DE9413598U1 - Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen - Google Patents
Weinkarton für wenigstens vier WeinflaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4204—Inspection openings or windows
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Description
LHELM &.eaAI/.STER
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D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 Tele?(Jn (OfM) 29 11.53 + 29J28 57 TELEFAX (0711) 2 26 56 78
Anmelder: 23.08.1994
G 10747
Egert & Wunderlich PW/Ii
Werbeagentur GmbH
Karlstraße 94
Karlstraße 94
70794 Filderstadt
Die Erfindung betrifft einen Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen, die in wenigstens zwei zueinander parallelen
Reihen in dem Weinkarton positioniert sind.
Weinkartons zur Aufnahme von vorzugsweise sechs Weinflaschen sind allgemein bekannt. Jeweils sechs Weinflaschen werden dabei
beim Erzeuger in einem solchen Weinkarton abgepackt. Jeder Weinkarton ist mit einem Aufdruck oder/und einem Klebeetikett
versehen, aus dem der Inhalt des Weinkartons ersichtlich ist. Die Weinkartons dienen zum Transport und zur Lagerung
der Weinflaschen. Für eine Präsentation an den Endverbraucher in einer Weinhandlung wird jeder Weinkarton aufgerissen
und die Weinflaschen werden einzeln in ein entsprechendes Weinregal einsortiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weinkarton der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einsatzmöglichkeiten verbessert
sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß - auf die Lage des Weinkartons bei aufrecht stehenden Weinflaschen bezogen - in
wenigstens zwei benachbarten Seitenwandungen des Weinkartons auf gleicher Höhe jeweils wenigstens ein den Blick auf die
Etikette der Weinflaschen sowie auf die Anzahl der Weinflaschen freigebender Ausschnitt vorgesehen ist, wobei jede auf
Höhe der benachbarten Ausschnitte zwischen diesen verbleibende Stützecke des Weinkartons derart knickstabil bemessen ist,
daß eine eine Stapelung mehrerer gefüllter Weinkartons zulassende Stabilität gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße
Maßnahme ist es möglich, den Inhalt des Weinkartons in ansprechender Weise auch dem Endverbraucher zu präsentieren, so
daß der Weinkarton nicht nur - wie bisher - zum Transport und zur Lagerung, sondern auch zur Präsentation in einer Weinhandlung,
Geschäften des Lebensmittelhandels o.a. eingesetzt werden kann. Das Auspacken der Weinkartons ist dadurch entbehrlich.
Diese zusätzliche Einsatzmöglichkeit der Präsentation des Kartoninhalts verbessert den Informationsgehalt der
gefüllten Weinkartons wesentlich, so daß insbesondere für Zwischenhändler oder Weingroßhandlungen, denen Wein in großen
Mengen abgenommen wird, ein Anbieten der Weine direkt in den Weinkartons vorteilhaft ist. Die Ausschnitte sind auf wenigstens
zwei Seiten des Weinkartons vorgesehen, wodurch zum einen die Etikette auf den Weinflaschen und zum anderen die Anzahl
der in dem Weinkarton enthaltenen Weinflaschen erkennbar sind. Die komplette Anzahl von Weinflaschen in dem Weinkarton
ist dadurch erkennbar, daß bei einem Blick durch den einen Ausschnitt die Anzahl von Weinflaschen von einer Reihe und
bei einem Blick durch den anderen Ausschnitt die Anzahl von Reihen der Weinflaschen in dem Weinkarton erkennbar sind. Da
die Stützecke zwischen den benachbarten Ausschnitten so stabil ist, daß die Gesamtstabilität des Weinkartons eine Stapelung
mehrerer mit Weinflaschen gefüllter Weinkartons sicher zuläßt, kann der Weinkarton auch seine aus dem Stand der
Technik bereits bekannten Funktionen wie Transport und Lagerung von Weinflaschen zuverlässig erfüllen. Dadurch, daß aufgrund
der entsprechend angeordneten Ausschnitte der gesamte
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Kartoninhalt erkennbar ist, ist in einfacher Weise auch eine Kontrolle möglich, ob der Weinkarton vollständig mit Weinflaschen
aufgefüllt ist. Außerdem ist es möglich, festzustellen, ob alle Weinflaschen in der richtigen Lage in dem Weinkarton
positioniert sind. Durch die Transparenz des Weinkartons werden auch falsche Stapelungen mehrerer Weinkartons vermieden,
da kontrolliert werden kann, ob die Weinflaschen aufrecht oder auf dem Kopf stehend gestapelt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Weinkarton quaderförmig gestaltet und es sind alle Seitenwandungen des Weinkartons
mit jeweils einem Ausschnitt versehen. Während die beiden gegenüberliegenden Stirnwandungen des Weinkartons zur
Stapelung dienen, sind somit gemäß dieser Ausgestaltung alle vier Seitenwandungen mit jeweils einem Ausschnitt versehen,
wodurch der Weinkarton von allen vier Seiten her die gleiche Transparenz und den gleichen Informationsgehalt aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Ausschnitt rechteckig gestaltet. Derartige Ausschnitte sind einfach herzustellen
und gewährleisten über die gesamte Höhe der Ausschnitte gleichbleibend dimensionierte Stützecken. Die Stützecken
stellen daher stabile Stützpfeiler im Bereich der Ausschnitte dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ecken des rechteckigen Ausschnitts gerundet. Dadurch ergibt sich eine
weitere Erhöhung der Stabilität der Stützecken und damit des gesamten Weinkartons.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Weinkartons, der
zur Aufnahme von sechs Weinflaschen geeignet ist, und
Fig. 2 ein auf einer Europalette angeordnetes Versandgebinde einer Vielzahl von Weinkartons nach Fig. 1.
