstall Deggingen Deggingen
48° 36′ 41″ N, 9° 42′ 19″ O
Höhenburg, Spornlage im 12. Jahrhundert errichtet; Burgstall; Wall- und Grabenreste erhalten  
Burgstall Diegelsberg Uhingen-Diegelsberg
48° 43′ 37″ N, 9° 32′ 59″ O
Höhenburg, Turmhügelburg, Hanglage Wohl im 14. Jahrhundert erbaut; Erbauer unbekannt; Burgstall; Mauerreste sowie sichtbare Geländespuren erhalten  
Schloss Donzdorf Donzdorf
48° 41′ 8″ N, 9° 48′ 36″ O
Schloss 1568 errichtete Renaissance-Anlage der Grafen von Rechberg Schloss Donzdorf 
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Burg Drackenstein Drackenstein
48° 33′ 30″ N, 9° 40′ 9″ O
Höhenburg, Spornlage im 14. Jahrhundert erwähnt; 1679 abgebrochen; Burgstall  
Wasserschloss Dürnau Dürnau
48° 38′ 31″ N, 9° 38′ 4″ O
Schloss, Wasserschloss vor 1382 erbaut; 1845 weitgehend abgebrochen; Torhaus, Bogenbrücke und Schlosskeller erhalten Wasserschloss Dürnau, historische Ansicht ca. 1683 (Kieser) 
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Eislinger Schloss Eislingen/Fils-Großeislingen
48° 41′ 48″ N, 9° 42′ 24″ O
Schloss 1769 als Herrensitz für das Rittergut Großeislingen erbaut; seit 1989 Stadtbücherei Eislinger Schloss (2006) 
Schloss Eybach Geislingen an der Steige-Eybach
48° 38′ 18″ N, 9° 52′ 28″ O
Schloss 1766 – 1775 errichtete, klassizistische Vierflügelanlage anstelle eines Renaissanceschlosses von 1546 Schloss Eybach 
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Schloss Filseck Uhingen
48° 42′ 3″ N, 9° 36′ 16″ O
Schloss 1597/1598 zum vierflügeligen Renaissanceschloss umgebaute hochmittelalterliche Höhenburg von 1230; nach Großbrand 1974 und weitergehendem Verfall in den Folgejahren, erst 1989–1994 Wiederaufbau und Erneuerung Schloss Filseck 
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Alter Kasten Göppingen (Degenfeldsches Stadthaus) Göppingen
48° 42′ 13″ N, 9° 39′ 1″ O
Stadtpalais Im späten 16. Jahrhundert erbaut als Stadtresidenz der Herren von Degenfeld; 1707 Umbau zum Kornhaus und Errichtung des Fachwerkaufbaus; Nutzung als Stadtarchiv und Museum  
Schloss Göppingen Göppingen
48° 42′ 18″ N, 9° 39′ 6″ O
Schloss 1550 bis 1568 anstelle einer 1455 erwähnten Wasserburg, errichtetes vierflügeliges Renaissanceschloss des württembergischen Herzogs; Nutzung als Amtsgericht und Notariat Schloss Göppingen 
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Burg Gruibingen (Burg Dürrenberg) Gruibingen / Mühlhausen, Gemeindegrenze
48° 34′ 59″ N, 9° 39′ 1″ O
Höhenburg, Spornlage wohl im 13. Jahrhunderts errichtet; bereits im 14. Jahrhundert aufgegeben; Burgstall; Mauerreste sowie Wall und Grabenreste erhalten  
Schloss Hausen an der Fils Bad Überkingen-Hausen an der Fils
48° 36′ 23″ N, 9° 45′ 42″ O
verschwundenes Schloss im 13. Jahrhundert wohl ursprünglich als Burg erbaut; 1297 erwähnt; zuletzt Herrensitz der Herren von Seutter; 1812 abgebrochen; modern überbaut; Straßenname „Schlossgasse“ zeugt von der ehemaligen Anlage  
Burg Helfenstein Geislingen an der Steige
48° 36′ 58″ N, 9° 50′ 52″ O
Höhenburg, Spornlage um 1100 errichtete Grafenburg; später ausgebaut zur Festung der Reichstadt Ulm; nach 1552 geschleift und überwachsen; 1932 – 1938 Freilegung der Grundmauern und Zugang zur Ruine hergestellt Ruine der Burg Helfenstein 
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Helfensteinisches Stadtschloss Geislingen an der Steige
48° 36′ 55″ N, 9° 50′ 37″ O
Schloss im 13. Jahrhundert im Stil einer Stadtburg in die städtische Wehranlage integrierte, zweiflügelige Stadtresidenz der Helfensteiner Grafen; ein Flügel erhalten, aber massiv modern abgewandelt  
Burgruine Hiltenburg Bad Ditzenbach auf dem Schlossberg
48° 34′ 48″ N, 9° 42′ 2″ O
Höhenburg; Gipfellage 1289 erwähnte Ministerialenburg der Helfensteiner, später gräflicher Hauptsitz; 1516 zerstört; Ruine; Gewölbe- und Mauerreste gesichert und restauriert Burgruine Hiltenburg 
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Burg Hoheneybach Geislingen an der Steige-Eybach
48° 38′ 18″ N, 9° 52′ 20″ O
Höhenburg, Felslage 1265 erwähnte helfensteinische Ministerialenburg der „Herren von Eybach“; nach 1711 verfallen; Burgstall, geringe Mauerreste und tiefer Halsgraben erhalten Burg Hoheneybach auf dem Himmelsfelsen 
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Burg Hohenstaufen Göppingen-Hohenstaufen
auf dem Berg Hohenstaufen
48° 44′ 34″ N, 9° 42′ 59″ O
Höhenburg, Gipfellage um 1070 errichtete Stammburg der Staufer; 1525 im Bauernkrieg zerstört; Ruine, gesicherte und restaurierte bzw. rekonstruierte Gebäudereste Burg Hohenstaufen 
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Burgstall Hunnenburg
(Altenburg,
Hennenburg)
Kuchen
48° 38′ 26″ N, 9° 46′ 15″ O
Höhenburg, Gipfellage wohl im 11. Jahrhundert als Holzburg innerhalb eines Ringwalls erbaut; früh aufgegeben; 1415 als „Altenburg“ erwähnt; Burgstall, geringe Mauerreste und Halsgraben erhalten  
Burg Landsöhr
(Burg Landseer,
Bertaburg)
Bad Boll
48° 37′ 26″ N, 9° 37′ 48″ O
Höhenburg, Spornlage wohl ursprünglich als keltische Fliehburg angelegte Wehranlage; später mittelalterliche Burgstelle; Burgstall Burg Landsöhr (Bertaburg) 
Burgruine Leimburg (Burg Leimberg) Gruibingen, auf
Unterem Leimberg,
westlich der Hartel
48° 35′ 58″ N, 9° 40′ 35″ O
Höhenburg, Gipfellage 1180 erwähnt, 1533 zerstört; Ruine; Mauerreste erhalten  
Schloss Liebenstein Göppingen-Jebenhausen
48° 40′ 57″ N, 9° 37′ 26″ O
Schloss 1686 erbaut im hochbarocken Stil; Von der Erbauerfamilie besessen und bewohnt Schloss Liebenstein in Jebenhausen (2022) 
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Burg Lotenberg Eschenbach-Lotenberg
48° 38′ 29″ N, 9° 39′ 41″ O
Höhenburg, Gipfellage im 13. Jahrhundert als „Amtsburg“ der Herzöge von Teck erbaut; bald in Verfall geraten; Burgstall, modern überbaut  
Burg Messelstein Donzdorf
auf dem Messelstein
48° 41′ 28″ N, 9° 49′ 53″ O
Höhenburg, Felslage im 12. Jahrhundert erbaut; im 16. Jahrhundert aufgegeben; nichts erhalten Messelstein (2008) 
Burg Mühlhausen (Mühlhausen im Täle) Mühlhausen im Täle
48° 34′ 36″ N, 9° 39′ 30″ O
Niederungsburg, Ortslage Im 12. Jahrhundert erwähnt, im 18. Jahrhundert abgebrochen; Burgstall, Burghügel Wall und Graben teilweise erhalten  
Wallburg Nordalb Deggingen
Nordalb (Berg)
48° 36′ 14″ N, 9° 43′ 1″ O
Abschnittswall, Talrandlage Bauzeit und Erbauer unbekannt; Graben und Teile des Walls erhalten  
Burg Oberrommental Bad Überkingen-Unterböhringen
48° 39′ 16″ N, 9° 43′ 49″ O
Höhenburg, Spornlage Um 1250 errichtete Ministerialenburg zur Überwachung einer frühen Handelsstraße; Burgstall; geringe Mauerreste der Schildmauer Mauerrest der Burg Oberrommental (2022) 
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Ödenturm Geislingen an der Steige
48° 36′ 46″ N, 9° 50′ 58″ O
Wartturm Vermutlich an der Schwelle vom 12. zum 13. Jahrhundert als Warte der Burg Helfenstein errichtet; nach 1552 Wachturm der Stadt Geislingen; heute Aussichtsturm und städtisches Wahrzeichen Ödenturm (2021) 
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Burg Ramsberg Donzdorf-Reichenbach unter Rechberg
48° 41′ 39″ N, 9° 47′ 12″ O
Höhenburg, Spornlage Um 1200 errichtet, 1450 und 1560 bis 1580 umgebaut; 1830 Abriss des Bergfrieds wegen Einsturzgefahr; weitgehend erhalten Burg Ramsberg, Steinhaus (2014) 
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Burgrest Ravenstein Böhmenkirch-Steinenkirch
48° 40′ 20″ N, 9° 53′ 55″ O
Höhenburg, Spornlage Um 1090 errichtet als Hochadelsburg; 1765 abgebrochen; anstelle des Wirtschaftshofes der Burg steht heute der Weiler Ravenstein Mauerrest der Burg Ravenstein (2015) 
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Altes Schloss Rechberghausen Rechberghausen
48° 44′ 14″ N, 9° 38′ 41″ O
Burg, später Schloss Um 1150 erbaut durch Linie Rechberg-Bettringen, später geteilt an Rechberg-Rechberghausen, um 1366 Ausbau der Anlage unter Friedrich von Teck, 1525 im Bauernkrieg zerstört, 1575 zum Schloss unter Haug Erkinger von Hohenrechberg ausgebaut, 1685 abgebrannt, Komplex mit Torhaus und St. Johanneskapelle erhalten, Rest mit neuzeitlicher Hofanlage bebaut. Hofanlage mit Schlossrest (Johanneskapelle und Torhaus) (2021) 
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Neues Schloss Rechberghausen Rechberghausen
48° 43′ 55″ N, 9° 38′ 32″ O
Schloss 1721 erbaut für Graf Alois Clemens von Rechberg, ab 1920 Gemeindebesitz und dann Rathaus, erhalten Neues Schloss, heute Rathaus Rechberghausen (2021) 
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Burgstelle Reuenstatt Hattenhofen-Reustadt
48° 40′ 5″ N, 9° 34′ 44″ O
Niederungsburg Wohl zwischen 1000 und 1120 erbaut; 1524 erwähnt; ärcheologisch gesichert; keine sichtbaren Reste; teilweise überbaut  
Burg Roggenstein Geislingen an der Steige-Untere Roggenmühle
48° 39′ 3″ N, 9° 54′ 8″ O
Höhenburg, Felslage Zwischen 1150 und 1170 erbaut; um 1250 aufgegeben; Burgstall, Halsgraben erhalten  
Burg Scharfenberg Donzdorf
48° 40′ 9″ N, 9° 48′ 41″ O
Höhenburg, Gipfellage 1156 erwähnt; bis 1826 bewohnt, danach verfallen; Ruine; ab 1978 Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen Bergkuppe mit der Ruine der Burg Scharfenberg (2008) 
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Burg Schlat Schlat
48° 39′ 4″ N, 9° 42′ 16″ O
Ortsburg zwischen zwei Bachläufen im Dorf wohl vor 1300 erbaut; 1584 als Burgstall erwähnt; Grabenrest und Burghügel im Gelände erkennbar; teilweise modern überbaut  
Burg Schopflenberg Göppingen-Bezgenriet-Schopflenberg
48° 40′ 24″ N, 9° 35′ 58″ O (ungefähre Lage)
Höhenburg, Gipfellage Bauzeit, Erbauer und genaue Lage unbekannt; Sitz des Betzgenrieder Ortsadels, den Herren von Schopflenberg; 1537 noch als Burgstall erwähnt  
Burg Spitzenberg Kuchen
48° 38′ 8″ N, 9° 47′ 7″ O
Höhenburg, Gipfellage Um 1080 errichtet als Hochadelsburg; wurde 1311 zerstört; Geringe Mauerreste, Wall und Graben; mehr Burgstall als Ruine Burg Spitzenberg, Infotafel (2018) 
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Burg Staufeneck Salach
48° 41′ 30″ N, 9° 46′ 0″ O
Höhenburg, Spornlage 1080 oder 1240 erbaut; ab 1800 verfallen, nach 1844 unbewohnbar und teilweise abgebrochen; 1927 Einbau einer Gastwirtschaft im Westteil der Burgruine; heute Hotel und Restaurant Burg Staufeneck (2008) 
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Storchen (Liebensteinsches Schlösschen) Göppingen
48° 42′ 10″ N, 9° 39′ 1″ O
Stadtpalais im 16. Jahrhundert erbaut als städtischer Adelssitz der Herren von Liebenstein; Nutzung als städtisches Museum Der Storchen (2019) 
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Burg Türkheim Geislingen an der Steige-Türkheim
48° 35′ 17″ N, 9° 48′ 13″ O
Höhenburg, Talrandlage Um 1100 erbaut; nach 1200 aufgegeben; Burgstall mit Wallrest  
Ruine Turmberg Aichelberg
auf dem Turmberg
48° 37′ 54″ N, 9° 34′ 21″ O
Höhenburg, Gipfellage Um 1200 erbaut; seit dem 14. Jahrhundert verfallen; mehr Burgstall als Ruine, geringe Mauerreste, Wall- und Grabenreste Der Aichelberg (links) und der Turmberg (rechts). Im Vordergrund der Ort Aichelberg (2004) 
Burg Überkingen[1] Bad Überkingen
48° 35′ 54″ N, 9° 47′ 47″ O
Höhenburg, Spornburg Burgstall in Spornlage südwestlich am Ortsrand von Bad Überkingen, abgegangen, überbaut  
Schloss Wäscherburg
Wäscherschloss
Wäscherschlössle
Wäschenbeuren-Wäscherhof
48° 46′ 1″ N, 9° 42′ 21″ O
Höhenburg Talrandlage auf breiter Bergnase Zwischen 1220 und 1250 erbaut; erhalten, heute Museum Schloss Wäscherburg (2021) 
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Schloss Weißenstein Lauterstein-Weißenstein
48° 42′ 15″ N, 9° 53′ 6″ O
Schloss Im 15. Jahrhundert erbaute Schlossanlage anstelle einer 1241 erwähnten Stadtburg; erhalten Schloss Weißenstein (2015) 
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Burgstelle Wibelsburg
(Wiffelsburg)
Aichelberg-Wibelsburg
48° 38′ 14″ N, 9° 33′ 6″ O (ungefähre Lage)
Niederungsburg Bauzeit, Erbauer und genaue Lage unbekannt  
Schloss Winzingen Donzdorf-Winzingen
48° 42′ 39″ N, 9° 49′ 18″ O
Schloss 1610 anstelle einer hochmittelalterlichen Burg errichteder rechteckiger und dreigeschossiger Renaissancebau; erhalten Schloss Winzingen (2016) 
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Schloss Wiesensteig Wiesensteig
48° 33′ 48″ N, 9° 37′ 40″ O
Schloss 1551 bis 1555 errichtete Vierflügelanlage anstelle eines 1434 erwähnten Vorgängerbaus; 1812 Abriss von drei Flügeln; Restgebäude als Bürgerzentrum genutzt Schloss Wiesensteig (2016) 
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Burg Zillenhart Schlat-Zillenhart
48° 39′ 32″ N, 9° 41′ 17″ O
Höhenburg, Gipfellage Burgstall: Burghügel, Graben und Wall noch gut zu erkennen, Informationstafel auf dem Burgplateau Burghügel der Burg Zillenhart (2022) 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Edelmannshaus Affalterbach (Schlössle) Affalterbach Schloss Herrenhaus des Ortsadels aus dem 13. Jahrhundert (eines der drei ältesten Gebäude im Ort)  
Wehrkirche Affalterbach (Martinskirche) Affalterbach
48° 55′ 23″ N, 9° 19′ 19″ O
Wehrkirche 1332 erwähnt; Turmfuß 11. bis 12. Jahrhundert; Chor ist spätgotisch Wehrkirche Affalterbach 
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Schloss Aldingen (Neues Schloss,
Äußeres Schloss)
Remseck am Neckar-Aldingen
48° 51′ 48″ N, 9° 15′ 5″ O
Schloss 1580 als Renaissanceschloss errichteter Herrensitz Schloss Aldingen 
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Aldinger Schlössle
(Altes Schloss,
Inneres Schloss,
Katholisches Schloss)
Remseck am Neckar-Aldingen
48° 51′ 59″ N, 9° 15′ 13″ O
Festes Haus, Ortslage das um 1300 errichtete „Steinhaus“ wurde mit Wirtschaftsgebäuden und der vorhandenen Wehrkirche durch Mauer, Zwinger und Graben zu einer innerörtlichen Burganlage befestigt; 1784 durch Blitzschlag zerstört Aldinger Schlössle, links im Bild mit Kirche (Kieser 1682), rechts davon das Neue Schloss 
