DE501567C - Maschine zum Zickzackfalten und Verpacken von Streifenwatte - Google Patents
Maschine zum Zickzackfalten und Verpacken von StreifenwatteInfo
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- DE501567C DE501567C DE1927L0070394 DEL0070394D DE501567C DE 501567 C DE501567 C DE 501567C DE 1927L0070394 DE1927L0070394 DE 1927L0070394 DE L0070394 D DEL0070394 D DE L0070394D DE 501567 C DE501567 C DE 501567C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/78—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is reciprocated
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die zur Ausführung eines Verfahrens
zum Zickzackfalten und Verpacken in einem Arbeitsgang von Streifenwatte dient.
Gemäß der Erfindung werden die in an sich bekannter Weise zickzackgefalteten Streifenlagen in allseitig sie führenden Hülsen gestapelt und sodann durch die bei der Faltung die Streifen vorschiebenden Walzen
Gemäß der Erfindung werden die in an sich bekannter Weise zickzackgefalteten Streifenlagen in allseitig sie führenden Hülsen gestapelt und sodann durch die bei der Faltung die Streifen vorschiebenden Walzen
ίο o. dgl. in mit den Führungshülsen in Verbindung
stehende Packhüllen unter der durch den Vorschub gegebenen Pressung eingeschoben.
Hierbei sind die Führungshülsen auswechselbar oben mit einem Längsschlitz versehen
und an den Enden zum Überstreifen der Packhüllen etwas verengert.
Die zum Zickzacklegen der Streifenwatte an sich bekannten Förderwalzen erhalten
ihre Aufundabbewegung quer zur fort-
so schreitenden Bewegung der Wattestreifein gemäß der Erfindung durch eine verstellbare
Hubvorrichtung mit geradliniger Führung. Sie werden von der Hubvorrichtung ausi durch
geeignete Getriebe, beispielsweise Freilaufkupplungen, die durch Zahnräder mit festen
Zahnstangen in Verbindung stehen, in Drehung versetzt.
Die Getriebe bzw. die Freilaufkupplungen bestehen aus entsprechend angeordneten Klinkenschaltwerken,
die die Walzen stets in gleichem Sinne antreiben. Durch ein gewisses Spiel der Klinken in ihren Schalträdlern
werden die Walzten in der oberen und unteren Lage kurz angehalten, so daß die Drehung
schrittweise erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung.
Abb. ι bis 7 zeigen schematisch die Arbeitsweise
der Maschine; Abb. 8 zeigt die Maschine in Seitenansicht,
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 18,
Abb. 10 eine Draufsicht,
Abb. 11 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 8,
Abb. 12 eine Einzelheit der Stirnansicht in
größerem Maßstabe und
Abb. 13 einen senkrechten Schnitt derselben.
Der Wattestreifen 29, von der Breite der Packung 28, erhält (Abb. 1) durch die Walzen
13 und 14, die in Richtung der Pfeile χ
zwangsläufig gedreht werden, eine schrittweise Vorschubbewegung in Längsrichtung,
und zwar horizontal in die Packungsführung 25. Die Walzen 13 und 14 sind-gleichzeitig in
der Richtung des Pfeiles y und entgegengesetzt
dazu, also geradlinig in der Richtung quer zur Vorschubrichtung auf und ab bewegbar.
Dabei wird an den Umkehrstellen dieser Hubbewegung der Walzen 13 und 14
die Vorschubbewegung kurze Zeit ausgeschaltet, damit richtige UmbiegungssteHen und somit
gleichmäßige Zickzackfaltung erzeugt wird. Hierdurch wird der Streifen 29, wie
in Abb. 1 dargestellt ist, mit vertikalen Zick zacklagen in die Packungsführung 25 horizontal
eingebracht. Die Vorschubbewegung kann auch durch andere Maschinenelemente erzielt werden als durch Walzen, z. B. durch
Zug- oder Schubmechanismen. Auch kann die Aufundabbewegung der Walzen quer zur Vorschubrichtung auf beliebige: Art und Weise
erzielt werden, z. B. durch Hubstangen, Exzenter u. dgl.
