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DE934975C - Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk - Google Patents

Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk

Info

Publication number
DE934975C
DE934975C DEF10651A DEF0010651A DE934975C DE 934975 C DE934975 C DE 934975C DE F10651 A DEF10651 A DE F10651A DE F0010651 A DEF0010651 A DE F0010651A DE 934975 C DE934975 C DE 934975C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knife roller
machine according
loading plate
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF10651A
Other languages
English (en)
Inventor
William Olivet Forman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FITCHBURG ENGINEERING CORP
Original Assignee
FITCHBURG ENGINEERING CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US50281A priority Critical patent/US2634062A/en
Priority to GB30584/52A priority patent/GB707867A/en
Priority claimed from GB30584/52A external-priority patent/GB707867A/en
Application filed by FITCHBURG ENGINEERING CORP filed Critical FITCHBURG ENGINEERING CORP
Priority to DEF10651A priority patent/DE934975C/de
Priority to FR1068469D priority patent/FR1068469A/fr
Priority to US346734A priority patent/US2752099A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE934975C publication Critical patent/DE934975C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Stämmen und Strauchwerk Die Erfindung betrifft eine Zerspanungsmaschine zur Herstellung von Spänen für Holzstoff und zum Zerkleinern -und Zerstückeln von Holz, Stämmen und Sträuchern. Die Gegenstand der Erfindung bildenden Maschinen verarbeiten Stämme, Bretter und Schwarten sowie kleine oder große Holzstücke, Strauchwerk, Zweige usw. und zerkleinern diese zu Spänen für die Holzstoff- und Papier-Industrie oder für landwirtschaftliche Zwecke, wie z. B. Einstreu, Streu usw. Die Maschinen werden auch dazu verwandt, sperrige Baumwipfel, Äste, Zweige usw., die beim Holzf ällen und -bei Forstschutzmaßnahmen zurückgdlassen werden, in eine feuersichere, aus kleinen Teilen bestehende Masse zu verwandeln, die leicht zu befördern ist und durch die die Brandgefahr herabgesetzt wird. Es sind schon früher Zerspanungsmaschinen hergestellt worden; die Maschine nach der Erfindung ist aber auf Grund ihrer Konstruktion besonders leistungsfähig und billig im Betrieb und arbeitet mit höheren Geschwindigkeiten.
  • Die Zerspanungsmaschine nach der Erfindung weist in an sich bekannter Weise eine mit Klingen versehene Messerwalze sowie ein Gegenmesser auf. Gegenüber den bisher bekannten Maschinen ist gemäß der Erfindung tangential zu der Messerwalze eine von dieser wegbewegliche Beschickungsplatte angeordnet, welche mittels Federn an dem Gegenmesser unter nachgiebigem Druck anliegt, dessen doppelt abgeschrägte Längskante an die Peripherie der Messerwalze scharf angrenzt und in der Ebene der Beschickungsplatte liegt. - Auf Grund dieser Merkmale wird der besondere technische Fortschritt erzielt, daß man sowohl gleichmäßige Späne für Holzstoff mit richtigen Faserlängen als auch solche Späne für die anderen oben angegebenen Zwecke erzeugen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Zerspanungsmaschine nach der Erfindung besteht darin, daß die Beschikkungsplatte um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zu dem Grundmesser und der Achse der Messerwalze liegt und gleichzeitig eine gleitende Beweglichkeit besitzt, die durch Schlitze, in denen Achsen an der Beschickungsplatte geführt sind, begrenzt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Zerspanungsmaschine nach der Erfindung mit einem Fahrzeug derart baulich zu vereinigen, daß sowohl die Messerwalze als auch ihr Antriebstnotor mit seiner Abtriebswelle parallel zu der Achse der Räder des Fahrzeugs liegen.
