-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Gardine oder dergleichen in Form eines in einem von zwei Tragschultern flankierten Führungsschlitz einer Gardinenschiene verschiebbaren Gleiters, mit einem als Öse, Haken oder dergleichen gestalteten Befestigungsabschnitt und mit einem Kopf, von dem an voneinander wegweisenden Seiten Tragvorsprünge abragen zur gleitenden Auflage auf den Tragschultern und der zwischen den Tragvorsprüngen und dem Befestigungsabschnitt einen Hals aufweist.
-
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine aus einer Gardinenschiene und einem derartigen Gleiter bestehende Aufhängevorrichtung.
-
Aus dem Stand der Technik sind Gleiter bekannt, die an jeder x-beliebigen Stelle an einer Gardinenschiene montierbar sind. Hierzu wird der Kopf des Gleiters mit seinen in Erstreckungsrichtung des Führungsschlitzes ausgerichteten Tragvorsprüngen durch den Führungsschlitz hindurch gesteckt und anschließend um etwa 90° gedreht, so dass die Tragvorsprünge in Auflage zu den Tragflanken treten können. Die
DE 9301 040 sieht hierzu einen gespaltenen Kopf des Gleiters vor, wobei sich die beiden Kopfhälften beim Drehen des Gleiters einander annähern können. Auch die
AT 410 169 B beschreibt einen Gleiter, bei dem der Kopf und auch der Hals gespalten ist. Die
EP 0 722 686 A1 beschreibt einen Gleiter mit einem massiven Kopf, der einen Hals aufweist, der sich beim Drehen im Führungsschlitz verformen kann. Einen Gleiter mit einem verformbaren Hals beschreibt auch die
US 2,848,734 . Die
DE 42 00 483 A1 beschreibt einen Gleiter, der ebenfalls einen zweigeteilten Kopf aufweist, wobei die beiden Kopfhälften zur Entnahme des Gleiters aus der Gardinenschiene gegeneinander verschoben werden müssen. Die
DE 10 2009 025 771 A1 beschreibt einen Gleiter, dessen Kopf ebenfalls zweiteilig ist. Die beiden Kopfteile sind aber mit einem Steg miteinander verbunden, so dass die beiden Kopfteile sich scherend gegeneinander verlagern können.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
-
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Lösung, wobei zunächst und im Wesentlichen darauf abgestellt wird, dass der Drehbewegung zur Verlagerung des Gleiters aus einer Betriebsstellung in eine Entnahmestellung einer bezogen auf die Drehachse axiale Verlagerung vorangeht. Alternativ dazu kann es aber auch ausreichen, dass lediglich eine Rast zu überwinden ist. Hierzu besitzt der Hals einen ersten Abschnitt, der sich unmittelbar an die Tragvorsprünge anschließt und welcher zur drehgesicherten Führung des Gleiters im Führungsschlitz dient, wenn die Tragvorsprünge auf den Tragschultern aufliegen. An diesen ersten Abschnitt schließt sich ein zweiter Abschnitt an, dessen Querschnittsfläche so ausgebildet ist, dass der Gleiter bei einer Beabstandung der Tragvorsprünge von den Tragschultern in eine Entnahmestellung drehbar ist, in der der Gleiter aus dem Führungsschlitz entnehmbar ist. Der erste Abschnitt kann bevorzugt als Mehrkantabschnitt realisiert sein, wobei ein Kantenpaar des Mehrkantabschnittes zwei parallel zueinander verlaufende Führungsflanken ausbildet, die mit nur geringem Abstand in der Betriebsstellung parallel zu den Tragschultern verlaufen. Etwa um 90° versetzt zu diesen Führungsflanken kann der Mehrkantabschnitt Seitenflanken ausbilden, die in der um 90° gedrehten Entnahmestellung parallel zu den Tragschultern verlaufen. Der sich unmittelbar an den ersten Abschnitt anschließende zweite Abschnitt kann als Rundabschnitt ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass die Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes einen maximalen Durchmesser aufweist, der geringer ist als die Schlitzweite des Führungsschlitzes, so dass der Gleiter in einer axial angehobenen Stellung gedreht werden kann. In dieser axial angehobenen Stellung kann ein zwischen dem zweiten Abschnitt und dem Befestigungsabschnitt angeordneter Abstandssteg an der Unterseite der Gardinenschiene anliegen. Die Querschnittsfläche des Abstandssteges ist bevorzugt so ausgebildet, dass er nicht durch den Führungsschlitz hindurchsteckbar ist. Die