Burgruine Altroßwag Vaihingen an der Enz-Roßwag
48° 56′ 38″ N, 8° 54′ 23″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; Mauerreste der Ruine  
Burg Altsachsenheim
(bei Untermberg
im Enztal)
Sachsenheim-Großsachsenheim-Egartenhof
48° 56′ 51″ N, 9° 5′ 4″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; Burgruine Ruine Altsachsenheim 
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Altes Schloss Beihingen Freiberg am Neckar-Beihingen
48° 56′ 10″ N, 9° 12′ 19″ O
Schloss im 13. Jahrhundert errichteter Herrensitz Altes Schloss Beihingen 
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Neues Schloss Beihingen (Breitenbachsches Schloss) Freiberg am Neckar-Beihingen
48° 56′ 11″ N, 9° 12′ 14″ O
Schloss 1573 für eine Tochter des Ortsherrn errichteter Adelssitz Neues Schloss Beihingen 
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Wehrkirche Beihingen (Amanduskirche) Freiberg am Neckar-Beihingen
48° 56′ 15″ N, 9° 12′ 18″ O
Wehrkirche wohl im 15. Jahrhundert errichteter Wehrkirchenbau anstelle einer Vorgängerkirche von 844 Wehrkirche Beihingen 
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Wehrkirche Benningen (Annakirche) Benningen am Neckar
48° 56′ 48″ N, 9° 14′ 33″ O
Wehrkirche um 1200 errichteter romanischer Turm; nachfolgende Erneuerung und Vergrößerung des Schiffs im spätgotischen Stil Wehrkirche Benningen 
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Obere Burg Besigheim Besigheim
48° 59′ 53″ N, 9° 8′ 38″ O
Stadtburg,
am Oberen Stadttor
hochmittelalterlich; Burgpalas „Steinhaus“
und Bergfried „Schochenturm“ erhalten
Obere Burg Besigheim (Kirche, Schochenturm und Steinhaus) 
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Oberamtei Besigheim
(Freihaus,
Schloss Besigheim)
Besigheim
48° 59′ 59″ N, 9° 8′ 34″ O
Amtsschloss mittelalterlicher Herrenhof und Adelssitz der jeweiligen Stadtherren; 13. und 14. Jahrhundert badische Obervogtei; ab 1810 württembergisches Oberamt; 1908 Abbruch und Neubau des heutigen Gebäudes Oberamtei Besigheim 
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Untere Burg Besigheim Besigheim
49° 0′ 5″ N, 9° 8′ 24″ O
Stadtburg hochmittelalterlich; 1750 abgebrochen;
Bergfried „Waldhornturm“ erhalten
Obere Burg (Mitte Links) und Waldhornturm der Unteren Burg (Vorne rechts) 
Wartturm Besigheim (genannt „Mehlsack“) Besigheim
48° 59′ 30″ N, 9° 9′ 5″ O
Wartturm wohl im 13. Jahrhundert erbauter Hochwachturm über der Stadt, zur Absicherung der Ingersheimer Höhe; 1494 erwähnt; 1540 vermutlich erneuert Wartturm Besigheim, genannt Mehlsack 
Burg Bietigheim Bietigheim-Bissingen-Bietigheim
48° 57′ 37″ N, 9° 7′ 33″ O
Stadtburg hochmittelalterlich, abgegangen; archäologische Befunde im Bereich von Stadtkirche und Kelter, keine sichtbaren Reste Alte Kelter anstelle der Burg Bietigheim 
Schloss Bietigheim Bietigheim-Bissingen-Bietigheim
48° 57′ 33″ N, 9° 7′ 27″ O
Schloss 1386 Errichtung der ursprünglichen Schlossanlage; 1506 Neubau des heute noch erhaltenen Gebäudes als württembergisches Amtsschloss im damaligen Amtshof Schloss Bietigheim 
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Wehrkirche Bissingen (Kilianskirche) Bietigheim-Bissingen-Bissingen an der Enz
48° 56′ 51″ N, 9° 5′ 46″ O
Wehrkirche im 13. Jahrhundert errichteter massiver Wehrturm mit in Ostrichtung angebautem Kirchenschiff, einem ursprünglich kleineren Anbau in Turmbreite Wehrkirche Bissingen 
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Burg Bönnigheim
(Ganerbenburg,
Altes Schloss)
Bönnigheim
49° 2′ 32″ N, 9° 5′ 28″ O
Stadtburg mittelalterliche Stadtburg; später Ganerbenburg; teilweise erhalten Burg Bönnigheim 
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Steinhaus Bönnigheim (Mainzer Hof) Bönnigheim
49° 2′ 31″ N, 9° 5′ 33″ O
Festes Haus das auf 1296 datierte „Steinhaus“ ist der Burgrest eines innerhalb der befestigten Kernstadt erbauten stauferzeitlichen Wohnturms  
Burg Bromberg Sachsenheim-Ochsenbach-Bromberg
49° 0′ 27″ N, 8° 59′ 42″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Burgstall Burgstall der Burg Bromberg 
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Burg Dauseck Markgröningen-Unterriexingen
48° 54′ 56″ N, 9° 0′ 54″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, abgegangen; Burgstall Burgstall der Burg Dauseck 
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Schloss Ditzingen Ditzingen
48° 49′ 42″ N, 9° 4′ 5″ O
Schloss 1420 anstelle einer abgegangenen Burg errichteter Herrensitz Schloss Ditzingen 
Wehrkirche Erdmannhausen (Januariuskirche) Erdmannhausen
48° 56′ 33″ N, 9° 17′ 44″ O
Wehrkirche als frühgotische Kirchenburg erbaute, in einem burgartigen Kirchhof stehende, ehemals stark befestigte Wehranlage Wehrkirche Erdmannhausen 
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Burg Eselsberg (Eselsburg) Vaihingen an der Enz-Ensingen
48° 58′ 29″ N, 8° 57′ 34″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Burgstall Burg Eselsberg (Rekonstruktion von 1925) 
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Schloss Favorite Ludwigsburg
48° 54′ 16″ N, 9° 11′ 44″ O
Schloss 1717–1723 im Barockstil errichtetes, kleines Lust- und Jagdschloss, nahe der landesherrlichen Residenz Schloss Favorite Ludwigsburg 
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Mäuseturm Freudental
(Mittleres Schloss)
Freudental
49° 0′ 37″ N, 9° 3′ 36″ O
Schlossrest Überrest eines abgegangenen Herrensitzes, dem im 17. Jahrhundert abgebrochenen Mittleren Schloss Schloss Freudental 
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Oberes Schloss Freudental Freudental
49° 0′ 36″ N, 9° 3′ 32″ O
Schloss abgegangener Herrensitz;
auf dem Schlossgelände wurde 1770 die Neue Synagoge Freudental errichtet
Synagoge am Oberen Schloss Freudental (mit überbauter Schlossanlage und Schneckenturm) 
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Schloss Freudental
(Unteres Schloss,
Grävenitzsches Schloss)
Freudental
49° 0′ 31″ N, 9° 3′ 42″ O
Schloss 1729–1731 im Barockstil errichteter Schlossneubau, neben einem vorhandenen älteren Schlossgebäude Schloss Freudental 
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Oberes Schloss Geisingen
(Kniestedtsches Schloss,
Neues Schloss)
Freiberg am Neckar-Geisingen
48° 56′ 22″ N, 9° 11′ 9″ O
Schloss 1723 erfolgter Schlossneubau im ehemals Bebenhausener Klosterhof und späterem Meierhof Oberer Schlosshof 1 (rechts neben Kirche) 
Unteres Schloss Geisingen
(Schertelsches Schloss,
Altes Schloss)
Freiberg am Neckar-Geisingen
48° 56′ 27″ N, 9° 11′ 13″ O
Schloss 1671 zum Schloss erweiterte Wasserburganlage von 1486 Unteres Schloss Geisingen 
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Schloss Großbottwar
(Schlössle,
Bouwinghaus’sches Schloss)
Großbottwar
49° 0′ 11″ N, 9° 17′ 30″ O
Schloss um 1700 errichteter Schlossneubau anstelle des vormals Rechbergschen Freigutsitzes  
Wehrkirche Großingersheim (Martinskirche) Ingersheim (Neckar)-Großingersheim
48° 57′ 35″ N, 9° 11′ 6″ O
Wehrkirche Turmsockel und Kirchensüdwand aus dem 12. Jahrhundert; spätgotischer Chor von 1460 Wehrkirche Großingersheim 
Schloss Großsachsenheim Sachsenheim-Großsachsenheim
48° 57′ 37″ N, 9° 3′ 59″ O
Schloss, Wasserschloss im 13. Jahrhundert auf einer Vorgängeranlage errichtete und später zum Schloss ausgebaute zwölfeckige Wasserburg Schloss Großsachsenheim 
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Wehrkirche Großsachsenheim (St. Fabian und Sebastian) Sachsenheim-Großsachsenheim
48° 57′ 33″ N, 9° 3′ 53″ O
Wehrkirche 1265 erwähnt; 1484 überbaut und vergrößert auf heutigen Zustand Wehrkirche Großingersheim 
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Burg Gründelbach Vaihingen an der Enz-Gündelbach
48° 59′ 29″ N, 8° 56′ 2″ O
Niederungsburg, Turmhügelburg Erbauer und Bauzeit unbekannt  
Reichsburg Grüningen Markgröningen
48° 54′ 21″ N, 9° 4′ 42″ O
Reichsburg wohl im 13. Jahrhundert errichtete Königspfalz der Staufer; weitgehend abgegangen bzw. durch das nachfolgende württembergische „Residenzschloss Grüningen“ überbaut Palas der Reichsburg, in Resten erhalten als „Mittelbau“ des Schlossareals (ca. 1880) 
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Schloss Harteneck
(Herteneck
Hertneck)
Ludwigsburg
48° 54′ 21″ N, 9° 13′ 25″ O
Schloss Hangkantenlage zum Schloss überbaute Höhenburg über dem Neckar, aus dem 13. Jahrhundert Schloss Harteneck 
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Burg Heimerdingen Ditzingen-Heimerdingen
48° 51′ 15″ N, 8° 58′ 55″ O
Burg, Ortslage mittelalterlich, abgegangen; Straßenname „Burghof“ kennzeichnet die mit Folgebauten überbaute Burgstelle Burghof 6, eines der Nachfolgegebäude der Burg Heimerdingen 
Schloss Hemmingen Hemmingen
48° 51′ 57″ N, 9° 2′ 9″ O
Schloss Herrensitz mit drei Gebäuden aus verschiedenen Epochen; vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entstanden Schloss Hemmingen 
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Wehrkirchhof Hessigheim (Martinskirche) Hessigheim
48° 59′ 37″ N, 9° 11′ 23″ O
Wehrkirchhof im 12. Jahrhundert als Wehranlage errichtete Kirchenburg mit doppelter Kirchhofsmauer und Zwinger; Langhaus in spätgotischer Zeit umgebaut Martinskirche im Wehrkirchhof Hessigheim 
Schloss Heutingsheim Freiberg am Neckar-Heutingsheim
48° 55′ 50″ N, 9° 11′ 9″ O
Schloss 1696 erbauter Herrensitz anstelle des seit 1305 genannten Blauhofs Schloss Heutingsheim 
Schloss Hochberg Remseck am Neckar-Hochberg
48° 53′ 21″ N, 9° 16′ 28″ O
Schloss 1593 zum Renaissanceschloss ausgebaute, mittelalterliche Burganlage Schloss Hochberg – Das Torhaus 
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Schloss Hochdorf (Eberdingen) Eberdingen-Hochdorf an der Enz
48° 53′ 7″ N, 9° 0′ 9″ O
Landschloss 1710 als Herrensitz errichtetes Barockschloss Schloss Hochdorf (Eberdingen) 
Schloss Hochdorf (Remseck) Remseck am Neckar-Hochdorf
48° 53′ 52″ N, 9° 17′ 46″ O
Schloss 1514 anstelle des Burgstalls einer hochmittelalterlichen Spornburg als Schloss errichteter Herrensitz Schloss Hochdorf (Remseck) 
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Festung Hohenasperg Asperg
48° 54′ 37″ N, 9° 8′ 18″ O
Festung ab 1535 zur württembergischen Landesfestung ausgebaute mittelalterliche Gipfelburg auf dem Berg Asperg Festung Hohenasperg 
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Burg Hoheneck Ludwigsburg-Hoheneck
48° 54′ 52″ N, 9° 12′ 33″ O
Höhenburg-Spornlage hochmittelalterlich; Ruinenrest, historisierend überbauter Burgstall Burg Hoheneck 
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Burg Hohenscheid Eberdingen-Hochdorf an der Enz
48° 52′ 54″ N, 8° 59′ 43″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; Burgrest  
Schloss Hohenstein Bönnigheim-Hohenstein
49° 2′ 21″ N, 9° 7′ 5″ O
Schloss 1593 anstelle einer hochmittelalterlichen Burg erbautes Schloss; nach Kriegszerstörung 1696–1698 im Renaissancestil wiedererbaut Schloss Hohenstein 
Holderburg Ludwigsburg-Oßweil
48° 53′ 42″ N, 9° 13′ 47″ O
Niederungsburg, Ortslage um 1200 als Steinhaus errichtete Ortsburg Holderburg 
Schloss Höpfigheim Steinheim an der Murr-Höpfigheim
48° 58′ 47″ N, 9° 14′ 29″ O
Schloss im 16. Jahrhundert zum Schloss ausgebaute hochmittelalterliche Burganlage Schloss Höpfigheim 
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Schloss Kaltenstein Vaihingen an der Enz auf dem Berg Kaltenstein
48° 56′ 4″ N, 8° 57′ 17″ O
Schloss Im 16. Jahrhundert zum Schloss umgestaltete, ehemalige Burg Vehingen Schloss Kaltenstein 
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Jagdschloss Kirbachhof Sachsenheim-Ochsenbach-Kirbachhof
49° 1′ 3″ N, 8° 57′ 56″ O möglicher Standort
verschwundenes Jagdschloss 1664 errichtetes „Lusthaus“ in einem als Jagdareal angelegten herzoglich-württembergischen Tiergarten mit Fasanerie und ovalen Zierteichen;
1750 abgebrannt
Tierparkkarte von 1668, Kirbachhof: A; Jagdschloss: B 
Mittleres Schloss Kleinbottwar
(Neuenschaubeck,
Mittelschloss)
Steinheim an der Murr-Kleinbottwar
48° 58′ 41″ N, 9° 17′ 19″ O
Schloss 1541 bis 1543 errichteter ritterschaftlicher Herrensitz; im Dreißigjährigen Krieg zerstört und nach 1663 wiedererbaut; ältester Gebäudeteil im Zustand von 1669 erhalten Mittleres Schloss Kleinbottwar (2023) 
Unteres Schloss Kleinbottwar
(genannt Amtshaus)
Steinheim an der Murr-Kleinbottwar
48° 58′ 48″ N, 9° 17′ 23″ O
Schloss um 1650 errichteter ritterschaftlicher Herrensitz;
nach Kriegszerstörung ab 1706 wiedererbaut mit Herrschaftskelter und Weinkeller; spätere Nutzung als Rentamt
 
Schloss Kleiningersheim Ingersheim
48° 58′ 25″ N, 9° 12′ 4″ O
Schloss um 1580 errichtetes Renaissanceschloss neben dem Burgstall einer verfallenen, hochmittelalterlichen Höhenburg Schloss Kleiningersheim 
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Burg Kleinsachsenheim Sachsenheim-Kleinsachsenheim
48° 58′ 1″ N, 9° 4′ 21″ O möglicher Standort
Höhenburg; Ortsrand mittelalterlich, abgegangen;
Straßenname „Im Burgstall“ deutet auf die Burgstelle hin; möglicherweise überbaut; genaue Lage unbekannt
Schlössle Kleinsachsenheim Sachsenheim-Kleinsachsenheim
48° 58′ 1″ N, 9° 4′ 16″ O
Schloss Herrenhaus des Ortsadels, wohl aus dem 15. Jahrhundert; 1920 mit aktuellem Gebäude überbaut
Wehrkirche Kleinsachsenheim (Evangelische Stadtkirche) Sachsenheim-Kleinsachsenheim
48° 58′ 4″ N, 9° 4′ 20″ O
Wehrkirche ehemalige Wehrturmkirche aus dem 13. Jahrhundert, mit Schießscharten am Turm; das spätgotische Langhaus wurde 1461 errichtet Wehrkirche Kleinsachsenheim 
Landschloss Korntal (Herrenhaus Korntal) Korntal-Münchingen-Korntal
48° 49′ 55″ N, 9° 7′ 26″ O
Landschloss 1691 errichteter Herrensitz im Rittergut Korntal; 1910 erfolgter Anbau mit Festsaal Landschloss Korntal 
Burg Lichtenberg Oberstenfeld
49° 0′ 49″ N, 9° 19′ 36″ O
Höhenburg hochmittelalterlich, erhalten Burg Lichtenberg 
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Residenzschloss Ludwigsburg Ludwigsburg
