EP0290674A1 - Matratze aus einem elastischen Kunststoffmaterial - Google Patents
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Definitions
- the provision of the one magnet on a pin which projects into the interior of the second cup arranged opposite makes it possible to predetermine the resting distance between the two same-pole magnets in accordance with the desired spring property and in particular the desired spring travel.
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Abstract
Bei einer Matratze (1), Polster od. dgl. aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einem einseitig offenen, Hohlkammern (7) aufweisenden Oberteil (2) und mit einem in der Gebrauchslage die Hohlkammern (7) abschließenden Unterteil (3), wobei wenigstens ein Teil der Hohlkammern (7) mit zusätzlichen Federelementen (8) ausgerüstet ist, soll unter Beibehaltung von Vorteilen von Schaumstoffmatratzen, grundsätzlich eine individuelle Einstellmöglichkeit des Federverhaltens der Matratze (1) in einfacher Art und Weise für den Benutzer der Matratze ermöglicht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß Oberteil (2) und Unterteil (3) mittels Halteverschlüssen (4) od. dgl. zur individuellen Verteilung der Federelemente (8) lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Matratze, Polster od. dgl. aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einem einseitig offenen, Hohlkammern aufweisenden Oberteil und mit einem in der Gebrauchslage die Hohlkammern abschließenden Unterteil, wobei wenigstens ein Teil der Hohlkammern mit zusätzlichen Federelementen ausgerüstet ist.
- Neben dem früher weit verbreiteten sogenannten Federkernmatratzen gibt es eine Reihe von Matratzenkonstruktionen, bei denen der wesentliche Körper der Matratze aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, wobei innerhalb des Kunststoffes unterschiedliche Hohlkammern vorgesehen sind, um entsprechende Weichheitsgrade und Federeigenschaften der Matratzen zu erreichen. Derartige Matratzen sind z.B. aus der DE-OS 22 56 916 der Anmelderin oder der FR-PS 1 384 927 bekannt. Eine andere Gestaltung zeigt z.B. die DE-OS 22 05 937, die ebenfalls von der Anmelderin stammt.
- Die bekannten Schaumstoffmatratzen lassen sich zwar in ihrer Gestaltung in unterschiedlicher Härte bzw. mit unterschiedlichen Federeigenschaften über ihre Gesamtfläche gesehen herstellen, allerdings eine individuelle Einstellung des Federverhaltens innerhalb der Matratzenfläche ist mit den bekannten Lösungen nicht möglich.
- Neben den bekannten Matratzenkonstruktionen zeigt die US-PS 2 359 003 ein Kunststoffpolster mit Hohlkammern, die individuell mit Spiralfedern bestückt sind. Durch die besondere Formgebung des bekannten Polsters sind die einzelnen Spiralfedern in Querrichtung des Polsters unterschiedlich hoch, so daß sie unterschiedliche Federungsverhalten aufweisen können, allerdings ist das Polster gänzlich mit derartigen Metallspiralfedern ausgerüstet.
- In der CH-PS 457 755 ist ein Polsteraufbau offenbart, bei dem im Mittelbereich der Matratze Aussparungen vorgesehen sind, in denen Schraubenfedern eingesetzt sind. Unterlage, Zwischenlage und Abdeckung sind zu einer Einheit dauerhaft, z.B. durch Verkleben, verbunden. Die Lösbarkeit der Bespannung von Matratzen über einen Reißverschluß zeigt die CH-PS 654 474.
- Bei allen bekannten Matratzenkonstruktionen, hier sei auch noch die DE-PS 561 023 und das DE-GM 69 01 468 genannt, ist es nicht möglich, individuell auf die besonderen Bedürfnisse des Benutzers, was den Polsterungskomfort angeht, einzugehen, da diese Matratzen werkseitig fertiggestellt werden und der Benutzer die einmal vorgefundenen Härtegrade in Kauf nehmen muß.