  • Art Hand der Zeichnungen wird die Zerspanungsmaschine nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung mit Teilen im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Maschine, die auf einer beweglichen Einheit angebracht dargestellt wird, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 2, Fig. 4 eine Endansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 2-, und Fig. 5 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Anordnung von Messerwalze, Beschickungsplatte und Grundmesser.
  • In Fig. i ist ersichtlich, daß die Maschine gemäß der Erfindung auf einem verhältnismäßig starken, allgemein mit io bezeichneten Rahmen sitzt, der auf jedem gewünschten Gestell angebracht werden kann. Der Rahmen io weist einen sich nach vorn erstreckenden Fortsatz 12 auf, auf dem die Beschickungsplatte 14 angebracht werden kann, die in diesem Fall im wesentlichen waagerecht angeordnet dargestellt ist.
  • Der Fortsatz 12 des Rahmens ro ist mit Schlitzen 16 und 18 versehen, und die Beschickungsplatte 14 besitzt eine Achse oder Bolzen 2o, der beweglich in dem vorderen Schlitz 16 angeordnet ist, sowie eine im hinteren Schlitz 18 gleitend angebrachte Achse oder Bolzen 2:2. Die beiden Schlitze sind gegenüber der Horizontalen geneigt und bilden miteinander einen kleinen Winkel. Infolge dieser Konstruktion kann sich die Beschickungsplatte 14 nach unten und nach rechts (in Fig. i) bewegen, wobei das hintere oder Messerwalzenende weiter nach unten gehen kann als das vordere -oder Beschickungsende :24. Natürlich kann die Beschikkungsplatte 14 so breit wie erforderlich sein und an jeder Ecke eine sc>Iche Schlitz- und Bolzen-Verbindung haben.
  • - Der Rahmen io besitzt auf beiden Seiten Lagerwangen 26 für eine Messerwalze.28, die mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 30 umläuft. Mit ihm ist über eine Stange 32 das eine Ende einer Zugfeder34 verbunden, deren anderes Ende an dem Bolzen:22 angreift, so daß die. Beschickungsplatte in ihrer obersten waagerechten Stellung gehalten wird. Die Beschickungsplatte kann gegen den Zug der Feder zurückgezogen werden. Auf der anderen Seite der Messerwalze kann noch eine gleiche Feder angebracht werden. Daraus ergibt sich, daß die Beschickungsplatte gewöhnlich nachgiebig in der in Fig. i dargestellten Stellung gehalten wird.
  • Die Messerwalze28 ist mit mehreren auf dem Umfang in Abständen längs angeordneten Messern 36 versehen. Von diesen Messern können beliebig viele vorhanden sein, in den meisten Fällen jedoch genügen drei oder vier. Diese Messer werden durch Keile 38 in Einschnitten gehalten, und jeder Einschnitt ist mit einem abgeschrägten Führungsabschnitt 40 versehen.
  • Der rahmenartige Fortsatz 12 des Rahmens io ist in einem sich in einem der erforderlichen Neigung des Gegenmessers entsprechenden Winkel dazu erstreckenden Teil 44 mit einem Schlitz 42 versehen. Dieser nimmt einen Bolzen od. dgl. 46 auf, der in das Grundmesser 48 eingeschraubt ist.
  • Dieses wird flach in der eingestellten Lage gegen den Teil 44 gehalten und nimmt daher dessen Winkel an. Das Gegenmesser 48 ist von rechteckiger Form und mit einer doppelt abgeschrägten Längskante 5o versehen. Diese grenzt scharf an die Peripherie der Messerwalze 28 an, so daß beim Lauf der Klingen 36 in der angegebenen Richtung vorbei an der abgeschrägten Kante 5o das über die Beschickungsplatte vorrückende Material geschnitten wird. Das Grundmesser ist umkehrbar, so, daß es nicht so oft geschärft werden muß, wie es sonst erforderlich wäre.
  • Der Rahmen der Maschine kann auch Seitenwände und eine Decke aufweisen in Gestalt eines Gehäuses 5.2 mit einer Eintriftsöffnung bzw. einen Trichter für das zu verarbeitende Material. Dieses Material wird in Richtung des Pfeiles 53 von Hand oder durch Zufuhrvorrichtung#n zugeführt. Die Bewegung der Beschickungsplatte 14 hängt von dem Gewicht und der Größe des darauf befindlichen Werkstückes ab. Die Federn 34 sind jedoch vorzugsweise verhältnismäßig stark, so daß sich die Beschickungsplatte gewöhnlich nur sehr wenig nach unten bewegt, ajusgenommen, wenn Astknorren in Stämmen oder Schwarten usw. vorhanden sind, die gerade zerspant werden. Die Knorren verursachen einen Stoß der Beschickungsplatte nach unten. Die Zufuhrgeschwindigkeit ist wegen der Messerwalze jedoch so schnell, daß diese Stöße nu- r kurz sind.
