DE9312416U1 - Bauelement aus geblähten Stoffen - Google Patents
Bauelement aus geblähten StoffenInfo
- Publication number
- DE9312416U1 DE9312416U1 DE9312416U DE9312416U DE9312416U1 DE 9312416 U1 DE9312416 U1 DE 9312416U1 DE 9312416 U DE9312416 U DE 9312416U DE 9312416 U DE9312416 U DE 9312416U DE 9312416 U1 DE9312416 U1 DE 9312416U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component according
- component
- grooves
- plaster
- respective groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 5
- 239000011505 plaster Substances 0.000 claims description 16
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 10
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 claims description 4
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0232—Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves
- E04B2002/0234—Angular dovetails
- E04B2002/0236—Angular dovetails tapered, i.e. dovetail narrows in the direction of tongue or groove
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Bauelement aus geblähten Stoffen
Die Erfindung betrifft ein aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystryrol bestehendes Bauelement.
Derartige Bauelemente finden beispielsweise im Hausbau für die senkrechten Wände Verwendung. Hierzu werden die Bauelemente
nebeneinander angeordnet und aufeinandergesteckt. In den
Bauelementen selbst befinden sich senkrechte und waagerechte Durchgänge, die nach dem Anordnen der Bauelemente zur Wand mit
Beton gefüllt werden. Außen und/oder innen wird die freie Oberfläche der Bauelemente mit einem entsprechenden Putz in
gewünschter Art und Weise verputzt.
Bei aus derartigen Bauelementen gebildeten Wänden ist es mit einfachen Putzen nur schwer möglich, zu gewährleisten, daß der
Putz dauerhaft auf der Oberfläche der Bauelementanordnung
haftet. Um dies sicherzustellen ist bereits vorgeschlagen worden, die glatte äußere bzw. innere Oberfläche der Wand mit
einem engmaschigen Netz zu versehen, auf das dann der Putz aufgebracht wird. Mittels des Netzes werden die Spannungen
aufgenommen, die aus der geringen Wärmeausdehnung des Bauelementes und der großen Wärmeausdehnung des Putzes resultieren. Die
Verwendung eines Netzes hat allerdings den Nachteil, daß die Herstellung einer derartigen verputzten Wand mit großem Aufwand
verbunden ist, da vor dem Verputzen das Netz auf die Wand aufzubringen, beispielsweise aufzukleben ist. Der Putz selbst
wird aufgesprüht oder von Hand aufgetragen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gestaltung eines Bauelementes anzugeben, die es ermöglicht, Putz unmittelbar auf
dieses aufzubringen, wobei gewährleistet sein soll, daß der Putz dauerhaft auf der Oberfläche des Bauelementes haftet.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Bauelement der genannten Art dadurch, daß es im Bereich mindestens einer lotrecht verlaufenden
Wandung lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanz förmige Nuten aufweist, die sich von oben nach unten
konisch verjüngen.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Bauelement im Bereich seiner zu verputzenden
Fläche bzw. Flächen lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten aufweist. Die jeweils zu verputzende
Wandung weist somit keine ebene Oberfläche auf, sondern ist im Sinne des schwalbenschwanzförmigen Querschnittes profiliert,
das heißt, es weist die jeweilige Nut einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die kurze Parallelseite des Trapezes
mit der äußeren Wandungskontur des Bauelementes abschließt, während die lange Parallelseite ins Innere des Bauelementes
zurückgesetzt ist. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die jeweilige schwalbenschwanz
förmige Nut, bezogen auf das Lot, von oben nach unten konisch verjüngt.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement stellt damit die profilierte Wandung einen günstigen Haftgrund für den Putz dar. Das
Haften des Putzes wird optimiert durch die besondere Gestaltung der Nuten, innerhalb derer der Putz aufgrund der auf ihn
wirkenden Schwerkraft von oben nach unten stärker zusammengepreßt wird und so auch die Putzbereiche zwischen benachbarten
Nuten nicht nur über die Haftung an dem diesen Bereich zugeordneten Wandungsabschnitt des Bauelementes, sondern auch über die
Nuten verstärkten Halt erfahren. Dies gilt selbstverständlich auch dann, wenn man von einer mittels einer Vielzahl von nebeneinander
und übereinander zu einer Wand angeordneter Bauelemente ausgeht, auf die Putz aufgebracht ist. Die Bauelemente können
derart übereinander versetzt angeordnet sein, daß die Nuten der oberen und unteren Bauelemente nicht miteinander fluchten, oder
aber auch in fluchtender Anordnung. In letzterem Fall setzt sich der untere, relativ verjüngte Querschnitt der Nut des oberen
Bauelementes im relativ erweiterten Querschnitt der Nut des darunter befindlichen Bauelementes fort.
