DE973869C - Maschine zum Bedrucken von Gewebe mit mehreren Farben - Google Patents
Maschine zum Bedrucken von Gewebe mit mehreren FarbenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. JULI 1960
S 2O999VII/8c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bedrucken von Gewebe in mehreren Farben
mit mehreren um einen Preßzylinder angeordneten Schablonenzylindern, deren die Schablonengaze
tragende Seitenflansche axial verstellbar sind und wobei die Farbzuführung zu dem Farbwerk in
dem Innenraum des Schablonenzylmders durch die hohle feste Achse erfolgt.
Bei derart ausgebildeten bekannten Maschinen besteht die Hauptschwierigkeit zur Herstellung von
guten Farbdrucken darin, eine einwandfreie Farbzuführung zur ganzen Schablonengaze während der
sehr kurzen Berührungszeit des Zylinders mit dem Gewebe zu gewährleisten. Dies wird allgemein mit
Hilfe von Schabern oder Zylindern angestrebt, die sich gegen die Innenfläche der Schablonengaze abstutzen.
Weil die Farbe die Gaze' leicht durchquert, muß man den Schaber oder Zylinder mit recht
starkem Druck auf der Gaze abstützen, was zu Ablösungen führen kann und in jedem Fall unge- ao
wünschte Reibungen mit einer entsprechenden Leistungsminderung hervorruft. Hieraus ergibt
sich, daß man bei den bekannten Maschinen, um die Mustergenauigkeit zu bewahren, stets die Geschwindigkeit des Gewebevorschubs begrenzen
muß.
009 544/2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eben genannten Nachteil auszuschalten und farbige
Bedruckungen von Geweben zu ermöglichen, die stets sauber bleiben; es soll somit auch eine Ma-S
schine geschaffen werden, die mit großer Geschwindigkeit laufen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Farbwerk, bestehend aus einer Farbwanne, einer
in diese eintauchenden Farbzuführungswalze und ίο einer frei drehbaren, die Farbe an die Schablonengaze
abgebenden Farbauftragswalze zwischen diesen beiden Walzen ein Spalt vorhanden ist und die
Farbzuführwalze mit gleichem Drehsinn wie die Übertragungswalze angetrieben ist, so daß sich
beide Walzen an dem durch sie gebildeten Spalt gegenläufig bewegen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
die durch die Farbzuführungswalze auf die Farbauftragswalze abgegebene Farbe regelmäßig und
gut verteilt auf die gesamte Länge der Schablonengaze übertragen. Dann wird die zwischen der
Farbauftragswalze und der Schablonengaze befindliche Farbe durch letztere gedrückt, um längs der
Berührungslinie auf das Gewebe zu gelangen. Die ag Farbauftragswalze ist frei drehend gelagert und
Avird durch die Berührung mit der Schablonengaze angetrieben, und zwar unabhängig von der eigentlichen
Farbzuführung; ihr Druck auf die Gaze ist leicht steuerbar; sie kann aus einem elastischen je-3t
doch biegesteifen Material bestehen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Aus-
führungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Bedrucken von Gewebe dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine schematische Seitenansicht der Druckmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Druckwalze und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der
Fig. 2.
Die Druckmaschine besitzf einen Zylinder i,
welcher mit Preßzylinder bezeichnet wird, und auf seiner Außenseite eine Bekleidung mehr oder
weniger weicher, nachgiebiger Art wie Kautschuk oder sonst beliebigem Stoff besitzt und der das
Gewebe vorbewegt, gegen welches die Druckwalzen 2, 3 und 4 zur Anlage kommen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind drei Druckwalzen vorgesehen. Es versteht sich jedoch von
selbst, daß diese Zahl eine völlig andere je nach Belieben sein kann.