48° 54′ 0″ N, 9° 11′ 45″ O
Schloss 1704 bis 1733 durchgeführter Aufbau der herzoglich-württembergischen Residenz als aufwändige barocke Schlossanlage, anstelle eines vormaligen Hof- und Jagdguts. Parallel dazu erfolgte der Aufbau der barocken Planstadt Ludwigsburg Residenzschloss Ludwigsburg 
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Burg Marbach Marbach am Neckar
48° 56′ 23″ N, 9° 15′ 31″ O
Stadtburg hochmittelalterlich; nach 1400 abgetragen für einen Schlossneubau; heute freier Platz (Burgplatz) in der südöstlichen Ecke der historischen Stadtbefestigung; erhaltener Burgkeller  
Schloss Marienwahl (Varnbüler’sches Schlösschen) Ludwigsburg
48° 54′ 9″ N, 9° 11′ 10″ O
Schloss 1825 errichtetes Haupthaus des fürstlichen Landgutes Marienwahl; Wohnsitz des Kronprinzen Wilhelm II Schloss Marienwahl 
Seeschloss Monrepos Ludwigsburg-Eglosheim
am Eglosheimer See
48° 55′ 11″ N, 9° 10′ 10″ O
Lustschlösschen 1760 begonnener aber zum Erliegen gekommener Neubau eines herzoglich-württembergischen Lustschlosses; nach Regentenwechsel um 1803 Umgestaltung und Fertigstellung; Nutzung als landesherrlicher Rückzugsort und Jagdschloss Seeschloss Monrepos (um 1900) 
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Schloss Münchingen Korntal-Münchingen-Münchingen
48° 51′ 17″ N, 9° 5′ 21″ O
Schloss 1588 Neubau des „Alten Schlosses“ auf und mit Bauteilen einer mittelalterlichen Ortsburg; nach 1733 Errichtung eines Barockschlosses anstelle des Hauptgebäudes der Burg Schloss Münchingen 
Freihof Mundelsheim (Schlössle) Mundelsheim
49° 0′ 1″ N, 9° 12′ 36″ O
Schlössle Herrenhaus im 1586 bis 1592 errichteten Freihof  
Burg Neuroßwag Vaihingen an der Enz-Roßwag Niederungsburg, vermutete Wasserburg hochmittelalterlich; nichts erhalten; genaue Lage unbekannt; Standort strittig  
Burg Nippenburg Schwieberdingen
48° 51′ 41″ N, 9° 3′ 27″ O
Höhenburg, Spornlage um 1100 errichtete Schildmauerburg; Ruine mit erhaltener massiver Burgscheuer Burg Nippenburg 
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Schloss Nippenburg Schwieberdingen
48° 51′ 40″ N, 9° 3′ 31″ O
Landschloss 1600 errichteter Herrensitz im Hofgut der Burg Nippenburg, direkt oberhalb der Ruine Schloss Nippenburg 
Kleines Schlössle Nußdorf Eberdingen-Nußdorf
48° 53′ 33″ N, 8° 56′ 21″ O
Schlössle 1887 erbauter, romanisierender Adelssitz mit Zierformen aus Gotik und Renaissance  
Schloss Nußdorf Eberdingen-Nußdorf
48° 53′ 34″ N, 8° 56′ 23″ O
Schloss 1878 bis 1887 erfolgter historisierender Neubau anstelle einer vormaligen Schloss,– oder Burganlage aus dem 15. Jahrhundert Schloss Nußdorf 
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Schloss Oßweil Ludwigsburg-Oßweil
48° 53′ 28″ N, 9° 13′ 50″ O
Schloss im 15. und 16. Jahrhundert zum Schloss umgebaute Wasserburg, ursprünglich ein Steinhaus von 1250 Schloss Oßweil 
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Burg Ottmarsheim (Schloss Ottmarsheim) Besigheim-Ottmarsheim
Burg stand bei Kirche und Kirchhof
Ortsburg 1564 erbauter Adelssitz der Ortsherrschaft; 1634 kriegsbedingt abgebrannt; genaue Lage unbekannt Burg Ottmarsheim, als Ruine rechts neben der Kirche (1686 Kiesersche Forstlagerbücher) 
Burg Owenbuhel (Owenbühl,
Auenbühl)
Sachsenheim-Hohenhaslach beim Hofgut Rechentshofen
48° 59′ 25″ N, 9° 2′ 9″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; abgegangen, Burgstall; Stammburg der Herren von Eselsberg  
Remminger Schlössle Bietigheim-Bissingen
Remmigheim
48° 55′ 34″ N, 9° 4′ 56″ O
Höhenburg hochmittelalterlich, um 1100 errichtet – war Ende des 16. Jahrhunderts bereits abgegangen; heute Burgstall Burgstall des Remminger Schlössles 
Schloss Remseck (Schloss Neckarrems) Remseck am Neckar-Neckarrems
48° 52′ 15″ N, 9° 16′ 20″ O
Schloss 1841–1842 im neugotischen Stil erbaute Schlossanlage anstelle der abgegangenen Spornburg Burg Rems Schloss Remseck 
Burg Richtenberg Gerlingen
auf dem Schlossberg
48° 47′ 26″ N, 9° 4′ 1″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; abgegangen; Burgstall teilweise überbaut am Halsgraben der Burg Richtenberg: der Aussichtspunkt Schlossberg 
Schloss Riet Vaihingen an der Enz-Riet
48° 53′ 45″ N, 8° 58′ 15″ O
Schloss im 15. und 16. Jahrhundert erbaute Schlossanlage anstelle und auf den Fundamenten einer staufischen Wasserburg Schloss Riet 
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Burgstall Rotenberg Bönnigheim
49° 1′ 17″ N, 9° 3′ 17″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; abgegangen, Burgstall  
Burg Schaubeck (Schloss Schaubeck) Steinheim an der Murr-Kleinbottwar
48° 58′ 26″ N, 9° 17′ 23″ O
Höhenburg, Schloss im 13. Jahrhundert erwähnte und später schlossähnlich ausgebaute Burganlage, errichtet auf den Fundamenten eines römischen Landhauses Burg Schaubeck 
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Burgruine Scheiterburg Oberstenfeld-Gronau
49° 1′ 48″ N, 9° 20′ 47″ O
Höhenburg, Spornlage auf dem Westsporn des Buchwaldes ostsüdöstlich über Gronau[2]  
Schlüsselburg Markgröningen-Talhausen
48° 54′ 48″ N, 9° 3′ 58″ O
Höhenburg, Spornlage mittelalterlich; abgegangen, Burgstall Burgstall der Schlüsselburg auf dem Bergsporn des Schlüsselbergs 
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Schloss Schöckingen Ditzingen-Schöckingen
48° 50′ 46″ N, 9° 1′ 47″ O
Schloss ab dem 15. Jahrhundert entstandene Schlossanlage anstelle einer im 13. Jahrhundert erwähnten Niederungsburg in Ortslage Schloss Schöckingen 
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Wasserschloss Schwieberdingen (Altes Schloss,
Wasserburg)
Schwieberdingen
48° 52′ 34″ N, 9° 4′ 24″ O
verschwundenes Schloss 1561 erstelltes Wasserschloss, errichtet auf dem um 1200 aufgeschütteten Burghügel einer Vorgängerburg; seit dem 18. Jahrhundert abgetragen und überbaut; heute Rathaus anstelle der Schlossanlage Rathaus anstelle des Schlosses 
Oberes Schlössle Sersheim Sersheim
48° 57′ 39″ N, 9° 0′ 51″ O
Schlössle 1568 erbauter Adelssitz; im Kern erhalten  
Unteres Schlössle Sersheim Sersheim
48° 57′ 38″ N, 9° 0′ 56″ O
verschwundenes Schloss 1479 erbauter Herrensitz des Ortsadels;
überbaut durch Rathaus und Bürgerhaus; lediglich Mauerreste erhalten
Brunnen am Bürgerhaus in Sersheim (2005) 
Stadionsches Schloss Bönnigheim
49° 2′ 25″ N, 9° 5′ 37″ O
Schloss 1753 errichtetes, spätbarockes Herrenhaus anstelle des Liebensteiner Schlosses von 1560 Stadionsches Schloss 
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Burg Steinheim (am Lehrhof)
(Neue Burg)
Steinheim an der Murr-Lehrhof
auf dem Schlösslesberg
48° 58′ 0,3″ N, 9° 18′ 17,4″ O möglicher Standort
Höhenburg im 12. Jahrhundert erwähnt als Zweitburg der Herren von Steinheim, neben ihrer alten Burg auf dem Burgberg; abgegangen, genaue Lage unbekannt Lehrhof 
Burgruine Steinheim
(Burg Steinheim)
Steinheim an der Murr
auf dem Burgberg
48° 57′ 38″ N, 9° 17′ 33,8″ O
Höhenburg um das Jahr 800 erbaut; um 1250 zerstört;
archäologische Befunde; Gedenkstein
Burgruine Steinheim (heute Aussichtsplattform auf der Burgstelle) 
Steinheimer Schlössle Steinheim an der Murr
48° 57′ 58,4″ N, 9° 16′ 49,2″ O
Schloss 1624 errichtetes Palais eines Stuttgarter Patriziers Steinheimer Schlössle 
Türmle Untermberg Bietigheim-Bissingen-Untermberg
48° 56′ 39″ N, 9° 4′ 33″ O
Wartturm wohl im 15. Jahrhundert errichteter, württembergischer Sicherungsposten gegen die Pfalzgrafschaft;
Vorposten der Äußeren Burg
Türmle Untermberg 
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Schloss Unterriexingen Markgröningen-Unterriexingen
48° 56′ 20″ N, 9° 3′ 43″ O
Schloss ab dem späten 18. Jahrhundert zum Schloss erweiterte und ausgebaute Höhenburg, unter Einbeziehung vorhandener Bauteile der stauferzeitlichen Burganlage Schloss Unterriexingen (Aquarell von 1838) 
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Burg Vehingen Vaihingen an der Enz auf dem Berg Kaltenstein
48° 56′ 4″ N, 8° 57′ 17″ O
Höhenburg im 11. Jahrhundert entstandene stauferzeitliche Burganlage; überbaut durch das Schloss Kaltenstein Burg Vehingen, heute Schloss Kaltenstein 
Wallburg Walheim Walheim
49° 0′ 31″ N, 9° 8′ 38″ O
Wallburg ab 450 v Chr. durch Kelten erbaute Wehr- und Wohnanlage; Straßenname „Auf der Burg“ kennzeichnet die vorgeschichtliche Burgstelle, einen sichtbaren Abschnittswall mit vorgelagertem Graben Wallburg Walheim aus der Luft (Bildmitte unten) 
Burg Wolfsölden Affalterbach-Wolfsölden
48° 55′ 15″ N, 9° 21′ 19″ O
Höhenburg, Spornlage Burgrest einer im 11. Jahrhundert erbauten Hochadelsburg der Hessonen Burg Wolfsölden, als Ruine im Burgweiler Wolfsölden (1686 Kiesersche Forstlagerbücher) 
Burg Wunnenstein Großbottwar-Winzerhausen auf dem Berg Wunnenstein
49° 1′ 44″ N, 9° 16′ 41″ O
Höhenburg hochmittelalterlich, abgegangen; Burgstall mit erhaltenen Mauerresten und erkennbarem Halsgraben; heute steht ein Aussichtsturm auf der Burgstelle Der Wunnenstein über Winzerhausen 
Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Oberes Schloss Alfdorf
(Neues Schloss)
Alfdorf Schloss 1602 als rechteckiges, dreigeschossiges Steinhaus mit Satteldach und zwei viergeschossigen Türmen erbaut Oberes Schloss Alfdorf 
Unteres Schloss Alfdorf
(Altes Schloss)
Alfdorf Schloss um 1550 erbauter Adelssitz Unteres Schloss Alfdorf 
Burg Altenberg Auenwald-Oberbrüden verschwundene Höhenburg auf dem Altenberg, genaue Lage unklar; Entstehungszeit und Erbauer unbekannt  
Burg Altwinnenden Winnenden-Bürg Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; überbauter Burgstall, Bergfried erhalten Burg Altwinnenden 
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Burg Backnang (Altes Schloss) Backnang
48° 56′ 43″ N, 9° 25′ 59″ O
verschwundene Höhenburg um 1100 erbaut; im 12. Jahrhundert umgebaut und erweitert; 1605–1606 abgebrochen  
Schloss Backnang Backnang Schloss ursprünglich als württembergischer Witwensitz geplanter, jedoch später zum Amtsschloß umgenutzter Profanbau aus dem frühen 17. Jahrhundert Schloss Backnang 
Burg Beutelsbach Weinstadt-Beutelsbach Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Burg Beutelsbach 
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Wehrkirchhof Beutelsbach Weinstadt-Beutelsbach
48° 48′ 20″ N, 9° 23′ 13″ O
Wehrkirchhof Wehrkirchhof Beutelsbach 
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Schloss Bittenfeld Waiblingen-Bittenfeld
48° 53′ 22″ N, 9° 18′ 48″ O
verschwundenes Schloss um 1598 anstelle einer Wasserburg neu erbaut, 1852 ist das Hauptgebäude abgebrannt Bittenfeld mit Schloss 1686 (Kiesersche Forstlagerbücher) 
Schloss Böhringsweiler Großerlach-Böhringsweiler
49° 4′ 26″ N, 9° 30′ 34″ O
verschwundenes Schloss 1570 als württembergisches Jagdschloss erbaut unterhalb eines Burgstalls aus dem 13. Jahrhundert; später Amtsschlos für das Stabsamt Böhringsweiler; nach 1826 abgebrochen Schloss Böhringsweiler (Zeichnung aus dem 16. Jahrhundert) 
Herrenhaus Buchenbachhof (Schloss Buchenbach) Winnenden-Birkmannsweiler
48° 51′ 40″ N, 9° 26′ 27″ O
Schloss Herrensitz eines 1442 erwähnten ritterschaftlichen Hofguts; 1685 als Buchenbachhof mit Schloss und Kapelle, Wirtschaftsgebäuden, Umwehrung und Stausee in den Kieserschen Forstlagerbüchern Herrenhaus Buchenbachhof (heute Forsthaus), Siedlungsrest des einstigen Hofguts 
Schloss Ebersberg Auenwald Schloss, Spornlage um 1720 errichtetes Barockschloss als Nachfolgebau einer abgebrannten Zweiflügelanlage die 1551 ergänzend zu der bestehenden stauferzeitlichen Burg Ebersberg erbaut worden war Schloss Ebersberg 
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Burg Endersbach Weinstadt-Endersbach
48° 48′ 40″ N, 9° 21′ 56″ O
Burg Burgstall, an dessen Stelle heute die Kirche St. Agatha steht, Bergfriedreste im Kirchturm verbaut  
Jagdschloss Engelberg Winterbach-Engelberg Schloss, Jagdschloss 1602 anstelle eines Augustinerklosters errichtetes württembergisches Jagdschloss Jagdschloss Engelberg 
Kirchenburg Fellbach ursprünglich Kirche St. Gallus, heute Lutherkirche Fellbach Kirchenburg 1121 als Wasserburg erwähnt; um 1340 Bau der Kirche St. Gallus innerhalb der Wehrmauern; ab 1519 allmählicher Umbau der Kirche zur heutigen Form; 1799–1802 Abbruch der Wehranlagen Kirchenburg Fellbach, Modell (Zustand um 1593) 
Burgstall Gausmannsweiler Welzheim-Gausmannsweiler Burgstall 1251 in Wildbannbeschreibung urkundlich, möglicherweise römischer Wachposten mit frühmittelalterlicher Weiternutzung, genaue Lage unklar  
Schloss Großheppach Weinstadt-Großheppach Schloss im 16. Jahrhundert errichtetes Renaissanceschloss Schloss Großheppach 
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Burg Grunbach Remshalden-Grunbach Burgstall 1481 erbaut; mögliche Burgstelle in den Burgäckern  
Schloss Haubersbronn Schorndorf-Haubersbronn
48° 49′ 39″ N, 9° 33′ 3″ O
Schloss Adelssitz, einfacher Putzbau  
Schlössle Hebsack
(Schlössle Remshalden, Weraheim)
Remshalden-Hebsack Landschloss erhalten, heute Heilpädagogisches Kinderheim  
Burg Heiningen
(Bürgle)
Backnang-Heiningen
48° 55′ 32″ N, 9° 27′ 1″ O (ungefähre Lage)
verschwundene Niederungsburg auf flachem Hügel unauffindbare Burgstelle; Herkunft und Erbauer unbekannt  
Burg Kaisersbach Kaisersbach Burg abgegangene Burg, vermutlich stauferzeitlich  
Schlössle Kapf Alfdorf-Kapf verschwundenes Landschloss erbaut im 15. Jahrhundert; im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt, danach als Neubau wiedererrichtet; 1956 wegen Baufälligkeit abgebrochen  
Schloss Katharinenhof Backnang-Strümpfelbach Schloss, Jagdschloss 1847 errichtetes württembergisches Jagdschloss Schloss Katharinenhof 
Burg Katzenschwanz (Burgruine Nassach) Spiegelberg-Nassach
49° 1′ 20″ N, 9° 25′ 4″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage Burgstall, Wall und Grabenreste erhalten, geringe Mauerreste; Herkunft und Erbauer unbekannt  
Turmhügelburg Korb Korb-Kleinheppach-Flur Seegarten Motte Burgstall einer Motte, 1537 schon abgegangen, 1962 für ein Neubaugebiet abgetragen.  
