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WO2000058591A1 - Befestigungselement für glasscheiben - Google Patents

Befestigungselement für glasscheiben Download PDF

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WO2000058591A1
WO2000058591A1 PCT/EP2000/002425 EP0002425W WO0058591A1 WO 2000058591 A1 WO2000058591 A1 WO 2000058591A1 EP 0002425 W EP0002425 W EP 0002425W WO 0058591 A1 WO0058591 A1 WO 0058591A1
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WO
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bolt
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glass
fastening element
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PCT/EP2000/002425
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English (en)
French (fr)
Inventor
Jürgen Pauli
Martin Pfeiffer
Original Assignee
Atj Gmbh Systembauteile
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Publication date
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Priority to AT00910862T priority patent/ATE242405T1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5436Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane

Definitions

  • this interior can later be filled with a sealant.
  • this is possible in a particularly simple manner in that the nut which connects the glass pane or the glass panes to the fastening element has a small channel through which sealant can be injected into the space between the glass and shorter, thicker bolts.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Das Befestigungselement für Glasscheiben besteht aus einem dickeren, in das Bohrloch des Glases (10) einsteckbaren und abdichtbaren, kürzeren Bolzen (1) und einem daran befestigten längeren, aber dünneren Bolzen mit Aussengewinde (2), wobei der kürzere Bolzen zum längeren Bolzen hin eine Bohrung aufweist und der dünnere Bolzen gegenüber dem kürzeren Bolzen schwenkbar ausgestaltet ist, wobei der längere Bolzen (2) in der Bohrung des kürzeren Bolzens oder in deren Nähe kardanisch schwenkbar ausgestaltet ist und die kardanische Ausgestaltung jeweils aus einem Block (3) mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen besteht, in welchen sich zwei Bolzen (4, 4') mit überstehenden Enden befinden.

