Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE95265C - - Google Patents

Info

Publication number
DE95265C
DE95265C DENDAT95265D DE95265DA DE95265C DE 95265 C DE95265 C DE 95265C DE NDAT95265 D DENDAT95265 D DE NDAT95265D DE 95265D A DE95265D A DE 95265DA DE 95265 C DE95265 C DE 95265C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
lever
arms
device protected
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT95265D
Other languages
English (en)
Publication of DE95265C publication Critical patent/DE95265C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like
    • G09F11/14Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like the elements being in the form of stiff flaps, boards, cards, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung kennzeichnet sich durch ein Band, welches durch eine Anzahl gelenkig mit einander verbundener, mit den bekannt zu machenden Angaben versehener Tafeln gebildet wird, die zwecks Gebrauchs zickzackförmig zusammengelegt und mit Hülfe eines von Hand aus oder auf selbsttätige Weise bewegten Schaltwerkes einzeln, paarweise oder in noch gröfserer Anzahl gleichzeitig fallen gelassen werden, wobei die auf ihnen befindlichen Angaben hinter einer Schauöffnung erscheinen.
Die Tafeln sind mit versetzt angeordneten Ausschnitten versehen und werden beiderseits von Stützarmen eines um eine verticale Achse oscillirenden Hebels oder einer parallel zu sich selbst verschiebbaren Schiene getragen, welche das Herabfallen und Erscheinen jeder Tafel ermöglichen, sobald sie unter die Ausschnitte der Tafel gelangen.
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 der Verticalschnitt, Fig. 2 der Horizontalschnitt nach x-x (Fig. 1), Fig. 3 die Oberansicht, Fig. 4 der Querschnitt und Fig. 5 die Seitenansicht eines derartigen Stationsmelders. Die Fig. 6 bis 13 stellen Einzelheiten dar.
Der die Vorrichtung umschliefsende Kasten A ist vorn mit einer die verglaste Schauöffnung A2 enthaltenden Thür A1 versehen. Innerhalb des Kastens ist in verticalem Sinne ein Rahmen B (Fig. 7) verschiebbar, der aus zwei horizontalen, durch Spangen b1 mit einander verbundenen widerstandsfähigen Platten b besteht, und in welchem das gefaltete, aus einer Anzahl rechteckiger Tafeln a (Fig. 6) bestehende Band C eingelegt wird.
Der Rahmen B dient einerseits als Führung für die herabfallenden Tafeln, andererseits hat er den Zweck, die jeweils herabhängenden Tafeln stets in der Höhe des Schauloches und immer in gleicher Neigung gegen letztere zu halten, so dafs sie sich dem Beschauer stets in derselben Lage zeigen und sich richtig auf einander legen können. Die Tafeln α sind an beiden Seiten mit zwei oder mehr um etwas mehr als ihre Breite von einander abstehenden Ausschnitten a1 versehen und durch Oesen und Ringe a2, Scharniere, überklebte Leinwandstreifen oder in anderer bekannter Weise gelenkig mit einander verbunden.
Werden diese Karten α in dem Rahmen B zickzackförmig über einander gelegt (Fig. 4), so gelangen bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung die Zähne der einen Karte auf die Ausschnitte a1 der nächstfolgenden.
An der Decke des Kastens A befindet sich aufsen ein um eine verticale Achse drehbarer zweiarmiger Hebel c, welcher an beiden Enden mit um Scharniere c1 aufklappbaren, nach abwärts reichenden Armen c2 ausgestattet ist. Jeder Arm c2 trägt zwei durch seitliche Oeff-
nungen c3 des Kastens nach innen vorspringende Finger oder Ansätze d, deren Enden mit Röllchen dl ausgestattet sind und den Zweck haben, die Tafeln oder Karten α an ihren Enden zu stützen. Ist nun der Abstand der Rollen tragenden Arme d jedes Armes c2 gleich der mittleren Entfernung der Kartenausschnitte a1 von einander (Fig. 2), so wird eine solche Karte α gestützt, sobald die Röllchen dl unter-■ halb der Zähne stehen, während sie fallen gelassen wird, sobald die Röllchen d1 unter die Ausschnitte a1 gelangen.
