DE2810810C2 - Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren - Google Patents
Verfahren zum genauen Dosieren bzw. ChargierenInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/12—Arrangements for compensating for material suspended at cut-off, i.e. for material which is still falling from the feeder when the weigher stops the feeder
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum genauen Dosieren bzw, Chargieren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Chargierung von zum Beispiel Schüttgütern für Gemengemischanlagen, zum Beispiel Betonmischanlagen,
müssen in möglichst kurzen Zeitabständen nacheinander verschiedene gewünschte Menger.sollwerte
(zum Beispiel in Kilogramm) verschiedener Schütigüter chargiert werden, die jeweils aus einem Silo
durch ein Chargierorgan, zum Beispiel Verschlußklappen, in ein von einer Waage gewogenes Behältnis fließen,
das die Charge nach Erreichung des gewünschten Mengensollwertes in einen Mischer entleert. Dabei entstehen
Chargierfehler, verursacht durch
eine phasen verschobene, gegenüber der Last nacheilende Gewichtsmessung bzw. V/ägung infolge der
Dämpfung der Waage, besonders auftretend bei sehr schnell ablaufender Chargierung bzw. Dosierung;
Veränderung der Fallhöhen der Schüttgüter während der Chargierung;
Änderung der Schüttgewichte der verschiedenen Schüttgüter, auch durch unkontrollierbare Schüttgutverdichtung
während der Siloentleerung;
Nachlaufverhalten der Chargierorgane infolge deren Trägheit des Ansprechens und Schließens.
Nachlaufverhalten der Chargierorgane infolge deren Trägheit des Ansprechens und Schließens.
Die Summe dieser Fehler wird hier als Nachlauffehler der Chargierung bezeichnet, der um so größer ist, je
schneller die Chargiervorgänge nacheinander ablaufen und je größer damit der Öffnungsquerschnitt des Chargierorgans
und je größer damit der chargierte Mengen-Strom sind.
In F i g. 1 ist ein Diagramm eines bekannten Verfahrens dargestellt. Zur Verminderung des Nachlauffehlers
ist es üblich, den Chargiervorgang anfangs mit voller, das heißt 100%iger Förderleistung (kg/sec) ablaufen zu
lassen und vor dem Ende des Chargiervorganges die Förderleistung τα reduzieren, zum Beispiel auf 25%,
indem von einem Grobstromchargierorgan auf ein daneben angeordnetes Feinstromchargierorgan übergegangen
wird oder indem der Öffnungsquerschnitt des Grobstromchargierorganes entsprechend verkleinert
wird oder die Drehzahl des Chargierorgans verringert wird (zum Beispie! bei Band- oder Schneckenförderer).
Durch diese Umschaltung t/(Fig. 1) von Grubstrom
auf Feinstrom wird aber die für einen Chargiervorgang insgesamt benötigte Zeit verlängert. Der gewünschte
Mengensollwert ist in F i g. 1 mit S angegeben. Beim bekannten Verfahren wird nun der Nachlauffehler (in
kg), der wie eingangs geschildert niemals konstant ist, einmalig durch Versuch empirisch ermittelt. Beim Chargieren
wird das Chargierorgan dann geschlossen, wenn der von der Waage gemessene Ist-Wert den Sollwert S
minus des einmalig ermittelten Nachlauffehlers erreicht hat. Durch dieses Vorabschalten des Chargierorgans
mittels des einmalig und konstant eingestellten Korrekturwertes erreicht man aber in der Regel nie genau den
Mengensollwert S, so daß dieses Vorabschalten zu zu niedrigeren als auch zu zu hohen endgültigen Mengenistwerten
führt. Die Streuung der Istwert/Sollwert-Abweichungen ist in F i g. 1 durch den schraffierten Bereich
10 dargestellt.
