DE972309C - Antrieb fuer Zaehlwerke in rechnenden Buchhaltungsmaschinen - Google Patents
Antrieb fuer Zaehlwerke in rechnenden BuchhaltungsmaschinenInfo
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Description
Der Antrieb von Zählrädern oder bewegten Speichern bei Rechenmaschinen kann auf verschiedene
Arten erfolgen. Sehr häufig werden Antriebswerke benutzt, bei denen eine Stoßklinke, durch eine Kraft
angetrieben (z. B. Elektromagnet), gegen die steilen Flanken einer gezahnten Scheibe drückt und diese
dadurch weiterdreht. Durch die Bewegung der Stoßklinke aus ihrer Ruhelage wird eine Feder gespannt,
die die Klinke nach Ausbleiben der Kraft wieder in ihre Ruhelage zurückzieht. Der Nachteil
dieser Anordnung ist die Gefahr eines Blockierens bei hohen Geschwindigkeiten, da die Federkraft
mit Rücksicht auf die zu ihrer Überwindung aufzuwendende Kraft nicht beliebig gesteigert werden
kann.
Gemäß der Erfindung wird nun die obenerwähnte Federkraft durch eine gesteuerte Kraft ersetzt, und
zwar so, daß eine steuerbare Kraftquelle die Stoßklinke gegen die steilen Flanken der gezahnten
Scheibe drückt und eine weitere, von der ersten Kraftquelle unabhängige, steuerbare Kraftquelle
diese Klinke wieder zurückzieht. Beispielsweise werden in einem bewegten Speicher zwei Magnete
wechselseitig erregt. Während der Anker durch die Erregung des ersten Magnets die Stoßklinke von
der Scheibe wegzieht, bewirkt die Erregung des
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zweiten Magnets, daß die StoJMdinke gegen die
Scheibe drückt und diese dabei um einen Zahn weiterdreht. Jede Drehbewegung wird also durch
den ersten Magnet vorbereitet und durch den zweiten Magnet ausgeführt.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Speichereinheit im Aufriß, Fig. 2 ein Schnitt 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 ein Querschnitt 4-4 in Fig. 1,
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Speichereinheit im Aufriß, Fig. 2 ein Schnitt 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 ein Querschnitt 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 ein Längsschnitt 5-5 in Fig. 4 und zeigt Einzelheiten der Entnahmevorrichtung,
Fig. 6 ein Schnitt 6-6 in Fig. 2 und zeigt eine Kontaktanordnung,
Fig. 7 ein Schnitt y-y in Fig. 2 und zeigt einen
Kontakt in Verbindung mit den Übertragungsmitteln,
Fig. 8 ein Schnitt 8-8 der Fig. 2; sie zeigt eine andere Kontaktanordnung mit den Übertragungsmitteln,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm,
Fig. 10 ein Schaltbild des 3stelligen Speichers. Die Teile der Speichereinheit ruhen auf einer Grundplatte 20, die in der Maschine vertikal eingebaut ist. Um einen mehrstelligen Betrag zu speichern, müssen mehrere solcher Einheiten nebeneinander angeordnet und elektrisch miteinander verbunden werden, so daß Überträge von einer Stelle zur nächsthöheren wirksam werden. Die Platte 20 (Fig. 1) trägt zwei Magnete 21 und 22 und dazwischen einen Anker 23, der auf einem Zapfen 24 drehbar gelagert ist. In der Ausgangslage(Ruhelage) des Ankers 23 liegt dieser am Magnet 22 an, wie dies Fig. 1 zeigt. Das rechte Ende des Ankers 23 greift mit seinem freien Ende 23 in eine gabelförmige Aussparung 27 des Hebels 28, der auf einem Zapfen 29 drehbar gelagert ist. Um einen Zapfen 30 des Hebels 28 ist eine Betätigungsklinke 31 drehbar gelagert. Eine Feder 32, zwischen der Klinke 31 und dem Hebel 28 gespannt, drückt die Klinke gegen die Zähne des Rades 35.