Description

Befestiqunqselement für Glasscheiben
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungselement für Glasscheiben bestehend aus einem dickeren, in das Bohrloch des Glases einsteckbaren und abdichtbaren kürzeren Bolzen und einem daran befestigten längeren, aber dünneren Bolzen mit Außengewinde, wobei der kürzere Bolzen zum längeren Bolzen hin eine Bohrung aufweist und der dünnere Bolzen gegenüber dem kürzeren Bolzen schwenkbar ausgestaltet ist.
Aus der DE-A-43 40 511 ist eine Gebäudekonstruktion als Fassade oder Dach bekannt, bei der die Glasscheiben mittels mindestens dreier Haltevorrichtungen an der Tragkonstruktion befestigt sind. Zur Glasscheibe hin weisen alle Haltevorrichtungen ein Universalgelenk auf bestehend aus einem Kugelkopf und einem Kugelkopfhalter. Zur Tragkonstruktion hin ist jeweils eine erste Verbindung starr ausgebildet, jeweils eine zweite Verbindung in einer Richtung schwenkbar ausgebildet, eine dritte Verbindung in einer senkrecht hierzu stehenden Richtung schwenkbar ausgebildet und sofern vorhanden, eine vierte Verbindung in beiden senkrecht aufeinander stehenden Richtungen schwenkbar ausgebildet. Diese Konstruktion soll die Montage der Glasscheiben erleichtern und die bei Temperaturänderungen eintretenden unterschiedlichen Materialexpansionen und Materialkonstruktionen des Glases und der Tragkonstruktion ausgleichen.
Kugelkopflager sind sehr kostspielig und aufwendig bei der Herstellung. Sie sind daher in der Zwischenzeit weitgehend durch andere Konstruktionen abgelöst worden.
Aus dem DE-U-296 22 780 ist ein Punktbefestigungssystem für Flachglasmontage bekannt, bei welchem ein Kugelkopflager mit dem Kugel- köpf im Innenbereich der Montagebohrung der Glasplatte liegt.
Befestigungselemente ohne Kugelkopf und Kugelkopfhalter sind bekannt beispielsweise aus der EP 0 655 543. Die beiden Bolzen sind dort dadurch gegeneinander schwenkbar ausgestaltet, dass der längere, dünnere Bolzen einen verdickten Kopf aufweist, welcher eine insgesamt abgerundete Seitenfläche besitzt, der in der Lage ist, vom Hohlraum des kürzeren, dickeren Bolzens aufgenommen zu werden, wobei zwischen dem verdickten Kopf und seinem Aufnahmehohlraum ein Spiel vorgesehen ist, welche das Schwenken der Platte um ihren Auflagepunkt auf dem System durch eine Pendelbewegung und mit geringer Reibung zwischen den mechanischen Bauteilen des Systems ermöglicht. Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktionen ist, dass Metall auf Metall reibt und diese Berührungsstelle den größten Teil der mechanischen Belastung aufnehmen muss.
Eine Weiterentwicklung dieses Systems, welches die wichtigsten Nachteile dieses Standes der Technik vermeidet, ist Gegenstand der EP 0 863 287.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den kürzeren, dickeren Bolzen gegenüber dem längeren, dünneren Bolzen so schwenkbar auszugestalten, dass die mechanische Belastung auf größere Berührungsflächen verteilt wird, so dass der Verschleiß an diesen Berührungsflächen noch weiter reduziert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der längere Bolzen in der Bohrung des kürzeren Bolzens oder in deren Nähe kardanisch schwenkbar ausgestaltet ist und die kardanische Ausgestaltung aus einem Block mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen besteht, mit welchem sich zwei Bolzen mit überstehenden Enden befinden. Sofern sich die Bohrungen auf der gleichen Ebene des Blockes befinden, weisen die Bolzen vorzugsweise verschiedene Stärken auf, wobei der dünnere Bolzen durch eine Bohrung im dickeren Bolzen durchsteckbar ausgestaltet ist.
Um diese Ausgestaltung besonders einfach montieren zu können, wird der kürzere, dickere Bolzen mit seitlichen Bohrlöchern versehen. Ein Paar dieser gegenüberliegenden Bohrlöcher ist beispielsweise geeignet, die überstehenden Enden des dickeren Bolzens aufzunehmen. Durch ein zweites Paar um 90° versetzte gegenüberliegende Bohrlöcher kann dann der dünnere Bolzen durch die Bohrung im dickeren Bolzen durchgesteckt und befestigt werden. Nach der Montage des dünneren Bolzens können diese Bohrlöcher in Bolzen gewünschtenfalls auch wieder verschlossen werden, so dass der Innenraum des einsteckbaren und abdichtbaren kürzeren Bolzens vom Außenbereich abgeschlossen ist.
Gewünschtenfalls kann dieser Innenraum später auch mit einem Dichtmittel ausgefüllt werden. Technisch ist dies besonders einfach dadurch möglich, dass die Mutter, welche die Glasscheibe oder die Glasscheiben mit dem Befestigungselement verbindet, einen kleinen Kanal aufweist, durch welchen Dichtmittel in den Zwischenraum von Glas und kürzeren, dickeren Bolzen eingespritzt werden kann.
