DE4222185A1 - Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunststoff - Google Patents
Wälzlagerkäfig aus elastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunst
stoff, insbesondere für Zylinderrollenlager bzw. Nadellager in Losrad
lagerungen, der die Wälzkörper zur Verhinderung der Riffelbildung
federnd gegen eine Laufbahn drückt, der zumindest an einer Stelle
seines Umfanges einen durch einander gegenüberliegende Begrenzungs
flächen gebildeten axial verlaufenden Schlitz aufweist, wobei im
Bereich des Schlitzes elastische Verbindungs- bzw. Federelemente an
geordnet sind.
Derartige bekannte Käfige werden häufig zur Losradlagerung von Zahnrä
dern auf Wellen in Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen verwendet.
Diese Zahnräder laufen teils ohne Belastung gegenüber den Wellen um,
während sie in einem anderen Betriebszustand, in dem sie ein Drehmo
ment übertragen, starr mit der Welle gekuppelt sind. In diesem letzte
ren Betriebszustand, in dem Zahnrad und Nadelkranz mit ähnlichen
Umlaufgeschwindigkeiten wie die Welle rotieren, d. h. sie stehen
relativ still zueinander, führt der Nadelkranz kaum eine eigene Rota
tionsbewegung um seine Achse aus. Es besteht die Gefahr, daß sich die
Wälzkörper in ihre Laufbahnen einarbeiten und diese damit beschädigen,
was zum vorzeitigen Lagerausfall führt. Diese sog. Riffelbildung kann
durch Wälzlagerkäfige, die einen Schlitz aufweisen, beseitigt werden,
weil sich diese unter Wirkung ihrer Eigenelastizität mittels angeform
ter Federelemente im Schlitzbereich etwas aufweiten und dabei spiel
frei gegen die Wälzkörper anlegen können. Dadurch wird erreicht, daß
auch in diesem Betriebszustand die Wälzkörper eine Abwälzbewegung
durchführen.
So wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift 10 40 852 eine
Vorrichtung zur Verhinderung der Riffelbildung in Wälzlagern beschrie
ben, bei der ein in axialer Richtung geteilter Käfig in sogenannten
Teilfugen Schraubenfedern aufnimmt, die die Käfighälften auseinander
drücken. Der Nachteil dieses Käfigs besteht darin, daß beide Käfig
hälften jeweils mit einer Teilfuge zur Aufnahme der Federn versehen
werden müssen, was ihre Herstellung erschwert. Außerdem lassen sich
die Schraubenfedern bis zur Montage des Wälzlagers auch nicht aus
reichend in den Teilfugen fixieren.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 90 06 526 ist auch ein geschlitzter
Wälzlagerkäfig bekannt, der in seinem Schlitzbereich angeformte Feder
elemente besitzt, die mit den freien Käfigenden verbunden sind. Der
Nachteil eines derartigen Käfigs besteht einerseits darin, daß auf
grund der kompliziert geformten Federelemente bei der Herstellung
ebenso kompliziert geformte Spritzwerkzeuge erforderlich sind und
andererseits die angeformten Federelemente eine undefinierte Feder
kraft aufbringen. Die undefinierte Federkraft wird durch den sehr
stark temperaturabhängigen Elastizitätsmodul von gebräuchlichen Poly
merwerkstoffen bewirkt. Dies kann dazu führen, daß geschlitzte Wälz
lagerkäfige aus Kunststoff mit angespritzten Federelementen das Pro
blem der Riffelbildung aufgrund des Vorspannungsverlustes unter Tempe
ratureinfluß nur mangelhaft lösen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Wälzlagerkäfig
zu entwickeln, der eine definierte Federkraft aufweist. Darüber hinaus
soll der Wälzlagerkäfig einfach und wirtschaftlich in seiner Fertigung
sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer der
Begrenzungsflächen eine Blattfeder aus Stahl kraft- und/oder form
schlüssig mit dem Wälzlagerkäfig verbunden ist und an der gegenüber
liegenden Begrenzungsfläche federnd anliegt.
