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DE9216285U1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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Publication number
DE9216285U1
DE9216285U1 DE9216285U DE9216285U DE9216285U1 DE 9216285 U1 DE9216285 U1 DE 9216285U1 DE 9216285 U DE9216285 U DE 9216285U DE 9216285 U DE9216285 U DE 9216285U DE 9216285 U1 DE9216285 U1 DE 9216285U1
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DE
Germany
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clamping jaw
screw clamp
screw
grooves
support arm
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DE9216285U
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge zum Aufeinanderpressen oder Einspannen von zwei Teilen zwischen zwei durch eine Schraubenspindel gegeneinander bewegbare Backen, von denen die erste Backe einen ein T-Profil mit der Schraubenspindel zugekehrten seitlichen an einem senkrechten Steg angeformten Führungssteg en aufweisenden feststehenden Tragarm umfaßt, der fest mit einem Führungsholm verbunden ist, wobei die Schraubenspindel am freien Ende eines an dem Führungsholm in F ü h r ung s ho I m I äng s r i c h t ung verschiebli chen Tragarmes gehalten ist und aus einem ein Gewinde tragenden, in einer am Tragarmende ausgebildeten senkrechten Durch-
Bohrung mit einem Innengewinde gehaltenen Abschnitt, einer sich an diesen anschließenden griffartigen Handhabe und einer an dem der Handhabe entgegengesetzten Ende die zweite Backe bildenden, vermittels eines Kugelgelenks aus einem mit der Schraubenspindel verbundenen Kugelkopf und einer an der Anpreßscheibe ausgebildeten Lagerpfanne für den Kugelkopf allseitig verschwenkbaren Anpreßscheibe besteht.
Derartige Schraubzwingen sind bekannt und dienen zum Aufeinanderpressen oder Einspannen von zwei Teilen, z.B. wenn zwei Teile miteinander verleimt werden sollen.
Wenn es sich um Teile handelt, die großflächig sind und miteinander z.B. verleimt werden sollen, dann ist ein ausreichender und fester Halt zwischen den Backen der Schraubzwinge gewährleistet. Ein Einspannen z.B. eines plattenförmigen und senkrecht zu den Backen stehenden Teiles ist wegen der Bewegbarkeit der Anpreßscheibe an der Schraubenspindel nicht möglich; ebenso lassen sich keine zylindrischen Teile und Werkstücke zwischen den Backen der Schraubzwinge einspannen, da sich diese Teile verschieben, was darauf zurückzuführen ist, daß diese Teile keinen ausreichenden Halt an den Backenf I ächen haben, die das einzuspannende Teil beaufschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schraubschwinge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch Teile wie &rgr; I attenförmige Zuschnitte, zylindrische Teile u.dgl. fest einspannbar sind, ohne daß es bei einem Zusammenpressen der Backen zu einer Verschiebung des eingespannten Teiles oder der eingespannten Teile kommt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Hiernach besteht die Erfindung aus zwei Klemmbacken, von denen die eine der beiden Klemmbacken an dem feststehenden Tragarm und die andere Klemmbacke an der An &rgr;reßscheibe bzw. dem Kugelkopf bei abgenommener Anpreßscheibe gehalten ist, wobei beide Klemmbacken an den einander zugekehrten Wandflächen mit Rillenprofilen versehen sind. Die Klemmbacken sind als Aufsteckschu he ausgebildet und werden auf den feststehenden Tragarm und auf die Anp reß s c he i be der Schraubenspindel der Schraubzwinge aufgeschoben. Die beiden Klemmbacken weisen an den einander gegenüberliegenden Wandflächen ein Rillenprofil auf, welches aus einer Anzahl von verschiedenartig zueinander angeordneten Rillen oder Nuten bestehen, die bis in den Außenwandungsbereich der einzelnen Klemmbacken geführt sind. Die Rillen einer jeden Klemmbacke sind zueinander sich kreuzend angeordnet und ausgebildet und weisen bevor&zgr;ugterweise einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei die sich in einem rechten Winkel kreuzenden Rillen größere Querschnittsabmessungen gegenüber den sich kreuzenden Rillen aufweisen. Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Klemmbacken auf den feststehenden Tragarm und auf die Anpreßscheibe der Schraubzwinge aufgelegt.