Kantenlängen des Mehrkantabschnittes sind hingegen so gestaltet, dass sie kleiner sind als die Schlitzweite des Führungsschlitzes. Der bevorzugt als Mehrkantabschnitt gestaltete erste Abschnitt besitzt aber ein Diagonalmaß, welches größer ist als die Schlitzweite, so dass der Gleiter bei mit auf den Tragschultern aufliegenden Tragvorsprüngen nicht im Führungsschlitz gedreht werden kann. Der Mehrkantabschnitt kann hierzu einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Der zweite Halsabschnitt, der bevorzugt als Rundabschnitt ausgebildet ist, kann eine kreisrunde Querschnittsfläche aufweisen. Gestalterisch kann der zweite Abschnitt von ein oder mehreren Radialeinschnitten in dem ein Rechteckprofil aufweisenden Hals ausgebildet sein. Die Radialeinschnitte befinden sich im Bereich der Ecken des Mehrkantabschnittes. Bevorzugt wird der zweite Abschnitt von vier Radialeinschnitten ausgebildet. Es ist ferner bevorzugt, wenn zumindest eine Seitenwandung des Radialeinschnitts einen Rastwulst ausbildet. Der Rastwulst kann bspw. im Bereich einer Mehrkantecke des Mehrkantabschnittes angeordnet sein. In diesem Bereich ist die axiale Höhe des zweiten Abschnittes geringfügig kleiner als die Materialstärke einer die Tragschulter ausbildende Rippe der Gardinenschiene. Dies hat zur Folge, dass der insbesondere zum Drehen in die Entnahmestellung angehobene Gleiter nur nach Überwindung einer Rast von der Betriebsstellung in die Entnahmestellung gedreht werden kann. Beim Drehen in die Entnahmestellung treten die Randabschnitte der Rippen, auf denen die Tragvorsprünge gleiten, in die Radialeinschnitte ein. Wenn dies nur durch Überwindung einer Rast möglich ist, etwa durch Verdrängen eines Rastwulstes, ist eine der Drehbewegung vorangehende Axialverlagerung nicht erforderlich, jedoch förderlich. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Material des Gleiters elastisch nachgiebig ist. Bevorzugt wird der Gleiter als Kunststoffformteil gefertigt. Dies kann im Spritzgussverfahren erfolgen. Die axiale Höhe des ersten Halsabschnittes ist größer als die Materialstärke der die Tragschulter ausbildenden Rippe der Gardinenschiene und damit auch größer als die axiale Höhe des zweiten Abschnitts. Erfindungsgemäß lässt sich der Gleiter bajonettverschlussartig in die Gardinenschiene einsetzen und wieder daraus entnehmen.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gleiters,
-
2 eine erste Ansicht auf den in 1 dargestellten Gleiter,
-
3 eine um 90° versetzte Ansicht auf den in 1 dargestellten Gleiter,
-
4 eine Draufsicht auf den Kopf des in 1 dargestellten Gleiters,
-
5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2,
-
6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2,
-
7 eine Darstellung gemäß 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
-
8 eine Darstellung gemäß 3 des zweiten Ausführungsbeispiels,
-
9 eine Darstellung gemäß 4 des zweiten Ausführungsbeispiels,
-
10 eine Darstellung gemäß 5 des zweiten Ausführungsbeispiels,
-
11 eine Darstellung gemäß 6 des zweiten Ausführungsbeispiels,
-
12 eine Darstellung gemäß 2 eines dritten Ausführungsbeispiels,
-
13 eine Darstellung gemäß 3 des dritten Ausführungsbeispiels,
-
14 eine Darstellung gemäß 4 des dritten Ausführungsbeispiels,
-
15 eine Darstellung gemäß 5 des dritten Ausführungsbeispiels,
-
16 eine Darstellung gemäß 6 des dritten Ausführungsbeispiels,
-
17 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels in seiner Betriebsstellung, wobei die Tragvorsprünge 8 auf den Tragschultern 3 einer Gardinenschiene 1 aufliegen,
-
18 einen Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in 17,
-
19 eine Darstellung gemäß 17, wobei der Gleiter 4 jedoch in Achsrichtung A angehoben ist, bis der Abstandssteg 6 an die Unterseite der Gardinenschiene 1 anstößt,
-
20 eine Folgedarstellung zu 19, wobei der Gleiter 4 in der angehobenen Stellung um die Achse A um 90° in eine Entnahmestellung gedreht worden ist,
-
21 einen Schnitt gemäß der Linie XXI-XXI in 20,
-
22 eine Darstellung eines Gleiters in seiner Betriebsstellung in einer anders gestalteten Gardinenschiene 1.