Fig. 10 ein Schaltbild des 3stelligen Speichers. Die Teile der Speichereinheit ruhen auf einer Grundplatte 20, die in der Maschine vertikal eingebaut ist. Um einen mehrstelligen Betrag zu speichern, müssen mehrere solcher Einheiten nebeneinander angeordnet und elektrisch miteinander verbunden werden, so daß Überträge von einer Stelle zur nächsthöheren wirksam werden. Die Platte 20 (Fig. 1) trägt zwei Magnete 21 und 22 und dazwischen einen Anker 23, der auf einem Zapfen 24 drehbar gelagert ist. In der Ausgangslage(Ruhelage) des Ankers 23 liegt dieser am Magnet 22 an, wie dies Fig. 1 zeigt. Das rechte Ende des Ankers 23 greift mit seinem freien Ende 23 in eine gabelförmige Aussparung 27 des Hebels 28, der auf einem Zapfen 29 drehbar gelagert ist. Um einen Zapfen 30 des Hebels 28 ist eine Betätigungsklinke 31 drehbar gelagert. Eine Feder 32, zwischen der Klinke 31 und dem Hebel 28 gespannt, drückt die Klinke gegen die Zähne des Rades 35.
Wenn der Anker 23 bei Erregung des Magnets
21 anzieht, wird der Hebel 28 im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 29 gedreht, und die Sperrklinke
31 kann in den nächsten Zahn eingreifen. Wird nun der Magnet 21 stromlos und der Additionsmagnet
22 erregt, so dreht der in seine Ruhelage zurückgehende Hebel 28 mit seiner Klinke 31 das Rad 35
um einen Zahn (Schritt) weiter.
Das Speicherradsystem jeder Einheit besteht aus einem Addierklinkenrad 35, einem Klinkenrad 36,
das die später beschriebene Überdrehsperre betätigt, einem Klinkenrad 37, das einen Kontakt schließt,
sobald der erste Schritt ausgeführt ist, und zwei Steuernocken 38 und 39, die bei Überträgen mitwirken.
Die drei Klinkenräder 35, 36, 37 und die beiden Nocken 38 und 39 sitzen auf einer Welle 43, die in
44 und 46 gelagert ist (Fig. 4).
Die Überdrehsperre enthält einen Zahnhebel 50 (Fig. 1), welcher auf dem Zapfen 51 drehbar gelagert
ist. Dieser Hebel hat einen Ansatz 52, der mit einem Vorsprung 53 des Hebels 28 zusammenwirkt.
Auf dem Zapfen 55 ist eine Rückdrehsicherheitsklinke 56 drehbar gelagert, die in das Klinkenrad
37 eingreift. Die Feder 57 drückt die Überdrehsperrklinke 50 gegen das Klinkenrad 36 und die
Rückdrehsicherheitsklinke 56 gegen das Klinkenrad 37.
Wenn der Hebel 28 anfangs im Uhrzeigersinn ausgelenkt wird, so drückt die Überhöhung 53 auf
den Ansatz 52 und bringt die Überdrehsperrklinke 50 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 36. Gleichzeitig
fällt die Klinke 31 in den nächsten Zahn des
Klinkenrades 35. Die Anziehung des Ankers 23 durch den Magnet 22 bewirkt, daß der Hebel 28 gegen
den Uhrzeigersinn ausschlägt und das Rad 35 im Uhrzeigersinn weiterbewegt. Die Überdrehsperrklinke
50 rastet dabei, durch die gespannte Feder 57 gedrückt, in den Nachbarzahn des Klinkenrades
36 ein. Die Übertragung von nacheinanderfolgenden Gruppen wechselnder Impulse auf die Magnete 21
und 22 verursacht eine Drehbewegung des Speicherrades, und die Anzahl der Schritte, um die die
Speichereinheit weitergeschaltet wird, ist gleich der Zahl der wirksamen Impulsgruppen. Dabei muß
von jeder Impulsgruppe der erste Impuls auf den Magnet 21 und der dann folgende Impuls auf den
Magnet 22 gegeben werden.
Additive Einführungen
Die Schaltung arbeitet so, daß aufeinanderfolgende Impulsgruppen auf die Magnete 21 und 22
übertragen werden und das Speicherrad durch jede Impulsgruppe einen Schritt weitergedreht wird.
Im vorliegenden Beispiel enthält die Karte 60 die Zahl 469 (Fig. 10). Um die Maschine für eine
Addition durch Abfühlung einer Reihe von Karten 60 einzurichten, wird der Schalter 6" 1 geschlossen:
Stromkreis vom Leiter 61 über den CR3-Nockenkontakt,
R + -Relais zur Erde. Dieses Relais wird für die Dauer der Schließung des Ci? 3-Nockenkontaktes
(Fig. 9) erregt, so daß die zugehörigen a-, b- und c-Kontakte geschlossen werden. Die mit RC
bezeichneten Nockenkontakte werden bei jedem Eingangsspiel gemäß den Nockenformen betätigt.
