DE9301040U1 - Gleiter - Google Patents
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Description
Gleiter
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Gardinenschienen oder dergleichen verschieblichen Gleiter zum Aufhängen
von Gardinen oder dergleichen, mit einem Kopfstück, welches Freiräume für Gardinenschienen-Führungsschenkel
besitzt und mit einem daran angeordneten, durch Drehen in seine Ausrichtung zur Schiene bringbaren Aufhängeteil.
Markterhältlich sind Gleiter, bei denen das in Form einer Öse gestaltete Aufhängeteil in Schienen-Führungsrichtung
ausgerichtet ist.
Erhältlich sind dagegen auch Gleiter mit quer zur Schienen-Führungsrichtung
liegendem Aufhängeteil.
Neben den erwähnten, definierte Ausrichtungen aufweisenden Gleitern kann man auch Gleiter bekommen, deren Kopfstück
völlig drehfrei in der Gardinenschiene geführt ist. Solche Gleiter haben rotationssymmetrische Freiräume.
Während die letztgenannten Gleiter praktisch dem freien Spiel der Kräfte überlassen sind, haben die erstgenannten
Typen den Nachteil einer festgelegten Hängungsart; es besteht praktisch keine Möglichkeit, untereinander
abweichende Faltenformen in einfacher Weise zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Gleiter hängungsmäßig gebrauchsvorteilhafter auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
VGN: 177 857 21 023 Dr.R./P./ha 27.1.1993
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Gleiter erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Es ist ein einfaches und wirksames Mittel der Faltenorxentierung.
Die am Aufhängeteil schon aus sich selbst und vermehrt durch Raffen des die Tragschlaufen aufweisenden sogenannten
Gardinenbandes entstehende Faltelung der Gardinen läßt sich in dem gewünschten Maße gleichmäßig richten;
Faltenverdrehungen lassen sich nun einfach dadurch korrigieren, daß das Kopfstück in den Quer- und Längsausrichtungen
des Aufhängeteils rastgesichert ist. Das ermöglicht im Handumdrehen die erforderlichen Korrekturen
durch schnäpperndes Verdrehen der Gleiter in ihren Führungen. Über die eingehängte Trageschlaufe wird so eine
bleibend wirkende Ausrichtung erzeugt. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Diesbezüglich wird
so vorgegangen, daß das Kopfstück aus zwei elastisch gegeneinanderdrückbaren Teilen mit querseitigen und
längsseitigen Führungsfreiräumen gebildet ist. Die Rastwirkung
resultiert so aus der Mehrkäntigkeit und der Rückstellkraft des Materiales. In aller Regel wird auf
Nylon zurückgegriffen. Zur gardinenseitigen Verbindung dient der übliche Gardinenhaken. Er durchgreift die
gardinenseitige Tragschlaufe und wird in den längs- oder querseitig stehenden Aufhängeteil eingeführt. Weiter
erweist es sich als baulich vorteilhaft, daß sowohl an der Längsseite wie an der Querseite mit den eigenständigen
Führungsfreiräumen ausgestattete Kopfstücke derart bemaßt sind, daß der diagonale Abstand der äußeren Endkanten
gegenüberliegender Führungsfreiräume größer ist als der lichte Abstand der Schienenführungsschenkel-Randkanten
zueinander. Das führt sogar zu einem deutlich fühlbaren Schnappeffekt unter Überwindung einer Art
Totpunktstellung mit ansteigendem Widerstand und bei
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Übertritt über das sich reduzierende Spitzenmaß deutlich abfallenden Rückstellkräften. In diese federkraft-erzeugende
Bewegung ist praktisch der ganze Gleiter bis in den Bereich des Aufhängeteils mit einbezogen, da in
vorteilhafter Weiterbildung beide Kopfstück-Teile durch
das bügeiförmige Aufhängeteil verbunden sind. Um eine über die erwähnte, aus der Materialwahl zu gewinnende
Rückstellkraft hinausgehende Speicherkraft zu erzeugen, wird weiter so vorgegangen, daß eine Spreizfederzunge im
Spalt zwischen den beiden Teilen angeordnet wird. In vorteilhafter Weise ist diese Spreizfederzunge dem einen
Kopfstück-Teil materialeinheitlich angeformt. In Grundstellung
befindet sich die Spreizfederzunge zweckmäßig in gerade noch berührender Anlage am anderen Kopfstück-Teil.