Schloss Lautereck Sulzbach an der Murr Schloss, ursprünglich als Wasserschloss erbaut 1559 als Besitz der Grafschaft Löwenstein erwähnt, wurde wohl als Amtschloss genutzt Schloss Lautereck 
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Burg Leineck Alfdorf-Pfahlbronn Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, geringe Mauerreste erhalten  
Hunnenburg Murrhardt Murrhardt-Hausen
48° 58′ 30″ N, 9° 37′ 38″ O
verschwundene Höhenburg Burgstelle durch Halsgraben geteilt; Herkunft und Erbauer unbekannt  
Burg Neustadt Waiblingen-Neustadt
48° 50′ 46″ N, 9° 19′ 4″ O
Höhenburg; Spornlage mittelalterlich; Burgstall, Mauerreste  
Schlössle Oeffingen (Oeffinger Schlössle) Fellbach-Oeffingen
48° 50′ 36″ N, 9° 15′ 48″ O
Schloss 1717 im Ortszentrum als Wohnsitz der damaligen Ortsherrschaft erbaut Oeffinger Schlössle 
Burg Oppenweiler Oppenweiler Burg Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, 1783 bis auf den Burgkeller abgebrochen. Schloss Oedheim 
Wasserschloss Oppenweiler Oppenweiler Schloss, Wasserschloss 1783 errichtetes Schloss anstelle einer um 1575 erbauten Wasserburg Wasserschloss Oppenweiler 
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Burg Reichenberg Oppenweiler Höhenburg hochmittelalterlich; 1230 bis 1231 erbaute stauferzeitliche Burganlage Burg Reichenberg 
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Burg Roßstall
(Roschtel, Roßstatt)
Sulzbach an der Murr Burg Burgstall auf gleichnamiger Bergzunge – einem Ausläufer der Löwensteiner Berge, vermutlich frühmittelalterlich, keine Reste  
Burg Schadberg (Schadburg) Kaisersbach-Schadberg
48° 54′ 11″ N, 9° 40′ 50″ O
verschwundene Spornburg hochmittelalterlich, 1271 erwähnt  
Schlössle Schlichten
(ehemalige Burg Heldenstein)
Schorndorf-Schlichten
48° 46′ 4″ N, 9° 31′ 14″ O
Höhenburg; Spornlage Burgstall, Wall und Graben erhalten; Bauzeit unbekannt  
Altes Schloss Schnait
(Unteres Schloss)
Weinstadt-Schnait Schloss aus zwei Gebäuden bestehende Anlage
(„Altes“ und „Neues“ Unteres Schloss);

ältester Teil um 1518 erbaut
1559 Umbau des „Alten Unteres Schlosses“
um 1650 Neubau des „Neuen Unteres Schlosses“
„Altes“ Unteres Schloss „Neues“ Unteres Schloss 
Burg Schnait
(Burg am Kostdobelgraben)
Weinstadt-Schnait Burgstall, verschwundene Burg hochmittelalterlich; vor 1098 erbaut,
heute überbaut mit dem Gebäude Tobelstraße 7 (sogenanntes „Kloster“)
Gebäude Tobelstraße 7 anstelle der verschwundenen Burg Schnait 
Neues Schloss Schnait
(Oberes Schloss)
Weinstadt-Schnait Schloss 1609 als Renaissancebau errichteter Adelssitz Neues Schloss Schnait 
Schöntaler Burg Backnang-Oberschöntal
48° 56′ 20″ N, 9° 23′ 50″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage mittelalterlich; um 1500 zerstört; Burgstall → Wall, Graben und Bergfriedhügel erkennbar  
Burgschloss Schorndorf Schorndorf Festung, Schloss Festungsanlage der Renaissance Burgschloss Schorndorf 
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Jagdschloss Schorndorf
(Neues Schloss, Obervogtei)
Schorndorf Schloss, Jagdschloss 1555 errichtetes württembergisches Amtschloss, ab 1810 königliches Jagdschloss Jagdschloss Schorndorf 
Burg Seldeneck Remshalden-Geradstetten
48° 48′ 44″ N, 9° 26′ 18″ O
Burgstall, Ortslage 1290/91 erwähnt  
Burg Steinhausen Aspach-Steinhausen
49° 0′ 21″ N, 9° 22′ 26″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage Burgstall; Ursprung und Erbauer unbekannt  
Schlössle Steinreinach
(Schloss Stein)
Korb-Steinreinach
48° 50′ 21″ N, 9° 22′ 14″ O
Landschloss, Ortslage Adelssitz; 1551 erwähnt, 1905 abgebrannt, 1906 Neubau auf altem Fundament; erhaltener Schlosskeller, Wappensteine im Mauerwerk Schlössle Steinreinach 
Schloss Stetten Kernen im Remstal-Stetten Schloss 1241 erstmals erwähnte, bis ins ins 19. Jahrhundert ständig erweiterte und ausgebaute Schlossanlage in Winkelhakenform Schloss Stetten 
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Wehrkirche Sulzbach-Murr
(Ulrichkirche)
Sulzbach an der Murr
49° 0′ 10″ N, 9° 30′ 3″ O
Wehrkirche, Ortslage 1295 erwähnt, ältester Teil des Ortskerns St.-Ulrichs-Kirche Sulzbach 
Schlössle Unterberken
(ehemalige Burg Ebersberg)
Schorndorf-Unterberken
48° 45′ 36″ N, 9° 34′ 54″ O
Höhenburg, Spornlage Burgstall, Wall und Graben erhalten; Bauzeit unbekannt  
Wasserschloss Untereisesheim
(Burg Untereisesheim)
Untereisesheim
49° 12′ 37″ N, 9° 11′ 59″ O
Wasserburg Burgstall einer Wasserburg in Ortslage. Vermutlich erbaut im 13. Jh.; erst im 15. Jh. urkundlich. Wohl Stanmmburg der Ende des 14. Jh. ausgestorbenen Herren von Eisenheim. Später mehrfacher Besitzerwechsel. Spätestens im 17. Jh. zerfallen. Keine Reste, vollständig überbaut.  
Burg Urbach
(Judenburg)
Urbach
48° 49′ 23″ N, 9° 34′ 56″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; im 15. Jahrhundert zerstört  
Schloss Urbach Urbach Schloss 1434 erwähnt; 1567 bis 1569 Errichtung eines Neubaus Schloss Urbach 
Burg Utschberg Sulzbach an der Murr Burg oder Wartturm Mittelalterlicher Burgstall auf dem gleichnamigen Utschberg, keine Archivalien  
Schloss Waiblingen Waiblingen abgegangenes Stadtschloss 1291 und 1297 erwähnt, später württembergische Stadtresidenz, 1634 abgebrannt; heute Rathausplatz mit Rathaus und Marktdreieck; erhaltener Schlosskeller aus dem 14. Jahrhundert in der Platzmitte unter dem Rathausplatz Einzige überlieferte Darstellung des Waiblinger Schlosses 
Burg Waldenstein Rudersberg-Waldenstein Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Mauerreste; Burgstelle teilweise überbaut mit einer Burggaststätte Burg Waldenstein (Burggaststätte) 
Burg Wart Aspach (bei Backnang) Höhenburg hochmittelalterlich; Wall und Graben sowie Mauerreste der Ringmauer erhalten; auf dem Burggelände wurde 1650 der Warthof errichtet – heute als Forsthaus genutzt Forsthaus Warthof auf dem Gelände der Burg Wart 
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Schloss Welzheim Welzheim verschwundenes Schloss, Ortslage 1556 anstelle einer Stauferburg erbaute Schlossanlage, 1726 abgebrannt; heute mit Nachfolgegebäuden überbaut  
Schloss Winnental Winnenden Schloss um 1325 als Komturei des Deutschen Ordens errichtete Schlossanlage außerhalb der damaligen Stadt Schloss Winnental 
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Turmhügelburg Winterbach Winterbach Burg Burgstall einer Turmhügelburg in Ortslage, vollständig abgegangen  
Burg Wolkenstein
(Wolckenstain)
Murrhardt Burg Burgstall anstelle des heutigen Wolkenhofes  
Yburg Kernen im Remstal-Stetten Höhenburg, Hanglage spätmittelalterlich Yburg 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Bläß’sches Palais Heilbronn (Stadtkern)
49° 8′ 45″ N, 9° 13′ 19″ O
verschwundenes Stadtschloss 1756–1758 als Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus errichtet; ab 1803 zum repräsentativen Stadtpalais des späteren König Friedrich erweitert; von 1828 bis 1903 Fabrikantenvilla; im Zweiten Weltkrieg zerstört, später abgebrochen und überbaut Bläß’sches Palais um 1830 
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Burg Böckingen Heilbronn-Böckingen verschwundene Burg hochmittelalterlich, genaue Lage unbekannt  
Wallburg Burgmal
(Burg Altböckingen)
Heilbronn-Altböckingen
49° 7′ 33″ N, 9° 15′ 1″ O
Höhenburg, Wallburg in Spornlage historische Befestigungsanlage; Entstehungszeit und ursprüngliche Nutzung umstritten Burgmal 
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Cotta’sche Villa (Schloss Hipfelhof) Heilbronn-Frankenbach
Hofgut Hipfelhof
49° 9′ 35″ N, 9° 8′ 48″ O
Landschloss 1855 errichtetes spätklassizistisches Schlösschen als Nachfolgebau des vormaligen Herrenhauses im Hofgut Cotta’sche Villa im Hipfelhof 
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Deutschhof Heilbronn Heilbronn (Stadtkern) Schloss, Stadtquartier Ordensresidenz der um 1225 gegründeten Heilbronner Kommende des Deutschen Ordens Deutschhof Heilbronn 
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Burg Horkheim Heilbronn-Horkheim
49° 6′ 57″ N, 9° 9′ 58″ O
Niederungsburg, Wasserburg die Burg wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Burg Horkheim 
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Deutschordensschloss Kirchhausen Heilbronn-Kirchhausen Schloss, Wasserschloss 1572 bis 1578 im Renaissancestil erbautes Wasserschloss anstelle einer vormaligen Wasserburg Deutschordensschloss Kirchhausen 
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Neippergsches Schloss Klingenberg
(Schloss Klingenberg)
Heilbronn-Klingenberg Schloss im 15. Jahrhundert auf den Fundamenten einer geschleiften hochmittelalterlichen Höhenburg errichteter Herrensitz Neippergsches Schloss Klingenberg (Gemälde von 1851) 
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Rauch’sches Palais Heilbronn (Stadtkern)
49° 8′ 32″ N, 9° 13′ 9″ O
verschwundenes Stadtpalais 1804 bis 1807 errichtetes neoklassizistisches Palais als größtes Repräsentations-Bauwerk am Marktplatz; im Zweiten Weltkrieg zerstört, später abgebrochen und überbaut Rauch’sches Palais um 1900 
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Trappenseeschlösschen Heilbronn Schloss, Wasserschloss 1575 bis 1576 als Landsitz Heilbronner Patrizier in einen Stausee gebautes kleines Wasserschloss im Barockstil Trappenseeschlösschen 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Wasserschloss Adelshofen Eppingen-Adelshofen Wasserschloss abgegangen  
Alte Bürg (Möckmühl) Möckmühl Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, abgegangen  
Schloss Affaltrach Obersulm-Affaltrach Schloss ehemalige Komturei des katholischen Johanniterordens Schloss Affaltrach 
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Schloss Assumstadt Möckmühl-Züttlingen Schloss als Barockschloss errichteter ehemaliger Herrensitz Schloss Assumstadt 
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Schloss Babstadt Bad Rappenau-Babstadt Schloss ehemaliger Herrensitz Schloss Babstadt 
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Wasserschloss Bad Rappenau Bad Rappenau Schloss, Wasserschloss ehemaliger Herrensitz Wasserschloss Bad Rappenau 
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Unteres Schloss Beilstein Beilstein Schloss, Hanglage 1906–1908 anstelle des Amtshofs der Burg Hohenbeilstein errichtete Schlossanlage Unteres Schloss Beilstein 
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Burg Blankenhorn Güglingen-Eibensbach Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Ruine Burg Blankenhorn 
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Oberschloss Bonfeld Bad Rappenau-Bonfeld Schloss 1748–1749 errichtetes ländliches Barockschloss anstelle einer mittelalterlichen Burg Oberschloss Bonfeld 
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Meierei Bonfeld (auch „Mittleres Schloss“, oder „Altes Schloss“) Bad Rappenau-Bonfeld
49° 12′ 46″ N, 9° 5′ 34″ O
überbauter Schlossrest zur Meierei des Oberschlosses umgebaute Bauteile und überbaute Fundamente des ersten und ältesten der drei Bonfelder Schlösser; im Originalzustand erhalten ist lediglich der runde Eckturm („Wasserturm“) Meierei Bonfeld 
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Unterschloss Bonfeld Bad Rappenau-Bonfeld verschwundenes Schloss 1784–1787 im Bonfelder Schlosspark erbautes, klassizistisches Schloss anstelle eines verfüllten Sees; 1956 ausgebrannt, 1971 Abbruch der Ruine Unterschloss Bonfeld im 19. Jahrhundert 
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Palais Brackenheim (Rathaus Brackenheim) Brackenheim
49° 4′ 43″ N, 9° 3′ 55″ O
Stadtpalais 1774 bis 1776 im Stil eines Barockschlosses errichteter Rathaus-Neubau anstelle des beim Stadtbrand 1691 vernichteten alten Rathauses von 1424 Palais Brackenheim (Rathaus) 
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Schloss Brackenheim Brackenheim Schloss zwischen 1550 und 1565 als Witwensitz errichteter Schlossneubau anstelle einer mittelalterlichen Burg Schloss Brackenheim 
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Wehrkirche Brettach Langenbrettach-Brettach Wehrkirche im späten 10. Jahrhundert zur Wehrkirche ausgebaut und durch eine Schutzmauer mit 23 Gaden und einem Wehrgraben umfriedet Wehrkirche Brettach (links der verbliebene Gaden) 
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Schloss Bürg Neuenstadt am Kocher-Bürg Schloss 1545 als spätgotischer Steinbau errichteter Herrensitz anstelle einer mittelalterlichen Burg Schloss Bürg 
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Chanowskysches Schlösschen Langenbrettach-Brettach Schloss Herrensitz aus dem späten 16. Jahrhundert Chanowskysches Schlösschen 
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Schloss Domeneck Möckmühl-Züttlingen Schloss 1534 als Ersatzbau der im Bauernkrieg zerstörten Burg nahe dem Burgstall errichteter Herrensitz Schloss Domeneck 
Burg Duttenberg Bad Friedrichshall-Duttenberg Höhenburg, Ortslage mittelalterlich Burg Duttenberg 
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Burg Ehrenberg Bad Rappenau-Heinsheim Höhenburg hochmittelalterlich Burg Ehrenberg (Neckar) 
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Burg Ehrenberg (Talheim) Talheim Höhenburg mittelalterlich, abgegangen  
Burg Erenstein Züttlingen Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, Burgrest Turmsockel der Burg Erenstein 
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Ottilienberg
bei Eppingen
Eppingen Höhenburg Gipfellage vorgeschichtliche und/oder frühmittelalterliche Fliehburg, im späten 17. Jahrhundert zur Artilleriefestung ausgebaut Ottilienberg 
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Schloss Eschenau Obersulm-Eschenau Schloss Nach 1504 anstelle einer zerstörten Burg als Renaissanceschloss errichtet; 1745 zum Rokokoschloss umgebaut. Schloss Eschenau 
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Frankenschanze Leingarten
am Nordhang des Heuchelbergs
49° 7′ 54″ N, 9° 6′ 26″ O
Wallburg, Hanglage Ende 10., Anfang 11. Jahrhundert entstanden; möglicherweise Gaugrafensitz  
Schloss Fürfeld Bad Rappenau-Fürfeld Schloss zuerst im 16. und nochmals im frühen 18. Jahrhundert zum Schloss ausgebaute mittelalterliche Ortsburg Schloss Fürfeld 
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Oberschloss Gemmingen
Gemmingen
49° 9′ 23″ N, 8° 59′ 4″ O
verschwundenes Schloss im 14. Jahrhundert genannt „Vorderes“ und „Hinteres Hohes Haus“; abgegangen zu einem unbestimmten Zeitpunkt; 1903 wurde auf dem früheren Schlossareal das heutige Rathaus erbaut anstelle des Oberschlosses erbautes „neues“ Rathaus 
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Mittelschloss Gemmingen
(beim Rentamt)
Gemmingen
49° 9′ 15″ N, 8° 58′ 54″ O
verschwundenes Schloss das älteste der ehemals drei gemmingenschen Schlösser wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und danach vollständig abgetragen; erhalten ist das erstmals vor 1618 beim Mittelschloss errichtete Rentamt und der alte Fruchtspeicher Rentamt und Fruchtspeicher beim verschwundenen Mittelschloss 
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Unterschloss Gemmingen Gemmingen Schloss das letzterbaute der drei gemmingenschen Schlösser entstand durch Umbau einer mittelalterlichen Wasserburg und blieb als einziges erhalten Unterschloss Gemmingen 
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Turmhügelburg Gendach Ilsfeld
(Wüstung Gendach)
verschwundene Turmhügelburg hochmittelalterlich, abgegangen  
Greckenschloss Bad Friedrichshall-Kochendorf Schloss 1599 bis 1602 errichteter Herrensitz Greckenschloss über dem zugehörigen Meiereihof 
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Schloss Grombach Bad Rappenau-Grombach Schloss 1544 zum Renaissanceschloss umgebaute hochmittelalterliche Wasserburg Schloss Grombach 
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Burg Hagenbach
(Steinhaus), (Steinschloss)
Bad Friedrichshall-Hagenbach
49° 14′ 26″ N, 9° 13′ 38″ O
verschwundene Burg, Wohnturm, Ortslage um 1200 erbaut (Steinhaus); 1800 Bau des Rathauses auf der Burgstelle Altes Rathaus anstelle der Burg Hagenbach 
Harchenburg Leingarten-Schluchtern
auf Höhenzug Heuchelberg
Höhenburg, Spornlage frühmittelalterliche Fliehburg  
Schloss Heinsheim Bad Rappenau-Heinsheim Schloss um 1725 errichteter Herrensitz anstelle einer vormaligen Wasserburg Schloss Heinsheim 
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Burgruine Helfenberg Ilsfeld-Helfenberg Höhenburg hochmittelalterlich, Ruine Burgruine Helfenberg 