Der zeitliche Ablauf hierfür ist aus Fig. 9 zu ersehen. Der Nockenkontakt CR 3 beispielsweise
hält das R + -Relais in der Zeit, während die Zählpunktstellen 9 bis ι der Karte abgefühlt werden,
erregt. Der Stromkreis des Magnets 21 zur Einführung der Ziffer 9 verläuft vom Leiter 61 über den
Unterbrecherkontakt CB1, Kartenhebelkontakt
CLA, Kontaktrolle 62, Bürste 63, Steckerverbindung 64, jetzt geschlossenen R + a-Relaiskontakt,
Leitung 65, i?Ca-Kontakt in normaler Lage, Magnet 21 zur Erde.
Auf diese Weise wird der Magnet 21 nach Abfühlung der Zählpunktstelle 9 erregt und betätigt
den Hebel 28, um die Drehung des Speicherrades um einen Schritt vorzubereiten. Mit Bezug auf
Fig. 9 ist zu bemerken, daß der CB1-Stromunterbrecher
Impulse abgibt, deren Schließungszeiten mit den Abfühlzeiten an der Lochkarte zusammenfallen.
Nachdem der Stromkreis für die Erregung des Magnets 21 durch öffnen des CB1-Kontaktes
unterbrochen worden ist, schließt sich der Nockenkontakt CR 2, um einen Impuls auf den Magnet 22
zu übertragen: Stromkreis von 61 über CR2-Nockenkontakt,
i?g--Relaiskontakt (jetzt in Normal lage), Magnet 22 aller Ziffernstellen zur Erde. Dabei
bewegt sich der Hebel 28 im Uhrzeigersinn und dreht das Speicherrad um einen Schritt.
In Fig. 6 ist auf einem Zapfen 66 ein Doppelarm
67 mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 68 angeordnet, der mit dem Klinkenzahn des Klinkenrades
37 zusammenarbeitet. Das linke Ende des Armes 67 trägt einen Klotz 69 aus Isoliermaterial,
der einen Kontakt 70 betätigt. Auf den ersten im Uhrzeigersinn erfolgenden Schritt der Drehung des
Rades 37 wirkt der in Eingriff mit dem Vorsprung
68 befindliche Zahn wie ein Nocken, der den Hebel 67 gegen den Uhrzeigersinn auslenkt, um den Kontakt
70 zu schließen. Sobald dieser Hebel 6y ausgelenkt wurde, rastet sein rechtes Ende in einen
passenden Einschnitt des Hebels γ2 ein. Dieser ist
um den Zapfen 73 drehbar und wird durch eine Feder an den Hebel 67 angedrückt. Sobald der Kontakt
70 geschlossen wurde, bleibt dieser bis zum Ende der Folgeschritte geschlossen.
Nach Fig. 10 wird ein Impulsstromkreis geschlossen vom Leiter 61 über CR1 -Nockenkontakt,
CR 9-Nockenkontakt, Kontakt 70, Leitung 75, Ra-Relaiskontakt
(jetzt in der Normallage), CR.a-K.ontakt
(jetzt ebenfalls in der Normallage), Magnet 21 zur Erde. In diesem Schaltungszustand werden also
die Antriebsmittel durch CRi zur Vorbereitung eines Zählschrittes in der gleichen Weise betätigt,
wie wenn der Magnet 21 durch einen Abfühlimpuls erregt würde. Kurz darauf öffnet sich der CRx-Nockenkontakt,
und der CR 2-Nockenkontakt schließt sich, so daß ein Impuls auf den Magnet 22
über den vorher beschriebenen Stromkreis übertragen wird. Nach dem ersten Zählschritt eines
Speicherrades werden also Gruppen von Impulsen übertragen, und zwar zuerst ein Impuls über den
Nockenkontakt CR1 auf den Magnet 21 und danach
ein Impuls derselben Gruppe über CR 2 auf den Magnet 22.