So tritt erst unter Ausübung einer Belastung im Sinne des Gegenexnandertrxtts der beiden Teile die
Spreizfederzunge in Wirkung. In die Schnapprastkraft ist
nicht nur eine Bewegung der Kopfstück-Teile auf kürzestem
Wege zueinander beteiligt, sondern durch Abstimmung der Materialverteilung auch eine zusätzliche Rückstellquelle
erschlossen, einfach dadurch, daß die beiden Kopfstück-Teile auch quer zur Ebene des Aufhängeteils
elastisch parallel zueinander verschieblich sind. Endlich ist es noch von Vorteil, daß die Oberseiten des
Kopfstückdaches der Kopfstück-Teile in beiden Längsrichtungen
und quer nach außen abfallende Abschrägungen besitzen. Das ermöglicht ein seitliches Einwinkein des
Gleiters zwischen die Gardinenschienen-Führungsschenkel, ebenfalls in einer Art Rastverbindung, indem die Kopfstück-Teile
unter Verringerung des Spaltes zusammengedrückt werden. Nach Eintritt in die Führungsfreiräume
liegt die ordnungsgemäße Montage vor; der Gleiter braucht nicht von den offenen Stirnenden der Gardinenschiene
her eingeführt zu werden. Auch das Lösen ist in umgekehrter Handhabung möglich.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Gleiter in perspektivischer
Darstellung, stark vergrößert,
Figur 2 zwei gleiche, in unterschiedlicher Ausrichtung
einer Gardinenschiene zugeordnete Gleiter,
Figur 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Querschnitt, unter Einwinkein eines Gleiters in der oben
angedeuteten Weise und
Figur 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 2, und zwar in vergrößerter Darstellung, weiter eine
Montagezwischenstellung darstellend und schließlich den Gleiter in anderer Ausrichtung,
rastiert (entsprechend der Lage des rechtsseitigen Gleiters in Figur 2).
Der aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, gefertigte Gleiter G besitzt ein nach unten weisendes, ösenartiges
Aufhängeteil 1.
Das Aufhängeteil 1 setzt sich nach oben hin in ein Kopfstück 2 fort. Äufhängeteil 1 und Kopfstück 2 sind einstückig.
Der Gleiter G läßt sich in hängender Weise einer Gardinenschiene 3 längsverschieblich zuordnen. Die Gardinenschiene
3 besteht beispielsweise aus Aluminium und weist, im Querschnitt gesehen, eine C-förmige Profilie-
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rung auf (vergl. Figur 3). Der C-Rücken 4 der Gardinenschiene
3 kann unter einer Decke oder Konsole befestigt werden (nicht dargestellt). Vom C-Rücken 4 gehen, nach
unten gerichtet, C-Schenkel 5 aus. Deren freie Enden sind einwärts gewinkelt und bilden höhengleiche Führungsschenkel 6.
Die Führungsschenkel 6 des spiegelsymmetrisch gestalteten Profils der Gardinenschiene 3 lassen zwischen sich
einen Schlitz 7 frei.
Den Schlitz 7 durchgreift ein zwischen Aufhängeteil 1 und Kopfstück 2 realisierter Hals 8 des Gleiters G. Der
Hals hat in Grundstellung quadratischen Umriß. Um den Hals 8 herum befinden sich nutabschnittartige, nach
auswärts hin offene Freiräume. Es handelt sich um zwei parallel verlaufende, querseitige Führungsfreiräume 9
und zwei, ebenfalls parallel zueinander verlaufende, längsseitige Führungsfreiräume 10. Letztere überschneiden
sich in den Ecken des Kopfstückes 2.
Die querseitigen Führungsfreiräume 9 verlaufen quer zur
Ebene E-E des ösenartigen, besser bügeiförmigen Aufhängeteils 1. Die längsseitigen Führungsfreiräume 10 erstrekken
sich dagegen parallel zur Ebene E-E des Aufhängeteils 1.
Durch die Bügelform des Aufhängeteils 1 bzw, Gleiters G
ist das im Grundriß quadratische Kopfstück 2 vertikal gespalten. Der Spalt trägt das Bezugszeichen 11. Die
beiden Kopfstück-Teile sind mit 2' und 2'' bezeichnet.
