DE3418223C2 - - Google Patents
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- DE3418223C2 DE3418223C2 DE19843418223 DE3418223A DE3418223C2 DE 3418223 C2 DE3418223 C2 DE 3418223C2 DE 19843418223 DE19843418223 DE 19843418223 DE 3418223 A DE3418223 A DE 3418223A DE 3418223 C2 DE3418223 C2 DE 3418223C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt (DE-OS 29 02 222).
Bei dem bekannten Verfahren wird das Holz über seine Länge
hinweg mit mindestens einer ebenen, d. h. nicht nur senk
recht zum Holzvorschub sondern auch in dessen Richtung
geraden, Führungsfläche versehen. Solche Führungsflächen
werden üblicherweise von Profilzerspanern verschiedenster
Ausführung erzeugt und sind in erster Linie Endflächen
des bearbeiteten Produkts, die sich als solche dann auch
zum Zwecke der Holzführung anbieten. Bei krummen Hölzern,
insbesondere den häufig vorkommenden Hölzern mit stärkerer
Krümmung, bedeutet dies eine umfangreiche Holzabtragung
und damit einen erheblichen Holzverlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen,
das es gestattet, eine sichere Holzführung mit einer Füh
rungsfläche zu bewirken, ohne daß hierfür selbst bei sehr
stark gekrümmten Hölzern ein beträchtlicher Holzverlust
in Kauf genommen werden muß.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz gelan
gende Führungsfläche kann auf einfache Weise mit einer
nur wenig Platz erfordernden einfachen Vorrichtung erzeugt
werden, ohne daß es zu größeren Holzverlusten kommt, da
sie der Hauptkontur des Holzes in Längsrichtung folgt.
Da die Führungsfläche ebenso wie die bekannten ebenen
Führungsflächen in Richtung senkrecht zum Holzvorschub
zueinander parallele sowie gerade Erzeugende aufweist,
vermag sie die Führungsfunktion ebenso gut zu erfüllen,
wie diese, und bietet eine kontinuierliche Anlagefläche
mit der sich das Holz vor der Sägemaschine verdrehungssi
cher an einer einfachen Führungseinrichtung abstützen
kann und so eine sichere Führung durch die Sägemaschine
hindurch erhält, in der dann ggf. ebene Seitenflächen
erzeugt werden, die infolge dieser Führung verwindungsfrei
sind. Das Rundholz kann dabei dick oder dünn, lang oder
kurz, gerade oder auch mehr oder minder gekrümmt sein,
ohne daß dies mit einem größeren Holzverlust verbunden
wäre und auf die verdrehungssichere Führung einen Einfluß
hätte.
Einen ganz besonderen Vorzug hat das erfindungsgemäße Ver
fahren in Verbindung mit Kreissägemaschinen als Bearbei
tungsmaschine, weil Kreissägemaschinen, die bisher in
Sägewerken meistens nur zur Durchführung von Nachschnit
ten eingesetzt wurden, nun auch für die Erstbearbeitung
von dünnen und ggf. langen Rundhölzern mit nur wenigen
einfachen zusätzlichen Vorrichtungen, die eine verdrehungs
sichere Führung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren er
möglichen, herangezogen werden können. Dies ist deswegen
besonders vorteilhaft, weil Kreissägen im allgemeinen eine
größere Holzvorschubgeschwindigkeit im Schnitt zulassen
als beispielsweise Gattersägemaschinen, die sehr häufig
für die Erstbearbeitung (Vorschnitt) von Rundhölzern heran
gezogen werden. Durch die Mitverwendung der üblicherweise
in einem Sägewerk insbesondere für den Nachschnitt vorhan
denen Kreissägen nun auch für den Vorschnitt dünner Rund
hölzer kann die Kapazität eines Sägewerkes unter Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit nur geringem zusätz
lichen Aufwand erheblich gesteigert werden. Dabei ist es
auch sehr günstig, daß vom Rundholz beim Anflachen vor
stehende Teile wie Astansätze und Wurzelausläufe mit abge
tragen werden, so daß bereits Sägeblätter mit relativ
kleinem Durchmesser für den Erstschnitt an den Rundhölzern
einsetzbar sind.
Es ist auch ein Verfahren bekannt (DE-PS 32 44 393),
bei dem das Rundholz mit einer sowohl in Querrichtung
als auch in Längsrichtung des Holzes in sich parallelen,
also ebenflächigen, Anflachung versehen wird, u. zw.