Die CH-PS 5 59 353 beschreibt ein Verfahren der eingangs genannten Art. bei der vor Beginn einer Wägungsserie
festgestellt wird, innerhalb welcher Zeitspanne Z der Lastschale durch die Zuführung eine dem
Nachstrom entsprechende Wägegutmenge W vermindert um die Fehlanzeige der Waage, welche die Prellkraft
in die Lastschale fallenden Wägegutes erzeugt, zugeführt wird. Bei den tatsächlichen Wägevorgängen
wird dann ein laufender Mengenistwert- und Sollwert-Vergleich unter Berücksichtigung der einen Nachlauffehler darstellenden Wägegutmenge W und der durch
Messungen ermittelten Zuführrate durchgeführt.
Auch hier ist es erforderlich, vor einer Wägungsserie
einen Nachlauffehler festzustellen, der dann während
der tatsachlichen Wägevorgänge zur Korrektur herangezogen
wird. Mit dem bekannten Verfahren kann zwar die Prellkraft sowie eine von einem Wägevorgang zum
anderen unterschiedliche, bei jedem Wägevorgang jedoch konstante Förderleistung korrigiert werden: Unregelmäßigkeiten
bei der Gutzuführung, z. B. aufgrund von Klumpen oder dergleichen sowie die sich im allgemeinen
ändernd? Schütthöhe gegenüber der Lasischale finden keine Berücksichtigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgeoiäße
Verfahren bezüglich der Chargiergenauigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs
1.
Es wird bei jeder Chargierung der jeweils gerade aktuelle Nachlauffehler, der sich von Chargierung zur
Chargierung ändern kann, ermittelt und das Chargierorgan wird entsprechend dieses aktuellen Nachlauffehlers
vor Erreichen des Mengensclhvertes gezielt abgeschaltet,
so daß die Charge auch tatsächlich den gewünschten Mengensollwert erreicht Der technische Aufwand ist
gering. Wesentliche Justierarbeiten bei der Inbetriebnahme einer erfindungsgemäß geregelten Anlage und
nach Wartungsarbeiten entfallen, da es sich um ein »selbstlernendes System« handelt Komplizierte geregelte
Dosieraggregate und Antriebe werden vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 2 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 2 zur Veranschaulichung des erfindungsgemä-Ben Chargierungsverfahren ein Diagramm, bei dem wie
bei F i g. 1 die Förderleistung über dem Mengen-Istwert aufgetragen ist,
F i g. 3 ein gegenüber F i g. 2 abgeändertes Diagramm zur Veranschaulichung eines modifizierten Chargierungsverfahrens,
F i g. 4 schematisch die Ansicht einer Gemengechargierungsanlage,
zu deren Betrieb das erfindungsgemäße Chargierungsverfahren eingesetzt wird.
Nach F i g. 2 läuft der Chargierungsvorgang, wie bei Fig. 1, anfangs mit voller, das heißt mit 100%iger Förderleistung
ab. Vor dem Ende des Chargiervorganges wird die Förderleistung reduziert, zum Beispiel auf 25%.
Die Reduzierung der Förderleistung kann durch Übergang von ε/nem Grobstrom-Chargiororgan auf ein
Feinstrcm-Chargierorgan oder durch Drosselung ein und desselben Chargierorgans bewerkstelligt werden.
Kurz vor Erreichen des Mengensollwertes 5, das heißt etwa in einem Bereich, in ü_'m zum Beispiel ca. 85% bis
950/0 des gewünschten Mengensollwertes chargiert sind, wird die Chargierung durcn eine Zwischenunterbrechung
Z durch Schließen des Chargierorgans gestoppt. Die während dieser Unterbrechung auftretende zusätzliche
Chargiermenge in kg wird als aktueller Nachlauffehler N der Chargierung von der Waage gemessen
bzw. aus zwei Messungen errechnet. Danach wird die Chargierung durch öffnen des Chargierergans fortgesetzt
und erneut dann durch ein zweites Schließen des Chargierorgans abgeschaltet, wenn der Chargiermengen-Istwert
der Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert S und dem gemessenen Nachlauffehler
N entspricht. Dann wird gewährleistet, daß der Chargiermengen-Istwert den Sollwert genau erreicht.
Während nach F i g. 2 die Zwischenunterbrechung Z des Chargiervorgangs bei reduzierter Förderleistung,
also bei einem Feinstron! vorgenommen wird, erfolgt nach F i g. 3 die Zwischenunterbrechung Z des Chargiervorganges
bei voller, d. h. 100%iger Förderleistung des Chargiesorgans. Der Nachlauffehler ist hier mit N1
bezeichnet.