Bei einer einfacheren Ausgestaltung des Befestigungselements wird der kürzere Bolzen mit der Glasscheibe oder den Glasscheiben verbunden durch Verklebung oder Verschraubung mittels eines Außengewindes am kürzeren Bolzen und einer Mutter, wobei zwischen der Mutter und der Glaswand vorzugsweise eine elastomere Dichtung vorhanden ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist auch der kürzere Bolzen ein Au- ßengewinde auf, welches in einem größeren, kürzeren Bolzen mit Innen- und Außengewinde eingeschraubt werden kann. Dieser größere Bolzen wird dann in das Bohrloch des Glases eingesteckt und abgedichtet und mittels einer Mutter und einer elastomeren Dichtung mit der Glasscheibe oder den Glasscheiben verschraubt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der größere Bolzen in dem Bohrloch des Glases bereits werkseitig eingebaut und abgedichtet werden kann. An der Baustelle muss dann nur noch der kürzere Bolzen mit dem Außengewinde eingeschraubt werden. In diesem kürzeren Bolzen befindet sich die oben beschriebene kardani- sche Befestigung des längeren, dünneren Bolzens. Dieser längere, dünnere Bolzen mit Außengewinde dient dann zur Befestigung des gesamten Befestigungselementes mit dem Gebäude.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungselements besteht darin, dass der Zwischenraum zwischen dem dickeren, kürzeren Bolzen und dem schwenkbar ausgestalteten längeren, dünneren Bolzen ausgefüllt werden kann mit einem Gleitmittel. Als Gleitmittel kommen prinzipiell Fette, Öle oder übliche Schmiermittel in Frage. Damit ist gewährleistet, dass die Gleitflächen zwischen Metall und Metall der kardani- schen Ausgestaltung über lange Zeit reibungsarm bewegbar bleiben. Dieser Effekt kann auch erreicht werden, wenn die Oberflächen der Bolzen und/oder der Oberflächen der Bohrungen mit einem verschleißfesten, reibungsarmen Belag versehen werden.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungselements besteht darin, dass die Gabel am Ende des längeren, dünneren Bolzens unterteilt ist und einen nachträglichen Einbau der kardanischen Ausgestaltung gestattet. Die beiden Teile der Gabel können danach entweder miteinander verschraubt, gewünschtenfalls aber auch verklebt werden. Diese Ausgestaltung kommt auch dann in Frage, wenn dieser kürzere, dickere Bolzen seinerseits ein Außengewinde aufweist und in einen werkseitig vormontieren größeren, dicken aber kurzen Bolzen eingebaut werden soll.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungselements besteht darin, dass es doppelkardanisch ausgestaltet ist. Diese sicherlich aufwendigere Ausgestaltet kann aber immer dann von Vorteil sein, wenn zwischen Glasscheibe und Bauwerk eine größere Beweglichkeit und mehr Bewegungsfreiheit gefordert wird. Diese doppelkardanisch ausgestalteten Befestigungselemente können somit vor allem an Stellen eingesetzt werden, die bezüglich der gegenseitigen Beweglichkeit stärker beansprucht werden.
Schließlich gestattet das erfindungsgemäße Befestigungselement auch Ausgestaltungen, die in sich noch eine gewisse Elastizität aufweisen. Dazu werden entweder die Bolzen oder die Bolzenlager in den belasteten Bereichen mit einem elastomeren Material beschichtet. Derartige Befestigungselemente sind somit nicht nur schwenkbar, sondern auch in praktisch jeder Dimension etwas elastisch abgefedert, was zu einer geringeren mechanischen Belastung des Glases führt.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann eingesetzt werden sowohl für Einfachverglasung als auch für Mehrfachverglasung oder sogenannte Isolierverglasung. Für Mehrfachverglasung müssen nur die kürzeren, dickeren Bolzen entsprechend länger ausgestaltet sein und etwas länger sein als die Dicke des Glases damit sie mit einer Mutter verschraubbar befestigt werden können.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement für Isolierglas mit einer Außenscheibe und einer Innenscheibe, bei der nur die Innenscheibe jeweils ein Loch für das Befestigungselement aufweist, besteht aus einem längeren, dünneren Bolzen mit Außengewinde, einem dickeren, abdichtbaren, kürzeren Bolzen, welcher zum dünneren Bolzen hin eine Bohrung mit Innengewinde aufweist sowie aus einer Mutter, welche die beiden Bolzen miteinander verschraubt. Der dickere, kürzere Bolzen ragt dabei über die Außenwand des Bohrloches der Innenscheibe hinaus und weist mindestens in diesem Bereich ein zur Mutter passendes Außengewinde auf. Der längere Bolzen mit kardanischer Aufhängung ist dann mit dem Innengewinde der Bohrung verschraubbar.
In den anliegenden Figuren sind bevorzugte Ausführungsformen des neuen Befestigungselements beschrieben.
Figur 1 zeigt schematisch eine bevorzugte kardanische Ausgestaltung.
Figur 2 zeigt schematisch eine doppelkardanische Ausgestaltung.
Figuren 3a) bis 3c) zeigen einen kardanischen Glashalter im zusammengebauten Zustand.
Figuren 4a) bis 4c) zeigen einen kardanisch ausgestalteten Glashalter im zusammengebauten Zustand, bei welchem der Gabelkopf teilbar ausgestaltet ist, so dass er vormontiert werden kann.
Figur 5 zeigt einen kardanisch ausgestalteten Glashalter, bei welchem auch der kürzere Bolzen ein Außengewinde aufweist, welches in einem größeren, kürzeren Bolzen mit Innen- und Außengewinde eingeschraubt werden kann.
In diesen Figuren bedeuten jeweils den dickeren, kürzeren Bolzen den längeren, dünneren Bolzen mit Außengewinde einen Block mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen und 4 ' Bolzen mit überstehenden Enden eine Mutter eine elastomere Dichtung Außengewinde am kürzeren Bolzen eine Schraube einen größeren, kurzen Bolzen mit Innen- und Außengewinde Glas.