Um nun mit Hülfe des oscillirenden Hebels c die Karten α einzeln auszulösen, sind die Ausschnitte al an dem linksseitigen Kartenende gegen diejenigen des rechtsseitigen Endes derart versetzt, dafs beispielsweise bei der in Fig. 2 und 3 gezeichneten Stellung des Hebels c die Karte α gestützt erscheint, während sie bei der durch strichpunktirte Linien veranschaulichten Hebelstellung herabfällt. Da die Ausschnitte a1 beim Zusammenfalten des Kartenbandes C versetzt gegen einander zu liegen kommen, so kann bei jeder Bewegung des Hebels c nur eine Karte herabfallen, während die nächst höher liegende von den Rollen tragenden Fingern d aufgehalten wird. Die Arme c2 werden in ihrer Arbeitsstellung durch an dem Hebel befestigte Schnappfedern c* gehalten, welche ein Aufklappen der Arme c2 in die punktirte Stellung (Fig. 1) erst dann zulassen, wenn sie durch Zurückziehen im Sinne des in Fig. 5 angegebenen Pfeiles aufser Eingriff mit dem Stift c5 der Arme c2 gebracht sind. Das Feststellen der Arme c2 in ihrer Arbeitsstellung kann auch mit Hülfe irgend einer anderen Vorrichtung bekannter Art erfolgen.
Die Tafeln α beziehen sich paarweise auf je eine Station oder Haltestelle der Strecke, und zwar ist auf einer Tafel der Name der Station nebst den sich auf den Verkehr beziehenden Angaben, auf der nächsten Tafel eine Reklame angebracht (Fig. 6), Bei stationär angeordneten Vorrichtungen können sämmtliche Tafeln mit Reklamen und Angaben der verschiedensten Art versehen sein.
Befinden sich zwei solcher Tafeln α hinter der Schauöffnung A2 (Fig. 4), so genügt eine Hin- und Herbewegung des Hebels c, um das der nächsten Station entsprechende Kartenpaar hinter die Schauöffnung zu bringen. Bei der ersten Bewegung des Hebels fällt eine Karte herab, die Reklamekarte der vorhergehenden Station legt sich zu den am Boden des Rahmens B befindlichen Karten und die beiden herabhängenden Karten gelangen in die strichpunktirt gezeichnete Lage (Fig. 4). Bei der Rückbewegung des Hebels fällt die den Namen der kommenden Station tragende Tafel herab und das nunmehr in nahezu verticaler Stellung hängende Tafelpaar zeigt sich hinter der Schauöffnung. Der Rahmen B, dessen Höhe durch das aufgeschichtete Kartenmaterial und die doppelte oder mehrfache Breite der herabhängenden verschieden grofsen Karten bestimmt ist, ruht mit seinem oberen Boden b auf den vor den Röllchen dl getragenen Tafeln α und sinkt in dem Mafse herab, als sich die Anzahl derselben vermindert. Vermöge dieser Anordnung erscheinen die auszustellenden Tafeln immer genau an derselben Stelle, d. i. hinter der Schauöffnung, und da zufolge des Rahmens B die Entfernung zwischen den beiden Schichten von Karten während der ganzen Dauer des Abfallens der Karten constant bleibt, so werden die hängenden Karten auch immer gleiche Neigung gegen die Schauöffnung haben.
An der Ausgangsstation wird die Vorrichtung dadurch für den Gebrauch vorbereitet, dafs man die Arme c'2 nach aufwärts klappt, die in entsprechender Reihenfolge zusammengefalteten Tafeln α nebst dem "Rahmen ß von Hand aus oder mit Hülfe von über Rollen geführten Schnüren hebt und durch Herunterklappen der die Ansätze d und Röllchen d1 tragenden Arme c'2 stützt. Sowie der Zug, das Schiff oder der Wagen von einer Station abfährt, wird der Hebel c hin- und herbewegt, so dafs die sich auf die nächste Station oder Haltestelle beziehenden Tafeln erscheinen. Dies kann mit Hülfe eines an dem Hebel c befestigten Zugriemens f (Fig. 3) erfolgen, welcher den Ausschlag von c nach der einen Richtung bewirkt, während der Rückgang dieses Hebels c durch eine an dem Kasten befestigte Feder fl veranlafst wird.
Anstatt zweier Ausschnitte a1 können auch drei oder mehr Ausschnitte an jedem Tafelende vorhanden sein, in welchem Falle die auslösenden Arme c'2 des Hebels c zweckmäfsig mit drei oder mehr Rollen tragenden Ansätzen d versehen werden.