Das Kopfstück-Teil 2' ist die nach oben gerichtete Verlängerung
des Bügelschenkels 1' des bügeiförmigen Aufhängeteils
1, das Kopfstück-Teil 211 dagegen die entsprechende
Verlängerung des anderen Bügelschenkels 1'' des
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Aufhängeteils, Die Bügelschenkel 1', l1f verdicken sich
zum Kopfstück 2 hin kontinuierlich, jedenfalls in der Erstreckungsebene des Aufhängeteils.
Der Gleiter G läßt sich durch Drehen in eine unterschiedliche Ausrichtung zur Gardinenschiene 3 bringen, und
zwar so, daß die Ebene E-E der nach oben offenen Öse 12 sich quer zur Laufrichtung bzw. Erstreckungsrichtung der
Gardinenschiene 3 erstreckt (vergl. Figur 2r linksseitige
Darstellung) oder in Erstreckungsrichtung der Gardinenschiene 3 liegt (vergl. Figur 2, rechtsseitige Darstellung)
. Das Drehen geschieht um die vertikale Längsmittelachsex-x (vergl. Figur 2) des Gleiters. Es handelt
sich um definierte, nur jeweils willensbetont überwindbare Ausrichtungs-Stellungen, da das Kopfstück 2 in den
erwähnten Quer- und Längsausrichtungen des Aufhängeteils 1 rastgesichert ist. Dazu umschreibt der Hals 8
den erwähnten unrunden, im Ausführungsbeispiel qaudratischen Umriß. Der Hals 8 liegt in Grundstellung, wie aus
Figur 5 klar hervorgeht, abgestützt an den gegeneinandergerichteten Randkanten 6', 6'' der parallelen Führungsschenkel 6. Dadurch, daß sowohl an der Längsseite wie an
der Querseite die mit den eigenständigen Führungsfreiräumen 9, 10 ausgestatteten Kopfstücke 2', 2'' derart bemaßt
sind, daß der Abstand y der äußeren Endkanten 13 gegenüberliegender Führungsfreiräume 9, 10 größer ist
als der lichte Abstand &zgr; der Schienenführungsschenkel-Randkanten 6', 6'', kommt es beim drehenden Überlaufen
der Endkanten 13 zu einem Einschnüren des vierkantigen Halses 8 (vergl. Figur 5, mittlere Position). Der Spalt
11 ist so bemessen, daß die erforderliche Annäherung der beiden Kopfstücke 2', 2'' gegeben ist.
In der in Figur 5 linksseitigen Darstellung findet der Führungseingriff des Gleiters G an den Führungsschenkeln
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6 über die beiden querseitigen Führungsfreiräume 9
statt; nach der in der mittleren Darstellung in Figur 5 wiedergegebenen Zwischenstellung befinden sich die Führungsschenkel
6 in führendem Eingriff in den längsseitigen, nur durch den Spalt 11 unterbrochenen Führungsfreiräumen
10.'Dort übernehmen nun die Schmalseiten 8' der den Hals 8 bildenden Partien der beiden Kopfstück-Teile
2', 2'' die Führung bzw. Abstützung; sonst sind es die 90° dazu sich erstreckenden, äußeren Breitseiten 8' der
Teile 2', 2''. Zur entsprechenden Rückfederung der rastierend
wirkenden Halspartie trägt praktisch der gesamte Körper des Gleiters G bei, und zwar bis in die unterseitige
Rundungspartie 14 des Aufhängeteils 1 hinein, schwerpunktmäßig jedoch die beiden Bügelschenkel I1,
1'', während das Kopfstück 2 durch die Polydirektionalität
seiner Wandungsabschnxtte mehr versteift ist, was der erstrebten Gleitführung zugute kommt.
Die Rückstellkraft in die rastierenden Stellungen hinein beruht nicht nur auf der erläuterten Rückstellkraft in
der Ebene E-E allein, sondern auch noch darauf, daß die beiden Kopfstück-Teile 2', 2" bewegungsüberlagernd quer
zur besagten Ebene E-E des Aufhängeteils 1 elastisch zueinander verschieblich sind. Die entsprechende Darstellung
ergibt sich aus Figur 5, und zwar im mittleren Teil. Es ist also auch eine Verwindung des Ü-Bügels für
die Rückstellkraft genutzt.
Optimiert ist der entsprechende Rückfederungsvorrat noch
durch eine sich in der Spalte 11 zwischen den beiden Teilen 2', 2'1 erstreckende Spreizfederzunge 15. Die
Spreizfederzunge 15 ist diagonal in der Spalte 11 ausgerichtet. Es ist der gesamte Spaltraum genutzt. Fertigungstechnisch
vorteilhaft geht sie gleich angeformt von dem einen Kopfstück-Teil 2If aus, und zwar wurzelnd im
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Bereich des oberen Endes der etwa kreisförmigen Öse 12, die sich schlüssellochartig nach oben hin in die beschriebene
Spalte 11 fortsetzt.