Claims

Patentansprüche
1. Befestigungselement für Glasscheiben bestehend aus einem dickeren, in das Bohrloch des Glases (10) einsteckbaren und abdichtbaren, kürzeren Bolzen (1) und einem daran befestigten längeren, a- ber dünneren Bolzen mit Außengewinde (2), wobei der kürzere Bolzen zum längeren Bolzen hin eine Bohrung aufweist und der dünnere Bolzen gegenüber dem kürzeren Bolzen schwenkbar ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Bolzen (2) in der Bohrung des kürzeren Bolzens (1) oder in deren Nähe kardanisch schwenkbar ausgestaltet ist und die kardanische Ausgestaltung jeweils aus einem Block (3) mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen besteht, in welchen sich zwei Bolzen (4, 4 ') mit überstehenden Enden befinden.
2. Befestigungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrungen auf der gleichen Ebene des Blockes (3) befinden, die Bolzen (4, 4 ' ) verschiedene Stärken aufweisen und der dünnere Bolzen (4 ' ) durch eine Bohrung im dickeren Bolzen (4) durchsteckbar ausgestaltet ist.
3. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Bolzen (4, 4 ') oder die Bolzenlager in den Bohrungen des Blockes (3) mindestens in den belasteten Bereichen eine Schicht aus elastomerem Material aufweisen.
4. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Bolzen (1) mit der Glasscheibe (10) oder den Glasscheiben (10) verbunden ist durch Verklebung oder Verschraubung mittels eines Außengewindes (7) am kürzeren Bolzen (1) und einer Mutter (5), wobei zwischen der Mutter (5) und der Glaswand (10) eine elastomere Dichtung vorhanden ist.
5. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Bolzen (1) ein Außengewinde (7) aufweist, welches in einen größeren, kurzen Bolzen mit Innen- und Außengewinde (9) einschraubbar ausgestaltet ist, wobei dieser größere Bolzen (9) in das Bohrloch des Glases (10) einsteckbar und abdichtbar ausgestaltet ist und mittels einer Mutter (5) und einer elastomeren Dichtung (6) mit der Glasscheibe (10) oder den Glasscheiben (10) verschraubbar ausgestaltet ist.
6. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen dem dickeren, kürzeren Bolzen (1) und dem schwenkbar ausgestalteten längeren, dünneren Bolzen (2) ausgefüllt ist mit einem Gleitmittel.
7. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (5) einen Kanal aufweist, durch welchen Dichtmittel in den Zwischenraum von Glas (10) und kürzerem, dickeren Bolzen (1) eingespritzt werden kann.
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