Die beiden Klemmbacken können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auf den feststehenden Tragarm und auf die Anpreßscheibe aufgelegt sein. Dabei besteht die Möglichkeit, das Halten der Klemmbacken auf der Anpreßscheibe und dem Tragarm der Schraubzwinge mittels magnetischer Kräfte zu bewirken, wobei auch andersartig
ausgebildete mechanische ArretierungsmitteL eingesetzt werden können. Ist die Anpreßscheibe von der Schraubenspindel, d.h. von dem mit der Schraubenspindel verbundenen Kugelkopf abgenommen, dann erfolgt die Befestigung der zweiten Klemmbacke auf dem Kugelkopf unter Verwendung eines Sprengringes, der in einer Ringnut an der Innenwandf I äche einer, in der zweiten Klemmbacke ausgebildeten Bohrung gehalten ist, die den Kugelkopf derart aufnimmt, daß der Sprengring den Kugelkopf unterhalb in seinem verjüngenden, halsartigen, in die Gewindespindel übergehenden Abschnitt hintergreift.
Die beiden mit dem Rillenprofil versehenen Klemmbacken sind bevorzugterweise mittels Klemmsitz an dem feststehenden Tragarm bzw. an der Anpreßscheibe der Schraubspindel gehalten oder mittels anderer mechanischer Einrichtungen und Mittel arretiert.
Aufgrund der sich gegenüberliegenden Rillenprofile der beiden auf den feststehenden Tragarm und auf die Anpreßscheibe aufgeschobenen Klemmbacken ist es möglich, beispielsweise plattenförmige Zuschnitte aus Metall zwischen den beiden Backen der Schraubzwinge einzuklemmen ohne daß sich das eingeklemmte Teil verschiebt oder verkanntet, denn dieses Teil wird vermittels der Rillen, in daß das Teil abschnittsweise eingreift, gegen ein Verkannten gehalten. Aufgrund der speziellen Ausgestaltung des Ri I I enprofiIes ist es möglich, zwischen den beiden Backen der Schraubzwinge unter Verwendung der aufgeschobenen Klemmbacken auch zylindrische Teile einzuklemmen, wobei auch die Möglichkeit besteht, z.B. zwei zylindrische Teile wie Rohre nebenei&eegr;anderIieg end zwischen den Backen einzuklemmen und zu halten.
Eine an sich bekannte Schraubzwinge kann mit fest an dieser vorgesehenen die RiLLenprofiLe tragenden KLemmbacken versehen sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit die Klemmbacken mit dem RiLLenprofil als Z usatzgerätschaft anzubieten, so daß Besitzer von Schraubzwingen nachträglich dann die Klemmbacken erwerben können, um bereits vorhandene Schraubzwingen entsprechend zu komplettieren. Der Anwendungsbereich der bekannten Schraubzwingen in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Rillenprofile tragenden Klemmbacken wird weitaus vergrößert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Schraubzwinge mit einer ersten auf deren feststehenden Tragarm aufgeschobenen Klemmbacke und einer zweiten, auf die Anpreßscheibe der Schraubspindel aufgeschobenen Klemmbacke, wobei beide Klemmbacken auf den einander gegenüberliegenden Wandflächen Rillenprofile tragen,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine an sich bekannte Schraubzwinge,
Fig. 3 eine Ansicht auf die das Rillenprofil tragende Seite der auf die A &eegr; &rgr;reßscheibe der Schraubspindel der Schraubzwinge aufgeschobenen zweiten Klemmbacke in Origninalgröße,
Fig. 4 die zweite Klemmbacke gemäß Fig. 3 in einer vergrößerten Ansicht,
Fig. 5 eine Ansicht der zweiten Klemmbacke auf die die Ei&eegr;schuböffnung und den FührungsschLit&zgr; aufweisenden Seite,
Fig. 6 eine Ansicht auf die zweite Klemmbacke in Richtung ihrer Ei&eegr; sehuböffnung ,
Fig. 7 eine Rückansicht der zweiten Klemmbacke, Fig. 8 eine Seitenansicht der zweiten Klemmbacke,
Fig. 9 eine Ansicht auf das Rillenprofil der auf den feststehenden Tragarm der Schraubzwinge aufschiebbaren ersten Klemmbacke in Originalgröße,
Fig. 10 die erste Klemmbacke gemäß Fig. 9 in einer vergrößerten Ansicht,
Fig. 11 eine Ansicht auf die die Ei&eegr;schuböffnung und den Führungssch I it&zgr; tragende Seite der ersten Klemmbacke,