Der Zylinder 1 wird als einziger angetrieben und dient sowohl zur Mitnahme des Gewebes als auch
zum Antrieb der Druckwalzen und ist auf einem Rahmen 6 angebracht, wogegen die Walzen 2, 3
und 4 von einem Rahmen 7 gehalten werden. Die beiden Rahmen 6 und 7, welche als getrennte Teile
dargestellt sind, können; auch als ein einziger Rahmen ausgebildet sein, welcher sämtliche Walzen
und Vorrichtungen an sich aufnimmt. Die WaI-zen 2, 3 und 4 sind auf Stützen angebracht, welche
auf dem Rahmen 7 gleiten können, und besitzen Einrichtungen 8, so daß es möglich ist, Druckwalzen
mit verschiedenen .Durchmessern je nach der Lauflänge dieser Stützen zu verwenden und
einen geeigneten Preßdruck der Druckwalze gegen den Zylinder 1 einzustellen.
Wie bei den bekannten Maschinen läuft das Gewebe A vom Bock 9 ab und über einen Spannriegel
10 einstellbarer Lage, um die gewünschte Spannung zu erzielen. Es läuft danach über die
Rollenführungen 11, 12, 13 und sodann über die
Hilfspreßwalze 14, welche es fest gegen den Preßzylinder ι andrückt. Während des Umlaufs mit
denselben wird das Gewebe durch die Druckwalzen 2, 3, 4 bedruckt. Anschließend läuft es über
die Rollenführungen 15 und 16 und von dort zum
Trocknen.
Gemäß der üblichen Praxis kann man dem Gewebe^
während des Drückens einen Mitnehmer B zuordnen. Dieser läuft vom Bock 17 ab über eine
Doppelwalze 18 für die Einstellung der gewünschten Spannung und legt sich sodann gegen den
Zylinder 1 beim Einlaß an der Preßwalze 14 unterhalb des Gewebes A und wird mit dem Gewebe.^
über i, 15 und 16 mitgenommen. Nach 16
wird der Mitnehmer B wieder vom Gewebe A ge-•trennt,
um für sich allein getrennt getrocknet zu werden.
. Jede der Druckwalzen 2, 3 und 4 besteht aus zwei Flanschteilen 20, 21, zwischen welchen das
Druckelement 22 gespannt' ist, das aus Gaze hergestellt und derart behandelt wird, daß das zu
druckende Muster als durchlässige Zonen aufgebracht wird. Das Muster wird gemäß einem Verfahren
mit Bichromat-Gelatine hergestellt', es kann jedoch auch jeder sonstige fotochemische Prozeß
oder ein Verfahren sonstiger Art zur Anwendung kommen.
Die Gaze 22 wird auf den Flanschen 20 und 21 befestigt (Fig. 2). Diese besitzen an ihren inneren
Enden ein flaches Ringlager 23. Die Befestigung der Gaze 22 wird durch Metallringe 24 hergestellt,
die mittels Schrauben 25 angezogen werden, so daß durch das Anpressen dieser Ringe und durch das
Vorhandensein des Ringlagers eine gute Versteifung 105,
in Längsrichtung die Folge ist.
Jeder Flansch 20 oder 21 besitzt einen Antriebszahnkranz 26 und eine Mikrometereinstellvorrichtung
27, mit welcher ein genaues Verhältnis zwischen den Hauptteilen zur Herstellung des zu tio
druckenden Musters ermöglicht ist. Er läuft mittels Kugellager 28 auf einer festen Hülse 29, die auf
der festen Welle 30 angebracht ist. Die Welle 30 ist hohl und besitzt Außengewinde.
Die feste Welle 30 und die Flansche 20 und 21 sind ihrerseits in einem Absatz 31 der Stützen 32
angebracht, welche ihrerseits an einem Träger 33 des Rahmens 7 mittels der Gewindespindeln 8 befestigt
sind, die ein Stellrad 34 aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem Aufbau durch iao
Drehen des Rades 34 über die Gewindespindel 8 die Einrichtung 30-31-32 nach oben oder unten
verstellt werden und demnach die Druckwalze egen den Zylinder 1 zur Anlage gebracht werden
kann und daß derselben der erforderliche Druck für die Berührung des Druckelements 22 mit dem
Gewebe somit erteilt wird, welches den Zylinder ι
umgibt.
