DE953957C - Verfahren und Einrichtung zum Teilen eines Schuettgutstromes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Teilen eines SchuettgutstromesInfo
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- DE953957C DE953957C DESCH15061A DESC015061A DE953957C DE 953957 C DE953957 C DE 953957C DE SCH15061 A DESCH15061 A DE SCH15061A DE SC015061 A DESC015061 A DE SC015061A DE 953957 C DE953957 C DE 953957C
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/72—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
-
- Verfahren und Einiic htung zum Teilen eines Sdiüttgutstromes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Teilen eines Schüttgutstromes in verschiedenen Verbrauchern zuzuführende, in einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Verhältnis zueinander stehende Teilströme. Häufig besteht die Aufgabe, eine große Menge eines bereits abgewogenen Schüttgutes kontinuierlich auf mehrere Verbraucher zu verteilen, beispielsweise Zementrohmehl auf die Zugabevorrichtungen mehrerer Drehöfen. Die an sich mögliche Bereitstellung einer entsprechendenAnzahl Dosierwaagen, das sind Waagen, die bestimmte Gewichtsmengen pro Zeiteinheit liefern, würde einen zu großen und unwirtschaftlichen Aufwand bedeuten. Die bessere Lösung wäre die Bereitstellung einer einzigen Dosierwaage, der eine entsprechende Anfteilvorrichtung für den Schüttgutstrom nachgeschaltet ist. Eine solche Teilvorrichtung müßte drei Forderungen erfüllen: nämlich kontinuierlich arbeiten, einem Tagesdurchsatz von einigen hundert Tonnen gewachsen sein und vor allem die unbedingt erforderliche große Genauigkeit haben.
- Zum Teilen von Schüttgutströmen sind bisher in einem Schüttgutkanal fest oder beweglich angeordnete Blechzungen bekannt. Derartige Einrichtungen wirken alIerdings sehr ungenau, da der Schüttgutstrom niemals den ganzen Schüttgutkanal voll ausfüllt, so daß die durch die Blech- zungen gebildeten Auffangtaschen ungleich viel Schüttgut erhalten. Vielfach sind zur Verteilung von pulverförmigen Materialien Drehteller in Gebrauch. Das Schüttgut wird über eine fest angeordnete Schurre auf den Drehteller gegeben, entsprechend geformte Abstreifer nehmen die vorgesehenen Teilmengen ab und führen sie Sammelbehältern zu. Andere Schüttgut- und auch Pulververteilapparate arbeiten mit Drehscheiben, auf denen die Aufnahmegefäße für das Material kreisförmig angeordnet sind, wobei während der Drehung der Scheibe das Material über eine fest angeordnete Schurre ständig in die Auffanggefäße hineinrieselt. Beide Einrichtungen haben den Nachteil, bei Verarbeitung großer Schüttgutmengen zu unwirtschaftlich großen Anlagen zu führen. Die zuletzt genannte Einrichtunng eignet sich überhaupt nicht für kontinuierlichen Betrieb.
- Keine der bisher bekannten Verteileinrichtungen erfüllt gleichzeitig die drei obengenannten For;delungen. Sie sind entweder zu ungenau, arbeiten nicht kontinuierlich. oder sind dem geforderten Durchsatz von täglich einigen hundert Tonnen nicht gewachsen.
- Das Verfahren nach der Erfindung erfüllt diese Forderungen dadurch, daß der Schüttgutstrom durch eine rotierende Drehschurre in mehrere Auffangtaschen einer darunter angeordneten Schüttgutauffangvorrichtung geleitet wird.
- Zwar sind bereits Verteilervorrichtungen mit drehbaren Schurren bekanntgeworden, jedoch war nach diesen Vorschlägen das Betriebsverfahren so durchzuführen, daß die oberhalb der Füllstellen angeordnete Schurre über jeder Füllstelle so lange festgehalten wird, bis das betreffende Behältnis gefüllt ist, um dann erst weiter zur nächsten Füllsteile gedreht zu werden. Hier handelt es sich um das Problem des Verteilens des Gutstroms auf mehrere Behälter oder Säcke, bei der Erfindung dagegen um das des Teilens.
- Die Abb. I bis 4 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens.