-
Die in den 1 bis 6 bzw. 7 bis 11 oder 12 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich voneinander im Wesentlichen lediglich durch das Abstandsmaß a, um welches die Seitenflanken 10 voneinander beabstandet sind bzw. um das Abstandsmaß b, um die die Führungsflanken 9 voneinander beabstandet sind, so dass die Gleiter 4 zum Einsatz in Führungsschlitze 2 unterschiedlicher Schlitzweite f geeignet sind. Das in den 12 bis 16 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel besitzt darüber hinaus im Hals 11, 12 eine Radialbohrung 15 zur Materialeinsparung bzw. zur Reduzierung einer Schwindung beim Spritzguss.
-
Im Übrigen weisen die in den Zeichnungen dargestellten Gleiter die folgenden Merkmale auf:
Der Gleiter 4 besteht aus Kunststoff und ist materialeinheitlich als Spritzgussteil gefertigt. Der Gleiter 4 besitzt einen Befestigungsabschnitt, der in den Ausführungsbeispielen als Öse 5 ausgebildet ist. An die Öse 5 schließt sich ein Abstandssteg 6 an, der eine zu einem Kopf 7 hin gewölbte Abstandsfläche ausbildet, die einen Grundriss aufweist, der so gestaltet ist, dass der Abstandssteg 6 nicht durch den Führungsschlitz 2 der Gardinenschiene 1 hindurchgesteckt werden kann
-
Dem mittleren Abschnitt des Abstandssteges 6 entspringt ein etwa quaderförmiger Sockel, der zunächst einen aus zwei Abschnitten 11, 12 bestehenden Hals ausbildet, an dem sich ein Kopf 7 anschließt, der zwei voneinander weg weisende Tragvorsprünge 8 ausbildet Wie der 17 zu entnehmen ist, liegen Tragflanken 8', die vom Tragvorsprung 8 ausgebildet sind, in der Betriebsstellung auf Tragschultern 3 auf, die von Rippen 13 der Gardinenschiene 1 ausgebildet sind. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Tragschultern 3 werden von den Endabschnitten jeweils einer Rippe 13 ausgebildet und definieren zwischen sich den Führungsschlitz 2, durch den der Hals 11, 12 des Gleiters 4 hindurch ragt. Die Schlitzwände 2' des Führungsschlitzes 2 verlaufen dabei parallel zu Führungsflanken 9, die von einem Mehrkantabschnitt 11 des Halses ausgebildet werden. Die Führungsflanken 9 verlaufen parallel zueinander und besitzen einen Abstand b, der geringer ist als die Schlitzweite f des Führungsschlitzes 2. Senkrecht zu den Führungsflanken 9 verlaufen Seitenflanken 10, die ein Abstandsmaß a besitzen, welches ebenfalls kleiner ist als die Schlitzweite f.
-
Das Diagonalmaß d des Mehrkantabschnittes 11 ist aber größer als die Schlitzweite f, so dass der Gleiter der in 17 dargestellten Betriebsstellung innerhalb des Führungsschlitzes 2 nicht gedreht werden kann.
-
An den im Ausführungsbeispiel als Vierkantabschnitt ausgebildeten Mehrkant abschnitt 11, der einen Führungsabschnitt ausbildet, schließt sich in Richtung auf den Abstandssteg 6 ein zweiter Abschnitt 12 an, der im Ausführungsbeispiel als Rundabschnitt ausgebildet ist Der Rundabschnitt besitzt einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser e, der geringer ist als die Schlitzweite f. Der Rundabschnitt 12 wird von insgesamt vier Radialeinschnitten ausgebildet, die unmittelbar oberhalb des Abstandssteges 6 in die Eckbereiche des Halses eingebracht sind.
-
Die Radialeinschnitte besitzen zwei aufeinander zuweisende Einschnittwände, wobei der Abstand der beiden Einschnittwände im Bereich der Ecken des Vierkantsockels geringer ist als die Materialstärke des Steges 13. Hierdurch bilden sich Rastwülste 14 aus. Die axiale Höhe des Mehrkantabschnittes 11 ist hingegen größer als die Materialstärke der Rippe 13.
-
Da der Abstand c der beiden Stirnflächen der Tragvorsprünge 8 größer ist als die Schlitzweite f, können die Tragflanken 8' auf den Tragschultern 3 aufliegen. Da der Abstand a der Längsseiten der beiden Tragvorsprünge 8 geringer ist als die Schlitzweite f, kann ein in die in 20 dargestellte Entnahmestellung gedrehter Gleiter 4 aus dem Führungsschlitz 2 entnommen werden.