- Hier ist es Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung von Vorteilen von Schaumstoffmatratzen, grundsätzlich eine individuelle Einstellmöglichkeit des Federverhaltens der Matratze in einfacher Art und Weise für den Benutzer der Matratze zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Oberteil und Unterteil mittels Halteverschlüssen od. dgl. zur individuellen Verteilung der Federelemente lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
- Diese Konstruktion macht es möglich, daß bei unbefriedigtem Federverhalten einer neuen Matratze z.B. vom Kunden selbst das Federverhalten verändert werden kann. Er kann mit einfachen Mitteln Ober- und Unterteil der Matratze voneinander trennen um die Federelemente so zu verteilen, wie er dies wünscht. Er fügt Ober- und Unterteil wieder zusammen und verfügt dann über eine ganz individuell eingestellte Matratze.
- An dieser Stelle sei bemerkt, daß es sich von selbst versteht, daß der Schaumstoffmatratzenkern aus Unter- und Oberteil zusätzlich mit einer textilen Bespannung versehen ist, die, wie bei vielen Matratzen heute schon der Fall, über Reißverschluß geöffnet werden kann, so daß der Kern entsprechend herausnehmbar ist.
- In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Federelemente als Kunststoff- oder Gummifedern und/oder -bälge ausgebildet sind.
- In besonderer Ausgestaltung sieht demgegenüber die Erfindung auch vor, daß die Hohlkammern als querschnittlich im wesentlichen quadratische Ausnehmungen und die Federelemente als darin einsetzbare Kunststoffbälle ausgebildet sind, wobei es besonders zweckmäßig sein kann, wenn die Kunststoffbälle als Vollschaumstoffkörper ausgebildet sind, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
- Die Bälle als Federelemente lassen sich sehr einfach handhaben, sie sind insbesondere sehr einfach in der Herstellung und damit preiswert.
- Zweckmäßig kann es sein, wenn Kunststoffbälle unterschiedlicher Härte als Federelemente in den Hohlkammern vorgesehen sind. Damit wird dem Benutzer eine weitere Möglichkeit gegeben, ein ganz individuelles Federverhalten seiner Matratze zu gestalten. Hierbei kann zur Vereinfachung vorgesehen sein, daß die Härte durch unterschiedliche Färbung der Kunststoffbälle für den Benutzer von außen bereits erkennbar ist, was die Handhabung stark vereinfacht.
- Als abgewandelte Ausführung sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, die Federelemente als zwei gleichpolig, sich abstoßende Magnete innerhalb einer Führung vorzusehen.
- Da gleichpolige Magnete die Tendenz haben, aufgrund ihres Magnetfeldes gegeneinander auszuweichen, muß eine entsprechende Führung vorgesehen sein. Diese kann ebenfalls unterschiedlich gestaltet werden. Eine einfache Gestaltung liegt darin, daß die Magnetführung jeweils als Kunststoffkapsel ausgebildet ist, etwa in der Weise, daß becherförmige Elemente übereinandergreifen, die die Magnete tragen.
- Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, daß einer der Magneten am Boden einer etwa becherförmigen Kunststoffkapsel angeordnet ist, während der andere Magnet an einem in Richtung auf den ersten Magnet zu gerichteten Zapfen der zweiten becherförmigen Kunststoffkapsel angeordnet ist, wobei die Höhe der Kapseln geringer ist, als die Höhe der Hohlkammern, derart, daß sich die Kapselränder wenigstens bereichsweise in der entsprechenden Lage übergreifen.
- Das Vorsehen des einen Magneten an einem Zapfen, der in das Innere des gegenüberliegend angeordneten zweiten Bechers ragt, ermöglicht es, den Ruheabstand zwischen den beiden gleichpoligen Magneten entsprechend der gewünschten Federeigenschaft und insbesondere des gewünschten Federweges vorherzubestimmen.
- Bei Hohlkammern, die zusammengedrückt werden, ist es sinnvoll, eine Möglichkeit vorzusehen, durch welche die darin eingeschlossene Luft entweichen kann. So weist die hölzerne Bodenplatte beim Stand der Technik nach der US-PS 2 359 003 bereits entsprechende Entlüftungslöcher auf. Darüber hinaus stellt sich bei Matratzen ein zusätzliches Problem der dauerhaften Be- und Entlüftung des Matratzenkernes, was mit einfachen Entlüftungslöchern im Unterteil nicht gelöst werden kann. Die Erfindung sieht daher vor, daß die die Hohlkammern bildenden Seiten- und Bodenflächen Durchbrüche als Lüftungslöcher aufweisen.
- Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist neben der individuellen Einstellbarkeit der Härte auch ein hygienisches Bedürfnis, das darin besteht, daß durch die Trennung zwischen Ober- und Unterteil über Klettverschlüsse der Benutzer auch individuell seine Matratze waschen und reinigen kann. Um auch dies noch weitergehend zu vereinfachen, d.h. die handhabenden Teile der Matratze nicht zu groß werden zu lassen, kann vorgesehen sein, daß die Matratze aus mehreren, über Klettverschlüsse miteinander verbindbaren Schichten besteht, etwa ein Unterteil, ein hohlzylinderförmige Durchbrüche aufweisendes Mittelteil und ein oberes Abdeckteil u. dgl. mehr. Ein solcher Matratzenaufbau ohne die Möglichkeit der Trennung der einzelnen Elemente ist grundsätzlich aus der CH-PS 457 755 bekannt.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
- Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Matratze,
- Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Endbereiches der Matratze in geöffneter Stellung,
- Fig. 3 eine Aufsicht auf die untere Seite des Oberteils einer Matratze gemäß Linie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4 eine Ausführungsform eines Federelementes sowie in
- Fig. 5 eine vergrößerte Matratzenhohlkammer in einem andederen Ausführungsbeispiel eines Federelementes.
- Die allgemein mit 1 bezeichnete Matratze besteht im dargestellten Beispiel aus einem Oberteil 2 aus Schaumkunststoff, einem Unterteil 3 ebenfalls aus Schaumkunststoff, einer zwischen Ober- und Unterteil angeordneten Klettverschlußverbindung 4 sowie einem die Elemente umschließenden Matratzenbezug 5, der mit einem Reißverschluß 6 versehen ist, um diesen leichter abziehen zu können.
- In der Matratze 1 ist eine Vielzahl von Hohlkammern 7 vorgesehen. Die Reihen und Zeilen sind im dargestellten Beispiel gemäß Fig. 3 gleichmäßig angeordnet, ohne daß die Er findung hierauf beschränkt wäre.
- Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist ein Teil der Hohlkammern mit Federelementen 8 versehen, die dort als Schaumstoffkugeln ausgebildet sind, wie sie vergrößert in Fig. 4 dargestellt sind.
- Diese Schaumstoffkugeln 8 können unterschiedliche Härten aufweisen, sie können individuell verteilt sein, sie können bereichsweise vorgesehen sein oder auch die gesamte Matratzenfläche überdecken.
- Um diese Federelemente einsetzen zu können, löst der Benutzer den Reißverschluß 6 des Überzuges 5, dreht die Matratze mit dem Oberteil 2 auf den Kopf und entfernt das Unterteil 3 über die Klettverschlüsse 4, so daß die Hohlkammern 7 von oben zugänglich sind. Nunmehr kann er die Federelemente 8 individuell verteilen und anordnen. Ist dies geschehen, wird das Unterteil 3 über den Klettverschluß 4 wieder mit dem Oberteil 2 verbunden und deckt somit alle Hohlkammern ab. Danach wird der Überzug 5 wieder über die Matratzenelemente gezogen und geschlossen. Die Matratze ist dann in ganz individueller Weise gestaltet und für den Gebrauch vorbereitet.
- In Fig. 5 ist ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das dort dargestellte Federelement 8a weist zwei gegeneinander gerichtete, gleichpolig angeordnete Magneten 9 auf, die an topfähnlichen Kunststofführungen 10 bzw. 10a angeordnet sind.