Fig. 12 eine Seitenansicht der ersten Klemmbacke,
Fig. 13 eine Vorderansicht der ersten Klemmbacke,
Fig. 14 eine Rückansicht der ersten Klemmbacke,
Fig. 15 in einem senkrechten Querschnitt die auf den fest-
stehenden Tragarm der Schraubzwinge aufschiebbare ersten Klemmbacke in einer Ausführungsf&ogr;rm für unterschiedliche Breiten des Tragarmes,
Fig. 16 in einer Ansicht von oben die erste Klemmbacke gemäß Fig. 15,
Fig. 17 in einer schaubildlichen Ansicht die erste Klemmbacke gemäß Fig. 15,
Fig. 18 in einem senkrechten Querschnitt die auf die Anpreßscheibe der Schraubenspindel der Schraubzwinge aufschiebbare zweite Klemmbacke in einer Ausführungsform für unterschiedliche Anpreßscheibendurchmesser mit in die Klemmbacke eingeschobener Anpreßscheibe,
Fig. 19 in einer Ansicht von unten die zweite Klemmbacke gemäß Fig. 18,
Fig. 20 eine Ansicht von unten auf die zweite Klemmbacke in einer Ausführungsf&ogr;rm für unterschiedliche Anpreßscheibendurchmesser, wobei die Klemmbacke auf die Anpreßscheibe aufgelegt ist,
Fig. 21 einen senkrechten Schnitt der zweiten Klemmbacke gemäß Fig. 20 mit eingesetzter Anpreßscheibe,
Fig. 22 in einer Seitenansicht eine Schraubzwinge mit abgenommener, den mit der Schraubspindel verbundenen Kugelkopf des Gelenkes für die Anpreßscheibe freigegebender Anpreßscheibe und mit der ersten auf den feststehenden Tragarm aufgelegten Klemmbacke und einer zweiten, auf den Kugelkopf der Schrauben-
spindel aufgelegten Klemmbacke, wobei beide Klemmbacken auf den einander gegenüberliegenden Wandflächen Rillenprofile tragen,
Fig. 23 einen senkrechten Längsschnitt der ersten Klemmbacke gemäß Fig. 22,
Fig. 24 in einer Ansicht von oben die erste Klemmbacke gemäß Fig. 22,
Fig. 25 einer Vorderansicht der ersten Klemmbacke gemäß
Fig. 22,
Fig. 26 in einer schaubildlichen Ansicht die erste Klemmbacke gemäß Fig. 22,
Fig. 27 in einer Ansicht von unten auf die zweite auf den Kugelkopf der Schraubenspindel aufgesetzte, vermittels eines Sprengringes gehaltenen Klemmbacke,
Fig. 28 einen senkrechten Schnitt durch die zweite auf den Kugelkopf der Schraubenspindel aufgesetzten Klemmbacke,
Fig. 29 einen vergrößerten Abschnitt des senkrechten Schnittes der zweiten Klemmbacke gemäß Fig. 28,
Fig. 30 in einer schaubildlichen Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Klemmbacke mit einer mittig verlaufenden Nut als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsho I mes der Schraubzwinge,
Fig. 31 in einer schaubildlichen Ansicht eine weitere Ausfuhr ung s f &ogr; rm der Klemmbacke mit einem aus mehreren Rillen bestehenden Rillenprofil und mit einer mittig verlaufenden Nut als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsholmes der Schraubenzwinge,
Fig. 3 2 in einer schaubildlichen Ansicht die Klemmbacke mit der Nut als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsholmes der Schraubzwinge, gemäß Fig. 30,
Fig. 33 eine Vorderansicht eines Abschnittes der Klemmbacke mit der Nut,
Fig. 34 eine Vorderansicht eines Abschnittes der Klemmbacke mit in deren Nut eingesetztem Führungsholm der Schraubzwinge,
Fig. 35 eine Draufsicht auf die Klemmbacke mit in deren Nut eingesetztem Führungsholm der Schraubzwinge und
Fig. 36 zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schraubzwingen, von denen der Führungsholm der einen Schraubzwinge zwischen zwei Nuten als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsholmes der Schraubzwinge aufweisenden, von der anderen Schraubzwinge eingespannten Klemmbacken gehalten ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schraubzwinge 10 besteht aus einer Schraubenspindel 20 und zwei vermittels der Schraubenspindel 20 gegeneinander bewegbaren Backen 30, 130, von denen die erste Backe 30 feststehend und die zweite Backe 130 gegen die erste Backe 30 bewegbar ist.