gewöhnlich nur beim voreilenden dicken Stammende. Dies
geschieht dort zum wenigstens teilweisen Begradigen des
nach unten gewendeten konkaven Mantelflächenabschnittes
gekrümmter Rundhölzer zwecks Erzielung einer größeren
Holzausbeute in einem späteren Bearbeitungsgang, vor dem
das Rundholz nach Durchführung eines ersten Bearbeitungs
ganges jeweils um 90 Grad gedreht wird. Das bekannte Ver
fahren ist für bezüglich des Ausmaßes ihrer Krümmung rela
tiv dicke Rundhölzer bzw. Rundholzabschnitte konzipiert und
setzt voraus, daß diese mit vorher nach unten gewendetem
konkaven Mantelflächenabschnitt den ersten Bearbeitungs
gang durchlaufen. Hierfür ist eine gesonderte Wende- und
Führungsvorrichtung für das Rundholz nötig, und der ebenen,
sich gewöhnlich nur über eine vordere, relativ kurze Teil
strecke der Holzlänge erstreckenden Anflachung ist dabei
keine Funktion einer Sicherung des Rundholzes gegen Ver
drehen während des Holzvorschubs durch die Bearbeitungs
maschinen zugewiesen. Überdies werden gerade oder nur
sehr schwach gekrümmte Hölzer bei dem bekannten Verfahren
bestimmungsgemäß kaum oder praktisch überhaupt nicht ange
ebnet.
Die Unteransprüche 2 u. 3 betreffen bevorzugte Ausgestaltun
gen des Verfahrens gemäß Anspruch 1. Das Merkmal gemäß An
spruch 2 gestattet es, das Rundholz ohne jegliche vorheri
ge Drehung um seine Längsachse von der Anflachvorrichtung
weg in die Sägemaschine einzuführen. Die Merkmale gemäß An
spruch 3 haben die Wirkung, daß das Holzgewicht zum Anpres
sen der Holzanflachung an eine einfache Führungseinrichtung
herangezogen werden kann.
Die Ansprüche 4 bis 6 kennzeichnen eine bevorzugte Vor
richtung zum Erzeugen der bei dem Verfahren gemäß Anspruch
1 bis 3 zur Anwendung gelangenden Führungsfläche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Rundholz, das mit einer bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren zur Anwendung gelangenden
Führungsfläche versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rundholz nach Fig. 1
mit eingetragener Schnittführung für weitere Be
arbeitungsgänge, wobei der zur Schaffung der Füh
rungsfläche abgetragene Teil des Holzes im Quer
schnitt als schwarze Fläche dargestellt ist, und
Fig. 3 eine bevorzugte Vorrichtung zum Herstellen der
Führungsfläche vor der Sägemaschine sowie
die Sägemaschine und eine unmittelbar davor
angeordnete Führungseinrichtung in schematischer
Darstellung von der Seite gesehen.
Das Rundholz gemäß Fig. 1 weist eine durch bezüglich des
Holzdurchmessers mäßigen Holzabtrag gewonnene einzige Füh
rungsfläche 2 auf, die darstellungshalber nach oben gewendet
ist, obzwar sie sich, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
im Vorschub des Holzes zur Bearbeitungsmaschine vorzugs
weise unten befindet. Die Führungsfläche 2 folgt in der Längs
richtung des Holzes der allgemeinen Großkontur von diesem,
läßt also kleinere Holzunebenheiten, die mit abgetragen
werden, unberücksichtigt. In der Querrichtung des Holzes
ist die Fläche 2 gerade und in sich, wie dies die Linien
3 andeuten, parallel.
Gemäß Fig. 3 wird die Führungsfläche 2 vor einer Säge
maschine 4, hier einer Kreissäge mit mehreren für den Be
trachter der Fig. 3 hintereinander angeordneten Sägeblät
tern, mittels eines Trommelfräsers 5 erzeugt, dessen Dreh
achse zu der Vorschubrichtung gemäß Pfeil 7 senkrecht aus
gerichtet ist. Das Holz 1 wird dem Trommelfräser 5 mit
tels eines Längsförderers 8 zugeführt, der im Zusammen
wirken mit einer höhenbeweglichen, belasteten Druckrolle
9 an seinem vorderen Ende für das Holz eine Abstützvor
richtung bildet, der gegenüber der Trommelfräser 5 quer
zum Holz während des Holzvorschubs kontinuierlich verstell
bar ist, so daß der Überstand x des Trommelfräsers 5 über
die Abstützvorrichtung aus dem Längsförderer 8 und der
Druckrolle 9 veränderbar ist und der Trommelfräser die
Führungsfläche 2 der Holzkontur anpassen kann. Das mit der
Fläche 2 versehene Holz 1 wird hinter dem Trommel
fräser 5 und vor der Bearbeitungsmaschine 4 über eine Füh
rungseinrichtung 10 geführt, mit der die Führungsfläche 2 in
Querrichtung des Holzes ohne Rücksicht auf ihren Verlauf
in Holzlängsrichtung immer Linienkontakt hat, so daß es
kippsicher gehalten wird. Weitere höhenbewegliche, belaste
te Druckrollen 11 sorgen zusammen mit dem Holzgewicht für
eine sichere Auflage des der Bearbeitungsmaschine 4 zuge
führten Holzes 1 auf der Führungseinrichtung 10, die hier
als kurzer Längsfördererabschnitt ausgeführt ist, im ein
fachsten Falle aber auch beispielsweise eine ortsfeste,
konkave Gleitfläche oder eine Rolle sein könnte.
