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Hochschulporträt

Eberhard Karls Universität Tübingen
„Studierende, die innovative und interdisziplinär verknüpfte Studiengänge suchen, dazu von einem weltweiten Netzwerk in Lehre und Forschung profitieren möchten, sind an der Universität Tübingen genau richtig.”
Prof. Dr. Karla Pollmann
Rektorin der Eberhard Karls Universität Tübingen
Foto: Blick auf das Hauptgebäude der Eberhard Karls Universität Tübingen
Steckbrief
Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Hochschulleitung Prof. Dr. Dr. h.c. (Dōshisha) Karla Pollmann
  • Studierendenzahl 28.239 (WS 2023/2024)
  • Hochschultyp Universitäten
  • Promotionsrecht Ja
  • Trägerschaft öffentlich-rechtlich
  • Habilitationsrecht Ja
  • Gründungsjahr 1477
  • Bundesland Baden-Württemberg
Eberhard Karls Universität Tübingen auf Social Media:
Innovativ. Interdisziplinär. International.

Die Universität Tübingen verbindet diese Leitprinzipien in ihrer Forschung und Lehre, und das seit ihrer Gründung. Immer wieder hat sie wichtige neue Entwicklungen in den Geistes- und Naturwissenschaften, der Medizin und den Sozialwissenschaften angestoßen. Aktuell zählt die Universität Tübingen zu den elf deutschen Universitäten, die als exzellent ausgezeichnet wurden.

Icon: uebersicht
kooperiert mit zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Icon: uebersicht
Studierende erwartet ein umfangreiches Studienangebot an sieben Fakultäten
Studium und Lehre

An den sieben Fakultäten der Universität Tübingen werden rund 200 Studiengänge angeboten, von der Ägyptologie über die Humanmedizin bis zu den Zellulären Neurowissenschaften. Studierenden bietet die Universität dabei Bachelor- und Masterabschlüsse, Staatsexamen, die Kirchliche Prüfung sowie das Lehramtsstudium an.

Icon: studium
bietet ein anspruchsvolles und umfassendes Angebot an überfachlichen berufsfeldorientierten Kompetenzen
Icon: studium
vermittelt Kompetenzen in der fachwissenschaftlichen Methodik sowie die Fähigkeit zum interdisziplinären und zum interkulturellen Dialog
Forschung

Tübingen ist einer der weltweit führenden Standorte in den Neurowissenschaften. Gemeinsam mit der Translationalen Immunologie und Krebsforschung, der Mikrobiologie und Infektionsforschung sowie der Molekularbiologie der Pflanzen prägen sie den Tübinger Forschungsschwerpunkt im Bereich der Lebenswissenschaften. Weitere Schwerpunkte sind die Geo- und Umweltforschung, Archäologie und Anthropologie, Sprache und Kognition sowie Bildung und Medien. 13 Sonderforschungsbereiche, sechs DFG-geförderte Graduiertenkollegs, drei Humboldt-Professuren sowie mehr als 200 vom Europäischen Forschungsrat geförderte Projekte sind Ausweis Tübinger Exzellenz.

In Tübingen haben sich zahlreiche außeruniversitäre Forschungsinstitute angesiedelt, mit denen die Universität kooperiert. Darunter sind vier Max-Planck-Einrichtungen, vier Nationale Gesundheitszentren der Helmholtz-Gemeinschaft sowie zwei Leibniz-Institute. Im Jahr 2016 wurde gemeinsam mit den externen Kooperationspartnern der Tübingen Research Campus gegründet.

Icon: forschung
weltweit führender Standort in den Neurowissenschaften
Icon: forschung
Studierende werden in die Forschung eingeführt und an der Forschung beteiligt
Foto: Studierende posieren für ein Foto
Foto: Blick über den Neckar auf die Universitätsstadt Tübingen
Foto: Studierende arbeitet im Labor mit Mikroskop

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