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Unteres Schloss Helfenberg Ilsfeld-Helfenberg
49° 3′ 35″ N, 9° 18′ 39″ O
verschwundenes Schloss um 1600 errichteter Herrensitz in der Ortsmitte;
im Zweiten Weltkrieg 1945 zerstört;
1967 wurde der erhaltene Schlosskeller mit dem heutigen Gemeindehaus überbaut
Gemeindehaus Helfenberg, anstelle des Unteren Schlosses 
Ruine Heriboldesburg Neudenau-Herbolzheim Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; Ruine mit rekonstruiertem Bergfried Ruine Heriboldesburg 
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Heuchelberger Warte Leingarten
auf Höhenzug Heuchelberg
Wartturm 1483 als westlicher Endpunkt des Württembergischen Landgrabens errichtet Heuchelberger Warte 
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Schloss Heuchlingen (Deutschordensschloss) Bad Friedrichshall-Heuchlingen Schloss nach dem Bauernkrieg wiedererrichtetes Amtsschloss des Deutschen Ordens; heute Staatsdomäne Schloss Heuchlingen 
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Hohenbeilstein Beilstein Höhenburg hochmittelalterlich; größtenteils erhalten Hohenbeilstein 
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Burg Hohenriet
(Burg Heinriet)
Untergruppenbach-Unterheinriet-Vorhof
49° 5′ 16″ N, 9° 21′ 26″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage 1140 erwähnt; Sitz der Herren von Heinriet;
1528 geschleift durch den Schwäbischen Bund;
geringe Mauerreste erhalten
Burghügel der Burg Hohenriet im Weiler Vorhof 
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Schloss Horneck Gundelsheim Schloss ehemalige Komturei und Residenz des Deutschen Ordens anstelle einer hochmittelalterlichen Burg Schloss Horneck 
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Schloss Ittlingen Ittlingen Schloss barocker Herrensitz Schloss Ittlingen 
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Götzenburg Jagsthausen Jagsthausen Höhenburg, Hanglage 1876 bis 1878 schlossähnlich ausgebaute mittelalterliche Burganlage Burg Jagsthausen, genannt „Götzenburg“ 
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Rotes Schloss Jagsthausen Jagsthausen Schloss 1572 bis 1590 als Sitz einer berlichingischen Nebenlinie errichtet; Später Amtsschloss; heute Restaurant Rotes Schloss Jagsthausen 
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Weißes Schloss Jagsthausen Jagsthausen Schloss 1792 als jüngstes der drei Jagsthausener Schlösser errichtet und an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert in neubarockem Stil erweitert und ausgebaut Weißes Schloss Jagsthausen 
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Alte Burg Kochersteinsfeld Hardthausen-Kochersteinsfeld
49° 15′ 2″ N, 9° 25′ 4″ O
verschwundene Höhenburg, Spornlage 1325 erwähnt; 1523 bereits abgegangen; möglicherweise Mauerreste im Gewann „Alte Burg“; genaue Lage unbekannt  
Schloss Kochersteinsfeld Hardthausen-Kochersteinsfeld verschwundenes Schloss ursprünglich herzogliches Jagdschloss;
1969 Abbruch wegen Baufälligkeit
 
Burg Korb Möckmühl-Korb Höhenburg, Spornlage mittelalterlich, abgegangen  
Alte Burg Lauffen Lauffen am Neckar Höhenburg, Spornlage an der Schwelle vom Früh– zum Hochmittelalter entstanden; überbaut, in Resten erhalten erhaltener und später überbauter Halsgraben der Alten Burg 
Grafenburg Lauffen Lauffen am Neckar Niederungsburg, Insellage hochmittelalterlich Grafenburg Lauffen 
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Lauffener Landturm Lauffen am Neckar-Landturm
49° 4′ 8″ N, 9° 11′ 49″ O
Wartturm 1466 erwähnte Warte, Torturm und Zollstation des Württembergischen Landgrabens Lauffener Landturm 
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Neuer Bau Lauffen Lauffen am Neckar Schloss 1568 begonnenes, schlossartiges Magazin und Zeughaus der Herzogtums Württemberg, anstelle der alten Kelter Neuer Bau, auch Neuschloss, oder Alte Kelter 
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Oberes Schloss Lauffen Lauffen am Neckar Schloss 1809 mit markantem Privathaus überbaute Schlossruine auf erhaltenem Schlosskeller Oberes Schloss Lauffen, überbaute Schlossruine 
Schloss Lautenbach Oedheim-Lautenbach Schloss im Stil der Neorenaissance ausgebauter Herrensitz im Hofgut Lautenbacher Hof Schloss Lautenbach 
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Wasserschloss Lautereck Löwenstein-Teusserbad Schloss, Wasserschloss 1623 bei seiner Renovierung und Umgestaltung erstmals erwähntes Sommerschlösschen der Löwensteiner Grafen Wasserschloss Lautereck 
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Burg Lauterstein Massenbachhausen-Lauterstein (Wüstung) verschwundene Höhenburg mittelalterlich; genaue Lage unbekannt  
Schloss Lehen Bad Friedrichshall-Kochendorf Schloss 1553 anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg errichtetes Renaissanceschloss als Herrensitz des Reichslehens Kochendorf Schloss Lehen in Kochendorf 
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Schloss Lehrensteinsfeld Lehrensteinsfeld Schloss nach 1585 auf Bauteilen eines Vorgängerschlosses und eines mittelalterlichen Burgstalls als Jagdschloss und Gutshaus errichtetes Renaissanceschloss Schloss Lehrensteinsfeld 
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Leinburg Eppingen-Kleingartach-„Leinberg“ Höhenburg hochmittelalterlich Höhengasthaus auf dem Leinberg im Burgstall der abgegangenen Leinburg 
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Schloss Liebenstein Neckarwestheim Höhenburg eine im 16. Jahrhundert zu zwei Schlosshälften („Oberes“ und „Unteres“ Schloss) ausgebaute hochmittelalterliche Burganlage Schloss Liebenstein 
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Burg Löwenstein Löwenstein Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, Ruine Löwenstein mit Burgruine 
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Schloss Löwenstein Löwenstein verschwundenes Schloss
49° 5′ 37″ N, 9° 22′ 53″ O
1571 errichtetes Stadtschloss; 1945 zerstört; heute mit Löwensteinischem Forstamt überbaut Fürstliches Forstamt anstelle von Schloss Löwenstein 
Schloss Magenheim Cleebronn Höhenburg als „Schloss“ bezeichnete stauferzeitliche Burganlage SchlossMagenheim 
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Burg Maienfels Wüstenrot-Maienfels Höhenburg spätmittelalterlich, größtenteils erhalten Burg und Dorf Maienfels 
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Schloss Massenbach (Oberes Schloss Massenbach) Schwaigern-Massenbach Schloss eine um 1760 anstelle eines zerstörten Herrensitzes als Rokokoschloss errichtete Dreiflügelanlage Schloss Massenbach 
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Katholisches Schloss Massenbach
(Mittleres Schloss Massenbach)
Schwaigern-Massenbach (im alten Ortskern) verschwundenes Schloss Anfang des 18. Jahrhunderts durch die katholische Herrschaftslinie bezogener, langgestreckter Fachwerkbau aus dem 15. oder 16. Jahrhundert; 1923/24 Denkmalschutz; 1993/94 wegen Baufälligkeit abgebrochen  
Unteres Schloss Massenbach Schwaigern-Massenbach (in der Raiffeisenstraße) verschwundenes Schloss 1691 bezogener und zum Herrensitz ausgebauter Bauernhof;
1923/24 Denkmalschutz; 1993/94 wegen Baufälligkeit abgebrochen
 
Burg Meimsheim Brackenheim-Meimsheim-Gewann Burgstättle[3]
49° 3′ 26″ N, 9° 5′ 20″ O
Höhenburg hochmittelalterlich; abgegangen, Mitte des 19. Jh. wurden Grundmauerreste gefunden,[3] genaue Lage unbekannt  
Neues Schlösschen Michelbach am Heuchelberg Zaberfeld-Michelbach am Heuchelberg Schlösschen 1709 erbautes Herrenhaus Neues Schlösschen Michelbach 
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Burg Möckmühl Möckmühl Höhenburg, Ortslage hochmittelalterlich, weitgehend erhalten Burg Möckmühl 
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Deutschordensschloss Neckarsulm Neckarsulm Schloss Amtsschloss des Deutschen Ordens Deutschordensschloss Neckarsulm 
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Burg Neipperg Brackenheim-Neipperg Höhenburg, Ortslage hochmittelalterliche Doppelburganlage mit gemeinsamer Ringmauer, gebildet aus den Burgteilen „Obere Burg“ und „Untere Burg“ Burg Neipperg 
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Burg Neudeck Langenbrettach-Neudeck verschwundene Niederungsburg, Ortslage mittelalterlich, um 1800 abgetragen  
Schloss Neudenau Neudenau Schloss zum Amtsschloss ausgebaute und später als gräflicher Wohnsitz erweiterte mittelalterliche Burg mit erhaltenem Bergfried Schloss Neudenau 
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Schloss Neuenstadt Neuenstadt am Kocher Schloss 1565 anstelle einer abgebrochenen mittelalterlichen Burg errichtete Nebenresidenz der Herzöge von Württemberg Schloss Neuenstadt 
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Herrenhaus Oberbiegelhof Bad Rappenau-Babstadt
(Oberbiegelhof)
49° 14′ 42″ N, 9° 1′ 13″ O
Landschloss 1753 auf Vorgängerbau errichtetes Herrenhaus mit aufwändigem Barockportal Herrenhaus Oberbiegelhof 
Wasserburg Obergimpern (Gimperner Burg) Bad Rappenau-Obergimpern
49° 15′ 18″ N, 9° 2′ 24″ O
verschwundene Wasserburg, Ortslage hochmittelalterlich, wohl um 1200 auf der Ruine einer römischen Villa rustica errichtet; 1766 Abbruch letzter Gebäudereste  
Schloss Obergimpern Bad Rappenau-Obergimpern Schloss aus dem Wirtschaftshof einer verschwundenen Wasserburg entstandenes Amtsschloss, zeitweise Herrensitz Schloss Obergimpern 
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Burg Obermagenheim Cleebronn auf dem Michaelsberg Höhenburg mittelalterlich, im Bauernkrieg zerstört; geringe Reste des Burgstalls  
Burg Ochsenburg Zaberfeld-Ochsenburg Höhenburg, Ortslage hochmittelalterlich; ab 1817 weitgehend abgebrochen, lediglich zwei Gebäude erhaltene Burg Ochsenburg 
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Schloss Oedheim Oedheim Schloss um 1560 als Schloss wiederaufgebaute, durch Krieg zerstörte ehemalige Burg aus der Stauferzeit Schloss Oedheim 
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Schloss Presteneck Neuenstadt am Kocher-Stein am Kocher Schloss, Wasserschloss ab 1580 erfolgter Schlossneubau anstelle einer mittelalterlichen Burg Schloss Presteneck 
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Burg Richen Eppingen-Richen verschwundene Burg hochmittelalterlich; Lage unbekannt  
Schloss Rohrbach am Gießhübel Eppingen-Rohrbach am Gießhübel Schloss 1718 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet Schloss Rohrbach am Gießhübel 
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Burg Rotenbrunnen Schwaigern-Stetten am Heuchelberg verschwundene Turmhügelburg hochmittelalterlich; genaue Lage unbekannt  
Burg Ruchsen Möckmühl-Ruchsen verschwundene Höhenburg hochmittelalterlich; in den 1940er Jahren Fund von Mauerresten bei der Flur „Engelburg“, im Zuge von Tiefbauarbeiten  
Burg Scheuerberg Neckarsulm auf dem Berg Scheuerberg verschwundene Höhenburg hochmittelalterlich Burg Scheuerberg (vor 1525) 
Schloss Schomberg Gemmingen-Stebbach Schloss 1820 bis 1826 als Adelssitz errichtetes, in Alleinlage auf einem Hügel freistehendes, klassizistisches Schloss Schloss Schomberg 
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Schloss Schwaigern Schwaigern Schloss 1702 errichtetes Barockschloss anstelle einer zerstörten früheren Burg Schloss Schwaigern 
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Schloss Siegelsbach Siegelsbach Schloss im frühen 18. Jahrhundert zur Schlossanlage erweiterter ehemaliger „Hirschhorner Hof“ Schloss Siegelsbach 
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St. Andrésches Schlösschen Bad Friedrichshall-Kochendorf Schloss 1710 anstelle eines vormals Unterschloss genannten Herrensitzes errichteter Schlossneubau St. Andrésches Schlösschen 
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Oberes Schloss
Stein am Kocher

Dalbergsches Landhaus
Neuenstadt am Kocher-Stein am Kocher Schloss Herrensitz anstelle einer mittelalterlichen Höhenburg Oberes Schloss Stein am Kocher 
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Burg Stettenfels Untergruppenbach Höhenburg 1576 zum Renaissanceschloss umgebaute hochmittelalterliche Burganlage Burg Stettenfels 
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Schloss Stocksberg Brackenheim-Stockheim Schloss 1574 anstelle einer im Bauernkrieg zerstörten Deutschordensburg errichtete Schlossanlage Schloss Stocksberg 
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Burg Streichenberg Gemmingen-Stebbach Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, in wesentlichen Teilen erhalten Burg Streichenberg 
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Oberes Schloss Talheim Talheim Höhenburg, Hanglage eine mit drei Wohnbauten früherer Ganerben schlossähnlich ausgebaute mittelalterliche Burganlage Oberes Schloss Talheim 
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Unteres Schloss Talheim Talheim Schloss 1766 bis 1767 im Barockstil erneuerter Schlossbau anstelle einer hochmittelalterlichen Burg Unteres Schloss Talheim 
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Schloss Treschklingen Bad Rappenau-Treschklingen Schloss 1802 anstelle eines älteren Herrensitzes errichtetes Amtsschloss Schloss Treschklingen 
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Wasserschloss Untereisesheim Untereisesheim
49° 12′ 39″ N, 9° 11′ 58″ O
verschwundenes Wasserschloss, Ortslage 1403 erwähnt; im Dreißigjährigen Krieg zerstört; um 1700 Abbruch der Ruine; ab 1970 Überbauung des Burgstalls durch Neubausiedlung  
Burgruine Weibertreu Weinsberg Höhenburg, Gipfellage aus dem 11. Jahrhundert stammend; 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg erobert und schwer beschädigt; im Bauernkrieg weiter zerstört; erhaltene Ruine mit weitem Blick ins Umfeld Burgruine Weibertreu 
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Schloss Weiler Obersulm-Weiler Wasserschloss um 1590 zum Wasserschloss umgebaute und erheblich erweiterte vormalige Wasserburg; Ehemaliger Stammsitz der Freiherren von Weiler, heute in Privatbesitz Schloss Weiler 
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Schlößlein Weinsberg (Weißenhof Schlösschen) Weinsberg-Weißenhof
49° 9′ 48″ N, 9° 17′ 45″ O
verschwundenes Landschloss um 1695 anstelle des Gutshauses des Weißenhofs errichteter Repräsentativbau als herzoglicher Witwensitz; 1904 wegen Baufälligkeit abgebrochen und mit zwei Hofgebäuden überbaut Weißenhof Schlösschen (1715) 
Burg Widdern Widdern Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; anfangs wohl im Besitz der Grafen von Lauffen, spätestens 1219 Herren von Dürn, später Ganerbenburg, 1453 zerstört, abgegangen  
Gemmingensches Schloss Widdern
(Schlösschen Widdern)
Widdern Schloss 1574 als Herrensitz auf steinernem Erdgeschoss errichteter Fachwerkbau mit Treppenturm; anfangs im Besitz der Freiherren von Gemmingen, nach 1863 Gasthaus, 2014 saniert und Wohnhaus Gemmingensches Schloss Widdern 
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Zyllnhardtsches Schloss Widdern
(altes Rathaus)
Widdern
49° 19′ 6″ N, 9° 25′ 16″ O
verschwundenes Landschloss im frühen 18. Jahrhundert erbauter Herrensitz; nach Verfall und Teilabbruch 1870 mit dem heutigen Gebäude überbaut auf erhaltenen Schlosskellern altes Rathaus Widdern anstelle des Zyllnhardtschen Schlosses 
Burg Wildeck Abstatt Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; charakteristischer starker Wohnturm, Verwaltungsmittelpunkt der Herrschaft Wildeck, im Bauernkrieg zerstört und wiederaufgebaut, heute Weinbauversuchsgut Burg Wildeck 
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Gemminger Hof in Wimpfen Bad Wimpfen
49° 13′ 47″ N, 9° 9′ 54″ O
Schloss in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Adelssitz errichteter Stadthof Gemminger Hof in Wimpfen 
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Kaiserpfalz Wimpfen am Berg Bad Wimpfen Königspfalz Größte staufische Pfalzanlage in Deutschland, Bau unter Friedrich I. Barbarossa, mehrere weiter Bauphasen, ab 1320 zerstört, nicht mehr genutzt; im 14. Jahrhundert Niedergang, heute Burgviertel der Stadt Wimpfen Kaiserpfalz Wimpfen am Berg 
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Wormser Hof in Wimpfen Bad Wimpfen
49° 13′ 51″ N, 9° 9′ 43″ O
Schloss 1220 erbautes bischöfliches Amtschloss des Bistums Worms; der ursprünglich romanische Profanbau wurde im 16. Jahrhundert mit einer Renaissancefront versehen und im 18. Jahrhundert barockisiert Wormser Hof in Wimpfen 
