DE9403559U1 - Regal - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
:. j j-
DipL-Phys. M. Becker j S^
Patentanwältin
felefon}o7ii)6oo306
Telex 722019 patbe d
Telefax (07'U) 600715
04.03.1994
A 5378 L
A 5378 L
Erwin Jenkner
Donaustraße 60
71083 Herrenberg-Oberjesingen
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal zum vertikalen Lagern plattenförmiger Werkstücke, insbesondere Tafelglas, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Regal zur vertikalen Lagerung von plattenförmigen Werkstücken sind die einzelnen
Regalelemente, die jeweils eine bestimmte Anzahl Werkstücke aufnehmen können, fest miteinander verbunden. Dazu sind die
die Werkstücke tragenden Auflageflächen und die die Werkstücke seitlich abstützenden Ständer über Querholme fest
miteinander verbunden, so daß das gesamte Regal rahmenartig aufgebaut ist. Die plattenförmigen Werkstücke werden
stirnseitig in die Regalelemente eingeschoben. Zur Lagerung kleinerer-Abschnitte der plattenförmigen Werkstücke ist ein
Teil der Regalelemente vertikal unterteilt, so daß Fächer zur Lagerung der Abschnitte gebildet sind.
Nachteilig ist, daß dieses Regal stets eine feste Anzahl von Regalelementen aufweist, die ein geschlossenes Gestell
vorgegebener Größe bilden. Das Regal ist nicht individuell erweiterbar. Der Transport dieses Gestells erfordert einen
enormen Platzbedarf. Die Handhabung der Platten ist sehr eingeschränkt, da beispielsweise eine Platte nicht nach oben
mit einem Kran herausnehmbar ist. Weiter nachteilig ist, daß aufgrund des rahmenartigen Aufbaus die Abschnitte nur
stirnseitig in diese Fächer eingeschoben werden können. Auch die Abschnittsfächer sind nur stirnseitig offen, so daß,
wenn die Abschnitte kürzer sind als die Tiefe des Regals, der Lagerplatz nicht ausgenutzt wird.
Ein weiteres bekanntes Regal besteht aus einem freistehenden Grundregal, an das seitlich weitere Regalelemente anbringbar
sind, so daß weitere Lagerfächer gebildet sind, die dem Lagerfach des Grundregals entsprechen. Die einzelnen
Regalelemente weisen mehrere im wesentlichen L-förmige Ständer auf, deren kurze Schenkel die Standbasis bilden und
deren lange Schenkel eine leicht aus der Vertikalen heraus geneigte Werkstückanschlagfläche definieren. Auf den kurzen
Schenkeln ruht eine Werkstückauflagefläche auf.
Nachteilig ist, daß das Grundregal und die durch die Erweiterungsregalelemente gebildeten Regalfächer eine fest
vorgegebene Größe haben. Sie sind nicht ohne größeren Aufwand in Längsrichtung der plattenförmigen Werkstücke
erweiterbar. Weiterhin nachteilig ist, daß die Verbindung der einzelnen Regalfächer durch Längsholme bewerkstelligt
wird, die die Standbasis der Regalelemente miteinander verbinden. Beim Erweitern des Regals müssen also neue
Längsholme angebracht werden, die sämtliche Regalelemente miteinander verbinden.
Desweiteren sind die langen Schenkel der im wesentlichen L-förmigen
Ständer aus einem Blechprofil gebildet, so daß diese Schenkel in Seitenansicht der Ständer in etwa
trapezförmig ausgestaltet sind, wobei eine der Trapezseiten die leicht geneigte Werkstückanschlagfläche definiert. Auch
für die Längsholme werden speziell gefertige Blechprofile verwendet. Der Transport- und Verpackungsbedarf dieses
Regals ist deshalb sehr groß.
Dieses bekannte Regal weist außerdem keine Möglichkeiten auf Extrafächer für Abschnitte der plattenförmigen Werkstücke
vorzusehen, so daß bei Lagerung dieser Abschnitte in den Regalfächern der Lagerplatz nicht optimal ausgenutzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Regal zu schaffen, das die obengenannten
Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll das Regal aus Einzelteilen vor Ort zusammensetzbar sein nach Art eines
Baukastensystems. Dabei soll der konstruktive Aufbau des Regals möglichst einfach sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Verwendung von Metallprofilen können die Ständer
gänzlich aus handelsüblichen Stangenprofilen zusammengesetzt werden. Der konstruktive Aufbau des Regals ist damit
wesentlich vereinfacht und der Zusammenbau des Regals erleichtert. Das erfindungsgemäße Regal ist in nicht
zusammengebauten Zustand äußerst platzsparend.