Nach F i g. 3 kann also eine zweistufige Chargicrung
entfallen. Auch bei diesem sehr schnell ablaufenden Chargierverfahren wird trotzdem genau der gewünschte
Mengensollwert Serreicht
Bei jedem Chargiervorgang wird also immer der aktuelle Nachlauffehler bei der Zwischenunterbrechung
der Chargierung gemessen und bei der Endabschaltung der Chargierung sofort noch einmal gemessen; während
der letzten Chargierphase können sich die Faktoren des Nachlauffehlers nur unwesentlich verändern.
Der Nachlauffehler N bzw. Ni der Chargierung wird
aus der Differenz statische Wägung minus dynamische Messung von einer Recheneinheit errechnet, die auch
die Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert S und dem Nachlauffehler errechnen kann. Die
Recheneinheit führt das Rechenergebnis einer Korrektureinheit zu, welche die Endabschalt'.?^g der Chargierung
einleitet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann nach der Endabschaltung der Chargierung,
d. h. nach dem zweiten Schließen des Chargierorgans, eine etwa noch vorhandene Abweichung des Chargiermengen-Istwertes
vom gewünschten Mengensoilwert S errechnet bzw. gemessen und gespeichert werden und
diese Abweichung kann als Korrekturwert für den Nachlauffehler entsprechend weiterer Chargierungen
verwendet werden.
Der Nachlauf kann sowohl nach der Zwischenunterbrechung als auch nach der Endabschaltung der Chargierung
durch Differenzmessung ermittelt und gespeichert werden. Dies geschieht in Abhängigkeit der jeweiligen
Chargenkomponente und des jeweiligen vorgegebenen Mengensollwerts des Mischungsrezepts. Bei den
weiteren Chargierungen der entsprechenden Komponente desselben Rezepts wird der gespeicherte Nachlauf
erneut der Korrektureinheit zugeführt, um den aktuellen Abschaltpunkt bei der Chargierung dieser Komponente
mit dem bestimmten Mengensollwert zu bestimiv.sn. Somit handelt es sich hier um ein »selbstlernendes
System«.
Bei jedem Chargiervorgang wird also imm/ϊΓ der aktuelle
Nachlauffehler bei der Zwischenunterbrechung der Chargierung gemessen und bei der Endabschaltung
der Chargierung sofort noch einmal gemessen; während der letzten Chargierphase können sich die Faktoren des
Nachlauffehlers nur unwesentlich verändern.
Zahlenbeispiel | 1,550 kg |
Eingestellter Sollwert S | |
Unterbrechung | 1,450 kg |
der Chargierung bei | (dynamische |
Messung) | |
Gemessener Istwert | |
(nach Unterbrechung | 1,458 kg |
statische Messung) | 8 kg |
Errechneter Nachlauffehler | |
Ermittelter Vorabschalt- | 1.542 kg |
punkt | + 8 kg |
Nachlauffehler | 1350 kg |
Erreichter Istwert | |
F i g. 4 zeigt die Anwendung des Chargierverfahrens
für eine Gemengechargiervorrichtung einer Betonmischanlage. Im Silo 11 ist Sand gespeichert, während in
den Silos 12, 13, und 14 Splitt jeweils verschiedener
Körnungen gespeichert ist. Mit dem Transportschnekkenförderer 15 wird Zement zudosiert. Die verschiedenen Komponenten, auch Wasser, müssen in möglichst
kurzen Zeitabständen nacheinander in bestimmten gewünschten Mengensollwerten chargiert werden. Die
Komponenten werden durch ein Chargierorgan, in Fig.4 als Verschlußklappen 16 dargestellt, in ein von
einer Waage gewogenes Behältnis 17 chargiert, das die Charge nach Erreichung des gewünschten Mengensollwertes durch öffnen eines als Schieber ausgebildeten
Verschlußorgans 18 in einen Doppelwellen-Zwangsmischer 19 entleert. Der fertiggemischte F:lüssigbeton wird
über einen Rundschieberverschluß 20 abgezogen. Der Zeigerkopf 21 der Waage mit Fernübertragung mißt
den in den F i g. 2 und 3 veranschaulichten Nachlauffehler W bzw. A/| der Chargierung und führt das Meßergebnis einer Korrektureinheit zu, welche den genauen Zeitpunkt der Endabschaltung des jeweiligen Verschlußorgans 16 bestimmt, d. h. genau dann die Endabschaltung
auslöst, wenn der gewogene Mengen-Istwert der Differenz zwischen dem Mengensollwert und dem gemessenen Nachlauffehler entspricht.