  • Die andere Seite des Gehäuses der Maschine ist direkt hinter der Messerwalze mit einer öffnung 54 versehen. Die Späne werden von dem Messerkopf durch diese Öffnung mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit in großer Menge ausgeworfen.
  • Die Wirkung des Messerkopfes ist derart, daß das Werkstück, wenn die vordere Kante desselben von den Messern ergriffen worden ist, mit hoher Geschwindigkeit automatisch durch die Maschine gezogen wird. Diese EihziChwirkung wird durch die abgeschrägten Abschnitte 4o der Einschnitte gefördert, die das Werkstück, kurz bevor es von den Messern ergriffen wird, in das Gebiet der Messerwalze eindringen lassen. Hierdurch wird das WerkstÜck laufend eingezogen, und beim Bedienen der Zerspanungsmaschine muß diese nur gefüllt und die Äste, Stämme usw. angeschoben werden, so daß man, während sie zerspant werden, neues Material einbringen kann, bevor das erste durch die Maschine gelaufen ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung kann im Rahmen des Sägewerks, in dem sie verwendet wird, fest aufgestellt sein. Sie kann aber auch z. B. auf dem Gestell 56 eines Anhängers od. dgl. angebracht sein, der Räder 58, eine Deichsel 6o, einen Motor 62 usw. besitzt. In diesem Fall kann zusätzlich ein mit 64 bezeichnetes Sägemehl- bzw. Spanaufnahmerohr angeschlossen werden, das die Späne von der Üff nung 54 übernimmt und sie an eine gewünschte Stelle befördert, wie z. B. an die Seite des Anhängers, wie in Fig. 2 angedeutet, oder vor diesen, wie in Fig. 3 vorgeschlagen.
  • In einigen Fällen ist es angebracht, für das zu verarbeitende Material eine kombinierte Zuführung durch Eigengewicht und Messerwalze vorzusehen. Dies ist besonders beim Zerspanen für Papier-Holzstoff der Fall, wo eine gleichmäßige Faserlänge der Späne erforderlich ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Maschine mit einer waagerechten Deschickungsplatte wie in Fig. i für die ineisten Zwecke vollständig ausreicht. In manchen Fällen jedoch, besonders wenn die Äste klein sind, kann diese Maschine dünne Fäden oder Locken erzeugen, die für Einstreu, Streu usw. vollkommen ausreichen, aber für die Papier-Holzstoffindustrie nicht annehmbar sind.
  • Indem man die Beschickungsplatte 14 wie bei 66 in Fig. 5 anordnet und das Gegenmesser 48 entsprechend 68 derselben Figur, so daß die Beschikkungsplatte geneigt und nicht waagerecht liegt, ist es möglich, durch gleiche, in einem etwas anderen Winkel zur Messer-walze angeordnete Konstruktion, eine Gleichmäßigkeit der Späne für Holzstoff zu erzielen, die in der Papier- und Holzstoff-Industr,ie sehr geschätzt wird. Die Beziehung zwischen Beschickungsplatte und Gegenmesser ist dieselbe wie vorher.
  • In dem in Fig. 5 dargestellten Fall schneidet eine die Verlängerung der Beschickungsplatte bildende gerade Linie die Peripherie des Messerkopfes 28 an einem Pun',kt 7o derart, daß der im Punkt 7:2 stattfindende Schneidevorgang ein ganzes Stück vor dem Punkt stattfindet, * wo sich die von der Beschickungsplatte 66 tangential erstreckende Linie rechtwinklig mit einem Durchmesser der Messerwalzenzufuhr schneidet. Andererseits liegt in Fig. i der Berührungspunkt der Beschickungsplatte 14 mit der Messerwalze ungefähr an der Stelle, wo das Schneiden stattfindet, d. h. an der Verbindungsstelle des Gegenmessers und der Beschicktingsplatte. In dem in Fig. 5 dargestellten Fall wirkt jedoch das Eigengewicht bei der Zufuhr des Materials mit, während es die schräge Fläche der Grundplatte 66 herabrutscht, wogegen im Fall von Fig. i das Eigengewicht überhaupt nicht beteiligt ist.