Bei der Abfühlung der 6 und der 4 in der Zehner- und Hunderterspalte überträgt der Nockenkontakt
CR 2 einen oder mehrere Stromstöße auf den Magnet 22, bevor die Lochung die Abfühlbürsten erreicht hat. Diese Stromstöße sind aber unwirksam,
da der Anker des Magnets an diesem anliegt. Erst wenn ein Impuls auf den Magnet 21 bei der Abfühlung
übertragen wird und den Anker ausgelenkt hat, können die Impulse auf Magnet 22 wirksam
werden.
Vor der Kartenabfühlung wird der Ci? i-Nockenkontakt
versuchen, Impulse auf den Magnet 21 in jeder Ziffernstelle zu übertragen; dies ist jedoch
nicht möglich, ehe der Kontakt 70 geschlossen ist, was durch den ersten Abfühlimpuls auf den Magnet
21 geschieht.
Subtraktionseinführungen
Subtraktion von Beträgen, durch eine Reihe von Karten gegeben, wird durch Addition des komplementären
Wertes ausgeführt. Bei Lochkartenmaschinen arbeitet man ausschließlich mit dem unechten Komplement (Neunerkomplement). Zum
Beispiel bedeutet die Subtraktion von 469 die Addition des komplementären Wertes 999 530. Für alle
Nullen einer Zahl wird eine 9 eingeführt.
Zur Durchführung einer komplementären Subtraktion wird der Schalter 6" 1 geöffnet und der
Schalter S2 geschlossen. Damit wird über den CR 4-Nockenkontakt
des i?-Relais erregt. Dieses Relais legt seine a-, b-, c- und ^-Kontakte um und schließt
seine d-, e-, /-Kontakte. Die i?g-Relaiskontakte stellen eine Verbindung des CR1-Nockenkontaktes
mit allen Magneten 22 jeder Stelle her, und die Ra-, Rb-, i?c-Kontakte verbinden den CR 2-Nockenkontakt
mit dem Magnet 21. Bei der Subtraktion werden also die von den Nockenkontakten gesteuerten
Magnete vertauscht. Die Impulse von CR1 auf die
Magnete 22 werden über folgenden Stromkreis wirksam: Leitung61 über den Ci? i-Nockenkontakt,
i?g-Relaiskontakt, Magnete 22 zur Erde.
Die Impulse von Ci? 2 auf die Magnete 21 werden über folgenden Stromkreis übertragen: Leiter61,
Nockenkontakt CR 2, Kontakt 80, der normalerweise geschlossen ist, jetzt betätigte Ra-, Rb-, Rc-Kontakte,
RCa-, RCb-, i?Cc-Kontakte (jetzt normal liegend) zu dem Magnet 21. Warum der Kontakt 80
normalerweise geschlossen ist, läßt sich am besten in Fig. ι erklären. Auf dem Zapfen 66 ist ein dreiarmiger
Hebel 81 drehbar gelagert. Der eine Arm 91 dieses Hebels bildet den Anker des Subtraktionsmagnets 90 und wird durch die Feder 82 von die-
sem weggedrückt. Der zweite Arm greift mit seinem Ende 83 in eine Ausnehmung 84 des Winkelhebels
85, der auf dem Zapfen 73 drehbar ist und durch eine Feder 86 gegen das Ende 83 des Armes gezogen
wird. Bei dieser Verriegelungslage des Hebels 81 ist der Kontakt 80 geschlossen.
In Fig. 9 ist zu sehen, daß der Nockenkontakt Ci? 2 neun Impulse auf den Magnet 21 überträgt
und daß der wechselweise betriebene CR i-Nockenkontakt neun Impulse an den Magnet 22 gibt.
Diese Impulsgruppen stellen den Speicher auf 9, wenn eine ο in der abgefühlten Spalte dargestellt ist.
Sobald eine Ziffer 1 bis 9 abgefühlt wird, entsteht ein Stromkreis von der Leitung 61 über CBx-Nockenkontakt,
CLA (Kartenhebelkontakt), Kartenkontaktrolle 62, Bürste 63, Steckerverbindung
64, i?cü-Relaiskontakt, Verbindungsleitung 88 zu dem Subtraktionssteuermagnet 90. Dieser Magnet
(Fig. 1) zieht den Arm 91 des Hebels 81 an und
öffnet dadurch den Kontakt 80. Gleichzeitig wird der Winkelhebel 85, durch die Feder 86 gezogen,
sich unter einen Arm des Hebels 81 legen. Dadurch bleiben Hebel und Kontakt in dieser Lage, auch wenn
der Magnet 90 stromlos geworden ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß nach einem Abfühlimpuls
weitere Impulse durch den CR2-Nockenkontakt auf den Magnet 21 dieser Stelle gelangen.