Die erste feststehende Backe 30 der Schraubzwinge 10 umfaßt einen Tragarm 31, der ein T-ProfiL mit einem senkrechten Steg 32 und seitlich an dem Steg 32 angeformten Führungsstegen 33 besteht, von denen in den Fig. 1 und 2 nur ein Führungssteg sichtbar dargestellt ist. Die beiden schienenartigen Führungsstege 33 des Steges 32 sind der Schraubenspindel 20 zugekehrt und erstrecken sich über die gesamte Länge des feststehenden Tragarmes 31 .
Der feststehende Tragarm 31 ist mit einem Führungsholm 40 verbunden, der an dem Ende 31a des Tragarmes 31 an diesem befestigt ist, wobei dieser Führungsho Lm 40 in einem rechten Winkel zu dem Tragarm 31 steht, dessen anderes freie Ende 31b in der Vorlaufbahn der Schraubenspindel 20 liegt.
Auf dem Führungsholm 40 ist ein Tragarm 131 in Pfeilrichtung Y verschieblich gehalten. Das Ende 131b des verschieb I iche &eegr; Tragarmes 131 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Durchbohrung versehen, deren Querschnitt dem Außenquerschnitt des Führungsholmes 40 entspricht, so daß der Führungsholm 40 in dieser Durchbohrung des Tragarmes 131 gleitend geführt ist.
Das andere freie Ende 131a des Tragarmes 131 trägt die Schraubenspindel 20. Hierzu ist der Tragarm 131 an seinem Tragarmende 131a mit einer Durchbohrung 133 versehen, die ein Innengewinde aufweist, welches den Gewinde 132 tragenden Abschnitt 134 der Schraubenspindel 20 aufnimmt.
Das untere freie Ende 134a des gewindetragenden Abschnittes 134 der Schraubenspindel 20 geht in eine griffartige Handhabe 135 über, die aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht. Das obere freie Ende 134b des gewindetragenden Abschnittes 134 trägt eine tellerartige Ans &rgr;reßscheibe 136, die allseitige verschwenkbar an dem freien Ende 134b des gewindet ragenden Abschnittes 134 der Schraubenspindel 20 gehalten ist. Diese Anpreßscheibe 136 stellt die zweite bewegliche Backe 130 der Schraubzwinge 10 dar. Die Verwechse I barkeit der Anpreßscheibe 136 wird vermittels eines Kugelgelenks erreicht, das aus einer an dem freien Ende 134b ausgebildeten Kugelkopf 138 und einer an der Anpreßscheibe 136 ausgebildeten in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerpfanne besteht, die den Kugelkopf 138 haubenartig umgibt (Fig. 28).
Sowohl auf den feststehenden Tragarm 31 der Schraubzwinge 10 als auch auf die Anpreßscheibe 136 der Schraubenspindel 20 ist je eine Klemmbacke 50 bzw. 150 aufschiebbar, die als Aufsteckschuh 51 bzw. 151 bzw. schLittenförmig ausgebildet sind. Beide Klemmbacken 50, 150 sind in Pfeilrichtung XX1 auf den feststehenden Tragarm 31 und die Anpreßscheibe 136 der Schraubzwinge 10 aufschiebbar (Fig. 1).
Die Klemmbacke 50 ist quaderförmig aufgebildet und läuft aus in einen halbkreisförmigen Bereich 50b (Fig. 9 und 10). Die Klemmbacke 150 ist dagegen kreisscheibenförmig ausgebi Idet .