- Abb. I zeigt eine Einrichtung nach Erfindung in der Seitenansicht, Abb. 2 dieselbe in der Draufsicht; Abb. 3 zeigt eine vollständige Materialverteilungsanlage unter Benutzung der Einrichtung nach Erfindung; Abb. 4 zeigt eine mechanische Regeleinrichtung für eine Einrichtung nach Erfindung mit zwei Auffangtaschen.
- Die Schüttgutauffangvorrichtung kann jede beliebige Form haben, jedoch ist die Ausführung als Ringkammer zur bequemeren Einstellung des gewünschten Größenverhälimsses der Schüttgutteilströme zueinander bzw. zum Hauptstrom besonders znveckmäßig. Abb. 1 zeigt eine derartige Ausbildung der Schüttgutauffangvorrichtung 5.
- Die Drehschurre I kreist mit einer Umlaufzeit von beispielsweise I bis 2 Sekunden oberhalb der ringförmig ausgebildeten Auffangvorrichtung, die durch bewegliche und einstellbare Materialscheidewände 3a bis 3c in Auffangtaschen 2a; 2b und 4 eingeteilt ist. Um die den einzelnen Verbrauchern zugeführten Schüttgutströme unabhängig voneinander und von dem über die Drehschurre I gelieferten Hauptstrom regeln zu können, kann erfindungsgemäß ein Teil der Auffangtaschen 4 so ausgebildet werden, daß diese das Schüttgut in einen Materialrücklauf einfließen lassen. Dadurch wird ermöglicht, den Schüttgutteilstrom jeder der übrigen, das Schüttgut den Verbrauchern zuführenden Taschen 2a und 2b durch Verstellung der Materialscheidewände 3a bis 3C zu Lasten oder zugunsten des Materialrücklaufs von Null bis zu einem Höchstwert zu regulieren. Auf zwei Verbrauchertaschen kommt immer eine Materialrücklauftascbe.
- Die Einrichtung kann für eine beliebige Anzahl von Verbrauchern angewandt werden, und die Verstellung der zwischen den Verbrauchertaschen 2a und 2t und den Materialrücklauftaschen 4 gelegenen Materialscheidewände ub> 3c kann durch elektrische oder mechanische Vorrichtungen erfolgen.
- Eine allgemeine Anordnung einer Materialverteileranlage unter Anwendung der Einrichtung nach Erfindung zeigt schematisch Abb. 3. Über ein Zubringerband 6 wird das Schüttgut in einen Zwischenbunker 7 abgeworfen. Dieser Bunker ist mit einer stetigen Austragsvorrichtung 8, beispielsweise einer Rinne, ausgerüstet, die das Schüttgut einem Becherwerk g zuführt. Der Bunker 7 selbst ist als ganz einfacher Wägebunker ausgebildet, d. h. er ist auf einem Schneidensatz IO, einem Gelenk od. dgl., gelagert und auf der gegenüberliegenden Seite über eine Feder II auf einem festen Teil abgestützt. Er trägt ferner eine Kontaktfeder, die bei höchstem Bunkerstand an einen Maximalkontakt I2 und bei tiefstem Bunkerstand an einen Minimalkontaht 13 anschlägt. Bei Erreichen des Maximalkontakts I2 wird das Zubringerband 6 abgeschaltet, bei Erreichen des Minimalkontakts I3 wird es wieder eingeschaltet. Diese Einrichtung genügt für eine grobe Vordosierung des Sohüttgutes. Das Schüttgut wird vom Becherwerk 9 übernommen und in den Vorratsbunker 14 gefördert. Die Schüttgutmenge im Vorratsbunker 14 behält stets etwa dieselbe Höhe, da dieser Bunker eine tberlaufeinrichtung hat, die das überschüssige Material durch eine Fallrinne 15 wieder dem Zwischenbunker 7 zuleitet.
- Vom Vorratsbunker 14 wird das Schüttgut durch eine Dosierbandwaage I6 abgezogen, die stetig eine pro Zeiteinheit einstellbare konstante Gewichtsmenge anzieht und der Drehschurre I zuführt. Die durch den Getriebemotor 17 angetriebene Drehschurre I verteilt das Schüttgut auf die je nach Bedarf eingestellten Verbrauchertaschen, die es den verschiedenen Verbrauchern zuleiten und den Materialrücklauftaschen, die es über einen Schüttgutkanal I8, der, wenn erforderlich, mit einer zusätzlichen Schnecke ausgerüstet ist, wieder dem Zwischenbunker 7 geben.