Wo eine 9 dargestellt ist, wie z. B. hier in der Einerstelle, werden sofort die Kontakte 80 geöffnet,
und es findet keine Betätigung des Speicherrades in der Einerstelle statt. In der Zehnerstelle, wo eine 6
dargestellt ist, werden drei Impulsgruppen durch die CR i- und CR 2-Nockenkontakte übertragen
nachdem die Kontakte 80 in der Zehnerstelle geöffnet worden sind, um den Speicher stillzusetzen. In
ähnlicher Weise wird in der Hunderterstelle die Zahl 5 eingeführt, und zwar wiederum durch
schrittweise Betätigung des Speicherrades, bis die vierte Zählpunktstelle abgefühlt ist.
Sobald das Zählrad der höchsten Stelle von 9 auf ο geht, ist es notwendig, einen Übertrag in die
Einerstelle vorzunehmen, um das Neunerkomplement in ein Zehnerkomplement zu verwandeln. Die
Vorrichtung zur Einführung dieses Übertrages (überlaufende Eins) ist hier nicht besonders gezeigt,
da sie an sich bekannt ist.
Übertragsvorrichtungen
Wenn das Zählrad einer Stelle von 9 auf ο springt, so muß das der nächsthöheren Stelle einen
Zählschritt ausführen. Da die Übertragsvorrichtungen bekannt sind, sollen sie nur ganz allgemein erklärt
werden.
In Fig. 8 ist ein Nocken 39 mit zwei Nockenvorsprüngen 39 α und 39 b gezeigt, welche wechselweise
nach jeder halben Umdrehung des Speicherrades wirksam werden, wenn dieses von 9 auf ο umspringt,
um einen Hebel 92 gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Hebel 92 ist drehbar auf
einem Zapfen 66 gelagert und schließt bei Auslenkung durch einen der Nockenvorsprunge 39 a oder
39 & den Übertragssteuerkontakt 93. Hebel und Kontakt werden durch einen federbetätigten Winkelhebel
94 in dieser Lage festgehalten.
Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß der Ci? 7-Nockenkontakt
das Relais RC erregt, so daß seine Kontakte a, b, c auf diese Weise die Übertragsstromkreise
vorbereiten. Der Übertragsimpuls für die Erregung eines Magnets 21 der nächsthöheren
Nummernstelle wird übertragen, sobald sich der Nockenkontakt CR 6 schließt. Unter der Voraussetzung,
daß das Zählrad der Einerstelle von 9 auf ο springt, verläuft der Übertragsstromkreis für
die Zehnerstelle von der Leitung 61 über den CR6-Nockenkontakt,
jetzt geschlossenen i?Ecf-Relaiskontakt,
Leitung 95, Kontakt 93 U der Einerstelle (93 U ist jetzt geschlossen), jetzt betätigten i?C&-Relaiskontakt,
Magnet 21 der Zehnerstelle zur Erde. Damit werden die Speicherradbetätigungsmittel für
einen Schritt des Zehnerstellenspeicherrades vorbereitet, um diesen auszuführen, sobald der Magnet
22 von dem letzten Impuls des Ci? 2-Nockenkontaktes (97 in Fig. 9) erregt wurde.
Bei Subtraktionen nach dem Komplementverfahren sind ebenfalls Überträge erforderlich. Diese
werden, wie eben beschrieben, erreicht, da während des Übertrages das i?-Relais stromlos ist und die
i?g"-Kontakte sich in Ruhelage befinden.
Wenn nebeneinanderliegende Stellen auf 9 stehen und ein Übertrag durch das nächtsniedere Stellenrad
veranlaßt wird, so erfolgen gleichzeitig Überträge. Dies geschieht mittels des »9er«-Kontaktes,
der geschlossen wird, sobald ein Rad auf 9 steht. In Fig. 7 besitzt der Nocken 38 zwei Vorsprünge 380
und 386, die wechselweise nach jeder halben Umdrehung
des Speicherrades (sobald das Speicherrad auf 9 steht) den Arm 102 auslenken und dadurch
den »9er«-Kontakt 103 schließen. Wenn z. B. solch ein Kontakt 103 ff in der Zehnerstelle geschlossen
ist, kommt ein Impulsstromkreis zustande von dem Kontakt 93 U der Einerstelle über den Kontakt
103 if, den jetzt umgelegten Kontakt RCc zu Magnet
21 der Hunderterstelle. Auf diese Weise erfolgt ein Übertrag, sobald das Einerrad von 9 auf ο geht.