Die der Schraubenspindel 20 zugekehrte Wandfläche 50a der Klemmbacke 50 ist mit einem Rillenprofil versehen. Dieses Rillenprofil 55 wird von einer Anzahl von parallel
zueinander und in Längsrichtung des feststehenden Tragarmes 31 verlaufenden RilLen 56 oder von parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes 31 verlaufenden Rillen 57 oder von miteinander im rechten Winkel zueinander verlaufenden und sich kreuzenden Rillen 56, 57 oder von ringförmigen Rillen oder längs-, quer- und in gleichen und unterschiedlichen Winkeln verlaufenden Rillen 56, 57, 58, 59 gebildet. Bei dem in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel, umfaßt das Rillenprofil 50 eine in Längsrichtung des Tragarmes 31 verlaufende Rille 57 eine quer zur Längsrichtung des Tragarmes 31 verlaufende Rille 57 und zwei schräg verlaufende und sich im Kreuzungspunkt der Rille 56 mit der Rille 57 kreuzenden Rillen 58, 59, wobei der Kreuzungsbereich der Rillen 56, 57, 58, 59 benachbart zur halbkreisförmig verlaufenden Wandbereich 50b liegend ist. Alle Rillen 56, 57, 58, 59 weisen einen in etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei die Querschnitte der Rillen 56, 57 gegenüber den Querschnitten der Rillen 58, 59 größer sind.
Damit die Klemmbacke 50 mit dem Rillenprofil 55 als Aufsteckschuh 51 auf das freie Ende des feststehenden Tragarmes 31 aufschiebbar ist, weist die der das Rillenprofil 55 tragenden Wandfläche 50a der Klemmbacke 50 abgewandte Wandfläche 50c einen Führungssch I it&zgr; 61 auf, der in einen halsartig erweiterten Innenraum übergeht und der einendseitig in eine Ei&eegr;schuböffnung 60 mündet. Hierzu weist die Klemmbacke 50 ein etwa l)-förmiges Profil auf, mit dem Steg 64 und den beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 62, 63, die die Seitenwandf I ächen der Klemmbacke 50 bilden. Die beiden Schenkel 62, 63 gehen in ab-
gewinkelte Abschnitte 62a, 63a über, die unter Freilassung des FührungsschLit&zgr;es 61 in einem Abstand voneinander enden (Fig. 13). Der Steg 64 des U-förmigen Innenraumprofils der Klemmbacke 50 stellt die Wandfläche 50a der Klemmbacke 50 dar, die das Rillenprofil 55 trägt. Das I nnenraumprofiI der Klemmbacke 50 entspricht dem Außenraumprofil des feststehenden Tragarmes 31.
Die zweite Klemmbacke 150 ist in etwa der Klemmbacke 50 ausgebildet. Auch die Klemmbacke 150 ist als Aufsteckschuh 151 ausgebildet und weist in ihrer Wandfläche 150a ein Rillenprofil 155 auf (Fig. 3 und 4). Dieses Rillenprofil 155 wird gebildet von einer Anzahl parallel zueinander und in Längsrichtung des ve rschiebIichen Tragarmes 131 verlaufenden Rillen 157, oder von miteinander im rechten Winkel zueinander verlaufenden und sich kreuzenden Rillen 156, 157, oder von ringförmigen Rillen oder von längs-, quer- und in gleichen und unterschiedlichen Winkeln verlaufenden uns sich kreuzenden Rillen 156, 157, 158, 159 gebi Idet.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt das Rillenprofil 155 der kreisscheibenförmigen Klemmbacke 150 zwei sich kreuzende und im rechten Winkel zueinander stehende Rillen 156, 157 und zwei weitere schräg verlaufende und durch die Kreuzungspunkte der Rillen 156, 157 hindurch I aufende Rillen 158, 159 auf, so daß die Rillen 156, 157, 158, 159 radial verlaufend sind. Alle Rillen weisen einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der Rillen 156, 157 gegenüber dem Querschnitt der Rillen 158, 159 größer ist, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, den Quer-
schnitt aLLer RiLLen auch die der Klemmbacke 50 gleich zu bemessen.