An Hand der Abb. 2 bis 7 betrachtet, vollzieht sich das Verfahren folgendermaßen:
Zunächst wird der Wattestreifen 29 horizontal in reiner Längsrichtung (s. Pfeil) in die
Packungsführung 25 vorgeschoben, wobei sich sein vorderes Ende 31 am Boden der Pakkungsführung
25 auflegt, wie dies Abb. 2 zeigt. Bewegt sich nun der Vorschubmechanismus
nach oben, wie der Pfeil in Abb. 3 andeutet, so erhält der vordere Teil 32 des Wattestreifens die Lage, die senkrecht in
Abb. 3 dargestellt ist. Ist dies erreicht, so wird die Vorschubbewegung kurze Zeit ausgeschaltet
und die Querbewegung umgeschaltet, wodurch sich, eine gute Umbiegungsstelle
33 erzielen läßt, wie es in Abb. 4 angedeutet ist und die weiche Watte dort nicht durch
fortlaufenden Vorschub gestaucht wird. Die Querbewegung erfolgt dann, bis der Wattestreifen
gemäß Abb. 5 nach Entstehung der vertikalen Lage 34 bei 35 unten anstößt, wobei dann wiederum der Vorschubmechanismus
kurze Zeit ausgeschaltet wird, damit auch hier wieder bei 35 eine normale Umbiegungsstelle
entsteht, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist. Hierauf findet wieder eine Querbewegung der
Vorschubmittel statt, wodurch die Lage 36 entsteht, und so geht es weiter, bis die ganze
Packungsführuing mit vertikalen Zickzacklagen der Watte ausgefüllt ist, die dann in die Papierpackung
28 geschoben wird, worauf letztere dann verschlossen wird. Die Verwendung
von widerstandsfähigen Führungen bringt den großen Vorteil, daß Papierpackungen zur Aufnahme
der Watte verwendet werden können. Bei der Maschine ist 1 das Gestell, in welchem
die Antriebswelle 2 gelagert ist. Diese trägt eine Scheibe 3, an welcher .ein exzentrischer
Kurbelzapfen 4 verstellbar angeordnet ist. An dem Kurbelzapfen 4 greift eine Pleuelstange
5 an, die anderends gelenkig an einem Führungsschild 6 angreift, der beiderseits an
Vertikalen Stangen 7 fest ist, die in Lagern 8 des Maschinengesteils 1 verschiebbar sind.
Oben auf jeder Stange 7 sitzt ein Lagergestell
9. Jedes Lagergestell besitzt übereinander zwei Kugellager 10, wobei die oberen |
Kugellager 10 durch Federn 11 nach unten
gepreßt werden. Die Lagergestelle sind also mit den Stangen 7 auf und ab beweglich. In
den linieren Kugellagern 10 ruht die Welle 12 einer unteren Vorschubwalze 13, und in
den oberen Lagern 10 ruht die Welle 16 einer
oberen Vorschubwalze 14. Beide stehen durch beiderseitige Stirnräder 15 miteinander in Bewegungsverbindung.
Die Welle 12 der Vorschubwalze 13 ist beiderends über die Lager
10 hinaus verlängert und trägt beiderends fest ein Klinkenrad 17, in welches zwei federbelastete
Klinken 18 mit Spiel eingreifen. Diese Klinken 18 sitzen auf Bolzen 19, welche
an je einem Zahnrad 20 fest sind, deren je eines auf jedem Ende der Welle 12 frei
drehbar angeordnet ist. Beide Zahnräder 20 kämmen in je eine Zahnstange 21, von welchen
je eine neben und außerhalb eines Lagergesteiles 9 angeordnet ist, und zwar derart,
daß die Zähne beider Zahnstangen, wie Abb. 12 zeigt, der durch die Wellen 16 und
12 gehenden vertikalen Mittelebene zugekehrt sind.
Dies hat zur Folge, daß bei Hochhebung der Lagergestelle 9 das eine Zahnrad 20 sich
auf der Welle 12 dreht, wobei die Klinken 18 an einem Klinkenrad 17 federnd ausweichen.
Es findet also auf der einen Seite des Vor-Schubmechanismus keine Drehung der Welle
12 durch das Zahnrad 20 statt, dagegen aber auf der andern Seite des Vorschubmechanismus
durch die entsprechenden Teile, weil dort die Zahnklinken das Klinkenrad und
somit die Welle 12 mitnehmen. Bei Senkung ~ der Lagerstelle 9 greifen die Klinken auf
derjenigen Seite des Vorschubmechanismus ein, wo sie bisher nicht wirkten, so daß auch
beim Senken des Vorschubmechanismus die gleiche Bewegung der Walzen 14 und 15
im Sinne der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile χ
erfolgt.
Bei der Umkehrung der Hubbewegung findet eine kleine Ausschaltung der Drehbewegung
der Walzen 14 und 15 statt, weil
die Klinken 18 der einen Seite gegenüber denjenigen
der anderen; Seite etwas Spiel haben, wodurch ein toter1 Gang erzeugt wird.
Hinter den Vorschub walzen 14 und 15 be- no
findet sich auf dem Gestell 1 ein horizontaler Tisch 22, der durch ein Kegelgetriebe 23 und
Spindeln. 24 horizontal bleibend gleichmäßig in der Höhenrichtung verstellt werden kann.
Auf demselben sind drei horizontale Führungsbüchsen 25 angeordnet, die oben einen
Schlitz 26 haben und vorn ein sich verengendes Mundstück 27. Die Packungen 28, z. B.