Es ist daher nicht notwendig zu warten, bis die Kontakte 93 T geschlossen sind, die erst beim Übergang
des Zehnerrades von 9 auf 0 geschlossen werden. Überträge in mehreren Stellen werden dadurch
gleichzeitig ausgeführt.
Es ist natürlich notwendig, die Ausgangslage wiederherzustellen, deshalb wird der Arm 92
(Fig. 8), wenn er während eines Eingangs zur Herstellung von Überträgen verriegelt worden war, und
ebenso der Arm 67 (Fig. 6) in die Normallage gebracht. Am Ende eines Magnets 105 befindet sich
dessen Anker 106, der mit einem Ansatz 107 des Klinkenarmes 72 zusammenarbeitet. Dieser wird
gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und kommt dabei außer Eingriff mit dem Arm 67. Wie aus
Fig. 8 zu ersehen, befindet sich auch der Anker 106 im Eingriff mit einem Ansatz 108 des Klinkenarmes
94, um diesen bis zur Freigabe des Doppelarmes 92 auszulenken.
Bei der Erregung des Magnets 105 bewegt der Anker 106 auf seinem freien Ende über den Ansatz
109 (Fig. 1) das Klinkenglied 85 im Gegenuhrzeigersinn
bis zur Freigabe des rechten Endes des Armes 81. Der Arm 81 wird jetzt durch die Druckfeder
82 ausgelenkt, um die Kontakte 80 wieder zu schließen, die nun verriegelt sind.
Der Stromkreis zur Erregung des Magnets 105 für alle Nummernstellen wird durch einen Nocken
CR 8 geschlossen, welcher einen einzelnen Impuls auf die Magnete 105 aller Nummernstellen in der
aus Fig. 9 ersichtlichen Zeit abgibt.
Summenentnahmevorrichtungen
Um die Darstellung eines Summenpostens zu erreichen, ist jedes Speicherrad mit einem Kommutator
ausgerüstet, der allgemein in den Fig. 4 und 5 mit RO bezeichnet ist. Die Entnahmevorrichtung
ist nach einer an sich bekannten Konstruktion ausgeführt und enthält eine Platte 115 aus isolierendem
Material, die an der Platte 20 befestigt ist. Die drehbare Schaltvorrichtung ist auf das angeschliffene
Ende 117 der Welle 63 geschoben und durch 11s eine Schraube 118 befestigt. Die Schaltvorrichtung
besteht aus den Stromabnahmehebeln 119 und 120,
die das Segment 121 mit den Kontaktlamellen 122
verbinden, die entsprechenden Zahlenwerten zugeordnet sind. Die Schaltung hierzu ist in Fig. 10
angegeben und dort mit RO bezeichnet. Der Geber EM (Fig. 10 ) steuert den Druckmagnet 123. Jeder
Stelle ist ein Druckmagnet zugeordnet. Dieser wird zu einem einer Ziffer entsprechenden Zeitpunkt
rregt, sobald die Drucksteuerschalter S 4, S 5 und S 6 in die gestrichelte Lage gebracht sind. Für den
Abdruck eines Summenpostens am Speicher können auswechselbare Typenstangen in an sich bei
Buchungsmaschinen bekannter Weise vorgesehen werden. Die Drucksteuermagnete 105 halten die
Typenstangen in verschiedenen Lagen fest, um ausgewählte Zahlentypen entsprechend der Summe zu
drucken; dieser Typendruckmechanismus ist bekannt und soll hier nicht näher beschrieben werden.
Speicherrückstellung
Zur Speicherrückstellung wird ein Schalter ^3
geschlossen, so daß das i?£-Relais über den Nockenkontakt CR 5 erregt wird. Das Rückstellglied RE
schließt die a-, b-, c-Relaiskontakte und öffnet seinen
i?£ci-Relaiskontakt. Beim öffnen des Relaiskontaktes
REd wird der Impulsstromkreis über den CR 6-Nockenkontakt geöffnet, um Überträge zu vermeiden.