- Abb. 4 zeigt schematisch einen Handregler für eine einen Schüttgutstrom in zwei Teilströme teilende Einrichtung nach Erfindung zur Einstellung sowohl der Summe der von beiden Verbrauchertaschen aufgenommenen Teilströme als auch des Größenverhältnisses der beidenTeilströme zueinander. Auf einer um einen Scheitelpunkt 20 drehbar und schwenkbar angeordneten Spindel 21 befindet sich eine Laufmutter 24, die durch Drehung des Handrads 23 längs der Spindel 21 bewegt werden kann. Die Laufmutter 24 ist mit einem drehbaren Bolzen 25 verbunden, durch den zwei senkrecht aufeinanderstehende Stangen 26a, 26b gehen.
- Die Stangen 26a und 26b sind durch parallel verschiebbare Rahmen 28a, 28t über Gleitstücke 27a 27o so geführt, daß sie nur Parallelverschiebungen, nicht aber Drehbewegungen ausführen können. Die Belegung der parallel verschiebbaren Rahmen 28a, 28b erfolgt in fest montierten Gleitlagerstellen 29aX 29b und wird über die Seilzüge 30a, 30b oder andere mechanische Mittel auf die Verstelleinrichtungen 3Ia> 3Ib der Materialscheidewände 3ü, 3b tibertragen.
- Die beschriebene Anordnung bewirkt, daß durch Drehung des Handrads 23 und Änderung des Abstands der Mutter 24 vom Scheitelpunkt 20 die Summe der von beiden Verbrauchertaschen2a, 2b aufgenommenen Teilströme und durch Änderung des Winkels, den die Spindel 21 mit der Horizontalen bildet, das Größenverhältnis dieser beiden Teilströme eingestellt werden kann.
- Zur Zählung und Anzeige der von jeder Verbrauchertasche 2aJ 2b gelieferten Schüttgutmenge betätigt erfindungsgemäß jeder Seilzug 30a, 30b den Mittelabgriff 32a, 32b eines Spannungsteilers 34a 34bJ dessen Endanschlüsse 37a> 37b an dz der dem Fördergewicht in der Zeiteinheit proportionalen Meßspannung der das Schüttgut der Drehschurre I zuteilenden Dosierbandwaage I6 liegen. Die Spannung zwischen dem Mittelabgriff 32a, 32b und dem Endanschluß 37a 37b jedes Spannungsteilers ist dann proportional dem der Verbrauchertasche in der Zeiteinheit zugeführten Schüttgutgewicht. Ein an dieser Stelle angelegtes Spannungsmeßinstrument 35a, 3St kann demnach in Gewicht pro Zeiteinheit und ein hier angeschlossener Zähler 36a, 36b in Gewichtseinheiten geeicht werden.
- PA'l'ENTANsPRi)CHE: I. Verfahren zum Teilen eines Schüttgut stroms in verschiedenen Verbrauchern zuzug führende, in einem vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Verhältnis zueinander stehende Teilströme, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutstrom durch eine rotierende, an sich bekannte Drehschurre (I) in mehrere Auffangtaschen (2a, 2&) einer darunter angeordneten Schüttgutauffangvorrichtung (5) geleitet wird.