Die beiden Begrenzungsflächen des Wälzlagerkäfigs werden durch die im
Schlitzbereich integrierte Stahlfeder in Umfangsrichtung voneinander
weggedrückt, so daß der Wälzlagerkäfig in weiten Grenzen entsprechend
der aufgebrachten Federkraft in Umfangsrichtung elastisch vorgespannt
ist. Auf diese Weise wird der Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunst
stoff mit Hilfe des erfindungsgemäßen Federelementes verspannt und mit
einer relativ großen Federkraft radial nach außen gedrückt, so daß
sich die Wälzkörper an den Käfig andrücken, so das Wanderverhalten des
Nadelkranzes fördern und auf diese Art und Weise eine Riffelbildung
verhindern. Dies setzt allerdings voraus, daß die Taschen des Wälz
lagerkäfigs in bekannter Weise ein Querschnittsprofil aufweisen, das
eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Wälzkörper begrenzt, d. h.
ein Herausfallen der Wälzkörper nach innen verhindert.
Der erfindungsgemäße Wälzlagerkäfig mit integrierter Stahlfeder im
Schlitzbereich hat den Vorteil, daß die Federvorspannung der inte
grierten Stahlfeder über einen weiten Temperaturbereich annähernd
konstant ist. Somit kann auch bei erhöhten Betriebstemperaturen eines
Wälzlagers mit einem Käfig gerechnet werden, der die Wälzkörper radial
federnd gegen eine Laufbahn drückt und somit zur sicheren Verhinderung
der Riffelbildung beiträgt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Aus Anspruch 2 geht hervor, daß die Blattfeder vorzugsweise als
gleichschenkeliges Trapez ausgebildet ist, deren Ende kraft- und/oder
formschlüssig mit dem Wälzlagerkäfig verbunden ist, während sie mit
ihren gespreizten Schenkeln, d. h. dem anderen Ende an der gegenüber
liegenden Begrenzungsfläche federnd anliegt.
Auch soll nach Anspruch 3 die Blattfeder an ihrem einen Ende mit einem
sattelförmigen Aufnahmeelement verbunden sein. Dieses Aufnahmeelement
ist mit seinen Konturen an die Geometrie der Stege des Wälzlagerkäfigs
angepaßt, so daß es in einfacher Art und Weise auf diese aufgesetzt
werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung gemäß Anspruch 4 und 5 sind die
Schenkel der trapezförmigen Blattfeder an ihren Enden mit einem axia
len Fortsatz versehen. Dieser Fortsatz greift an der der Feder gegen
überliegenden zweiten Begrenzungsfläche in eine Nut ein, so daß die
Blattfeder an beiden Begrenzungsflächen mit dem Wälzlagerkäfig ver
bunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß eine axiale Verschiebung der beiden Begren
zungsflächen des Wälzlagerkäfigs vermieden wird und somit eine Er
leichterung bei der Montage des Wälzlagers gegeben ist.
Aus Anspruch 6 geht hervor, daß an zwei Stellen des Käfigumfanges
Schlitze durch einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen gebildet
werden, in deren Bereich elastische Verbindungs- bzw. Federelemente
angeordnet sind. Durch diese Trennung des Käfigs in zwei Halbschalen
wird durch die doppelt vorhandenen Federelemente eine besonders starke
Auffederung des Käfigs in Umfangsrichtung erreicht.
Nach Anspruch 7 soll ein erstes Federelement in einem ersten Schlitz
an einer der Begrenzungsflächen kraft- und/oder formschlüssig mit dem
Wälzlagerkäfig verbunden sein und an der gegenüberliegenden Begren
zungsfläche federnd anliegen, während ein zweites Federelement in
einem zweiten Schlitz an beiden Begrenzungsflächen mit dem Wälzlager
käfig verbunden sein soll. Durch diese unterschiedliche Anordnung der
Federelemente in beiden Schlitzbereichen des Wälzlagerkäfigs wird
dessen Handhabbarkeit insbesondere für eine automatische Käfigmontage
verbessert, da sich dieser aufgrund der festen Anbindung der Feder
elemente in einem Schlitzbereich wie ein Käfig mit nur einem Schlitz
verhält.