-
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird exemplarisch unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel anhand der 17 bis 21 erläutert:
Die 17 zeigt den Gleiter 4 in seiner Betriebsstellung, in der die Tragvorsprünge 8 auf den Tragschultern 3 des Führungsschlitzes 2 aufliegen. Die beiden Führungsflanken 9 liegen auf Höhe der Schlitzwände 2', so dass der Gleiter 4 in Erstreckungsrichtung des Führungsschlitzes 2 verschoben aber nicht innerhalb des Führungsschlitzes 2 gedreht werden kann. In der Öse 5 können Haken eingehängt sein, an denen eine Gardine, ein Vorhang oder dergleichen befestigt ist. Die Schiene 1 besitzt ein Hohlprofil.
-
Um den Gleiter 4 aus der Gardinenschiene 1 zu entnehmen, muss er in Richtung des Pfeiles A angehoben werden, so dass die in 19 dargestellte Stellung erreicht ist. In dieser Stellung liegt der Abstandssteg 6 an der Unterseite der Gardinenschiene 1 an. Der Rundabschnitt 12 liegt auf Höhe der Rippen 13. In dieser Stellung kann der Gleiter 4 um die Achse A in die in 20 dargestellte Entnahmestellung gedreht werden. Dabei laufen die von einer Wandung des Radialeinschnitts ausgebildeten Rastwülste 14 auf den gerundeten Kanten der Tragschultern 3 auf. Es muss also eine Rastkraft überwunden werden, um den Gleiter von der Betriebsstellung in die Entnahmestellung zu verdrehen. Nach einer 90°-Drehung ist die in 20 dargestellte Entnahmestellung erreicht, in der der Gleiter 4 in Achsrichtung aus dem Führungsschlitz 2 entnommen werden kann.
-
Die Bestückung einer Gardinenschiene 1 mit Gleitern 4 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Gleiter 4 wird zunächst in die in 20 dargestellte Stellung in den Führungsschlitz 2 eingesteckt, wobei die Verbindungslinie der beiden Tragvorsprünge 8 in Erstreckungsrichtung des Führungsschlitzes 2 weist. Der Gleiter 4 wird so weit mit seinem Kopf 7 in die Gardinenschiene eingeschoben, bis der Abstandssteg 6 an der Unterseite der Gardinenschiene 1 anschlägt. Dann wird einhergehend mit einer Überwindung einer Rast der Gleiter 4 um 90° um die Achse A gedreht, wobei die Rastwülste 14 die Tragschultern 3 überlaufen und die Tragschultern 3 in die Einschnitte des Rundabschnittes 12 eintreten, bis die in 19 dargestellte Stellung erreicht ist. Wird jetzt der Gleiter 4 losgelassen, so wird er durch die Schwerkraft in die in 17 dargestellte Betriebsstellung abgesenkt, in der die Tragvorsprünge 8 auf der Tragschulter 3 aufliegen.
-
Die 22 zeigt den Querschnitt durch eine im Querschnitt kreisrunde Gardinenschiene 1 mit einem Führungsschlitz 2, dessen die Tragschultern bildenden Rippen 13 gerundet verlaufen, weshalb die Tragflanken 8' der Tragvorsprünge 8 beabstandet zu den Rändern 2' des Schlitzes 2 auf den Rippen 13 aufliegen. Auch bei dieser Gardinenschiene 1 kann der Gleiter 4 durch eine 90°-Drehung in eine Entnahmestellung gebracht werden, um ihn aus dem Führungsschlitz 2 herauszunehmen. Auch hier ist der Drehbewegung eine geringfügige Verlagerung des Gleiters 4 in Richtung zur Gardinenschiene 1 bzw. die Überwindung einer Rastkraft vorgeordnet.
-
Alternativ zur axialen Verlagerung des Gleiters kann aber auch vorgesehen sein, dass lediglich eine Rast zu überwinden ist.
-
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gardinenschiene
- 2
- Führungsschlitz
- 3
- Tragschulter
- 4
- Gleiter
- 5
- Öse
- 6
- Abstandssteg
- 7
- Kopf
- 8
- Tragvorsprung
- 8'
- Tragflanke
- 9
- Führungsflanke
- 10
- Seitenflanke
- 11
- Vierkantschlitz, Führungsabschnitt
- 12
- Rundabschnitt
- 13
- Rippe
- 14
- Rastwulst
- 15
- Bohrung
- a
- Flankenabstand
- b
- Flankenabstand
- d
- Diagonalmaß
- e
- Durchmesser
- f
- Schlitzweite
- A
- Drehachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9301040 [0003]
- AT 410169 B [0003]
- EP 0722686 A1 [0003]
- US 2848734 [0003]
- DE 4200483 A1 [0003]
- DE 102009025771 A1 [0003]