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Wüstenhausener Landturm Ilsfeld-Wüstenhausen
Hof Landturm
49° 4′ 9″ N, 9° 16′ 3″ O
Wartturm im 15. Jahrhundert erbaute Warte, Torturm und Zollstation des Württembergischen Landgrabens Wüstenhausener Landturm 
Burg Zaberfeld
(Burg Spitzenberg)
Zaberfeld, auf dem Spitzenberg
49° 3′ 30″ N, 8° 56′ 3″ O
verschwundene Höhenburg, Gipfellage hochmittelalterlich  
Schloss Zaberfeld
(Sternenfelser Renaissanceschloss)
Zaberfeld Schloss Renaissancebau mit Volutengiebel aus der Zeit um 1600 vermutlich im Auftrag der Herren von Sternenfels (spätere Besitzer); ab 1740 Pfarrhaus, seit 2000 Wohnhaus Schloss Zaberfeld 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Wasserburg Adolzfurt Bretzfeld-Adolzfurt
49° 9′ 50″ N, 9° 26′ 49″ O
Wasserschloss anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg errichtetes ehemaliges Amtsschloss Wasserburg Adolzfurt 
Burgstall Altgabelstein Öhringen-Michelbach am Wald
49° 10′ 8″ N, 9° 36′ 3″ O
Höhenburg Bauzeit unbekannt; abgegangene Burgstelle  
Burgruine Altneufels
nordwestlich Neufels über der Kupfer
Niedernhall-Hermersberg
49° 15′ 12″ N, 9° 36′ 57″ O
Höhenburg, Spornburg, Turmhügelburg Bauzeit unbekannt; Grundmauern des Wohnturms erhalten  
Burg Aschhausen Schöntal-Aschhausen
49° 22′ 9″ N, 9° 32′ 36″ O
Niederungsburg zum Schloss ausgebaute spätmittelalterliche Burganlage Burg Aschhausen 
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Schloss Bartenau Künzelsau
49° 16′ 45″ N, 9° 41′ 30″ O
Schloss 1679 errichtetes Schloss der Spätrenaissance anstelle einer mittelalterlichen Burg Schloss Bartenau 
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Burg Berlichingen Schöntal-Berlichingen
49° 19′ 35″ N, 9° 29′ 9″ O
Wasserburg, Steinhaus, Ortslage hochmittelalterlich Burg Berlichingen 
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Wasserschloss Bieringen Schöntal-Bieringen
49° 20′ 34″ N, 9° 31′ 46″ O
Wasserschloss im 18. Jahrhundert errichteter Schlossbau anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg Wasserschloss Bieringen 
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Burg Buchenbach (Oberes Schloss) Mulfingen-Buchenbach
49° 18′ 12″ N, 9° 48′ 15″ O
Höhenburg, Hanglage hochmittelalterlich Burg Buchenbach 
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Herrenhaus Buchenbach
(Unteres Schloss)
Mulfingen-Buchenbach
49° 18′ 12″ N, 9° 48′ 19″ O
Schloss Herrenhaus Buchenbach (Unteres Schloss) 
Orangerieschloss Cappel
im Hofgut Cappel
Öhringen-Cappel
49° 12′ 3″ N, 9° 31′ 29″ O
Orangerie-Schloss 1736 als kleines Orangerieschloss errichtetes Palais mit ursprünglich vollständig verglaster Südseite Orangerieschloss (Palais) im Hofgut Cappel 
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Charlottenschlösschen Pfedelbach-Heuberg
49° 9′ 54″ N, 9° 30′ 19″ O
Schlösschen 1713 als Belvedere errichtetes ehemaliges Lustschloss Charlottenschlösschen 
Burgstall Eberbach Mulfingen-Eberbach
49° 18′ 1″ N, 9° 50′ 10″ O ungefähre Lage
Höhenburg, Spornlage im Südosten des Dorfes zwischen Jagst- und Rötelbachtal gelegener Burgstall; um 1860 waren noch ein Graben und Steinschutt sichtbar; abgegangen  
Burgrest Edelmannshof Bretzfeld-Rappach
49° 10′ 27″ N, 9° 25′ 37″ O
Niederungsburg, Ortslage 1215 erwähnt; ursprünglich als Wasserburg angelegt; durch das heutige Hofgut Edelmannshof überbaut  
Burgstall Eselsburg Öhringen-Michelbach am Wald
49° 9′ 53″ N, 9° 36′ 34″ O
Höhenburg, Spornlage auch bezeichnet als Burg Alte Gabel  
Schloss Eyb Dörzbach
49° 22′ 57″ N, 9° 42′ 28″ O
Schloss ursprünglich als Wasserschloss errichteter Herrensitz der früheren Ortsherrschaft Schloss Eyb 
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Ruine Forchtenberg Forchtenberg
49° 17′ 16″ N, 9° 33′ 54″ O
Höhenburg-Spornlage hochmittelalterlich; gesicherte Ruine, öffentlich zugänglich Ruine Forchtenberg 
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Schloss Friedrichsruhe Zweiflingen-Friedrichsruhe
49° 14′ 34″ N, 9° 31′ 40″ O
Schloss 1712 bis 1717 als fürstliches Jagdschloss erbaut; heute Luxus-Hotel Schloss Friedrichsruhe 
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Burgstall Gabelstein Öhringen-Michelbach am Wald
49° 9′ 35″ N, 9° 34′ 23″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Burgstall Gabelstein 
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Schloss Garnberg
(Stettensches Schlösschen)
Künzelsau-Garnberg
49° 17′ 4″ N, 9° 42′ 14″ O
Schloss Um 1688 erbauter Herrensitz im Schlossgut Garnberg Schloss Garnberg 
Burgstall Gleichen Pfedelbach, Obergleichen
49° 8′ 7″ N, 9° 31′ 7″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, staufische Reichsburg Burgstall Gleichen (2008) 
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Schloss Gommersdorf (Schöntaler Klosterhof) Krautheim, Gommersdorf
49° 22′ 8″ N, 9° 36′ 54″ O
Schloss 1596 als Sommerresidenz der Äbte von Schöntal erbaut  
Burgstall Gruningen Mulfingen-Ailringen
49° 23′ 17″ N, 9° 46′ 9″ O ungefähre Lage
Höhenburg, Spornlage  
Ruine Günzburg Kupferzell-Eschental
49° 12′ 19″ N, 9° 44′ 52″ O
Höhenburg, Spornlage  
Burgstall Heidenschlössle Künzelsau-Morsbach
49° 16′ 17″ N, 9° 42′ 52″ O
Höhenburg Reste einer vor- und frühgeschichtlichen Erdbefestigung  
Burg Heimberg, genannt Ruine Hellmat Bretzfeld-Unterheimbach
49° 8′ 22″ N, 9° 27′ 22″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich, Bergfriedstumpf erhalten, Wall- und Grabenreste erkennbar  
Schloss Hermersberg Niedernhall-Hermersberg
49° 16′ 34″ N, 9° 36′ 5″ O
Schloss Im 15. Jahrhundert erbautes Jagdschloss Schloss Hermersberg 
Burgstall Hohenacker (Scheppacher Schloss, Neuen Heimberg) Bretzfeld-Hohenacker auf dem Schlossbuckel
49° 8′ 24″ N, 9° 26′ 41″ O ungefähre Lage
Höhenburg, Spornlage 1334 als Burgstall „Nuwen Heineberg“ erwähnt; Wälle und Gräben noch sichtbar  
Burgstall Hornberg Öhringen-Cappel/Hornberg
49° 11′ 44″ N, 9° 31′ 34″ O
Höhenburg frühmittelalterliche Wallburg; überbauter Burgstall  
Altes Schloss Ingelfingen (Oberes Schloss) Ingelfingen
49° 18′ 11″ N, 9° 39′ 14″ O
Schloss 1515 als Kellerei erbaut; 1632 durch Anbau zum Amtsschloss erweitert Altes Schloss Ingelfingen (Oberes Schloss) 
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Neues Schloss Ingelfingen (Unteres Schloss) Ingelfingen
49° 18′ 3″ N, 9° 39′ 6″ O
Schloss Anfang des 18. Jahrhunderts erbautes Residenzschloss Neues Schloss Ingelfingen (Unteres Schloss) 
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Burgrest Jagstberg Mulfingen-Jagstberg
49° 20′ 9″ N, 9° 47′ 41″ O
Höhenburg, Spornlage, Ortslage hochmittelalterlich Ruine Jagstberg 1799 (links) 
Burgrest Kocherstein Ingelfingen-Kocherstein
49° 17′ 26″ N, 9° 39′ 51″ O
Höhenburg, Hanglage hochmittelalterlich, neuzeitlich überbaut  
Burg Krautheim Krautheim
49° 23′ 12″ N, 9° 38′ 7″ O
Höhenburg, Spornlage, Ortslage hochmittelalterlich Burg Krautheim 
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Residenzschloss Kupferzell Kupferzell
49° 13′ 38″ N, 9° 41′ 34″ O
Schloss 1721 bis 1729 erbautes Residenzschloss Schloss Kupferzell 
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Burg Laibach Dörzbach-Laibach
49° 23′ 58″ N, 9° 41′ 26″ O
Höhenburg 1615 bis 1629 zum Renaissanceschloss ausgebaute mittelalterliche Höhenburg Burg Laibach 
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Burg Lichteneck Ingelfingen
49° 18′ 7″ N, 9° 39′ 18″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Burg Lichteneck 
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Schloss Meßbach Dörzbach-Meßbach
49° 22′ 17″ N, 9° 41′ 42″ O
Schloss Mitte des 18. Jahrhunderts errichteter Herrensitz des Hofguts Meßbach Schloss Meßbach 
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Burg Nagelsberg (Nagelsberger Schloss, Schloss Nagelsberg) Künzelsau-Nagelsberg
49° 17′ 33″ N, 9° 40′ 32″ O
Höhenburg, Ortslage hochmittelalterlich Burg Nagelsberg 
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Schloss Neuenstein Neuenstein
49° 12′ 15″ N, 9° 34′ 44″ O
Schloss im 16. Jahrhundert errichtetes Residenzschloss im Renaissancestil anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg Schloss Neuenstein 
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Burg Neufels Neuenstein-Neufels
49° 15′ 0″ N, 9° 37′ 14″ O
Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Schloss Neunstetten Krautheim, Neunstetten
49° 24′ 32″ N, 9° 36′ 40″ O
Schloss 1568 erbauter Herrensitz für das Hofgut Neunstetten Schloss Neunstetten 
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Schloss Öhringen Öhringen Schloss Ursprünglich als Witwensitz 1611 bis 1616 errichtetes Stadtschloss, wurde im späten 17. und im frühen 18. Jahrhundert zur Residenz ausgebaut und erweitert. Schloss Öhringen 
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Burg Ottohausen Schöntal-Aschhausen
49° 22′ 24″ N, 9° 34′ 16″ O
Höhenburg, Hügellage  
Schloss Pfedelbach Pfedelbach Schloss, Wasserschloss 1568 bis 1572 als Winterresidenz erbautes Renaissanceschloss anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg Schloss Pfedelbach 
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Schloss Rossach Schöntal-Rossach Schloss Herrensitz im Rittergut Rossach Schloss Rossach 
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Burgstall Schlossbuckel Pfedelbach-Schuppach Höhenburg, Spornlage namenloser Burgstall unbekannter Herkunft  
Schloss Sindringen Forchtenberg-Sindringen Schloss zum Amtsschloss ausgebaute mittelalterliche Burg in Ortslage
Schloss Sindringen 
Schloss Sindringen
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Ruine Stein Schöntal-Westernhausen hochmittelalterlich  
Schloss Stetten Künzelsau-Kocherstetten Höhenburg, Spornlage stauferzeitliche Ritterburg mit barockzeitlichem Schlossgebäude in der Vorburg
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Storchenturm Schöntal am Hang des Storchenbergs
49° 19′ 58″ N, 9° 29′ 52″ O
Wartturm Im 14.- oder 15. Jahrhundert als Rundturm erbaute Warte, heute Ruine Storchenturm oberhalb Kloster Schöntal und Berlichingen 
Burg Urhausen Schöntal-Bieringen Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Schloss Waldenburg Waldenburg Schloss Zum Residenzschloss im Renaissancestil um- und ausgebaute mittelalterliche Burganlage Schloss Waldenburg 
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Burgruine Waldzimmern Niedernhall-Waldzimmern
49° 16′ 12″ N, 9° 37′ 40″ O
Niederungsburg hochmittelalterlich  
Wallburg Wilfersberg Pfedelbach-Untersteinbach Wallburg vor- und frühgeschichtlich oder frühmittelalterlich  
Wartbergturm Künzelsau
49° 16′ 25″ N, 9° 41′ 43″ O
Wartturm vor 1488 aus Anlass der Tierberger Fehde als Beobachtungs- und Warnstation errichtete Warte
Wartbergturm bei Künzelsau 
Wartbergturm bei Künzelsau
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Ruine Zarge Künzelsau-Nagelsberg Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Ruine Zarge 
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Schloss Abendantz
(Herrenhaus Abendantz, Zobelschloss Abendantz oder Altes Schloss)
Tauberbischofsheim-Distelhausen Herrenhaus 1758 erbaut. Einfacher L-förmiger zweigeschossiger Bau mit getrennten Walmdächern. Heute Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr  
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Schloss Archshofen Creglingen-Archshofen Schloss (aus Wasserburg) Nach doppelter Zerstörung der Burg 1570 als Schloss neu aufgebaut. 1638 durch Brand zerstört und 1690 bis 1704 erneut aufgebaut. Umbau im 18. Jahrhundert. 1949 Ostflügel abgerissen. Erhalten: Schlossbau und -garten. 4 auf 5-achsiger dreigeschossiger Steinbau mit Walmdach  
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Bettendorfsches Schloss Königheim-Gissigheim Schloss Im 16. Jahrhundert errichtet und in den Jahren 1726 bis 1727 vom Tiroler Baumeister Christian Schneller ausgebaut. 1736 kam ein unterer Querflügel hinzu. Diente als ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Bettendorf.  
Burg Boxberg Boxberg Burgruine Abgegangene mittelalterliche Burg in Boxberg. Bereits im 11. Jahrhundert wird eine Burg Boxberg genannt. Auf den Grundmauern der ersten Burg wurde 1430 eine zweite Anlage erbaut.  
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Burg Brauneck Creglingen-Brauneck Burgruine Hochmittelalterliche Spornburg der Reichsgrafen von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am heutigen Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen. Wird seit ihrem Wiederaufbau bis heute als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt.  
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Burg Bronnbach Wertheim-Bronnbach Burg vor 1147 urkundlich. Ganerbenburg der vier Klostergründer (späteres Schloss Bronnbach), Lage unklar (um Bronnbach), abgegangen
Schloss Bronnbach Wertheim-Bronnbach Schloss 1151 wurde das Kloster Bronnbach (eine ehemalige Zisterzienser-Abtei) im unteren Taubertal gegründet. Von 1803 bis 1986 war das Kloster im Besitz des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, das die Klosteranlage als Schloss, Verwaltungssitz, Wirtschaftsstandort, Residenz und Brauerei nutzte, die Anlage aber ansonsten im Wesentlichen unverändert ließ.  
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Schloss Creglingen Creglingen Wasserschloss Ehemaliges Wasserschloss in Creglingen aus der Renaissance. Die Grundmauern lassen jedoch auf einen bereits in früherer Zeit errichteten Kern schließen.  
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Burg Dittwar Tauberbischofsheim-Dittwar Burg 1196 urkundlich, 1631 zerstört, abgegangen  
Erbgrafenhaus Wertheim
(Neuer Bau)
Wertheim Schloss 1545/48 erbaut; ehemaliger Besitz der Wertheimer im Stadtgebiet, später von Löwenstein-Wertheim, Denkmalschutz, dreigeschossiger Bau mit hohem Krüppelwalmdach, zwei Treppentürmen und markantem Eckerker  
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Ficksches Schloss
(Schloss Angeltürn)
Boxberg-Angeltürn Burgkirche Im Jahre 1617 erbautes und 1768 erneuertes ehemaliges Herrschaftshaus in Angeltürn bei Boxberg in Baden-Württemberg. Es diente den Freiherren von Fick als Familiensitz. Nach dem Erlöschen der Familie von Fick im Jahre 1879 ging das Schloss an den katholischen Pfarrfond über. Das Schloss dient heute als römisch-katholische Kirche St. Josef mit Pfarrhaus.  
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Burg Freudenberg Freudenberg Hangburg Ruine einer am Ende des 12. Jahrhunderts entstandenen Hangburg bei Freudenberg. Im 14. und 16. Jahrhundert erfolgten Erweiterungen.  
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Fürstliche Hofhaltung Wertheim
(Rosenbergsche Hofhaltung)
Wertheim Schloss 16./17. Jahrhundert an der Stelle eines ehemaligen Stadthofs des Klosters Bronnbach erbaut; Besitz der Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (Residenz der katholischen Linie), mehrfach um- und ausgebaut. Gebäudekomplex mit 2 Schlossbauten und Wehrturm. Heute Rathaus der Stadt sowie Veranstaltungsort und Standesamt  
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Burg Gamburg Werbach-Gamburg Höhenburg Im 12. Jahrhundert gegründete Spornburg in Gamburg, einem Ortsteil der Gemeinde Werbach. Sie liegt direkt über Gamburg auf einem Bergsporn oberhalb der Tauber. Der Begriff Oberes Schloss entstand zur Unterscheidung der Burg Gamburg vom Unteren Schloss Gamburg.  
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Unteres Schloss Gamburg Werbach-Gamburg Freihof Im 16. Jahrhundert erbauter, ehemaliger Freihof am Taubertalrand in Gamburg bei Werbach. Der Begriff Unteres Schloss entstand zur Unterscheidung von der Burg Gamburg, auch Oberes Schloss genannt.  
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Schloss Haltenbergstetten Niederstetten Schloss Um das Jahr 1200 als Burganlage erbaut. Im 16. Jahrhundert zu einem Schloss umgebaut.  
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Schlösschen im Hofgarten Wertheim-Hofgarten Schloss Das Rokokoschlösschen wurde 1777 für Graf Friedrich Ludwig von Dietrich Gottlieb Betschler errichtet und steht heute am Eichelhofgarten, einem kleinen Park unter anderem mit der Grabkapelle der Löwensteins.  
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Jagdschloss Karlsberg Weikersheim-Karlsberg Schloss Reste eines zweigeschössigen Jagdschlösschens auf dem Karlsberg bei Weikersheim. Von 1727 bis 1736 erbaut, nach 1860 abgerissen.  