Schließlich sollen nach Anspruch 8 im Schlitzbereich zwischen den
Begrenzungsflächen Sollbruchstellen angeordnet sein. Zunächst sind die
freien Käfigenden durch die Sollbruchstellen festgelegt, so daß beim
Erfassen des Käfigs beispielsweise durch den Greifer einer Montagevor
richtung dieser nicht verformt werden kann. Nach Aufbrechen der Soll
bruchstellen sind die freien Käfigenden gegeneinander beweglich und
werden durch die im Schlitzbereich angeordneten elastischen Feder
elemente voneinander weggedrückt, d. h. nach außen vorgespannt.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wälzlager mit geschlitztem
Käfig;
Fig. 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des
Schlitzbereiches eines Käfigs mit formschlüssiger Ver
bindung des erfindungsgemäßen Federelementes an einer
Begrenzungsfläche;
Fig. 3 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des
Schlitzbereiches eines Käfigs mit kraftschlüssiger
Verbindung des Federelementes an einer Begrenzungs
fläche;
Fig. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des
Schlitzbereiches eines Käfigs mit formschlüssiger Ver
bindung des Federelementes an beiden Begrenzungsflä
chen.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise eines geschlitzten Käfigs
innerhalb eines Wälzlagers sei zunächst auf Fig. 1 verwiesen. Darin
ist ein Wälzlagerkäfig 1 aus einem elastischen Werkstoff dargestellt,
der an einer Stelle seines Umfanges einen durch einander gegenüber
liegende Begrenzungsflächen 2, 3 gebildeten, axial verlaufenden
Schlitz 4 aufweist. Der Wälzlagerkäfig 1 ist mit Taschen 7 für die
Aufnahme von Wälzkörpern 6 ausgestattet, in denen diese radial nach
innen gehalten und achsparallel geführt sind. Dazu verengt sich der
Abstand beider Führungsflächen 8 an den Käfigtaschen 7 in radialer
Richtung nach innen, so daß die Wälzkörper 6 bei abgezogener Welle 9
nicht herausfallen können. Durch das nicht dargestellte, im Schlitz 4
angeordnete Federelement federt der Wälzlagerkäfig 1 in radialer
Richtung nach außen, so daß er einerseits die Wälzkörper 6 radial an
eine Laufbahn 10 eines Zahnrades 11 anpreßt und andererseits das
Bewegungsspiel der Wälzkörper 6 in ihren Taschen 7 verhindert, so daß
Riffelbildungen vermieden werden.
Nach Fig. 2 ist eine trapezförmige Stahlfeder 5 formschlüssig an der
Begrenzungsfläche 3 des Wälzlagerkäfigs 1 befestigt. Dazu ist die
Blattfeder 5 an ihrem einen Ende mit einem sattelförmigen Aufnahme
element 13 versehen. Dieses Aufnahmeelement 13 weist entsprechend der
Stegform einen rechteckigen Querschnitt auf und ist nach einer Seite
offen, so daß es in radialer Richtung von oben auf den der Begren
zungsfläche 3 benachbarten Steg 12 aufgesetzt werden kann. Die sich
beginnend vom Aufnahmeelement 13 spreizenden Schenkel der Feder 5
liegen an der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 2 des Wälzlagerkä
figs 1 federnd an.
Im eingebauten Zustand sorgt die Feder 5 dafür, daß die freien Enden
des Wälzlagerkäfigs 1 in Umfangsrichtung elastisch nachgeben. Ein
derartig in Umfangsrichtung verspannter Wälzlagerkäfig 1 drückt die
aus Vereinfachungsgründen nicht gezeichneten Wälzkörper 6 an eine
ebenfalls nicht dargestellte Laufbahn 10. Außerdem wird das Bewegungs
spiel der Wälzkörper 6 in den Taschen 7 durch den angefederten Wälz
lagerkäfig 1 beseitigt. Der dazu erforderliche, sich in radialer
Richtung nach innen verjüngende Abstand der Führungsflächen 8 wurde
aus Vereinfachungsgründen zeichnerisch nicht dargestellt. Durch diesen
von Feder 5 bzw. Wälzlagerkäfig 1 erzeugten Anpreßdruck auf die Wälz
körper 6 wird das Wanderverhalten von Wälzlagerkäfig 1 und Wälzkörpern
6 gefördert, so daß die unerwünschte Riffelbildung nicht eintritt.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist in Fig. 3 die Feder 5a kraftschlüssig
mit der Begrenzungsfläche 3 des Wälzlagerkäfigs 1 verbunden. Dazu ist
der Steg 12 in Umfangsrichtung mit einer in Richtung der Begrenzungs
fläche 3 offenen Ausnehmung 14 versehen, in die die trapezförmige
Feder 5a mit ihrem einen Ende kraftschlüssig eingepreßt wird, so daß
das andere Ende der Feder mit den gespreizten Schenkeln unter Vor
spannung wiederum an der Begrenzungsfläche 2 des Wälzlagerkäfigs 1
anliegt.