Die Anordnung kann ferner derart getroffen sein, dafs bei jeder Bewegung des Hebels c zwei oder mehr Tafeln α gleichzeitig herabfallen. Zu diesem Zwecke werden, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die Ausschnitte a1 derart angeordnet, dafs sie nach dem Zusammenfalten der Kartenkette C bei je zwei oder mehr zusammengehörigen Karten α über einander gelangen.
Auch hier sind die Ausschnitte α1 der rechten Seite gegen diejenigen der linken Seite um eine Zahnbreite versetzt.
Die Bewegung des Hebels c kann mit Hülfe des in Fig. 9 dargestellten Schaltwerkes erfolgen.
Der Zugriemen f bewegt mittels des von einer Feder gl stets wieder in die Anfangs-
Stellung zurückbewegten Schalthebels g und der Schaltklinke g'2 ein Schaltrad ga , -welches durch die Stellklinke g* gegen Rückgang gesichert wird. An der Welle des Schaltrades g3 sitzt ein Zahnrad h, welches in ein kleines Zahnrad hl greift und dieses vermöge der gewählten Uebersetzung um i8o° dreht, so oft das Rad g3 um einen Zahn weitergeschaltet wird. An dem Kölbchen Z?1 sitzt ein Kurbelzapfen h2, welcher diese Bewegung mittels eines Lenkers h3 auf den Hebel c überträgt. Es wird daher bei einer Hin- und Herbewegung des Hebels g der Hebel c von einer äufsersten Stellung in die andere gebracht, wobei das gleichzeitige Auslösen zweier oder mehrerer Tafeln α erfolgt.
Die unterstützenden Finger d können auch an einer Schiene angebracht sein, welche an den Seitenflächen des Kastens α derart geführt ist, dafs sie parallel zu sich selbst verschoben werden können. In diesem Falle bleibt die Anordnung der Karten dieselbe, nur müssen dann die Ausschnitte al des linken Kartenendes denjenigen des rechten Kartenendes gegenüberstehen.
Um das Durchbiegen der von den Röllchen d1 gestützten Tafeln zu verhindern, werden die Tafeln α zweckmäfsig an ihren Rändern umgebördelt (Fig. io). Zu demselben Zwecke können die Tafeln α mit eingeprefsten Versteifungsrippen a3 (Fig. it) versehen sein. Zwecks möglichster Raumersparnifs werden bei der Anwendung von Oesen und Ringen zur Verbindung der Tafeln unter einander diese Ringe a2 paarweise gegen einander versetzt angeordnet (Fig. 6 und 8). Zu dem gleichen Zwecke werden auch die Versteifungsrippen gegen einander versetzt, wenn dieselben zu beiden Seiten der Tafeln Vorsprünge bilden.
Bei den langen Tafeln gröfserer Vorrichtungen kann eine Stützvorrichtung angewendet werden, welche in den Fig. 12 und 13 der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt erscheint.
In der Rückwand des Kastens A ist eine Oeffnung Az ausgespart, vor welcher eine eine Unrundscheibe Γ tragende Welle i1 gelagert ist. Um diese Welle sind in entgegengesetztem Sinne zwei Riemen. k und kl geschlungen, deren Enden an der Welle befestigt sind. Die Riemen k und kl stehen mit den gegenüberliegenden Armen des Hebels c in Verbindung. Steht das Excenter nach innen (Fig. 12), so stützt es die oberen Tafeln α in ihrer Mitte. Wird nun der Hebel im Sinne des mit vollen Linien gezeichneten Pfeiles der Fig. 13 bewegt, so dreht der straff gespannte Riemen k das Excenter i in die strichpunktirt angedeutete Lage (Fig. 12), so dafs die unterste Karte frei herabfallen kann. Bei der darauf folgenden Rückbewegung des Hebels c fällt die zweite Karte herab und der schlaffe, in einem gröfseren Abstande von dem Drehpunkte des Hebels angreifende Riemen kl wird gespannt und veranlafst gegen Ende der Bewegung die Zurückdrehung des Excenters in seine das Stützen der Karten α bewirkende Stellung. Bei Vorrichtungen mit paarweise oder gleichzeitig in gröfserer Anzahl ausgelösten Tafeln und Antriebsmechanismen der in Fig. 9 veranschaulichten Art werden die Riemen k k1 mit dem Schalthebel g verbunden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Stationsnamen oder zum Vorführen wechselnder Reklame, bei welcher die Aufschriften auf einzelnen, scharnierartig mit einander verbundenen Tafeln angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Tafeln (a) mit ihren Enden auf verschieblichen Stutzen (d) ruhen und an denselben Enden mit derartigen versetzt zu einander angeordneten Ausschnitten (a1) versehen sind, dafs bei einer seitlichen Verschiebung der Stützen die Tafeln (a) einzeln, paarweise oder in gröfserer Anzahl gleichzeitig freigegeben werden und, indem sie sich senkrecht aufhängen, hinter einer Schauöffnung A- sichtbar werden.