Was die konkrete Gestaltung der jeweiligen Nut betrifft, wird vorgeschlagen, diese zu deren Längsmittelachse symmetrisch
auszubilden. Bei einer Höhe des Bauelementes von 200 bis 300 mm, insbesondere 250 mm, sollte der Abstand der Längsmittelachsen
benachbarter Nuten 40 bis 60 mm, vorteilhaft 40 bis 50 mm, insbesondere 50 mm betragen. Zweckmäßig beträgt dann die Tiefe
der jeweiligen Nut 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die jeweilige Nut unter einem Winkel
von 1 bis 3°, insbesondere 2° zur Längsmittelachse konisch verläuft, und im oberen Bereich des Bauelements eine lange
Parallelseite von 15 - 20 mm und eine kurze Parallelseite von 10 - 15 mm aufweist. In aller Regel sind die Bauelemente quaderförmig
ausgebildet.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten
Bauelementes,
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil X des in Figur 1 nur teilweise dargestellten Bauelementes und
Figur 3 eine Anordnung dreier, nebeneinander und übereinander
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil X des in Figur 1 nur teilweise dargestellten Bauelementes und
Figur 3 eine Anordnung dreier, nebeneinander und übereinander
angeordneter Bauelemente, wobei die Bauelemente nur
teilweise gezeigt sind.
Das Bauelement 1, dessen Höhe, Breite und Längen nur durch die vorgegebenen Maße des zu errichtenden Bauwerkes und die Formgebungsmöglichkeiten
begrenzt ist, besteht aus blähbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem Polystryrol, vorzugsweise
grobkörnigem Polystryrol.
Das Bauelement 1 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, es besteht aus einer unteren Lagerfläche 2, einer oberen
Lagerfläche 3, einer Stirnfläche 4 sowie einer dieser gegenüberliegenden Stirnfläche 14 (Fig. 3), ferner einer vorderen, zu
verputzenden Seitenfläche 5 und einer nicht gezeigten hinteren Seitenfläche. Senkrecht zu den Lagerflächen 2 und 3 besitzt das
Bauelement 1 nicht näher dargestellte Durchgänge, die durch die Seitenflächen und die Stirnflächen und gegebenenfalls zwischen
den Stirnflächen befindliche Stege begrenzt sind. Die Höhe der Stirnflächen sowie der Stege ist dabei geringer als die Höhe der
Seitenflächen. Beim Bilden der Bauelementanordnung durch ein Nebeneinander- und Aufeinandersetzen mehrerer Bauelemente 1
entstehen aufgrund der verkürzten Ausbildung der Stirnflächen der Stege zwischen Stirnflächen bzw. Stegen übereinander
angeordneter Bauelemente 1 nicht gezeigte Löcher. Werden die Durchgänge mit Beton gefüllt, füllen sich auch die Löcher, so
daß sich eine gitterartige Anordnung des Betons in der Bauelementanordnung ergibt. Damit die einzelnen Bauelemente sicher
miteinander verbunden werden können, können diese an ihrer Oberseite nicht dargestellte Zapfen und an ihrer Unterseite
entsprechend ausgebildete, nicht dargestellte Ausnehmungen aufweisen, so daß beim Aufeinanderstecken der Bauelemente die
Zapfen des unteren Bauelementes in die Ausnehmungen des oberen
Bauelementes eingesteckt werden können. Zur sicheren Verbindung der Bauelemente können schließlich im Bereich der Stirnflächen
und der unteren und oberen Lagerflächen besonders ausgebildete Nut-Federverbindungen vorgesehen sein.