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Klinkards- und Rankenhof Wertheim Wertheim Stadtpalais Erbaut im 15. Jahrhundert, Besitz der Herren Klinkardt von Vockenrot, mehrteiliges Ensemble aus zwei Stadtpalais, Rundturm des 16. Jahrhunderts und einem Treppenturm, heute Komplex aus dreien: Altes Rathaus, das Haus zu den Vier Gekrönten sowie das Blaue Haus; ehemals Rathaus der Stadt, heute Teil des Grafschaftsmuseums Wertheim und des Otto-Modersohn-Kabinetts  
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Schloss Külsheim Külsheim Spornburg Mittelalterliche Vierecksburg aus dem 12. Jahrhundert. Im 16., 17. und 18. Jahrhundert erfolgten umfangreiche Umbauten.  
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Schloss Laudenbach Weikersheim-Laudenbach Schloss Ehemaliges Schloss der Herren von Finsterlohe.  
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Burg Lichtel Creglingen-Oberrimbach-Lichtel Burg Burgstall nahe der heutigen Kirche, um 1200 errichtet, 1381 stark, 1408 endgültig zerstört, Hohenloher Lehen an die von Lichtel
Schloss Mergentheim
(Deutschordensschloss)
Bad Mergentheim Schloss Im 11. Jahrhundert als mittelalterliche Wasserburg erbaut. Gelangte 1219 als Komturei an den Deutschen Orden. Im 16., 17. und 18. Jahrhundert erfolgten Umbauten zum Schloss. Das Schloss war ab 1527 Sitz der Deutschmeister und einige Jahre später auch des Hochmeisters des Deutschen Ordens.  
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Schloss Messelhausen Lauda-Königshofen-Messelhausen Schloss Im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähntes Barockschloss. 1932 erwarb der Augustinerorden die Anlage und nutzte diese bis 2013 als Kloster.  
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Burg Neuhaus Igersheim Höhenburg Wahrscheinlich im 13. Jahrhundert errichtete Burg, die 1281 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Befand sich im Besitz der Herren von Hohenlohe-Brauneck. Kam Im Jahre 1320 als Lehen zum Bistum Würzburg und bildete mit den umliegenden Dörfern das Deutschordensamt Neuhaus. Von 1704 bis 1789 saß auf Neuhaus ein Amtmann des Deutschen Ordens. 1789 verlegte dieser seinen Dienstsitz nach Igersheim. Ab 1792 wurde die Burg nach und nach abgebrochen.  
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Obere Burg Unterbalbach
(Oberes Schloss Unterbalbach)
Lauda-Königshofen-Unterbalbach Burg Niederungsburg oberhalb des Balbachs, erst 1345 urkundlich, nach Belagerung 1463 größtenteils Ruine, ab 1590 Amtshaus des Deutschen Ordens, keine Reste  
Burg Oberlauda Lauda-Königshofen-Oberlauda Spornburg wohl auf frühmittelalterlicher Fliehburg aufbauend, 1169 urkundlich, im Bauernkrieg zerstört, durch Steinraub bis ins 20. Jh. abgetragen, Mauerreste und Burghügel mit Wallgraben  
Schloss Oberschüpf Boxberg-Oberschüpf Schloss 1587 erbauter dreigeschossiger Renaissancebau mit Renaissanceportal am Treppenturm.  
Schlösschen Pfitzingen Niederstetten-Pfitzingen Jagdschloss Ehemaliges Jagdschloss mit Zehntscheune und großen Kellern in Pfitzingen. Seit 1992 als Schulbauernhof genutzt.  
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Schloss Reinsbronn
(Geyer-Schloss Reinsbronn)
Creglingen-Reinsbronn Schloss Eine aus dem 13. Jahrhundert stammende ehemalige Wasserburg, die ab 1587 zu einem Schloss umgebaut wurde.  
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Romschlösschen Creglingen Adelssitz, Landschloss Ehemaliger Adelssitz in Creglingen. 1587 auf älteren Mauern. 1694 bis 1791 als Kastenamt genutzt. 1992–94 saniert. Verwinkelter dreigeschossiger Fachwerkbau auf einem Steinsockel mit Turm, der ebenfalls Fachwerkaufbau trägt. Rosengarten.  
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Schloss Sachsenflur Lauda-Königshofen-Sachsenflur Schloss Eine ehemalige Tiefburg aus dem 13. Jahrhundert, die im 15./16. Jahrhundert zu einem Schlösschen umgebaut wurde.  
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Schloss Schönfeld Großrinderfeld-Schönfeld Schloss Ein aus dem Jahr 1376 stammendes spätgotisches Schlösschen.  
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Burg Schüpf Boxberg-Oberschüpf Burgruine Ruine einer gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten Spornburg auf einem Bergsporn oberhalb des Dorfes Oberschüpf. Im Volksmund auch „Altes Schloss Oberschüpf“ genannt zur Unterscheidung vom Schloss Oberschüpf.  
Burg Seldeneck Creglingen-Blumweiler Burgruine Abgegangene Burg der Herren von Seldeneck aus dem 13. Jahrhundert auf der Teilgemarkung Blumweiler der Stadt Creglingen.  
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Schloss Tauberbischofsheim
(Kurmainzisches Schloss Tauberbischofsheim)
Tauberbischofsheim Schloss Hat seinen Ursprung in einer mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, von der heute nur noch der Bergfried, genannt Türmersturm, erhalten ist. Im 16. Jahrhundert ersetzte man die Burg durch das Kurmainzische Schloss, das den Türmersturm von allen Seiten her einrahmt. Das Schloss diente als ehemaliger Sitz der erzbischöflichen Amtsmänner des Mainzer Kurstaates und beherbergt heute das Tauberfränkische Landschaftsmuseum.  
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Untere Burg Unterbalbach
(Burg Balbach, Unteres Schloss Unterbalbach)
Lauda-Königshofen-Unterbalbach Burg Wasserburg, erst 1345 urkundlich, hohenlohesches Lehen für Konrad Krumlin von Balbach, später Ganerbenburg, 1523 in Auseinandersetzung mit dem Schwäbischen Bund zerstört; heute abgegangen  
Schloss Unterschüpf Boxberg-Unterschüpf Wasserschloss Ehemaliges Wasserschloss, das ab 1610 anstelle eines aus dem Jahre 1561 stammenden Vorgängerbaus als Sitz der Ritter von Rosenberg im Renaissance-Stil errichtet wurde.  
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Burg Wachbach Bad Mergentheim-Wachbach Burg Zwischen 1150 und 1250 errichteten die Herren von Hohenlohe in Wachbach eine Burg. 1523 Zerstörung durch die Truppen des Schwäbischen Bundes. Burgstall mit geringen Resten.  
Schloss Wachbach Bad Mergentheim-Wachbach Schloss Zwischen 1150 und 1250 errichteten die Herren von Hohenlohe in Wachbach eine Burg. Auf dessen Grundmauern ließen die Herren von Adelsheim von Michel Niklas in der Zeit von 1588 bis 1592 ein Schloss im Stil der Renaissance erbauen.  
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Schloss Waldmannshofen Creglingen-Waldmannshofen Schloss 1408 erstmals erwähntes, ehemaliges Wasserschloss, das an Stelle einer spätmittelalterlichen Burg am nördlichen Ortsrand von Waldmannshofen erbaut wurde. Zwischen 1544 und 1548 als Renaissanceschloss mit barocken Elementen neu erbaut.  
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Schloss Weikersheim Weikersheim Schloss Im 12. Jahrhundert als ehemalige Wasserburg im Stau der Tauber erbaut. Wurde im 16. und 17. Jahrhundert als Schloss im Renaissancestil auf dem Grundriss eines gleichseitigen Dreiecks erweitert. Diente als Stammsitz der Herren von Hohenlohe.  
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Burg Wertheim Wertheim Höhenburg Um 1132 erstmals urkundlich erwähnte Höhenburg auf einer hohen, schmalen Bergzunge zwischen den beiden Tälern von Main und Tauber oberhalb der Stadt Wertheim. Sie ist eine der ältesten Burgruinen Baden-Württembergs.  
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Zobelschloss Tauberbischofsheim-Distelhausen Schloss 1840 durch die Familie von Zobel als Sommersitz errichtetes Schloss. Seit 2003 dient das Schloss als Medienzentrum des Main-Tauber-Kreises.  
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Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Burg Alt-Bartenstein Schrozberg-Riedbach Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Burgstall Alte Burg (Unterregenbach) Langenburg-Unterregenbach Höhenburg  
Wasserburg Altenhausen Schwäbisch Hall-Altenhausen Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlich  
Burgstall Altes Schloss (Birkelbach) Satteldorf-Birkelbach Höhenburg, Spornlage  
Burg Amlishagen Gerabronn-Amlishagen Höhenburg, Spornlage, Schildmauerburg hochmittelalterlich Burg Amlishagen mit Schildmauer 
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Burgruine Anhausen Schwäbisch Hall-Anhausen Höhenburg  
Ruine Bachenstein Braunsbach-Döttingen Höhenburg Talrandlage hochmittelalterlich; vor 1250 erbaut; Ruine mit wenigen Mauerresten Mauerreste der Ruine der Burg Bachenstein (2023) 
Burg Bartenstein Schrozberg-Bartenstein Höhenburg Stauferzeitliche Burg der Ritter von Bartenstein, Vorgängerbau des späteren Barockschlosses Burg Bartenstein vor dem Umbau 
Schloss Bartenstein Schrozberg-Bartenstein Schloss Barockes Residenzschloss von 1760 Barockschloss Bartenstein 
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Ruine Bebenburg Rot am See-Bemberg Höhenburg, Spornlage, Turmburg hochmittelalterlich Bebenburg, Rest des Bergfrieds 
Schloss Bernhardsweiler Fichtenau-Bernhardsweiler Wasserschloss ehemaliger Herrensitz des Ritterguts Bernhardsweiler  
Schlossruine Bielriet Schwäbisch Hall-Wolpertsdorf Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Ruine Bielriet 
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Burg Billingsbach Blaufelden-Billingsbach Höhenburg, Hanglage, Turmburg hochmittelalterlich  
Schloss Braunsbach Braunsbach Schloss Schlossanlage aus dem 16. Jahrhundert, als Nachfolgebau einer mittelalterlichen Burg Schloss Braunsbach 
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Burg Brettheim Rot am See-Brettheim Höhenburg, vermutlich Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Burg Buch Schwäbisch Hall-Buch Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Burgruine Buchhorn Michelbach an der Bilz Höhenburg, Spornlage  
Burgstall Burgberg Frankenhardt-Oberspeltach-„Burgberg“ Höhenburg, Gipfellage abgegangene keltische Ringwallanlage  
Schloss Burleswagen Satteldorf-Burleswagen Höhenburg, Spornlage Zum Schloss ausgebaute mittelalterliche Burganlage  
Burgstall Burstel (Kreßberg) Kreßberg-Hohenkreßberg Höhenburg mittelalterlich  
Comburg Schwäbisch Hall-Steinbach Höhenburg, Gipfellage Aus mittelalterlicher Burganlage hervorgegangene Klosterburg Comburg 
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Burg Crailsheim Crailsheim Turmhügelburg abgegangener mittelalterlicher Stammsitz der Herren von Crailsheim, innerhalb der ehemaligen Stadtbefestigung am südwestlichen Rand  
Schloss Crailsheim Crailsheim Schloss neuzeitliches Amtsschloss und Landesherrliche Residenz der jeweiligen Stadtherren. 1945 ausgebombt und anschließend abgebrochen. Durch moderne Verwaltungsneubauten ersetzt (heute Amtsgericht).  
Schloss Döttingen Braunsbach-Döttingen Schloss An Stelle einer abgegangenen Wasserburg im Jahr 1584 erbautes Renaissanceschloss mit Barockformen Schloss Döttingen 
Burg Eichholz Schrozberg-Eichholz Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Burg Ellrichshausen Satteldorf-Ellrichshausen Ortslage hochmittelalterlich  
Wasserschloss Eltershofen Schwäbisch Hall-Eltershofen Schloss An Stelle einer hochmittelalterlichen Wasserburg erbautes Schloss Schloss Eltershofen 
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Burg Enningen Braunsbach Höhenburg hochmittelalterlich  
Wasserschloss Erkenbrechtshausen Crailsheim-Erkenbrechtshausen Schloss, Wasserschloss aus dem Mittelalter stammender Herrensitz
Burgstall Eulenburg Crailsheim-Tiefenbach Höhenburg, Hangspornlage, Turmburg hochmittelalterlich  
Wasserburg Flügelau Crailsheim-Roßfeld Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlich Flache Wälle markieren den Standort der Wasserburg Flügelau 
Burgstall Forst Michelfeld-Forst Niederungsburg mittelalterlich  
Burg Flyhöhe Blaufelden Niederungsburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich Burgstall der Burg Flyhöhe 
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Schloss Gaildorf Gaildorf Schloss An Stelle einer stauferzeitlichen Wasserburg von 1479 bis 1482 erbautes und im 16. und 17. Jahrhundert erheblich erweitertes Residenzschloss im Renaissancestil  
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Burgstall Gailenkirchen Schwäbisch Hall-Gailenkirchen Höhenburg mittelalterlich Gailenkirchen, kolorierter Stich von 1600 
Schloss Gammesfeld Blaufelden-Gammesfeld Schloss erhalten  
Burgstall Geißrain Wolpertshausen-Reinsberg  
Burgruine Geyersburg Untermünkheim-Lindenhof Höhenburg, Spornlage spätmittelalterlich Ruine Geyersburg 
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Schloss Goldbach Crailsheim-Goldbach Schloss Herrensitz, 1255 als Burg erwähnt, 1600 Neubau als Schloss, 1947 abgebrochen  
Burgstall Greifenberg Frankenhardt-Betzenmühle  
Schloss Gröningen Satteldorf-Gröningen Schloss Herrensitz  
Burg Haagen Untermünkheim-Haagen Ortslage  
Burgstall Haßfelden Wolpertshausen-Haßfelden Höhenburg, Bergecklage hochmittelalterlich  
Burg Hengstfeld Wallhausen-Hengstfeld Niederungsburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Wasserschloss Herboldshausen Kirchberg-Herboldshausen Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlich  
Burg Herrentierbach Blaufelden-Herrentierbach Niederungsburg, Turmhügelburg, Ortslage hochmittelalterlich  
Burg Hertenstein Blaufelden-Billingsbach Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Hertenstein, Teil des Burggrabens 
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Wasserschloss Honhardt Frankenhardt-Honhardt Wasserschloss, Ortslage hochmittelalterlich Schloss Honhardt 
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Burg Hohenkressberg Kreßberg-Hohenkreßberg Höhenburg, Spornlage spätmittelalterlich Ruine der Burg auf bewaldeter Bergkuppe (ganz links) 
Burgstall Hohenstatt Schwäbisch Hall-Neunbronn Höhenburg, Talrandlage hochmittelalterlich  
Burgruine Hohenstadt Schwäbisch Hall-Neunbronn  
Burgruine Hohenstein Schwäbisch Hall-Hohenstadt Höhenburg, Spornlage mittelalterlich  
Burgstall Holenstein Bühlerzell-Holenstein Burgstall Holenstein, Spitze des Burghügels 
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Burgruine Hopfach Wolpertshausen-Hopfach Höhenburg hochmittelalterlich Ruine Hopfach mit Burggraben 
Schloss Hornberg Kirchberg an der Jagst-Hornberg Höhenburg, Spornlage Zum Schloss ausgebaute stauferzeitliche Schildmauerburg auf steilem Bergsporn Schloss Hornberg 
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Schloss Jagstheim Crailsheim-Jagstheim abgegangen, wurde 1879 zerstört  
Burgstall Kappelberg Gerabronn-Rückershagen  
Burg Katzenstein Langenburg-Hürden Höhenburg, Spornlage mittelalterlich  
Schloss Kirchberg Kirchberg an der Jagst Schloss An Stelle einer stauferzeitlichen Burg von 1590 bis 1597 erbautes Residenzschloss der Renaissance Schloss Kirchberg 
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Burgruine Klingenfels Ilshofen-Steinbächle Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Wasserburg Kottspiel Bühlertann-Kottspiel Niederungsburg, Wasserburg hochmittelalterlich Burgstall der Wasserburg Kottspiel 
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Burgruine Kranzberg Sulzbach-Laufen-Heerberg Höhenburg, Gipfellage hochmittelalterlich Ruine der Burg Kranzberg an einem nebeligen Novembermorgen 
Schloss Langenburg Langenburg Schloss Zum Residenzschloss im Renaissancestil um- und ausgebaute mittelalterliche Burganlage Schloss Langenburg 
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Schloss Lautenbach Fichtenau-Lautenbach Schloss ehemaliger Herrensitz des Ritterguts Lautenbach, jetzt Bauernhaus  
Burgruine Leofels Ilshofen-Leofels Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Ruine der Burg Leofels 
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Burgruine Limpurg Schwäbisch Hall-Oberlimpurg Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Ruine der Burg Limpurg 
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Burg Lobenhausen Kirchberg an der Jagst-Lobenhausen Höhenburg, Hügellage hochmittelalterlich Lobenhausener Johanneskirche, ehemals Teil der Burg 
Burg Lohr Crailsheim-Lohr Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Schloss Ludwigsruhe Langenburg-Ludwigsruhe Schloss Lustschloss und Herrenhaus eines Gutshofes Lustschloss und Herrenhaus im Gut Ludwigsruhe 
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Burgruine Löwenburg Braunsbach-Geislingen am Kocher Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich; vermutlich aus der Stauferzeit Ruinenrest der Löwenburg (2022) 