Die Verwendung eines Metallprofils für die Standbasis ermöglicht die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2
und 3 nach der bei der Regalerweiterung ein zusätzliches Regalelement in das bestehende Regal lediglich eingesteckbar
ist, wobei die Standbasen der benachbarten Regalelemente über ein relativ kleines Verbindungselement verbunden sind.
In ebenfalls sehr einfacher Weise ist das Regalelement des erfindungsgemäßen Regals in Längsrichtung gemäß den
Ansprüchen 4 und 5 beliebig verlängerbar. Dazu ist wenigstens ein weiterer L-förmiger Ständer vorgesehen, der
über Verlängerungselemente am Regalelement stirnseitig anbaubar ist.
Um bei der Lagerung von Abschnitten der plattenförmigen Werkstücke den zur Verfügung stehenden Platz optimal
ausnutzen zu können, weist das Regalelement in den Ausfuhrungsformen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 auf der Seite
seiner Werkstückanschlagfläche vertikale Trennwände auf zwischen denen Fachboden einsetzbar sind. Dadurch ist der
Lagerplatz des Regals in einzelne Lagerfächer geteilt und bei der Lagerung von Werkstückabschnitten ist der gesamte
Lagerplatz nutzbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des
Regalsystems bestehend aus zwei Regalelementen,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Regalelements,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Figur 2,
Figur 4 eine Seitenansicht eines
Verlängerungsteils für das Regalelement,
Figur 5 und 6 eine andere Ausführungsform des
Regalelements in einer Darstellung ähnlich Figur 2 und 3.
Ein Regal 10 gemäß der Erfindung besteht aus einzelnen, freistehenden, zusammengesteckten Regalelementen 12, 14, von
denen in Figur 1 zwei dargestellt sind. Jedes dieser Regalelemente 12, 14, von denen eines in den Figuren 2 und
3 dargestellt ist, weist mehrere, vorzugsweise mindestens
• ·
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• ·
drei, in seitlichem Abstand einander zugeordnete, L-förmige Ständer 16 auf, deren kurze Schenkel 18 die Standbasis
bilden und deren lange, aufrechte Schenkel 20 eine zur Standbasis in stumpfen Winkel &agr; liegende
Werkstückanschlagfläche 22 definieren. Der Abstand zwischen zwei Ständern 16 beträgt vorzugsweise ungefähr 1 m. Auf den
kurzen Schenkel 18 ruht eine Werkstückauflagefläche 24 auf, die zu der Werkstückanschlagfläche 22 senkrecht angeordnet
ist.
Die einzelnen Bauteile des Regalelements 12 sind lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt. In der
Zeichnung sind die dargestellten Verbindungen, wenn sie gekennzeichnet sind, einheitlich mit der Bezugsziffer 80
bezeichnet.
Die Ständer 16 sind ecksteif miteinander verbunden, indem einerseits die kurzen Schenkel 18 über die
Werkstückauflagefläche 24 miteinander verbunden sind und andererseits die aufrechten, langen Schenkel 20 an ihren
oberen Enden 26 über eine Traverse 28 miteinander verbunden sind.
Jeder der Ständer 16 des Regalelements 12 ist aus stangenartigen Metallprofilen identisch aufgebaut. Der
aufrechte Schenkel 20 ist aus einem ersten Metallprofil, Standprofil 30, das die Werkstückanschlagsfläche 22
definiert, und aus einem zweiten Metallprofil, Abstützprofil 32, gebildet. Standprofil 30 und Abstützprofil 32 sind an
ihrem unteren Ende 34 und 36 mit dem kurzen Schenkel 18 verbunden, der aus einem dritten Metallprofil, Basisprofil
40, gebildet ist. Mit seinem oberen Ende 38 ist das Abstützprofil 32 an dem Standprofil 30 befestigt.
Das Basisprofil 40 und das Standprofil 30 weisen im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt auf. Ein solcher
Querschnitt des Basisprofils 40 ist in Figur 2 zu erkennen.