Ein Weinkarton (1) nach Fig. 1 weist Quaderform auf und dient zur Aufnahme von sechs Weinflaschen (6). Jede Weinflasche (6)
ist im Bereich ihres Flaschenbauches mit einem Weinetikett versehen. Der quaderförmige Weinkarton (1) ist aus einer entsprechend
ausgeschnittenen Pappkartonlage gefaltet und zusammengeklebt. In seiner aufrecht stehenden Position nach Fig. 1
weist der Weinkarton (1) eine Oberseite {5) auf, die durch eine Stirnwandung des Weinkartons {1) gebildet wird. Den Boden
des Weinkartons (1) bildet eine als nicht näher bezeichnete Unterseite dienende Stirnwandung, die gegenüberliegend
zur Stirnwandung (5) angeordnet ist und in der Position nach Fig. 1 auf einer stationären Unterlage (2) aufliegt. Der
Weinkarton (1) ist auf dieser stationären Unterlage (2) abgestellt. Der Weinkarton (1) weist außerdem zwei breite, einander
gegenüberliegende Seitenwandungen (3) sowie zwei schmale, einander ebenfalls gegenüberliegende Seitenwandungen {4) auf.
Aufgrund der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 ist lediglich eine breite Seitenwandung (3) und lediglich eine
schmale Seitenwandung (4) sichtbar. Die sechs Weinflaschen (6) stehen aufrecht in dem Weinkarton (1).
Sowohl die gegenüberliegenden breiten Seitenwandungen (3) als auch die einander entsprechend gegenüberliegenden schmalen
Seitenwandungen (4) sind mit jeweils einem rechteckigen Ausschnitt (7, 8) auf Höhe der Weinetikette der Weinflaschen (6)
versehen. Die Ausschnitte (7, 8) sind in einfacher Weise aus der Pappkartonlage des Weinkartons (1) herausgestanzt oder
herausgeschnitten. Sowohl die beiden Ausschnitte (7) der beiden Seitenwandungen (3) als auch die beiden Ausschnitte (8)
der beiden Seitenwandungen (4) setzen in geringem Abstand zum Boden des Weinkartons (1) an und erstrecken sich wenigstens
über die Höhe der Weinetikette auf den Weinflaschen (6) nach oben. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Ausschnitte
(7 und 8) nahezu bis zur halben Höhe des Weinkartons (1) . Alle Ausschnitte (7 und 8) in den vier Seitenwandungen (3, 4)
setzen unten auf gleicher Höhe des Weinkartons (1) an und enden etwa in der Mitte auf gleicher Höhe des Weinkartons (1).
Lediglich die Breite der Ausschnitte (7 und 8) ist unterschiedlich, da sich der Ausschnitt (7) über die breite Seitenwandung
(3) und der Ausschnitt (8) sich lediglich über die schmale Seitenwandung (4) erstreckt. Die Breite des Ausschnittes
{7) erstreckt sich so weit bis zu den seitlichen Kanten des Weinkartons (1) , daß alle drei Weinflaschen (6)
gut erkennbar sind. In gleicher Weise ist die Breite jedes der beiden Ausschnitte (8) in den beiden schmalen Seitenwandungen
(4) so bemessen, daß beide Reihen von Weinflaschen (6) erkennbar sind. Die Erstreckung der Ausschnitte (7 und 8) der
beiden jeweils benachbarten Seitenwandungen {3 und 4) ist dadurch begrenzt, daß zwischen zwei jeweils benachbarten Ausschnitten
(7 und 8) eine ausreichend breite Stützecke {9) des Weinkartons (1) als Stützpfeiler stehen bleiben muß. Dadurch
weist der Weinkarton (1) an allen vier Seitenkanten jeweils zwischen den Ausschnitten {7 und 8) vier Stützecken {9) auf,
die alle identisch dimensioniert sind. Jede Stützecke (9) weist ein Winkelprofil auf und ist in einfacher Weise durch
das entsprechende Ausstanzen oder Ausschneiden der als Sichtfenster dienenden Ausschnitte {7 und 8) entstanden. Jede
Stützecke (9) stellt daher das nach dem Ausstanzen oder Ausschneiden der Ausschnitte (7 und 8) verbleibende Material des
Weinkartons (1) dar. Die Stützecken (9) sind durch eine entsprechende Dimensionierung der Ausschnitte {7 und 8) so stabil
bemessen, daß die Stützecken (9) auch bei einer Stapelung mehrerer mit Weinflaschen (6) gefüllter Weinkartons {1} aufeinander
nicht nach innen oder nach außen ausknicken können.
