DE9321255U1 - Gleichlaufdrehgelenk - Google Patents
GleichlaufdrehgelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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Description
GKN Automotive AG 5. September 1996
Hauptstraße 150 Ne/bla (all0150)
53797 Lohmar P93050DE20
Gleichlaufdrehgelenk
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufdrehgelenk der Tripodebauart mit einem Gelenkaußenteil mit drei umfangsverteilten, axial
verlaufenden, achsparallel gerichteten Führungsnuten, die mit jeweils zwei zugeordneten Führungsbahnen versehen sind und mit
einem Gelenkinnenteil mit zu den Führungsbahnen korrespondierenden,
bezogen auf die Gelenkachse radial gerichteten, kugeligen Zapfen und mit jeweils auf den Zapfen angeordneten, aus einer
Innenrolle und einer über ein Nadellager auf der Innenrolle gelagerten Außenrolle bestehenden Rollenanordnungen, und mit an
der Außenrolle vorgesehenen, an ihrer bezogen auf die Achse des kugeligen Zapfens axialen Außenseite radial nach innen weisenden,
die' Innenrolle axial nach außen abstütztenden Mitteln,
wobei an der zylindrischen Innenwandung der Außenrolle eine axial innenliegende, die Innenrolle axial nach innen abstützende
und gegen axiale Verschiebung sichernde Druckscheibe vorgesehen ist.
Es ist bekannt, die Innenrolle einer auf einen Zapfen eines Tripodegelenkes angeordneten Rollenanordnung gegen radiale Verschiebung
durch an der Außenrolle angeordnete Sicherungsmittel zu sichern (DE-OS 41 30 963). Bei der beschriebenen Ausführung
sind jedoch keine Möglichkeiten vorgesehen, um die gesamte Rollenanordnung bei der Montage d. h. vor dem Zusammenfügen des
Gelenkinnenteils mit dem Gelenkaußenteil auf den Tripodezapfen zu sichern.
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Ein gravierender Nachteil ist, daß nicht sichergestellt werden kann, daß die drei Rollenanordnungen in einer Radialebene verbleiben,
da diese insbesondere bei Schiebegelenken gewisse axiale Bewegungsmöglichkeit haben. Hierdurch wird eine Montage des
Gelenkinnenteils in das Gelenkaußenteil erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltesicherung für die komplette, auf einem kugeligen Tripodezapfen angeordnete
Rollenanordnung eines Gleichlaufdrehgelenkes der Tripodebauart zu schaffen, die keine Verteuerung des Gelenkes bedeutet und
einfach in der Handhabung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenbohrung
der Druckscheibe mindestens an einer umfänglich begrenzten Stelle, ausgehend von einer Kreisform, eine radial nach
innen gerichtete Ausformung aufweist, und daß die radial nach innen gerichtete Ausformung eine gegenüber dem maximalen Außendurchmesser
des kugeligen Zapfens geringfügig kleinere Öffnungsweite hat, wobei die Ausformung durch Verformung im elastisch
federnden Bereich über den Außendurchmesser des kugeligen Zapfens steckbar ist.
Bei der beschriebenen Ausführung ist es von Vorteil, daß die als vormontierte Einheit vorliegende, aus einer Innenrolle, einem
Nadellager und einer Aussenrolle bestehende, Rollenanordnung durch einfaches Aufstecken auf dem kugeligen Zapfen montiert
werden kann und dabei gleichzeitig am selbsttätigen Abfallen von
dem Kugelzapfen gehindert ist.
Bis zur Montage d.h. dem Zusammenbau des aus Gelenkinnenteil und
Gelenkaussenteil bestehenden kompletten Gelenkes werden die Rollenanordnungen sicher auf den Tripodezapfen des Gelenkinnenteils
gehalten- Transportschwierigkeiten werden durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es weiter von Vorteil, daß die Innenrolle und das Nadellager gleichzeitig durch die
Druckscheibe radial nach innen abgestützt sind.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen,
daß dier" radial nach innen gerichtete Ausformung von der Kreisform
durch mindestens einen radial nach innen weisenden Nocken dargestellt ist.