Ein derartiges Profil verleiht diesen Metallprofilen 30 und 40 eine ausreichende Stabilität. Das Abstützprofil 32 ist im
Querschnitt U-förmig, so daß es zur Befestigung an dem Standprofil 30 das Standprofil umfaßt und mit diesem somit
auf einfache Weise verbindbar ist. Die Verbindung des Stand- und Abstützprofils 30 und 32 wird über Winkel 42
bewerkstelligt, die mit den zu verbindenden Teilen verschraubbar sind.
Die Werkstückauflagefläche 24 ist aus einem Blechprofil, Auflageprofil 44, gebildet, dessen von der
Werkstückanschlagfläche 22 abgewandter Längsrand 46 derart nach unten umgebogen ist, daß die durch das auf den
Basisprofilen 40 aufruhende Auflageprofil 44 gebildete
Werkstückauflagefläche 24 in einem spitzen Winkel zur Horizontalen liegt und senkrecht " von der
Werkstückanschlagfläche 22 abragt. Der umgebogene Längsrand 46 ist mit dem Basisprofil 40 verbunden. Zusätzlich weist
der Längsrand 46 ein Winkelprofil 48 auf, das über den Längsrand 46 nach oben hinausragt, so daß in dem Regal 10
gelagerte Werkstücke nicht über den Längsrand 46 abrutschen können. Ein zweites Winkelprofil 50 ist an dem anderen der
Werkstückanschlagfläche 22 zugeordnetem Längsrand 52 vorgesehen. An diesem Längsrand 52 ist das Winkelprofil
zusammen mit dem Auflageprofil 44 zwischen Standprofil 30 und Basisprofil 40 vorzugsweise verschraubt. Der
stirnseitige Rand 53 des Auflageprofils 48 ist nach unten abgewinkelt.
Zur Erweiterung des erfindungsgemäßen Regals 10 ist, wie in
Figur 2 und 3 dargestellt, ein Verbindungselement 54 stirnseitig in das Basisprofil 40 einsteckbar. Das
Verbindungselement 54 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem relativ kurzen Abschnitt eines U-förmigen
Stangenprofils (vgl. Fig. 2) . Das Verbindungselement 54 ist etwa bis zur halben Länge in das Basisprofil 40 stirnseitig
eingesteckt und mit diesem verbunden, vorzugsweise
verschraubt. Auf das Verbindungselement 54 ist dann ein weiteres Regalelement ansetzbar, wobei das weitere
Regalelement mit seinen Basisprofilen auf die Verbindungselemente 54 aufsteckbar ist. In Figur 1 ist ein
Regal 10 bestehend aus zwei derartig zusammengesteckten Regalelementen 12 und 14 gezeigt.
Zur Erhöhung der Standsicherheit können die Basisprofile am Boden verschraubt o.dgl. werden, indem beispielsweise das
Verbindungselement 54 mit einer Schraube in den Boden befestigt wird. Damit ist gleichzeitig das Basisprofil 40
über das Verbindungselement 54 auf dem Boden befestigt.
Das Regalelement 12 ist in Längsrichtung verlängerbar. Dazu ist ein weiterer L-förmiger Ständer 16' vorgesehen, der über
Verlängerungselemente 56 und 58 stirnseitig an das Regalelement 12 anbaubar ist. Das eine Verlängerungselement
56 ist eine Traversenverlängerung 28', die die oberen Enden
26 und 26' der aufrechten langen Schenkel 20 und 20'
miteinander verbindet. Das andere Verlängerungselement 58 ist eine Auflageprofilverlängerung 44' die in ihrer Form dem
Auflageprofil 44 entspricht und an den abgewinkelten stirnseitigen Rand 53 des Auflageprofils 44 des
Regalelements 12 anbringbar ist. Die Auflageprofilverlängerung 44' ist mit dem Basisprofil 40'
des Ständers 16' verbunden analog der Verbindung des
Auflageprofil 44 mit dem Basisprofil 40. Ebenso ist ein
Winkelprofil 48 · an der Auflageprofilverlängerung 44'
vorgesehen.
An das stirnseitige Ende 53 des eventuell verlängerten Regalelements 12 und/oder 14 kann eine in Figur 4
dargestellte Wanne 58, die eine Rolle 60 aufweist, angebracht werden. Die Wanne ist dazu an das Stirnende 53
des Auflageprofils 44 oder 44' vorzugsweise anschraubbar. Über die Rolle 60 können plattenförmige Werkstücke leichter
in das Regal 10 eingeschoben werden.