Nach Fig. 4 ist das Federelement 5b mit beiden Begrenzungsflächen 2,
3 des Wälzlagerkäfigs 1 formschlüssig verbunden. Dazu sind die beiden
Schenkeln des Federelementes 5b an ihren Enden mit einem Fortsatz 15
in axialer Richtung versehen. Dieser axiale Fortsatz 15 greift in eine
in radialer Richtung nach beiden Seiten offene Nut 16 ein, die in Um
fangsrichtung durch den äußeren Teil der Begrenzungsfläche 2 und durch
eine an die Stirnfläche in axialer Richtung angeformte Leiste 17
begrenzt wird. Durch diese Anordnung der Feder 5b an beiden Begren
zungsflächen 2, 3 des Wälzlagerkäfigs 1 wird eine Durchmesserfixierung
erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Insbesondere sind die verschiedensten Ausführungsvarianten
der Stahlfeder 5, 5a, 5b einschließlich verschiedenster Befestigungs
arten an einer oder beiden Begrenzungsflächen 2, 3 des Wälzlagerkäfigs
1 im Rahmen der Erfindung möglich. Auch kann der Wälzlagerkäfig 1
einen oder zwei Schlitze 4 aufweisen, in denen neben den Federelemen
ten 5, 5a, 5b die Begrenzungsflächen 2, 3 verbindende Sollbruchstellen
vorhanden sind.
Bezugszahlen
1 Wälzlagerkäfig
2, 3 Begrenzungsfläche
4 Schlitz
5, 5a, 5b Federelement
6 Wälzkörper
7 Käfigtasche
8 Führungsflächen
9 Welle
10 Laufbahn
11 Zahnrad
12 Steg
13 Aufnahmeelement
14 Ausnehmung
15 Fortsatz
16 Nut
17 Leiste
2, 3 Begrenzungsfläche
4 Schlitz
5, 5a, 5b Federelement
6 Wälzkörper
7 Käfigtasche
8 Führungsflächen
9 Welle
10 Laufbahn
11 Zahnrad
12 Steg
13 Aufnahmeelement
14 Ausnehmung
15 Fortsatz
16 Nut
17 Leiste
Claims (8)
1. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff, insbesondere für
Zylinderrollenlager bzw. Nadellager in Losradlagerungen, der die
Wälzkörper (6) zur Verhinderung der Riffelbildung federnd gegen eine
Laufbahn (10) drückt, der an einer Stelle seines Umfanges einen durch
einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (2, 3) gebildeten,
axial verlaufenden Schlitz (4) aufweist, wobei im Bereich des Schlit
zes (4) elastische Verbindungs- bzw. Federelemente (5, 5a, 5b) an
geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Begrenzungs
flächen (2, 3) eine Blattfeder (5, 5a) aus Stahl kraft- und/oder form
schlüssig mit dem Wälzlagerkäfig (1) verbunden ist und an der gegen
überliegenden Begrenzungsfläche (2, 3) federnd anliegt.
2. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5, 5a, 5b) als gleich
schenkeliges Trapez ausgebildet ist.
3. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) an ihrem einen Ende mit
einem Aufnahmeelement (13) verbunden ist.
4. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der trapezförmigen Blattfeder
(5b) an ihren Enden mit einem axialen Fortsatz (15) versehen sind.
5. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5b) an beiden Begrenzungs
flächen (2, 3) mit dem Wälzlagerkäfig (1) verbunden ist.
6. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Stellen des Käfigumfanges Schlitze
(4) durch einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen (2, 3) gebil
det werden, in deren Bereich elastische Verbindungs- bzw. Federelemen
te (5, 5a, 5b) angeordnet sind.
7. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schlitz das erste Federele
ment (5, 5a) an einer der Begrenzungsflächen (2, 3) kraft- und/oder
formschlüssig mit dem Wälzlagerkäfig (1) verbunden ist und an der
gegenüberliegenden Begrenzungsfläche (2, 3) federnd anliegt, während
im zweiten Schlitz das zweite Federelement (5b) an beiden Begrenzungs
flächen (2, 3) mit dem Wälzlagerkäfig (1) verbunden ist.
8. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff nach Anspruch 1, 5
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitzbereich (4) zwischen den
Begrenzungsflächen (2, 3) Sollbruchstellen vorhanden sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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