Damit ergibt sich eine einfache Art zur Lösung der Erfindung.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Druckscheibe
durch einen Axialsicherungsring bezogen auf die Achse des kugeligen Zapfens axial nach innen abgestützt.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß ein serienmäßiger Axialsicherungsring
verwendet kann, wobei lediglich die Druckscheibe in einer erfindungsgemäßen Ausführung zur Verfügung zu stellen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Axialsicherungsring gleichzeitig als Druckscheibe ausgebildet
ist.
Bei dieser Ausführung, die einen speziell ausgebildeten Axialsicherungsring voraussetzt, erübrigt sich die Verwendung
einer Druckscheibe.
Von Vorteil ist, daß die Rollenanordnung hierbei eine geringere axiale Länge aufweisen kann.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Druckscheibe als geschlossener Ring ausgebildet ist.
Zum Aufklippen auf den kugeligen Zapfen steht bei dieser Ausführung
lediglich die elastische Formänderung zur Verfugung, so daß hohe Haltekräfte vorhanden sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Druckscheibe geschlitzt ausgebildet ist.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Aufsetzen der Rollenanordnung
auf den kugeligen Zapfen durch relativ niedrigere Handkräfte möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: . · .
Es zeigt:
Figur 1: einen Schnitt durch ein Gelenkinnenteil mit einer
erfindungsgemäßen Halterung der Rollenanordnung
auf dem kugeligen Zapfen.
1 ·«
Figur 2: eine Druckscheibe mit der radial nach innen gerichteten Ausformung von der Kreisform.
Figur 3: eine Druckscheibe mit zwei radial nach innen
weisenden Nocken.
Figur 4: einen Teilquerschnitt durch ein Gelenkinnenteil
mit einer als Druckscheibe ausgebildeten Axialsicherung.
Figur 5: eine mit einem Schlitz versehene Druckscheibe und
zwei radial nach innen weisenden Nocken.
Figur 6: eine mit einem Schlitz versehene Druckscheibe und
einer radial nach innen gerichteten Verformung der dem Schlitz benachbarten Teile der
Druckscheibe.
Figur 7: einen Teilquerschnitt durch ein Gelenkinnenteil
mit einer axial aussen vorgesehenen in der Aussenrolle
angeordneten Axialsicherung.
Bei dem in der Figur 1 dargestellten Teilschnitt bedeutet 1 das Gelenkinnenteil, 2 den kugeligen radial nach aussen gerichteten
Zapfen, 3 den Zapfenhals, 4 die Innenrolle der Rollenanordnung, 5 ein Nadellager und 6 die Aussenrolle. Die gesamte Lageranordnung
ist durch einen von einem Axialsicherungsring 7 gestützten Druckring 8 als Einheit zusammengehalten.
Die Öffnungsweite des Druckringes 8 dl ist an der radial nach
innen gerichteten Ausformung 9 um ein Maß 2s (Fig. 1 und 2) kleiner als der Außendurchmesser Dk des kugeligen Zapfens 2 bzw.
um ein Maß S (Fig. 6) bei einer einseitig radial nach innen
gerichteter Verformung.
Die Druckscheibe übernimmt dabei gleichzeitig die Abstützung der
Innenrolle (4) und des Nadellagers (5) radial nach innen.
Der Außendurchmesser der Druckscheibe 8 weist gegenüber dem zugeordneten
Innendurchmesser der Außenrolle 6 ein Spiel auf das mindestens der beim Überschieben des Druckringes (8) über den
kugeligen Zapfen 8 sich einstellenden Durchmesservergrößerung des Druckringes ergibt.
Wie in der Figur 2 zu erkennen, hat der Druckring 8 in der unbelasteten
Stellung eine etwa ovale Form. Zum Festhalten der Rollenanordnung auf dem kugeligen Zapfen 2 wird der Druckring 8 mit
einer Kraft über den kugeligen Zapfen 2 geführt, wodurch die Rollenanordnung für den . weiteren Transport bzw. Montagezwecke
auf dem kugeligen Zapfen 2 gesichert ist.
Die Figur 3 zeigt eine Druckscheibe 8, bei der die radial nach innen gerichtete 'Ausformung 9 von der Kreisform durch zwei Nokken
10 dargestellt ist.