5
5
Wie insbesondere der Darstellung der Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Bauelement 1 im Bereich seiner vorderen
Seitenfläche 5 lotrecht verlaufende Nuten 6 auf. Die Nuten 6 weisen gleiche Form auf, wobei die jeweilige Nut 6 zu deren
Längsmittelachse 7 symmetrisch ausgebildet ist. Die Nut 6 ist im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, das heißt, sie
weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Nut 6 verjüngt sich von der oberen Lagerfläche 3 zur unteren Lagerfläche 2 hin.
Die Abmessung der jeweiligen Nut 6 beträgt im Bereich der oberen Lagerfläche 3 für die lange Parallelseite 8 etwa 15 bis 20 mm,
für die kurze Parallelseite 9 etwa 10 bis 15 mm, wobei sich die jeweilige Nut 6 unter einem Winkel von 1 bis 3°, insbesondere 2°
zur zugeordneten Längsmittelachse 7 konisch verjüngt.
Wie der Darstellung der Figur 2 zu entnehmen ist, ist auf die vorder Seitenfläche 5 des Bauelementes 1 eine dünne Putzschicht
10 aufgetragen, die auch die Nuten 6 des Bauelementes 1 durchsetzt.
Figur 3 zeigt in teilweiser Darstellung drei Bauelemente 1. Zwei der Bauelemente 1 sind unmittelbar aneinander grenzend nebeneinander
angeordnet, während das dritte Bauelement 1 auf die beiden Bauelemente im Bereich der Stoßfuge 12 aufgesetzt ist. Wie
dieser Figur zu entnehmen ist, fluchten die Nuten 6 des oberen Bauelementes 1 mit den zugeordneten Nuten 6 der beiden darunter
befindlichen Bauelemente 1. Im Bereich der Trennebene 11 von oberem Bauelement 1 zu den unteren Bauelementen 1 ergibt sich
aufgrund der verjüngten Gestaltung der Nuten 6 der Größensprung im Querschnitt der Nuten 6.
In den Figuren 1 und 3 ist aus Gründen zeichnerischer Klarheit nur das jeweilige Bauelement 1 bzw. die Bauelemente 1 ver-
-C-
deutlicht, nicht jedoch der auf das/die Bauelement (e) aufzutragende
Putz, der in Figur 2 gezeigt ist.