Das wie die Fassung eines Siegelringes aufgebaute, gespaltene Kopfstück 2 schließt oberseitig mit einem Kopfdach
ab, d.h. beide Kopfstück-Teile 2', 2'' besitzen in Richtung der beiden querseitigen Führungsräume 9 abfallende
Abschrägungen 16 und quer dazu, also in Richtung der längsseitigen Führungsräume, abfallende Abschrägungen
17. Die Abschrägungen verlaufen pultdachartig nach auswärts. Spaltseitig ist keine Abschrägung realisiert.
Das führt insgesamt zu einer pilzkopfartigen Oberseite des Kopfstückes 2 mit dem aus Figur 4 ersichtlichen
Vorteil der seitlichen Einklinkung des Gleiters G. Dieser braucht also nicht über die Stirnenden der Gardinenschiene
3 eingeführt zu werden. Die Abschrägungen 16 fungieren als Auflauframpen, dem Bewegungsbedarf des
einzuwinkelnden Gleiters entsprechend angepaßt. In gleicher Weise kann auch die Entnahme vor sich gehen, indem
einfach die Bügelschenkel des Gleiters zusammengedrückt werden. Das freie Ende der Spreizfederzunge 15 liegt in
Grundstellung des Gleiters gerade noch an der korrespondierenden Flanke des Spaltes 11 oben an. Sie ragt nicht
über die Oberseite des Kopfstückes 2 vor.
Alle Ecken und Kanten des Gleiters G sind gerundet bzw. gefast, so daß keine Beschädigung des Gardinenstoffes
der nicht näher dargestellten Gardine erfolgt.
Die Gardine wird über sogenannte Gardinenhaken 18 (dargestellt in Figur 2) zugeordnet. Der Querschnitt des praktisch
ringförmigen Aufhängeteils 1 ist, zumindest im unteren Bereich, kreisrund und kann dann unter allmähli-
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ehern Wechsel der Querschnittsform in eine quadratische
die Unterseite des Kopfstückes 2 einlaufen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (8)
1. In Gardinenschienen (3) oder dergleichen verschieblicher Gleiter (G) zum Aufhängen von Gardinen oder dergleichen,
mit einem Kopfstück (2), welches Freiräume für die Gardinenschienen-Führungsschenkel (6) besitzt, und mit
durch Drehen in seine Ausrichtung zur Gardinenschiene
(3) bringbarem Aufhängeteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) in den Quer- und Längsausrichtungen
(Figur 2) des Aufhängeteils (1) rastgesichert ist·
2. Gleiter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) aus zwei
elastisch gegenexnanderdruckbaren Teilen (2', 2'') mit querseitigen Führungsfreiräumen (9) und längsseitigen
Führungsfreiräumen (10) gebildet ist.
3. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das sowohl an der Längsseite wie an der Querseite
mit den eigenständigen Führungsfreiräumen (9, 10) ausgestattete Kopfstück (2) derart bemaßt ist, daß der
diagonale Abstand (y) der äußeren Endkanten (13) gegenüberliegender Führungsfreiräume (9, 10) größer ist als
der lichte Abstand (z) der Schienenführungsschenkel-Randkanten ( 6 ' ) .
4. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstück-Teile (21, 2'') durch das
bügeiförmige Aufhängeteil (1) verbunden sind.
5. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
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11
eine sich im Spalt (11) zwischen den beiden Teilen (2', 21') erstreckende Spreizfederzunge (15).
6. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfederzunge (15) dem einen Kopfstück-Teil
(21) materialeinheitlich angeformt ist,
7. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstück-Teile (2', 2'1) auch quer
zur Ebene (E-E) des Aufhängeteils (1) elastisch bzw. flexibel zueinander verschieblich sind.
8. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Kopfdaches der Kopfstück-Teile
(2 ' , 2") in Längsrichtung und quer dazu nach außen abfallende Abschrägungen (16, 17) besitzen.
VGN; 177 857 21 023 Dr.R./P./ha 27.1.1993
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19939301040 DE9301040U1 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Gleiter |
Publications (1)
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DE9301040U1 true DE9301040U1 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6888595
Family Applications (1)
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