In einer weiteren in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform weist das Regalelement 12 auf der Seite
seiner Werkstückanschlagfläche 22 senkrecht von dieser abragende, vertikale Trennwände 62 auf. Die Trennwände 62
bestehen aus Blechen, deren Längsränder 64 und 65 aus Stabilitätsgründen in einem rechten Winkel abgeknickt sind.
Mit den in der Ebene der Werkstückanschlagfläche 22 gelegenen Rändern 65 sind die Trennwände 62 an der Traverse
28 und dem zweiten Winkelprofil 50 befestigt.
Zwischen den Trennwänden 62 sind Fachboden 66 einsetzbar.
Die Fachboden 66 bestehen aus einem Profilblech, deren Seitenränder 67 nach unten abgewinkelt sind, um dem
Fachboden einerseits Stabilität zu geben und andererseits die Fachboden 66 an die Trennwände 62 vorzugsweise durch
Verschraubungen 80 anbringen zu können. Durch die Fachboden
66 sind zusätzliche Ablagefächer 68 gebildet und darüberhinaus geben die Fachboden 66 den Trennwänden 62 eine
zusätzliche.Stabilität.
Die durch die Trennwände 62 und Fachboden 66 gebildeten
Fächer weisen rückseitig Anschlagstreben 70 auf, so daß in den Fächern gelagerte Abschnitte der plattenförmigen
Werkstücke nicht herausfallen können. Die Anschlagstreben 70 bestehen aus einem stangenförmigen und im Querschnitt U-förmigen
Profil und werden an die abgewinkelten Längsränder 65 angebracht.
Claims (8)
- Dipl-Phys. M. Becker : ·'···..: : \. 17^fItT-17L&igr; s ....... Autaet%Tlaigst 29Patentanwältin feiefoni(07ii)600306Telex 722019 patbed Telefax (0711) 60 071504.03.1994
A 5378 LErwin JenknerDonaustraße 6071083 Herrenberg-OberjesingenSchutzansprücheRegal zum vertikalen Lagern plattenförmiger Werkstücke, insbesondere Tafelglas, mit wenigstens einem freistehenden Regalelement (12 oder 14) , das mehrere in seitlichem Abstand einander zugeordnete, miteinander ecksteif verbundene, L-förmige Ständer (16) aufweist, deren kurze Schenkel (18) die Standbasis bilden und deren lange, aufrechte Schenkel (20) eine zur Standbasis in stumpfem Winkel liegende Werkstückanschlagfläche (22) definieren, der im unteren Bereich eine zu ihr senkrecht angeordnete Werkstückauflagefläche (24) zugeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, daßjeweils der aufrechte Schenkel (20) der Ständer aus zwei stangenartigen Metallprofilen (30 und 32) gebildet ist, von denen das erste (30) die Werkstückanschlagfläche (22) definiert und das zweite (32) eine Stütze bildet, die mit einem Ende (34) an der Standbasis und mit dem anderen Ende am ersten Metallprofil (30) befestigt ist und daß die Standbasis aus einem dritten Metallprofil (40) gebildet ist. - 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (16) benachbarter Regalelemente (12 und 14) zur Regalerweiterung an ihrer Standbasis zusammensteckbar sind.
- 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenstecken der Standbasis ein in deren Metallprofil (40) stirnseitig einsteckbares Verbindungselement (54) einsetzbar ist.
- 4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement (12) in Längsrichtung verlängerbar ist.
- 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung wenigstens ein weiterer L-förmiger Ständer (16·) vorgesehen ist, der über von diesem abragende Verlängerungselemente (56 und 58) am Regalelement (12) stirnseitig anbaubar ist.
- 6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement (12) auf der Seite seiner Werkstückanschlagfläche (22) senkrecht von dieser abragende, vertikale Trennwände (62) aufweist, zwischen denen Fachboden (66) einsetzbar sind.
- 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Trennwände (62) und Fachboden (66) gebildeten Fächer rückseitig Anschlagstreben (70) aufweisen.
- 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstreben (70) aus Profilblech gebildet sind und horizontal verlaufend mit den in . der Werkstückanschlagsebene (22) liegenden Längsseiten (65) der Trennwände (62) verbunden sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9403559U1 true DE9403559U1 (de) | 1994-05-19 |
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DE9403559U Expired - Lifetime DE9403559U1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Regal |
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-
1994
- 1994-03-04 DE DE9403559U patent/DE9403559U1/de not_active Expired - Lifetime
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