- Der untere Magnet 9a ist auf den Boden des topfförmigen Kunststoffelementes 10a befestigt, während der Magnet 9 in einem zu einem Zapfen 11 ausgebildeten Boden des topfförmigen Kunststoffelementes 10 angeordnet ist, wobei der Zapfen 11 sich in Richtung auf den Magneten 9a in einem solchen Maße erstreckt, daß der Federweg der gegeneinander gerichteten, gleichpoligen Magneten 9 und 9a der gewünschten Länge entspricht.
- In Fig. 2 ist noch dargestellt, daß sowohl die Seitenwände als auch Ober- und Unterteil mit Lüftungsbohrungen 12 ausgerüstet sein können, um einen Luftausgleich zwischen den einzelnen Kammern und einer Querlüftung innerhalb der Matratze zu ermöglichen.
- Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf die wiedergegebenen Arten der Federn beschränkt, nicht auf die Art der Kammerverteilung u. dgl. mehr.
Claims (9)
1. Matratze, Polster od. dgl. aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einem einseitig offenen, Hohlkammern aufweisenden Oberteil und mit einem in der Gebrauchslage die Hohlkammern abschließenden Unterteil, wobei wenigstens ein Teil der Hohlkammern mit zusätzlichen Federelementen ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Oberteil (2) und Unterteil (3) mittels Hakenverschlüssen (4) od. dgl. zur individuellen Verteilung der Federelemente (8) lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß Oberteil (2) und Unterteil (3) mittels Hakenverschlüssen (4) od. dgl. zur individuellen Verteilung der Federelemente (8) lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
2. Matratze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (8) als Kunststoff- oder Gummifedern und/oder -bälge ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (8) als Kunststoff- oder Gummifedern und/oder -bälge ausgebildet sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkammern (7) als querschnittlich im wesentlichen quadratische Ausnehmungen und die Federelemente als darin einsetzbare Kunststoffbälle (8) ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkammern (7) als querschnittlich im wesentlichen quadratische Ausnehmungen und die Federelemente als darin einsetzbare Kunststoffbälle (8) ausgebildet sind.
4. Matratze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffbälle (8) als Vollschaumstoffkörper aus gebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffbälle (8) als Vollschaumstoffkörper aus gebildet sind.
5. Matratze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffbälle (8) unterschiedlicher Härte als Federelemente in den Hohlkammern (7) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffbälle (8) unterschiedlicher Härte als Federelemente in den Hohlkammern (7) vorgesehen sind.
6. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelemente (8a) zwei gleichpolige, sich abstoßende Magnete (9,9a) innerhalb einer Führung (10,10a) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelemente (8a) zwei gleichpolige, sich abstoßende Magnete (9,9a) innerhalb einer Führung (10,10a) vorgesehen sind.
7. Matratze nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Magnetführung Kunststoffkapseln (10,10a) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Magnetführung Kunststoffkapseln (10,10a) vorgesehen sind.
8. Matratze nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Magneten (9a) am Boden einer etwa becherförmigen Kunststoffkapsel (10a) angeordnet ist, während der andere Magnet (9) an einem in Richtung auf den ersten Magneten (9a) zu gerichteten Zapfen (11) der zweiten becherförmigen Kunststoffkapsel (10) angeordnet ist, wobei die Höhe der Kapsel (10 bzw. 10a) geringer ist als die Höhe der Hohlkammer derart, daß sich die Kapselränder wenig stens bereichsweise in der entspannten Lage übergreifen.
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Magneten (9a) am Boden einer etwa becherförmigen Kunststoffkapsel (10a) angeordnet ist, während der andere Magnet (9) an einem in Richtung auf den ersten Magneten (9a) zu gerichteten Zapfen (11) der zweiten becherförmigen Kunststoffkapsel (10) angeordnet ist, wobei die Höhe der Kapsel (10 bzw. 10a) geringer ist als die Höhe der Hohlkammer derart, daß sich die Kapselränder wenig stens bereichsweise in der entspannten Lage übergreifen.
9. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere die die Hohlkammern (7) bildende Seiten- und Bodenfläche Durchbrüche (12) als Lüftungslöcher aufweisen.
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere die die Hohlkammern (7) bildende Seiten- und Bodenfläche Durchbrüche (12) als Lüftungslöcher aufweisen.
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