Die Rückstellung wird im allgemeinen durch Impulse erreicht, deren Zahl den Zehnerkomplementen
der entsprechenden Ziffern in den einzelnen Stellen entsprechen muß. Deshalb betätigt das i?£-Relais
seine 1-4- und 6-9-Relaiskontakte und öffnet die Nullrelaiskontakte. Wenn z. B. eine Zahl 9 in einer
Stelle dargestellt ist, so liefert der Geber EM einen Impuls, welcher der Ziffer 1 entspricht und über
den jetzt betätigten REi-Kontakt, Leitung 124,
Schaltvorrichtung 116, die jetzt in Verbindung mit dem 122-9-Kontaktpunkt des Leitersegmentes 121
steht, Schalter S4 (jetzt in ausgezogener Stellung), i?£a-Relaiskontakt (geschlossen jetzt), Leitung 65,
ÄCa-Relaiskontakt (jetzt in normaler Lage) zum
Magnet 21 fließt. Ein später durch den Ci? 2-Nockenkontakt auf den Magnet 22 übertragener
Impuls bewirkt einen Zählschritt des Speicherrades und bringt dieses in seine Nullstellung. Wenn die
Schaltvorrichtung 116 in den Einerstellen die Nulllage einnimmt, kann durch den .EM-Geber kein Impuls
übertragen werden wegen der offenen Kontakte REO. Falls ein Rad durch mehrere Schritte auf 0
zurückgestellt werden muß, sind wechselweise Impulse von dem Geber EM (oder CR1) und dem
CR2-Nockenkontakt notwendig. Wenn z.B. ein Speicher auf der Ziffer 4 steht, wird auf den Magnet
21 ein Impuls gegeben, und zwar wegen der umgelegten i?£0_9-Kontakte bereits zu dem Zeitpunkt,
in dem der Geber EM auf dem der Ziffer 6 (Zehnerkomplement von 4) entsprechenden Kontakt
steht. Ein Folgeimpuls von dem Ci? 2-Nockenkontakt auf den Magnet 22 dreht das Rad auf die
Ziffer S; gleichzeitig werden die Kontakte 70 geschlossen. Wie oben beschrieben, kommen fünf
Gruppen von wechselweise wirkenden Impulsen über CR1 und CR2 auf die Magnete 21 und 22, so
daß das Speicherrad 5 weitere Schritte macht, um auf 0 zu kommen. Die Impulse von CJ? 1 und EM
erfolgen zum gleichen Zeitpunkt (Fig. 9).
Claims (5)
1. Antrieb für Zählwerke oder bewegte Speieher
in rechnenden Buchhaltungsmaschinen, bestehend aus gezahnter Scheibe und Stoßklinke,
dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare Kraftquelle (z. B. Elektromagnet) diese Klinke
gegen die steilen Flanken der Zähne drückt und eine weitere, von der ersten steuerbaren Kraftquelle
unabhängige, steuerbare Kraftquelle diese Klinke wieder zurückzieht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (21, 22) einen gemeinsamen, hin- und herbeweglichen
Anker (23) steuern, der die Stoßklinke bewegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete wechselseitig
durch ein Impulsgeberpaar erregt werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung
von Additionen ein synchron mit der Abfühlung des Aufzeichnungsträgers laufendes Impulsgeberpaar
(CR i, Ci? 2) auf die Magnete (21, 22) in wechselnder Folge Impulse überträgt,
sobald durch Abfühlung der Lochung eine Verbindung (CRi, CR 9, 70) hergestellt worden ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung von Subtraktionen durch Addition des Neunerkomplements
ein synchron mit der Abfühlung des Aufzeichnungsträgers laufendes Impulsgeberpaar
(CR i, Ci? 2) auf die Magnete (21,
22) in wechselnder Folge Impulse überträgt, bis diese durch Abfühlung der Lochung unterbrochen
werden (80).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 576, 459 168,
688, 661 465, 669 245, 676 446, 691 263 a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 545/48 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9498A US2480744A (en) | 1948-02-19 | 1948-02-19 | Accumulator of the step by step operated type |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972309C true DE972309C (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=21738034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI2202A Expired DE972309C (de) | 1948-02-19 | 1950-09-29 | Antrieb fuer Zaehlwerke in rechnenden Buchhaltungsmaschinen |
Country Status (2)
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---|---|
US (1) | US2480744A (de) |
DE (1) | DE972309C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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NL104325C (de) * | 1952-06-11 | |||
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