Claims (1)
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Ausbildung der Schüttgutauffangvorrichtung (5) als Ringkammer, die durch verstellbar angeordnete Materialscheidewände (3a bis 3c) beispielsweisfie Bleche, in Auffangtaschen Ya, 2o) aufgeteilt ist, wodurch eine Veränderung des Größenverhältnisses der einzelnen Schüttgut teilströme zueinander bzw. zum Hauptstrom ermöglicht wird.3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2 zur Regelung der den einzelnen Verbrauchern zugeführten Schüttgutströme unabhängig voneinander und von dem über die Drebschurre ge lieferten Hauptstrom, gekennzeichnet durch solche Ausblildung eines Teils der Auffangtaschen (4), daß diese das Schüttgut in einen Materialrücklauf einfließen lassen und daß der Schüttgutteilstrnm jeder der übrigen, das Schüttgut den Verbrauchern zuführenden Taschen (2a, 2b) durch Verstellung der Materialscheidewände (3b bis 3c) zu Lasten oder zugunsten des Materialrücklaufs von Null bis zum Höchstwert zu regulieren ist.4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß doppelt soviel Verbrauchertaschen (2a, 2b) als Materialru;cklauftaschen (4) angeordnet 1 solid.5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufzeit der Drehschurre (I) I bis 2 Sekunden beträgt.6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschurre (1) das Schüttgut durch eine an sich bekannte Dosierbandwaage (I6) zugeführt wird.7. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Materialscheidewände (3b bis 3c) motorisch oder durch von Hand zu betätigende Seilzüge (30al 30b) erfolgt.8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, bei der ein Schüttgutstrom in zwei Teilströme geteilt und die Einstellung sowohl der Gesamtmenge der von beiden Verbrauchertaschen aufgenommenen Teilströme als auch des Größenverhältnisses dieser beiden Teilströme zueinander von Hand geregelt wird, gekennzeichnet durch-eine um einen Scheitelpunkt (20) drehbar und schwenkbar angeordnete Spindel (2I) mit einer Laufmutter (24), wobei durch änderung des Abstandes der Mutter (24) vom Scheitelpunkt (20) die genannte Summe und durch Änderung des Winkels, den die Spindel (2I) mit der Horizontalen bildet, das genannte Größenverhältnis über mechanische Mittel eingestellt wird.9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei durch die Laufmutter (24) hindurchgehende, senkrecht aufeinanderstehende, ihre räumliche Richtung stets beibehaltende, aber parallel verschiebbare Stangen (26a,-26b), wobei jede der beiden Stangen (26a, 26b) bei einer durch Betätigung der Spindel (2I) verursachten Parallelverschiebung über je einen Seilzug (30a, 3°b) od. dgl. eine zugehörige Materialscheidewand (3a, 3b) verschiebt.10. Einrichtung nach denAnsprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilzug (30a, 30b) den Mittelabgriff (32a, 32o) eines Span- nungsteilers (34a, 34b) betätigt, dessen Endanschlüsse (37a, 37b) an der dem Fördergewicht pro Zeiteinheit proportionalen Meßspannung der das Schüttgut der Drehschurre (I) zuteilenden Dosierbandwaage (I 6) l iegeA während zwischen Mittelabgriff (32a, 32b) und Endanschluß (37a, 37b) ein in Gewicht pro Zeiteinheit geeichtes Spannungsmeßinstrument (35a, 35b) und ein in Gewicht geeichter Zähler (36a, 36b) geschaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 373, 435 964.
Priority Applications (4)
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DESCH15062A DE1015384B (de) | 1954-04-10 | 1954-04-10 | Einrichtung zum Teilen eines Schuettgutstroms |
DESCH15061A DE953957C (de) | 1954-04-10 | 1954-04-11 | Verfahren und Einrichtung zum Teilen eines Schuettgutstromes |
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DE953957C true DE953957C (de) | 1956-12-06 |
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DE (2) | DE1015384B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117040B (de) * | 1959-06-18 | 1961-11-09 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Anlage zur Verteilung von Granulat |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE435964C (de) * | 1926-10-20 | Muehlbauer Ernst | Verteiler-Vorrichtung mit drehbarem Schuettrohr | |
DE526373C (de) * | 1928-11-24 | 1931-06-05 | Bauer Alfred | Drehbarer Verteiler |
-
1954
- 1954-04-10 DE DESCH15062A patent/DE1015384B/de active Pending
- 1954-04-11 DE DESCH15061A patent/DE953957C/de not_active Expired
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DE435964C (de) * | 1926-10-20 | Muehlbauer Ernst | Verteiler-Vorrichtung mit drehbarem Schuettrohr | |
DE526373C (de) * | 1928-11-24 | 1931-06-05 | Bauer Alfred | Drehbarer Verteiler |
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DE1117040B (de) * | 1959-06-18 | 1961-11-09 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Anlage zur Verteilung von Granulat |
Also Published As
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DE1015384B (de) | 1957-09-05 |
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