Der Trommelfräser 5 trägt, wie in Fig. 2 mit der schwarz
ausgelegten Fläche 2 a angedeutet, immer nur wenig Material
von dem Rundholz 1 ab und erzeugt dennoch eine für die Ver
drehungssicherung des Holzes ausreichend breite Führungs
fläche 2. Die Führungsfläche muß nicht überall gleich
breit sein, und sie kann, wie in Fig. 2 bei der am
weitesten links befindlichen Linie 3 angedeutet, stellen
weise über kürzere Strecken auch sehr schmal oder sogar
lückenhaft sein, so lange nur über die Holzlänge hinweg
breitere Flächenabschnitte vorhanden sind, mit denen die
Führungseinrichtung 10 so zusammenwirkt, daß immer ein
Linienkontakt zwischen dieser und der Führungsfläche vor
liegt. Die als Kreissäge ausgeführte Bearbeitungsmaschine
4 legt unter der Holzzuführung nach dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 die in Fig. 2 eingezeichneten Vertikalschnitte
1 a, trennt also Seitenware ab. Danach wird der verbleiben
de, auf der einen Seite des Rohholzes mit der Führungsfläche
versehene Model um 90 Grad gedreht und in einem weiteren
Bearbeitungsgang die Holzaufteilung nach den in Fig. 2
horizontal liegenden Schnittlinien durchgeführt.
Der vorbestimmte Winkel, der im Kennzeichnungsteil des An
spruchs 1 erwähnt ist, wird in einer Ebene gemessen, die
zur Transportrichtung des Holzes senkrecht steht. Diese
Ebene erstreckt sich somit senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 3 und hat den die Transportrichtung angebenden
Pfeil 7 als Normale, während die Schnittebene(n) der
Sägemaschine 4 zur Zeichenebene der Fig. 3 parallel ver
läuft/verlaufen.
Claims (6)
1. Verfahren zum verdrehungssicheren Führen eines Rund
holzes beim Längsvorschub durch eine dieses der Länge
nach schneidende Sägemaschine, wobei das Holz unter
Vermeidung längerer Lücken über seine Länge mit min
destens einer Führungsfläche versehen wird, die in
Richtung senkrecht zum Holzvorschub zueinander paral
lele sowie gerade Erzeugende aufweist und an der Säge
maschine zur Sicherung des Rundholzes gegen Verdrehen
verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsfläche (2) unter Begrenzung der Holzabtragung
auf ein bezüglich des Holzdurchmessers geringes Ausmaß
so erzeugt wird, daß sie in Richtung des Holzvorschubs
der Hauptkontur des Rundholzes (1) folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsfläche (2) so erzeugt wird, daß
ihre Erzeugenden (3) mit der Schnittebene der Säge
maschine einen Winkel von 90° einschließen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsfläche (2) entlang der
Unterseite des der Sägemaschine (4) zugeführten Rund
holzes (1) erzeugt wird.
4. Vorrichtung zum Erzeugen der bei dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 bis 3 verwendeten Führungsfläche (2) an einem
in Vorschub befindlichen Rundholz, gekennzeichnet
durch einen an dem Rundholz (1) angreifenden Trom
melfräser (5) mit zur Vorschubrichtung senkrechter
Drehachse (6) für jede Führungsfläche (2), der be
züglich einer Abstützvorrichtung (8) für das Rundholz
(1) während des Holzvorschubs in Querrichtung des
Rundholzes (1) kontinuierlich verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Trommelfräser (5) unter dem
Rundholz (1) befindet und die Abstützvorrichtung (8)
das Rundholz (1) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch quer zum Holz bewegliche, zum Holz hin belastete
Druckrollen (9) zum nachgiebigen Andrücken des Rund
holzes an die Abstützvorrichtung (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418223 DE3418223A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Verfahren zum verdrehungssicheren fuehren eines rundholzes durch eine saegemaschine und vorrichtung hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418223 DE3418223A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Verfahren zum verdrehungssicheren fuehren eines rundholzes durch eine saegemaschine und vorrichtung hierfuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418223A1 DE3418223A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418223C2 true DE3418223C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6236045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418223 Granted DE3418223A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Verfahren zum verdrehungssicheren fuehren eines rundholzes durch eine saegemaschine und vorrichtung hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418223A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024581B4 (de) * | 2005-05-24 | 2007-03-01 | Esterer Wd Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Ausrichten von Holzerzeugnissen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487866A (en) * | 1966-08-08 | 1970-01-06 | Runnion Ernest E | Production of lumber and pulp chips from small-diameter logs |
DE2920543A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-12-04 | Kreibaum O Sen | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz |
DE3244393C1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-03-01 | Wurster u. Dietz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7400 Tübingen | Verfahren zum Herstellen von allseitig bearbeiteten Holzerzeugnissen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1984
- 1984-05-16 DE DE19843418223 patent/DE3418223A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3418223A1 (de) | 1985-11-21 |
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