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. 5 sind die Späne für chie Holzstoff-Industrie gleichförmig, wogegen sie bei der nach Fig. i nicht gleichförmig sein können. Diese Ergebnisse beruhen auf dem obenerläuterten Verhältnis von Tangenten und Durchmessern. Andererseits kann die Vorrichtung nach Fig. 5 das Eigengewicht nur zum Teil als Hilfsmittel bei der Materialzufuhr verwenden, wogegen bei der in Fig. i dargestellten Maschine das Material nur durch die Wirkung der Messerwalze zugeführt wird. Beim Bedienen ist es jedoch leichter, die waagerechte Anordnung der Fig. i zu versorgen. als die nach Fig. 5, wo das Material -höher gehoben werden muß, damit es auf der Beschikkungsplatte 66 herabrutscht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern voll Holz, Stämmen und Strauchwerk, insbesondere zur Erzeugung von Spänen, mit einer mit Klingen versehenen Messerwalze und mit Gegenmesser, gekennzeichnet durch eine tangential zu der Messerwalze (28) angeordnete, von dieser wegbewegliche Beschickungsplatte (14), welche mittels Federn (34) an dem Gegenmesser (48) unter nachgiebigem Druck anliegt, dessen doppelt abgeschrägte Längskante (5o) an die Peripherie der Messerwalze (28) scharf angrenzt und in der Ebene der Beschickungsplatte (14) liegt.
  2. 2. Zerspanungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte (14) um eine Achse (:2o) schwenkbar ist, die parallel zu dem Grundmesser (48) und der Achse der Messerwalze (:28) liegt und gleichzeitig eine gleitende Beweglichkeit besitzt, die durch Schtitze (18 und 16), in denen die Achsen (:2o, :22) der Beschickungsplatte geführt sind, begrenzt ist. 3. Zerspanungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsplatte (14) auf der an dem Gegenmesser (48) anliegenden Seite durch die längeren Schlitze einen größeren Spielraum besitzt als auf der anderen Seite mit den dort liegenden kürzeren Schlitzen (16). 4. Zerspanungsmaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die bauliche Vereinigung mit einem Fahrzeug derart, daß sowohl die Messerwalze (28) als auch ihr Antriebsmotor (62) mit seiner Abtriebswelle parallel zu der Achse der Räder (58) des Fahrzeugs liegen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 423 867.
DEF10651A 1948-09-21 1952-12-19 Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk Expired DE934975C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US50281A US2634062A (en) 1948-09-21 1948-09-21 Wood and brush chipping machine
GB30584/52A GB707867A (en) 1948-09-21 1952-12-02 Log and brush wood chipping machine
DEF10651A DE934975C (de) 1952-12-02 1952-12-19 Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk
FR1068469D FR1068469A (fr) 1952-12-02 1952-12-20 Machine à déchiqueter le bois en copeaux
US346734A US2752099A (en) 1948-09-21 1953-04-03 Wood and brush chipping machine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30584/52A GB707867A (en) 1948-09-21 1952-12-02 Log and brush wood chipping machine
DEF10651A DE934975C (de) 1952-12-02 1952-12-19 Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934975C true DE934975C (de) 1955-11-10

Family

ID=25973834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF10651A Expired DE934975C (de) 1948-09-21 1952-12-19 Zerspanungsmaschine zum Zerkleinern von Holz, Staemmen und Strauchwerk

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE934975C (de)
FR (1) FR1068469A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384393B (de) * 1982-07-09 1987-11-10 Starchl Maximilian Trommelhackmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1423867A (en) * 1921-12-27 1922-07-25 Mitts & Merrill Cutting machine

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AT384393B (de) * 1982-07-09 1987-11-10 Starchl Maximilian Trommelhackmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR1068469A (fr) 1954-06-25

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