Um die Klemmbacke 150 auf die Anpreßscheibe 136 der Schraubenspindel 20 aufschieben zu können, weist die dem Rillenprofil 155 abgekehrte Wandfläche 150c der Klemmbacke 150 einen Führungssch I it&zgr; 161 auf, der vorderseitig in eine Ei&eegr;schuböffnung 160 mündet, wohingegen der Führungssch I it&zgr; 161 an dem der Ei&eegr;schuböffnung 160 abgekehrten Ende in einen halbkreisförmigen Bogen übergeht, wie dies auch beim Führungssch I it&zgr; 61 der Klemmbacke 50 der Fall ist. Das Innenraumprofi I der Klemmbacke 150 wird gebildet von einem U-Profil mit dem Steg 164 und den beiden Schenkeln 162, 163, wobei die Schenkel 162, 163 in abgewinkelte Schenkelabschnitte 162a, 163a unter Ausbildung des Führungsschlitzes 161 übergehen und in einem Abstand voneinander enden (Fig. 6). Das Innenraumprofi &iacgr; der Klemmbacke 150 entspricht dem Außenraumprofil bzw. dem Querschnitt der Anpreßscheibe 136 der Schraubenspindel 20, so daß die Klemmbacke 150 mühelos auf die A &eegr; &rgr;reßscheibe 136 aufschiebbar ist (Fig. 2). Die beiden Klemmbacken 50, 150 bestehen aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen. Anstelle der voranstehend beschriebenen und dargestellten Ri I I en &rgr;r&ogr;fi I e 55, 155 können die Klemmbacken 50, 150 auch andersartig ausgebildete Rillenprofile aufweisen. Anstelle von Rillen kann das Profil auch von einer Anzahl von Nuten gebildet werden, die in gleicher Weise wie die Rillen 56, 57, 58, 59 bzw. 156, 157, 158, 159 angeordnet sind. Neben einer dreieckförmigen Querschnittsf&ogr;rm können die Rillen auch andere geometrische Querschnittsf&ogr;rmen aufweisen.
Die Befestigung der Klemmbacken 50, 150 auf dem feststehenden Tragarm 31 und der Anpreßscheibe 136 der Schraubenspindel 20 kann vermittels Klemmsitz erfolgen. Bestehen die Klemmbacken 50, 150 aus einem federnd elastischen Werkstoff, dann sind die Klemmbacken und der Preßsitz an dem Tragarm 31 bzw. der Anpreßscheibe 136 gehalten. Eine Arretierung der Klemmbacken 50, 150 an dem Tragarm 31 bzw. an der Anpreßscheibe 136 kann mittels einer Feststellschraube erfolgen.
Um die erste Klemmbacke 50 den unterschiedlichen Breiten der Führungsstege 33 des feststehenden Tragarmes 31 anpassen zu können, ist die Klemmbacke 50 mit einer Anzahl von sch I it&zgr;artigen , sich über die Länge der Klemmbacke erstreckenden Ei&eegr;schuböffnungen 60, 60', 60'' mit sich an diesen anschließenden Führungssch I it&zgr; en 61, 61', 611' versehen, wobei die Ei&eegr;schuböffnungen und die Führungsschlitze übereinanderliegend sind und unterschiedliche Breiten aufweisen (Fig. 15 bis 17). Die Breite der F ü h r ung s s c h I i t ze 61, 61', 6111 mit den diesen zugeordneten Einschuböffnungen 60, 60', 6011 nimmt von der das Rillenprofil 55 tragenden Wandfläche 50a der Klemmbacke 50 abgekehrten Wandfläche 50b zu der das Rillenprofil 55 tragenden Wandfläche 50a stufenweise ab (Fig. 15).
In gleicher Weise, wie die erste Klemmbacke 50 kann auch die zweite Klemmbacke 150 zur Aufnahme unterschiedlicher Breiten oder Durchmesser der Anpreßscheibe 136 der Schraubenspindel 20 ausgebildet sein. Hierzu ist die Klemmbacke mit einer Anzahl von schIit&zgr;artigen, sich über die Länge der Klemmbacke erstreckenden Einschuböffnungen 160, 160', 16O1' mit sich an diesen anschließenden Führungssch I itzen
161, 161', 16111 versehen, wobei die Ei&eegr;schuböffnungen und die Führungsschlitze übereinanderliegend sind und unterschiedliche Breiten aufweisen.
Die Breite der Führungsschlitze 161, 161', 161 ' ' mit den diesen zugeordneten Einschuböffnungen 160, 160', 16O11 nimmt von der das Rillenprofil 155 tragenden Wandfläche 150a der Klemmbacke 150 abgekehrten Wandfläche 150b zu der das Rillenprofil 155 tragenden Wandfläche 150a stufenweise ab (Fig. 18 und 19). Die Anzahl der FührungsschLitze in den beiden Klemmbacken 50, 150 kann beliebig gewählt sein.