Jagdschloss Mainhardt (Schlössle) Mainhardt Schloss um 1600 errichtetes Amtshaus, später zum Jagdschloss erweitert Jagdschloss Mainhardt mit Kapelle ]
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Schloss Matzenbach Fichtenau-Matzenbach Schloss abgegangener Herrensitz des Rittergut Matzenbach; 1620 errichtet, 1873 abgebrannt  
Burgstall Michelbach Michelbach an der Bilz  
Schloss Michelbach an der Bilz Michelbach an der Bilz Schloss im frühen 17. Jahrhundert errichteter Witwensitz der Landesherren Schloss Michelbach an der Bilz 
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Turmhügel Michelbach Michelbach an der Bilz  
Schloss Michelbach an der Lücke Wallhausen-Michelbach an der Lücke Schloss Herrensitz auf den Fundamenten einer hochmittelalterlichen Wasserburg; 1709 in heutiger Form erbaut Schloss Michelbach an der Lücke 
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Burgstall Molkenstein Michelfeld-Molkenstein Niederungsburg, Wasserburg spätmittelalterlich  
Schloss Morstein Gerabronn-Morstein Schloss Zum Renaissanceschloss ausgebaute stauferzeitliche Burganlage Schloss Morstein 
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Burg Neidenfels Satteldorf-Neidenfels Höhenburg, Spornlage spätmittelalterlich  
Burgruine Neuberg Frankenhardt-Neuberg Höhenburg, Spornlage spätmittelalterlich  
Burg Neuburg Schwäbisch Hall-Gelbingen Höhenburg  
Schloss Obersontheim Obersontheim Schloss Residenzschloss aus dem 16. Jahrhundert Schloss Obersontheim 
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Schloss Oberrot Oberrot Schloss Amtshaus, freier Adelssitz  
Burgstall Onolzheim Crailsheim-Onolzheim Niederungsburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Burg Ottendorf Gaildorf-Ottendorf Niederungsburg, Ortslage Entstehungszeit unklar  
Pfannenburg Crailsheim-Jagstheim Höhenburg, Spornlage  
Wasserburg Ramsbach Schwäbisch Hall-Ramsbach Niederungsburg, Wasserburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Burgstall Rappenburg Stimpfach Höhenburg, Spornlage vorgeschichtliche Ringwallanlage  
Schloss Rechenberg Stimpfach-Rechenberg Niederungsburg, Wasserburg Als Schloss bezeichnete stauferzeitliche Burganlage Schloss Rechenberg 
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Burgstall Reinsburg Wolpertshausen-Reinsberg Höhenburg, Spornlage  
Schloss Reinsbürg Rot am See-Reinsbürg Schloss Jagdschloss auf künstlichem Hügel, erbaut 1730 am Platz einer mittelalterlichen Wasserburg  
Burg Riedbach Schrozberg-Riedbach Niederungsburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Burg Rieden Rosengarten-Rieden burgartig angelegter Schlossbau Ende des 15. Jahrhunderts erbauter Herrensitz in Ortslage Burg Rieden um 1600 
Burgstall Rinnen Michelfeld-Rinnen Höhenburg  
Burg Roßbürg Wallhausen-Roßbürg Niederungsburg, Turmhügelburg, Wasserburg spätmittelalterlich  
Burg Rötenberg Fichtenberg-Mittelrot Höhenburg, Gipfellage hochmittelalterlich Bergfried (genannt Röterturm) der Burg Rötenberg 
Burgstall Sanzenbach Rosengarten-Sanzenbach Niederungsburg, Wasserschloss Herrensitz eines Ritterguts in Ortslage; 1584 abgebrannt Wasserschloss Sanzenbach im 17. Jahrhundert 
Burgstall Schäfferloch Untermünkheim-Schönenberg Höhenburg, Spornlage  
Burgstall bei den Schenkenseen Frankenhardt-Markertshofen Niederungsburg, Turmhügelburg hochmittelalterlich Burgstall bei den Schenkenseen; Burghügel und Halsgraben 
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Burgstall Schlossbuckel Oberrot-Obermühle Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Schloss Schmiedelfeld Sulzbach-Laufen Schloss ehemalige Kleinresidenz anstelle einer mittelalterlichen Spornburg Schloss Schmiedelfeld 
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Burg Schönebürg Crailsheim-Goldbach Höhenburg, Spornlage  
Schloss Schrozberg Schrozberg Wasserschloss erbaut im 15. und 16. Jahrhundert; heute Rathaus Schloss Schrozberg 
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Schrozburg Schrozberg Wasserburg hochmittelalterlich; 1441 zerstört  
Schloss Senftenschlössle Untermünkheim Wasserburg 1515 als Adelssitz Haller Patrizier zu einem „turmartigen Schlösschen“ ausgebaut; erhalten  
Burgstall Staufenberg Fichtenberg-Rauhenzainbach Höhenburg hochmittelalterlich  
Burgstall Stetten Frankenhardt-Stetten Höhenburg, Spornlage  
Stöckenburg Vellberg-Stöckenburg Höhenburg Martinskirche mit Kirchweiler anstelle der abgegangenen Burg Kirchweiler Stöckenburg 
Burgstall Streiflesberg Schwäbisch Hall-Gottwollshausen Höhenburgen Oberer und Unterer Wiesenstein  
Suhlburg Untermünkheim-Suhlburg Höhenburg, Spornlage spätmittelalterlich  
Burg Sulz Kirchberg an der Jagst Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Tannenburg Bühlertann-Tannenburg Höhenburg, Spornlage erhaltene Schildmauerburg aus der Stauferzeit Tanneburg 
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Burg Tierberg Braunsbach-Tierberg Höhenburg, Spornlage erhaltene Schildmauerburg aus der Stauferzeit Burg Tierberg 
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Schloss Tullau Rosengarten-Tullau Schloss Renaissancebau Schloss Tullau (2019) 
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Schloss Unterdeufstetten Fichtenau-Unterdeufstetten Schloss Herrensitz des Ritterguts Unterdeufstetten  
Wasserburg Untermünkheim Untermünkheim Niederungsburg, Turmhügelburg, Wasserburg hochmittelalterlich  
Wasserburg Unterscheffach Wolpertshausen-Unterscheffach Niederungsburg, Turmhügelburg, Wasserburg hochmittelalterlich Burgstall vor Kapelle in Unterscheffach 
Burg Vohenstein Rosengarten-Vohenstein Höhenburg, Spornlage spätes Hochmittelalter  
Burg Vellberg Vellberg Höhenburganlage um 1200; um- und überbaut, späterer Schlossbau, in Teilen erhalten Burg Vellberg 
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Schloss Wäldershub Fichtenau-Wäldershub Wasserschloss ehemaliges Schloss unbekannten Erbauungsdatums (wohl 16. Jahrhundert), ehemals dreiflügelig mit vier Ecktürmen der Dinkelsbühler Patrizierfamilie Berlin, um- und überbaut (heute landwirtschaftliches Anwesen), wenige Reste (Torstein, Jahreszahlkartusche, Grundmauerreste) Schloss Wäldershub 2018 
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Burgruine Werdeck Rot am See-Werdeck Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich Ruine Werdeck 
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Schloss Wildenstein Fichtenau-Wildenstein Schloss Herrensitz des Ritterguts Wildenstein aus dem 16. Jahrhundert Schloss Wildenstein 
Burg Wolkenstein Sulzbach-Laufen-Altschmiedelfeld Höhenburg Turmhügelburg hochmittelalterlich  
Burgstall Wüstenau Kreßberg-Wüstenau Höhenburg, Spornlage hochmittelalterlich  
Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Alte Burg Dischingen-Demmingen  
Burg Auernheim Nattheim-Auernheim  
Burg Aufhausen Heidenheim-Aufhausen  
Schloss Ballmertshofen Dischingen-Ballmertshofen  
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Burg Benzenberg Hermaringen  
Wasserschloss Bergenweiler Sontheim an der Brenz-Bergenweiler  
Burg Bindstein Herbrechtingen-Bindstein  
Schloss Brenz Sontheim an der Brenz-Brenz  
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Schlössle Sontheim an der Brenz-Brenz  
Burgstall im Hartwald Sontheim an der Brenz  
Burgstall Burstel (Sontheim an der Brenz) Sontheim an der Brenz  
Burg Dunstelkingen Dischingen-Dunstelkingen  
Schloss Duttenstein Dischingen-Demmingen  
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Schloss Eglingen Dischingen-Eglingen  
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Burg Eselsburg Herbrechtingen-Eselsburg  
Burg Falkenstein Gerstetten-Falkenstein  
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Burg Güssenburg Hermaringen  
Schloss Hellenstein Heidenheim an der Brenz  
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Burg Hürben Giengen an der Brenz-Hürben  
Burg Hürgerstein Gerstetten-Burgholzhöfe  
Ruine Hurwang Herbrechtingen-Bolheim und Heidenheim-Mergelstetten  
Burg Irmannsweiler Steinheim-Irmannsweiler  
Burg Kaltenburg Niederstotzingen-Lontal  
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Burg Katzenstein Dischingen-Katzenstein  
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Burg Knollenburg Dischingen  
Burg Michelstein Steinheim-Sontheim  
Schloss Niederstotzingen Niederstotzingen  
Schloss Oberstotzingen Niederstotzingen-Oberstotzingen  
Unteres Schloss Oggenhausen Heidenheim an der Brenz-Oggenhausen  
Oberes Schloss Oggenhausen Heidenheim an der Brenz-Oggenhausen  
Ruine Ravensburg Sontheim an der Brenz-Bergenweiler  
Burg Retzenberg Bolheim  
Jagdschloss Schnaitheim Heidenheim an der Brenz-Schnaitheim  
Schloss Stetten ob Lontal Niederstotzingen-Stetten  
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Schloss Taxis Dischingen-Trugenhofen  
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Burg Herwartstein Königsbronn  
Name Ort / Lage Typ Bemerkungen Bild
Burgstall Aalen Aalen Höhenburg abgegangen  
Schloss Adelmannsfelden Adelmannsfelden Niederungsburg, ausgebaut zu Schloss  
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Alte Bürg Utzmemmingen-Altenbürg Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
Burgstall Agnesburg Westhausen-Reichenbach Höhenburg (Talrandlage) abgegangen  
Burgstall Baierstein Aalen-Himmlingen Höhenburg abgegangen  
Schloss Baldern (Hohenbaldern) Baldern Höhenburg  
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Burg Bargau Schwäbisch Gmünd-Bargau Höhenburg (Spornlage)  
Burg Bettringen Schwäbisch Gmünd-Bettringen abgegangen  
Herrenhaus Billingshalden Billingshalden Herrenhaus in früheren Zeiten, angeblich noch 1741, mit Ringmauer  
Burg Bopfingen Bopfingen Stadtburg abgegangen  
Schloss Böbingen Böbingen an der Rems Schloss auf Vorgängerbau  
Burg Bronnen Neuler-Bronnen  
Schloss Dambach Stödtlen  
Burg Degenfeld Schwäbisch Gmünd-Degenfeld Höhenburg abgegangen  
Burg Dirgenheim Kirchheim-Dirgenheim abgegangen  
Schloss Dorotheenhof Essingen Oberburg, Oberes Schloss, Degenfeld’sches Schlösschen  
Burg Eggenberg Aalen-Geiselwang abgegangen, unauffindbar  
Schloss ob Ellwangen Ellwangen (Jagst) zu Schloss umgebaute Höhenburg  
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Emershofener Schloss Bopfingen-Trochtelfingen abgegangen, überbaut  
Burg Erpfental Ellwangen-Erpfental abgegangen  
Schloss Essingen (Unteres Schloss, Woellwarther Schloss) Essingen  
Burg Fachsenberg Neresheim-Elchingen abgegangen, Existenz unsicher  
Schloss Fachsenfeld Fachsenfeld Schloss  
Burg Flochberg Bopfingen-Schloßberg Höhenburg (Gipfellage) Ruine  
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Burg Granegg Waldstetten-Wißgoldingen Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
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Gröll'sches Schloss Bopfingen-Trochtelfingen abgegangen  
Burg Gromberg Lauchheim Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
Burg Haisterhofen Ellwangen-Haisterhofen abgegangen  
Burg Herlikofen Schwäbisch Gmünd-Herlikofen Höhenburg abgegangen  
Schloss Heubach Heubach Schloss  
Burg Heuchlingen Heuchlingen
48° 51′ 10,7″ N, 9° 56′ 50,8″ O
abgegangen
Burg Hohenalfingen Oberalfingen Höhenburg (Talrandlage) Ruine  
Burg Hohenrechberg (Rechberg) Schwäbisch Gmünd-Rechberg Höhenburg (Spornlage) Ruine  
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Schloss Hohenroden (Roden, Alt Roden) Essingen zu Schloss umgebaute Burg  
Schloss Hohenstadt Abtsgmünd barockisiertes Schloss  
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Schloss Horn Göggingen-Horn  
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Burg Hornsberg Ellwangen-Röhlingen, bei Killingen Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
Burg Itzlingen Bopfingen-Itzlingen abgegangen  
Schloss Kapfenburg Lauchheim zu Schloss umgebaute Höhenburg  
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Burg Kerkingen Bopfingen-Kerkingen abgegangen  
Burg Killingen Ellwangen-Röhlingen, in Killingen Niederungsburg abgegangen  
Kocherburg Aalen-Unterkochen Höhenburg (Spornlage) Mauerreste erhalten  
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Schloss Laubach Laubach Schloss  
Ruine Lauterburg Essingen Höhenburg (Spornlage) Ruine  
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Turmhügelburg Leinroden Leinroden Höhenburg (Motte) erhalten  
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Schloss Leinzell (Langsches Schloss) Leinzell Schloss auf Vorgängerbau  
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Schloss Lindach (Neulaymingen) Schwäbisch Gmünd-Lindach zu Schloss umgebaute Burg  
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Burg Merkingen Neresheim-Dorfmerkingen Höhenburg (Talrandlage) abgegangen  
Burgstall Mohrenstetten Lauchheim-Mohrenstetten
48° 53′ 51″ N, 10° 12′ 50″ O
Burgstall im Wald westlich des Weilers  
Burg Neresheim Neresheim, Ulrichsberg Burgstall abgegangene Höhenburg, heute mit Abtei Neresheim überbaut  
Schloss Neubronn Neubronn  
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Burg Neunstadt Ellwangen-Neunstadt abgegangen  
Burg Niederalfingen (Marienburg, Fuggerschloss) Niederalfingen Höhenburg (Talrandlage)  
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Burg Nordhausen Unterschneidheim-Nordhausen abgegangen  
Burg Pfahlheim Ellwangen-Pfahlheim abgegangen  
Burgstall Pommertsweiler Abtsgmünd-Pommertsweiler Niederungsburg abgegangen  
Burgstall Rechbergle (Schwarzhorn) Waldstetten-Wißgoldingen vermutete Höhenburg abgegangen  
Burg Reichenbach (Schlössle) Westhausen-Reichenbach Höhenburg (Talrandlage) abgegangen  
Burg Röhlingen Ellwangen-Röhlingen abgegangen  
Burg Rosenstein Heubach Höhenburg (Spornlage) Ruine  
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Schloss Rötlen Ellwangen-Rötlen abgegangenes Schloss, siehe Eintrag Rötlen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw  
Schloss Schechingen Schechingen Barockschloss auf Vorgängerburg  
Burg Schenkenstein Bopfingen-Aufhausen Höhenburg (Spornlage) Ruine  
Burgstall Schlössle Bopfingen-Aufhausen Höhenburg (Bergecklage) abgegangen  
Burg Schnaitberg Essingen-Schnaitberg abgegangen  
Burg Schönberg Lauchheim-Schönberg
48° 53′ 17″ N, 10° 13′ 41″ O
Burgstall mit Wasser-Ringgraben in halber Spornhöhe beim gleichnamigen Einzelhof  
Burg Schwabsberg Rainau-Schwabsberg abgegangen  
Stolch’sches Schloss Bopfingen-Trochtelfingen  
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Burg Stubenberg Schwäbisch Gmünd-Weiler in den Bergen Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
Schloss Tannhausen Tannhausen  
Burg Treppach Aalen-Treppach abgegangen  
Schloss Untergröningen Untergröningen Schloss auf Vorgängerburg  
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Schloss Unterschneidheim (Reste des ehem. Deutschordensschlosses) Unterschneidheim  
Schloss Utzmemmingen (Vohenstein’sches Schloss) Riesbürg  
Schloss Wagenhofen Westhausen  
Burg Waiblingen Fachsenfeld-Waiblingen Höhenburg abgegangen  
Burg Waldau Schwäbisch Gmünd Höhenburg Mauerreste  
Burg Waldhausen (Aalen) Aalen-Waldhausen abgegangen  
Burg Waldhausen (Lorch) Lorch-Waldhausen abgegangen  
Burg Waldstetten Waldstetten Höhenburg (Spornlage) abgegangen  
Schloss Wasseralfingen Aalen Schloss auf Vorgängerburg  
Burg Weiler Rainau-Dalkingen, im Ortsteil Weiler abgegangen  
Burgstall Winken Aalen-Röthardt Höhenburg (Hangspornlage) abgegangen  
Burg Wöllstein Abtsgmünd Höhenburg (Hanglage) abgegangen  
Schloss Wört (Werde, Wörth) Wört  
Burg Zipplingen Unterschneidheim-Zipplingen abgegangen  
Burg Zöbingen Unterschneidheim-Zöbingen abgegangen  

Einzelnachweise

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  1. a b Zur korrekten Burg Überkingen siehe bei:
    Jonas Froehlich: 4.4.1 Burg Überkingen, in: Im Kreis des Elefanten. Burgen als Ressourcen des Niederadels auf der Schwäbischen Alb 1250–1400 (= RessourcenKulturen Band 24), University Press Tübingen, Tübingen 2023, Hardcover ISBN 978-3-947251-84-1. Online (PDF) ISBN 978-3-947251-85-8. S. 164–168
  2. Lage der Scheiterburg nach: Messtischblatt 6922 Löwenstein von 1932
  3. a b Meimsheim (Altgemeinde, Teilort). In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.