Die Druckspindeln 8 können auch durch hydraulische oder pneumatische Druckvorrichtungen ersetzt
werden.
Die Hülse 29 kann auf der Gewindespindel 30 dadurch in Längsrichtung verschoben werden, daß
das Einstellteil 35 gedreht wird. Diese Anordnung sichert die Aufrechterhaltung der Spannung
der Gaze 22. Da diese auf den Flanschen 21 und 22 festliegt, ist es möglich, durch Drehen der Teile 35
auf der Welle 30 die Hüls.e 29 mit den Flanschen 21 und 22 zusammen zu verschieben. Derart wird
auf die Gaze 22 ein Zug ausgeübt, bis diese die notwendige Steifigkeit besitzt.
Die zwischen den Flanschen 20 und 21 gespannt gehaltene Gaze 22 bildet derart mit diesen Flanschen
die Druckwalze. Dieselbe wird durch den Preßzylinder 1 angetrieben. Um ein gleichmäßiges
ao Verhältnis zwischen den verschiedenen Hauptteilen
des Musters zu gewährleisten, besitzt jeder Flansch 20 oder 21 einen Zahnkranz, welcher mit dem
Zahnrad 36 im Eingriff steht, das mit der Welle des Preßzylinders 1 verbunden ist.
ί5 Um eine sehr genaue Übereinstimmung der verschiedenen Hauptteile des Musters zu gewährleisten,
ist an den Druckwalzen eine Mikrometereinrichtung 27 vorgesehen.
Die Zufuhr des Farbmittels wird von der Seite her durch das Innere der Gewindewelle 30 hindurch
vorgenommen. Wie aus dem linken Teil der Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich das Färbmittel in
einem Behälter 40, welcher in einem weiteren Behälter untergebracht ist, der einen Einlaß 41 für
komprimierte Luft besitzt. In das Innere des Behälters
40 taucht ein Rohr 42 ein, das mit einer biegsamen Leitung 43 in Verbindung steht, die an
dem anderen Ende an einen Hahn 44 angeschlossen ist. Dieser ist an einem Verbindungsstück 45 angebracht,
welches am Ende der Welle 30 befestigt ist. Unter der Wirkung der komprimierten und bei
'41 zugeführten Luft wird das Färbmittel unter Druck in den inneren Teil 46 der Welle 30 in Pfeilrichtung
hineingefördert. Die Zufuhr des Färbmittels kann jedoch auch durch Schwerkraft erfolgen.
Das Ende 47 der Welle ist durch eine Hülse 48 verschlossen, so daß das Färbmittel nicht auslaufen
kann.' Demgegenüber sind in der Wandung der Hohlwelle 30 ein oder mehrere Löcher 49 angebracht,
um eine Verbindung mit der Färbmittelwanne 50 herzustellen.
Die Wanne 50 besitzt zylindrische Wandungen 51 und 52 und einen flachen Boden 53 (Fig. 3). Sie
wird seitlich durch Doppelwände 54, 55 und 56, 57 abgeschlossen. Die Löcher 49 in der Welle 30 münden
zwischen den beiden. Wänden 54 und 55. Der Raum zwischen den beiden seitlichen Endwänden
ist mit einem doppelten Bodenstück 58 unter der Grundplatte 53 verbunden, welches mit dem Innern
der Wanne 50 durch eine Reihe auf der Länge der Wanne 50 verteilter Löcher 59 in Verbindung
steht. Durch diese Anordnung ergibt sich ein gleichmäßiger Druck des Färbmittels und eine
gleichmäßige Verteilung über die gesamte Länge der Wanne.
In das derart in die Wanne 50 eingebrachte Färbmittel taucht eine Walze 60 ein, welche zu der
Druckwalze gleichachsig gelagert ist und durch die Achseöi angetrieben wird. DieseAchse6i erstreckt
sich auf dem rechten Teil der Fig. 2 quer durch die Hohlwelle 30 hindurch und reicht aus derselben
heraus, um ein Antriebsrad 62 mit Kette 63 an sich aufzunehmen, welche ihrerseits durch das Rad 64
mit veränderlichem Durchmesser angetrieben wird, welches auf der Welle des Zylinders 1 fest angebracht
ist.