2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Tafeln (a) stützenden Arme (d) an den beiden Enden eines um eine verticale Achse schwingenden Hebels (c) angeordnet sind, bei dessen Verstellung die Arme (d) in die Ausschnitte (a1) der jeweiligen darüber liegenden Tafel (a) eintreten.
3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit einander verbundenen Tafeln (a) in einem sie umschliefsenden Rahmen (B, Fig. 7) gelagert sind, welcher auf den oberen, durch die Arme (d) gestützten Tafeln (a) aufliegt und in dem Mafse herabsinkt, als Tafeln (a)
' fallen gelassen werden, so dafs die jedesmal herabhängenden Tafeln stets in derselben Höhenlage und Stellung vor der Schauöffnung (A2) erscheinen.
4. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Schaltwerk (ggl g2g3g^) zur Bewegung des Schwinghebels (c), welches ein Rad (hl) antreibt, dessen Kurbelzapfen (ti2) bei jedem Hin- und Hergange des Schalthebels (g) eine Drehbewegung
um i8o° ausführt und hierbei mittels des Lenkers (h3j den Hebel (c) aus der einen Endlage in die entgegengesetzte bewegt.
Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs die Tafeln (a) an Stelle der Arme (a1) nahe ihrer Längenmitte durch ein Excenter (i) gestützt werden, welches durch einen Hebel (c) gedreht wird und die Tafeln (a) freigiebt, sobald derselbe in eine Stellung gelangt, in welcher die Excentricität nach aufsen liegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT95265D Active DE95265C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE95265C true DE95265C (de)

Family

ID=366527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT95265D Active DE95265C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE95265C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928616A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-31 Adolf Lehmann Signalisationsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928616A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-31 Adolf Lehmann Signalisationsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69701171T2 (de) Fördereinrichtung zum Transport von Behältern
DE3045553A1 (de) Vorrichtung zum verschieben von filterplatten einer filterpresse
DE95265C (de)
DE2736478A1 (de) Kuehl- oder gefriervorrichtung
DE1936371C3 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
DE2401530B2 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung
DE698753C (de) Bildwerfer mit einer selbsttaetigen Bildwechseleinrichtung zur Vorfuehrung von Einzeldiapositiven
DE230103C (de)
DE140358C (de)
DE474828C (de) Vorrichtung zum Vorfuehren von aufrollbaren Reklameflaechen, die rahmenlos durch eine sogenannte Nuernberger Spreizschere auf- und abgerollt werden
AT144124B (de) Anzeige- und Reklamevorrichtung.
AT46021B (de) Verkaufsapparat für Postkarten.
DE3500160A1 (de) Vorrichtung zum stapeln und banderolieren von schildchen
DE837051C (de) Vorrichtung zum Aushang von Werbemitteln
DE1014478B (de) Vorrichtung zum Heben von Flaschen oder anderen Behaeltern
DE287891C (de)
DE438681C (de) Vorrichtung zum Aussuchen und Einordnen von Schriftstuecken, Karten u. dgl., bei derein drehbarer Sammelbehaelter radiale Schriftstueckhalter traegt
DE247055C (de)
DE83308C (de)
DE589702C (de) Vorrichtung zum Sortieren von Fruechten o. dgl.
DE501567C (de) Maschine zum Zickzackfalten und Verpacken von Streifenwatte
DE597412C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Sammelschienen mit Reissverschlussgliedern
AT56573B (de) Vorrichtung zur Vorführen von Reihenbildern mit Hilfe endloser Bildbänder.
DE2349797C3 (de) Einrichtung zum Abtransport der in einer Presse fertiggestanzten Rippenbleche und zum gleichzeitigen Zuführen derselben zu einer aus mehreren hintereinander angeordneten Magazinen bestehenden Stapelvorrichtung
DE257626C (de)