In der Figur 4 ist ein Teilschnitt durch eine Rollenanordnung dargestellt, bei der -die Axialsicherung 11 gleichzeitig als
Druckscheibe 8 ausgebildet ist.
Die Figur 5 zeigt eine Druckscheibe S, die mit einem Schlitz 12
versehen ist.
Bei der in der Figur 5 dargestellten Druckscheibe 8 sind wieder
zwei radial nach innen gerichtete Nocken 10 vorgesehen.
In der Figur S ist eine ebenfalls mit einem Schlitz 12 versehene Druckscheibe 8 dargestellt, bei der die Ausformung 9 von der
Kreis form durch, radial nach innen gerichtete Verformung der dem Schlitz 12 benachbarten Bereiche bewirkt ist.
In der Figur 7 ist ein Teilschnitt durch eine Rollenanordnung dargestellt, bei der die Innenrolle 4 durch einen weiteren Axialsicherungsring
13 gegenüber der Aussenrolle 6 axial nach aussen abgestützt ist. Die axiale Abstützung nach innen wird durch
eine Druckscheibe 8 übernommen.
Claims (8)
1. Gleichlaufdrehgelenk der Tripodebauart mit einem Gelenkaußenteil
mit drei umfangsverteilten, axial verlaufenden, achsparallel gerichteten Führungsnuten, die mit jeweils
zwei zugeordneten Führungsbahnen versehen sind und mit einem Gelenkinnenteil mit zu den Führungsbahnen korrespondierenden,
bezogen auf die Gelenkachse radial gerichteten, kugeligen Zapfen und mit jeweils auf den Zapfen angeordneten,
aus einer Innenrolle und einer über ein Nadellager auf der Innenrolle gelagerten Außenrolle bestehenden Rollenanordnungen,
und mit an der Außenrolle vorgesehenen, an ihrer bezogen auf die Achse des kugeligen Zapfens axialen
Außenseite radial nach innen weisenden, die Innenrolle axial nach außen abstütztenden Mitteln, wobei an der zylindrischen
Innenwandung der Außenrolle eine axial innenliegende, die Innenrolle axial nach innen abstützende und
gegen axiale Verschiebung sichernde Druckscheibe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbohrung der Druckscheibe (8) mindestens an einer umfänglich begrenzten Stelle, ausgehend von einer
Kreisform, eine radial nach innen gerichtete Ausformung (9) aufweist, und daß die radial nach innen gerichtete Ausformung
(9) eine gegenüber dem maximalen Außendurchmesser des kugeligen Zapfens (2) geringfügig kleinere Öffnungsweite
hat, wobei die Ausformung (9) durch Verformung im
elastisch federnden Bereich über den Außendurchmesser des kugeligen Zapfens (2) steckbar ist, wobei die Druckscheibe
(8) als Abstützung für das Nadellager (5) und die Innenrolle (4) wirksam ist.
2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformung (9) durch mindestens einen radial nach
innen weisenden Nocken (10) dargestellt ist.
3. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformung (9) durch eine ovale Form der Druckscheibe (8) dargestellt ist.
4. GIe;Lchlauf drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckscheibe (8) durch einen Axialsicherungsring (7) bezogen auf die Achse des kugeligen Zapfens (2) axial
nach innen abgestützt ist.
5. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckscheibe (11) gleichzeitig als Axialsicherungsring
(7) ausgebildet ist.
6. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckscheibe (8) als geschlossener Ring ausgebildet ist.
7. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckscheibe (8) mit einem Schlitz (12) versehen
ist.
8. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Inneren der Außenrolle (6) aufgenommene Druckscheibe
(8) mit einem Radialspiel gegenüber dem zugeordneten Innendurchmesser der Außenrolle (6) in der Außenrolle
(6) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321255U DE9321255U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Gleichlaufdrehgelenk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321255U DE9321255U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Gleichlaufdrehgelenk |
DE4327036A DE4327036A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Gleichlaufdrehgelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321255U1 true DE9321255U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=25928546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321255U Expired - Lifetime DE9321255U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Gleichlaufdrehgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321255U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19840336A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-09 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Gleichlaufdrehgelenk in einer Tripodebauart |
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-
1993
- 1993-08-12 DE DE9321255U patent/DE9321255U1/de not_active Expired - Lifetime
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