Papierbeutel, werden über die Mundstücke 27 geschoben.. Vor den Walzen befindet sich
ebenfalls ein Tisch 22', auf welchem Rinnen 22" vorgesehen sind, und der Tisch besitzt
eine nach, abwärts sich erstreckende und an ihrem Ende aufgebogene Verlängerung; in
dem aufgebogenen Ende liegt die Watterolle, von welcher der Streifen sich abwickelt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Wattestreifen 29, in Abb. 10 drei nebeneinanderliegende, werden von der einen Seite her horizontal zwischen den Vorschubwalzen 14 und 13 liegend zwangsweise in die Pakkungsführungen eingeschoben. Beim Gang der Maschine drehen sich die Walzen 14, 13 in der Richtung der Pfeile* (Abb. 1) und führen so die Streifen 29 in deren Längsrichtung intermittierend vorwärts durch die Packungsführungen 25 den Packungen 28 zu. Nun machen die Walzen 14 und 13 außerdem ihre Aufundabbewegung in Richtung des Pfeiles y und umgekehrt, und hierdurch werden die Wattestreifen in vertikale Zickzacklagten 30 gelegt und gelangen so nach und nach in dieser Form durch die Kanäle und die Mundstücke 27 in die Packungen 28. Hierbei kann man durch die Schlitze 26 der Führungen das Einbringen der Watte in die Packung unterstützen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Wattestreifen 29, in Abb. 10 drei nebeneinanderliegende, werden von der einen Seite her horizontal zwischen den Vorschubwalzen 14 und 13 liegend zwangsweise in die Pakkungsführungen eingeschoben. Beim Gang der Maschine drehen sich die Walzen 14, 13 in der Richtung der Pfeile* (Abb. 1) und führen so die Streifen 29 in deren Längsrichtung intermittierend vorwärts durch die Packungsführungen 25 den Packungen 28 zu. Nun machen die Walzen 14 und 13 außerdem ihre Aufundabbewegung in Richtung des Pfeiles y und umgekehrt, und hierdurch werden die Wattestreifen in vertikale Zickzacklagten 30 gelegt und gelangen so nach und nach in dieser Form durch die Kanäle und die Mundstücke 27 in die Packungen 28. Hierbei kann man durch die Schlitze 26 der Führungen das Einbringen der Watte in die Packung unterstützen.
Die Anzahl der Führungsbüchsen 25 kann eine beliebige sein. Sie können auch gegen
solche anderer Größe auswechselbar sein, wobei dann der Hub am Zapfen 4 dementsprechend
geregelt werden kann. An Stelle des Klinkenmechanismus könnte auch ein sonstiger,
nur einseitig wirkender Mechanismus], z. B. eine Freilaufkupplung, angeordnet sein.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Maschine zum Zickzackfalten und Verpacken von Streifenwatte, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zickzackgefalteten Streifenlagen in allseitig sie führenden Hülsen gestapelt und durch die bei der Faltung die Streifen vorschiebenden Walzen o. dgl. in mit den Führungshülsen in Verbindung stehende Packhüllen unter der durch den Vorschub gegebenen Pressung eingeschoben werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zickzackgefalteten Wattestreifen aufnehmenden Führungshülsen (25) auswechselbar, oben mit einem Längsschlitz (26) versehen und an den Enden zum Überstreifen der Paokhüllen etwas verengert sind.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zickzacklegen der Streifenwatte dienenden Förderwalzen (13, 14) durch eine verstellbare Hubvorrichtung (3-7) mit geradliniger Führung (8) quer zur fortschreitenden Bewegung der Wattestreifen (29) auf und ab bewegt und dabei durch ß< > Freilaufkupplungen, die durch Zahnräder (20) mit festen Zahnstangen (21) in Verbindung stehen, in Drehung versetzt werden.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen aus zwei je an den Endseiten der Walzen angeordneten, entgegengesetzt arbeitenden Klinkschaltwerken (17, 18, 19) bestehen, die die Walzen stets im gleichen Sinne antreiben.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (18) in ihren Schalträdern (17) ein gewisses Spie] besitzen, so daß beim Übergang des Walzenantriebes von einem auf das andere Schaltwerk (17, 18, 19), also in der oberen und unteren Lage, die Walzen kurz angehalten werden und somit eine schrittweise Drehung erzeugen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3324827A GB295168A (en) | 1927-12-08 | 1927-12-08 | Improvements in or relating to packing cotton wool for dressing purposes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501567C true DE501567C (de) | 1930-07-03 |
Family
ID=10350447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927L0070394 Expired DE501567C (de) | 1927-12-08 | 1927-12-09 | Maschine zum Zickzackfalten und Verpacken von Streifenwatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501567C (de) |
FR (1) | FR631418A (de) |
GB (1) | GB295168A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD244271A3 (de) * | 1984-07-25 | 1987-04-01 | Zementind Rationalisierung | Verfahren zum verformen eines mineralwollevlieses |
-
1927
- 1927-03-25 FR FR631418D patent/FR631418A/fr not_active Expired
- 1927-12-08 GB GB3324827A patent/GB295168A/en not_active Expired
- 1927-12-09 DE DE1927L0070394 patent/DE501567C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB295168A (en) | 1928-08-09 |
FR631418A (fr) | 1927-12-20 |
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