Die Klemmbacke 50 kann einendseitig einen bogenförmig verlaufenden Wandbereich 50c aufweisen, der auch dem Verlauf eines Halbkreises entsprechen kann (Fig. 16 und 17). Auch eine geradlinige Wandbereichausgestaltung ist möglich. Die Führungssch I it&zgr;e 61, 61', 61'' können dann einendseitig eine dem Verlauf des Wandbereiches 50c entsprechende Formgebung aufweisen. Die Führungssch I it&zgr;e 160, 160', 160'' der Klemmbacke 150 enden aufgrund der kreisförmigen Ausbildung der Klemmbacke 150 in einen ebenfalls halbkreisförmigen oder bogenförmigen Bereich (Fig. 19).
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 20 und 21 weist die zweite auf der Anpre&Pgr;scheibe 136 der Schraubenspindel 20 aufsitzende Klemmbacke 350, die als Kreisscheibe ausgebildet ist, mehrere schlitzförmige Aufnahmen 360, 360', 36O11 auf, deren Breiten den jeweiligen Breiten bzw. den Durchmessern der Anpreßscheiben 136 der SchraübenspindeL &eegr; 20 entsprechen. Die Aufnahmen 360, 360', 360'1 bilden kreisförmige Auf I a g e f I ä c hen für die Anpreßscheibe 136 der Schrauben-
spindel 20. Die Breiten der übereinanderliegenden Aufnahmen 360, 360', 36O11 der Klemmbacke 350 sind in Richtung zu der das Rillenprofil 155 tragenden Wandfläche 350a abnehmend. In gleicher Weise ist auch die erste Klemmbacke 250 ausgebildet. Zur Auflage auf den Führungsstegen 33 desr Tragarmes 31 ist die Klemmbacke mit mehreren übereinanderliegenden und unterschiedliche Breiten aufweisenden schlitzförmigen Aufnahmen 260, 260', 26O11 versehen, wobei die Breiten dieser Aufnahmen in Richtung zu der das Rillenprofil 55 tragenden Wandfläche 250 a abnehmend sind (Fig. 22, 23, 24, 25 und 26). Die Aufnahmen der beiden Klemmbacken 250, 350 verringern sich in ihren Breiten treppenstufenförmig in einer Richtung in den Klemmbacken. Durch die unterschiedlichen Breiten der Aufnahmen 260, 260', 26O1' und 360, 36O1, 36O11 ist es möglich die Klemmbacken 250, 350 den unterschiedlichen Breiten der Führungsstege 33 der Tragarme 31 und den unterschiedlichen Durchmessern der Anpreßscheiben 136 anpassen zu können. Die beiden Klemmbacken 250, 350 können an die Führungsstege 33 der Tragarme 31 angesetzt, auf diese gelegt oder eingelegt werden, was auch für die Halterung an der Anpreßscheibe 136 gilt. Wird ein Werkstück eingeklemmt, dann werden die Klemmbacken 250, 350 an dem Tragarm 31 und an der Anpreßscheibe 136 gehalten. Die Befestigung ist auch mittels Feststelleinrichtungen, Schraubenverbindungen oder Klemmverbindungen möglich. Die in der Klemmbacke 250 ausgebildeten Aufnahmen 260, 260', 260'1 sind einendseitig durch den Wandbereich 250c der Klemmbacke 250 begrenzt, dagegen an de dem Wandbereich 250c abgekehrten Seite offen, damit der Tragarm 31 seitlich aus der Klemmbacke 250 herausgeführt werden kann (Fig. 22). Der Wandbereich 250c der Klemmbacke 250 kein bogenförmig verlaufend ausgebildet sein
und z.B. dem Verlauf eines Halbkreises entsprechen. Auch ein geradliniger Verlauf des Wandbereichs 250c der Klemmbacke 250 ist möglich. Die Aufnahme 260, 260', 260'1 sind dann in ihren Endbereichen dem Verlauf des Wandbereiches 250c angepaßt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 22 ist die an der Schraubenspindel 20 gehaltene zweite Klemmbacke auf dem Kugelkopf 138 des Gelenkes für die Anpreßscheibe 136 befestigt. Bei dieser Ausführungsf&ogr;rm entfällt die Anpreßscheibe 136, die entfernt worden ist, so daß zur Halterung der zweiten Klemmbacke ausschließlich der Kugelkopf 138 des Gelenkes zur Verfügung steht. Hierzu ist die Klemmbacke 450 mit einer sich von der der das Rillenprofil 155 tragenden Wandfläche 450a abgekehrten Wandfläche 450b erstreckenden und in diese mündende Bohrung 451 zur Aufnahme des Kugelkopfes 138 der Schraubenspindel 20 versehen, wobei die Bohrung 451 bevorzugterweise in einen innen I ieg enden halbkreisförmigen Abschnitt 451a übergeht, dessen Durchmesser mindestens dem Außendurchmesser des Kugelkopfes 138 entspricht. Unterhalb des halbkreisförmigen Abschnittes 451a der Bohrung 451 ist eine in den Bohrungsinnenraum mündende quer zur Längsrichtung der Bohrung 451 liegende Ringnut 452 zur Aufnahme eines Sprengringes 453 in der zweiten Klemmbacke 450 hintergreift den Kugelkopf 138 unterhalb seines breitesten Bereichs, so daß im aufgesetzten Zustand der Klemmbacke 450 diese an dem Kugelkopf 138 sicher gehalten ist. Da die Bohrung 451 als Lagerpfanne für den Kugelkopf 138 ausgebildet ist, ist eine Beweglichkeit der Klemmbacke 450 gegeben.