Claims (9)
1. Aus geblähten Stoffen, insbesondere Kunststoffen, vor allem
Polystryrol bestehendes Bauelement (1), dadurch gekenn zeichnet, daß das Bauelement (1) im Bereich mindestens
einer lotrecht verlaufenden Wandung (5) lotrecht verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten (6)
aufweist, die sich von oben nach unten konisch verjüngen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Nut (6) zu deren Längsmittelachse (7) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Bauelementes (1) 200 bis 300 mm, insbesondere 250 mm beträgt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsmittelachsen (7)
benachbarter Nuten (6) 40 bis 60 mm, vorteilhaft 40 bis 50 mm, insbesondere 50 mm beträgt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der jeweiligen Nut (6) 2 bis
4 mm, insbesondere 3 mm beträgt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Nut (6) unter einem
Winkel von 1 bis 3°, insbesondere 2° zur Längsmittelachse (7) konisch verläuft.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Nut (6) im oberen Bereich
des Bauelements (1) eine lange Parallelseite (8) von 15 bis 20 mm und eine kurze Parallelseite (9) von 10 bis 15 mm
aufweist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß es quaderförmig ausgebildet ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bauelementen (1)
nebeneinander und übereinander zu einer Wand angeordnet sind und auf die Wand Putz aufgebracht ist, der die Nuten
(6) der Bauelemente (1) durchsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312416U DE9312416U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Bauelement aus geblähten Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312416U DE9312416U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Bauelement aus geblähten Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312416U1 true DE9312416U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6896971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312416U Expired - Lifetime DE9312416U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Bauelement aus geblähten Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312416U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1621695A1 (de) * | 2004-07-27 | 2006-02-01 | Maschinenfabrik Beaufort GmbH | Bauelementanordnung zur Bildung einer Gebäudeaussenwand |
FR2896810A1 (fr) * | 2006-01-27 | 2007-08-03 | Knauf Soc Par Actions Simplifi | Element de construction comprenant au moins une saignee de passage d'un element rapporte |
ES2324811A1 (es) * | 2009-02-03 | 2009-08-14 | Rafael Garcia Quesada | Ladrillo ceramico extrusionado preparado para ubicacion de instalaciones sin aperturas de rozas. |
-
1993
- 1993-08-19 DE DE9312416U patent/DE9312416U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1621695A1 (de) * | 2004-07-27 | 2006-02-01 | Maschinenfabrik Beaufort GmbH | Bauelementanordnung zur Bildung einer Gebäudeaussenwand |
FR2896810A1 (fr) * | 2006-01-27 | 2007-08-03 | Knauf Soc Par Actions Simplifi | Element de construction comprenant au moins une saignee de passage d'un element rapporte |
ES2324811A1 (es) * | 2009-02-03 | 2009-08-14 | Rafael Garcia Quesada | Ladrillo ceramico extrusionado preparado para ubicacion de instalaciones sin aperturas de rozas. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003446C2 (de) | Anordnung von Hohlbauelementen zur Herstellung von Wänden und Decken aus Beton | |
DE2440466A1 (de) | Hohlblockstein mit isolierender zwischenschicht | |
DE3728103C2 (de) | ||
EP0813638B1 (de) | Baukörper | |
DE2615891C2 (de) | ||
DE2047632A1 (de) | Deckensteine aus aufgeschäumtem Poly styrol od dgl | |
DE9312416U1 (de) | Bauelement aus geblähten Stoffen | |
DE3106486A1 (de) | Bauteilsatz fuer eine als gitterwand ausgebildete stuetzmauer, laermschutzwand oder dergleichen | |
EP0935028A1 (de) | Streifenfundamentschalung und damit hergestelltes Streifenfundament | |
DE2940349C2 (de) | Selbsttragende, streifenförmige Leichtbauplatte für eine Gebäudewand | |
DE19723341A1 (de) | Bauelement für Gebäudewände | |
DE2461866A1 (de) | Verbundwand, insbesondere mantelbetonverbundwand | |
DE3425619C2 (de) | ||
CH662853A5 (en) | Cold-storage room in which it is possible to walk and drive | |
DE8807441U1 (de) | Plattenförmiges Wandelement | |
WO1983000054A1 (en) | Heat-insulating foam plate | |
DE1609584C3 (de) | Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen | |
CH687339A5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Sturzes. | |
DE3735310A1 (de) | Wandkonstruktion in skelettbauweise sowie verfahren zur herstellung einer wandkonstruktion in skelettbauweise | |
DE858304C (de) | Bauplatte zur Herstellung von Waenden und Decken | |
DE2804637A1 (de) | Vorgefertigtes bauteil zur verwendung im bauwesen | |
DE3340648A1 (de) | Bauelement fuer die mantelbetonbauweise | |
DE8601946U1 (de) | Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement | |
DE2614623A1 (de) | Bauelement, insbesondere baustein zur herstellung von mauern eines gebaeudes, sowie verfahren zur anfertigung des bauelementes | |
DE838811C (de) | Hohlwand |