Das Chargierverfahren kann allgemein bei der Chargierung eines einzigen Materials, bei der Zubereitung
von Mehrstoffgemengen, zum Beispiel bei der Asphalt- oder Betonzubereitung, bei Absackstationen zur Chargierung bzw. Dosierung von feinkörnigen Schüttgütern
wie z. B. Getreide in Säcke, bei Abfüllanlagen zur Chargierung bzw. Dosierung von Flüssigkeiten in Behältnisse, oder bei ähnlichen Anlagen verwendet werden. Bei jo
neuen Rezepten, die aus beliebig vielen Komponenten bestehen, kann die Nachlaufermittluni; durch Speicherung des jeweiligen Nachlaufs automatisiert und die Rezeptur optimal genau dosiert werden.
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Claims (6)
1. Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren gewünschter Mengensollwerte von fließfähigen
Schüttgütern, Flüssigkeiten oder dergleichen, die durch ein Chargierorgan in ein von einer Waage
gewogenes Behältnis fließen unter Feststellen eines durch den nach Schließen des Chargierorgans auftretenden
Nachstromes hervorgerufenen Nachlauffehlere und Berücksichtigen desselben bei einem laufenden
Mengensollwert und Mengenistwert-Vergleich, dadurch gekennzeichnet, daß bei
jedem Dosier- bzw. Chargiervorgang im wesentlichen kurz vor Errreichen des Mengensollwertes (S) \5
die Zuführung unterbrochen und die während der '.Jnterbrechung (Z) zufließende Gutmenge als jeweils
aktueller Nachlauffehler (N bzw. M in kg) bestimmt wird, daß die Zuführung danach fortgesetzt
und errieqt dann abgeschaltet wird, wenn der Mengenistwert
der Differenz zwischen dem Mengensoiiwert (S) und dem gemessenen Nachlauffehler (N
bzw. M) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen dem Mengensollwert (S) und dem gemessenen bzw. errechneten
(Nachlauffehler N bzw. M) von einem Rechner gebildet und einer Korrektureinheit zur Endabschaltung
der Zuführung zugeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «aß nach der Zwischenunterbrechung und/
oder EndabschaltuD? jeder Zuführung der Nachlauffehler gemessen, gespeichert und als Korrekturwert
für den Nachlauffehler (N bzw. M) weiterer Dosierbzw.
Chargiervorgänge verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenunterbrechung des Dosier- bzw. Chargiervorganges zur Ermittlung
des Nachlauffehlers (N bzw. M) in einem Bereich stattfindet, in dem ca. 85% bis 95% des Mengensollwertes
fSJ zugeführt sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadi-Tch
gekennzeichnet, daß die Zwischenunterbrechung des Chargiervorganges bei voller (F i g. 3) oder reduzierter
(F i g. 2) Förderleistung des Chargierorgans vorgenommen wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 bei der Chargierung und Zubereitung
von Mehrstoff mengen, zum Beispiel bei der Asphaltoder
Betonzubereitung, bei Absackstationen zur so Chargierung bzw. Dosierung von feinkörnigen
Schüttgütern in Säcke, bei Abfüllanlagen zur Chargierung bzw. Dosierung von Flüssigkeiten in Behältnisse
oder bei ähnlichen Anlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810810 DE2810810C2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810810 DE2810810C2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810810A1 DE2810810A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2810810C2 true DE2810810C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6034285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810810 Expired DE2810810C2 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810810C2 (de) |
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DE2810810A1 (de) | 1979-09-27 |
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