Oberhalb der Walze 60 ist mit geringem Abstand von derselben eine Rolle 65 angebracht,
welche an der Innenfläche des Druckteils 22 zur Anlage kommt. Die Rolle 65 läuft leer auf ihrer
Achse 66 auf Kugellagern 67.
■ Die Walze 60 und die Rolle 65 lagern mit ihren Achsen 61 bzw. 66 in Trägern 68, welche auf den Innenenden der Welle 30 befestigt sind.
■ Die Walze 60 und die Rolle 65 lagern mit ihren Achsen 61 bzw. 66 in Trägern 68, welche auf den Innenenden der Welle 30 befestigt sind.
Das Färbmittel in der Wanne 50 wird! durch, die
Drehung der Walze 60 mitgenommen und auf die Rolle 65 übertragen, welche dasselbe gegen die
Gazewand 22 der Druckwalze mitnimmt. Das Färbmittel tritt an den durchlässigen Stellen dieser
Walze durch dieselbe hindurch und wird derart auf das Gewebe A aufgebracht, welches den Zylinder 1
umgibt.
Hieraus ergibt sich, daß bei einer derartigen Vorrichtung die Zufuhr des Färbmittels unabhängig
von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erfolgt. Während die Rolle 65, die gegen das
Druckteil 22 anliegt, so daß sie durch dasselbe mitgenommen wird, sich mit gleicher Geschwindigkeit
wie dasselbe dreht, läuft demgegenüber die Walze 60 für die Zufuhr des Färbmittels infolge des
unterschiedlichen Antriebs mit einer solchen Geschwindigkeit um, die sich aus dem Wesen und der
Konsistenz des Färbmittels ergibt. Der Antrieb der Walze 60 ist unabhängig von der Geschwindigkeit
der übrigen Druckwalzenteile einstellbar.
Die beschriebene und! dargestellte Anordnung ermöglicht mit Sicherheit einen vollkommenen und
genauen Druck. Sie wird bei sämtlichen Druckwalzen 2, 3 und 4 angewendet und ermöglicht es
nicht nur, eine untere Druckwalze 3 vorzusehen, in welcher der Oberflächenspiegel des Färbmittels im
wesentlichen horizontal liegt, sondern darüber hinaus die schräge Anordnung von solchen Walzen,
wie sie mit 2 und 4 bezeichnet sind. 11S
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Bedrucken von Gewebe in mehreren Farben mit mehreren um einen Preßzylinder angeordneten Schablonenzylindern, deren die Schablonengaze tragende Seitenflansche axial verstellbar sind und wobei die Farbzuführung zu dem Farbwerk in dem Innenraum des Schablonenzylinders durch die hohle feste Achse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Farbwerk, bestehend aus einer Farbwanne (50),einer in diese eintauchenden Farbzuführungswalze (60) und einer frei drehbaren, die Farbe an die Schablonengaze (22) abgebenden Farbauftragswalze (65), zwischen diesen beiden Walzen ein Spalt vorhanden ist und die Farbzuführwalze (60) mit gleichem Drehsinn wie die Übertragungswalze (65) angetrieben ist, so daß sich beide Walzen an dem durch sie gebildeten Spalt gegenläufig bewegen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 579 480, 491 084, 826;französische Patentschriften Nr. 910 369, 30 973 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 594159), 570523;USA.-Patent'schriften Nr. 2 334 909, 2 333 382, 2419695, 2511-511;schweizerische Patentschriften Nr. 122 039, 986.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509658/26 2.56 (009 544/2 6.60)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE973869X | 1951-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973869C true DE973869C (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=3890971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26999A Expired DE973869C (de) | 1951-12-29 | 1952-01-31 | Maschine zum Bedrucken von Gewebe mit mehreren Farben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973869C (de) |
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