Durch den solchermaßen gestalteten Weinkarton (1) ist es möglich, die gesamte, in dem Weinkarton (1) befindliche Anzahl
von Weinflaschen (6) zu erkennen. Da die Weinetikette der Weinflaschen (6) sichtbar sind, ist es auch möglich, den Inhalt
der Weinflaschen zu erkennen und zu analysieren. Außerdem kann kontrolliert werden, ob der Weinkarton (1) vollständig
gefüllt ist, und ob alle Weinflaschen (6) richtig, d.h. aufrecht stehend in dem Weinkarton (1) positioniert sind.
Da zudem die Stabilität des Weinkartons (1) gegenüber bekannten, geschlossenen Weinkartons nahezu nicht reduziert ist,
können mehrere Weinkartons {1) nach Fig. 2 beliebig gestapelt und gelagert werden. In Fig. 2 sind einhundert Weinkartons
(1) mit jeweils sechs Weinflaschen (6) zu einem Versandgebinde (10) auf einer Europalette (11) aufgestapelt. Da in Fig. 2
eine Frontansicht dargestellt ist, sind lediglich fünfundzwanzig Weinkartons (1) sichtbar. Die Weinkartons (1) sind
auf der Europalette (11) durch Haltebänder paketartig zusammengehalten.
Eine solche mit Weinkartons (1) besetzte Europalette (11) ist sowohl zum Transport und zur Lagerung der
Weinflaschen (6), aber auch zur Präsentation der Weinflaschen
(6) geeignet, ohne daß die Weinflaschen (6) aus den Weinkartons
(1) herausgenommen werden müssen.
Bei mehreren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Weinkartons mit einer entsprechend geringeren
oder größeren Anzahl von Weinflaschen versehen, wobei in einem Weinkarton wenigstens vier Weinflaschen positioniert
sind. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel sind nicht in allen vier Seitenwandungen, sondern lediglich in zwei benachbarten
Seitenwandungen entsprechende Ausschnitte vorgesehen, die eine ausreichende Aussagekraft zulassen. Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist pro Seitenwandung nicht lediglich ein Ausschnitt, sondern es sind mehrere gitterartig angeordnete
Ausschnitte pro Seitenwandung vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen verschiedene geometrische
Formen oder auch andere Phantasie- oder Symbolformen für
die Ausschnitte auf. Dadurch ist es möglich, die Ästhetik der Weinkartons zu verbessern. Selbstverständlich ist es auch
möglich, die entsprechenden Ausschnitte mit transparenten Folien o.a. zu versehen, um das Innere jedes Weinkartons gegen
Verschmutzung oder Verstaubung zu schützen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist der Weinkarton zwar rechteckige Ausschnitte ähnlich Fig. 1 auf, die Ecken dieser Ausschnitte sind jedoch
gerundet, d.h. jeweils mit einem Radius versehen. Dadurch wird insbesondere die Kerbwirkung der Ecken bei Belastungen
stark reduziert, wodurch die Stabilität der Stützecken und damit auch die Stabilität des gesamten Weinkartons erhöht
wird.
Claims (4)
1. Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen, die in wenigstens
zwei zueinander parallelen Reihen in dem Weinkarton positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß - auf die Lage
des Weinkartons (1) bei aufrecht stehenden Weinflaschen (6) bezogen - in wenigstens zwei benachbarten Seitenwandungen (3,
4) des Weinkartons {1) auf gleicher Höhe jeweils wenigstens ein den Blick auf die Etikette der Weinflaschen (6) sowie die
Anzahl der Weinflaschen (6) freigebender Ausschnitt (7, 8) vorgesehen ist, wobei jede auf Höhe der benachbarten Ausschnitte
(7, 8) zwischen diesen verbleibende Stützecke (9) des Weinkartons {1) derart knickstabil bemessen ist, daß eine
eine Stapelung mehrerer gefüllter Weinkartons {1) zulassende Stabilität gewährleistet ist.
2. Weinkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weinkarton (1) quaderförmig gestaltet ist und alle Seitenwandungen
(3, 4) des Weinkartons (1) mit jeweils einem Ausschnitt (7, 8) versehen sind.
3. Weinkarton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (7, 8) rechteckig gestaltet ist.
4. Weinkarton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ecken des rechteckigen Ausschnitts gerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413598U DE9413598U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9413598U DE9413598U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413598U1 true DE9413598U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6912743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9413598U Expired - Lifetime DE9413598U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413598U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20001897U1 (de) | 2000-02-03 | 2000-05-31 | Olsberg Hermann Everken GmbH, 59939 Olsberg | Behältnis für Festbrennstoffe |
DE102021111622A1 (de) | 2021-05-05 | 2022-11-10 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Flächenelement |
-
1994
- 1994-08-24 DE DE9413598U patent/DE9413598U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20001897U1 (de) | 2000-02-03 | 2000-05-31 | Olsberg Hermann Everken GmbH, 59939 Olsberg | Behältnis für Festbrennstoffe |
DE102021111622A1 (de) | 2021-05-05 | 2022-11-10 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Flächenelement |
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