Durch die Aufsteckbarkeit oder die Ei&eegr; setzbarkeit der
KLemmbacken auf den Tragarm 31 und die Anpreßscheibe 136 bzw. auf den Kugelkopf 138 des die AnpreRscheibe 136 mit der Schraubenspindel 20 verbindenden Gelenkes wird der Anwendungsbereich einer Schraubzwinge weitgehend verbessert und erweitert.
Um eine erste Schraubspindel 10 mit einer zweiten Schraubspindel 10' derart miteinander verbinden zu können, daß die eine Schraubspindel zur anderen Schraubspindel wie in Fig. 36 dargestellt, im rechten Winkel steht, wobei die zweite Schraubspindel 10' senkrecht stehend mit nach oben gerichteten Einspannöffnung zwischen ihrem Tragarm 31 und ihrer Schraubenspindel 20 im rechten Winkel zu der ersten, senkrecht stehenden Schraubzwinge 10 angeordnet ist, wobei die Einspannöffnung der ersten Schraubzwinge 10 zwischen ihrem Tragarm 31 und ihrer Schraubenspindel 20 vorderseitig oder rückseitig liegend ist, ist nach einer weiteren Auführungsform eine Klemmbacke 550 mit einer in ihrer Wandfläche 550a ausgebildeten, sich über die ganze Länge der Wandfläche 550a erstreckenden Nut 560 versehen, die als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsho I mes 40 der Schraubzwinge 10 dient wobei in diese Nut 560 der Führungsholm 40 senkrecht stehend gehalten ist (Fig. 30, 31, 31, 33, 34 und 35).
Die Klemmbacke 550 kann entsprechend den Klemmbacken 50, 250 bzw. 150, 350, 450 ausgebildet und mit den Ri L I en &rgr;rofi I en 55, 155 versehen sein, wobei eine Rille des Rillenprofils als Nut 560 ausgebildet ist (Fig. 31). Auch eine Klemmbacke 550 ohne Rillenprofil 55, 155 kann eingesetzt werden. Die Klemmbacke ist scheibenförmig oder blockartig ausgebildet und dann nur mit einer einzigen Rille versehen, die als Nut 560 ausgebildet ist (Fig. 30). Die Breite der Nut 560 entspricht
in etwa der Stärke des Führungsho L mes 40 der Schraubzwinge 10' (Fig. 33 und 34). Die Tiefe der Nut 560 beträgt etwa mindestens einen Drittel der Höhe des Führungsho Lmes 40, damit ein fester Sitz des Führungsho L mes in der Nut 560 der Klemmbacke 550 erhalten wird (Fig. 35 und 36). Um das Einführen des Führungsho I mes 40 in die Nut 560 zu vereinfachen, sind die oberen Längskanten 560a, 560a1 als Fasen ausgebi Idet.
Unter der Verwendung von zwei Schraubzwingen 10, 10' und zwei Klemmbacken 550, 550' wird eine Schraubstock-Ausführung erhalten, die eine universelle Verwendung der Schraubzwinge ermöglicht. Hierzu sind entsprechend Fig. 36 zwei gleich oder auch in ihren Abmessungen ungleich ausgebildete Schraubzwingen 10, 10' im rechten Winkel zueinander stehend angeordet. Die erste Schraubzwinge 10 trägt zwei zwischen ihrem Tragarm 31 und der Schraubenspindel 20 eingespannt die beiden Klemmbacken 560, 560', die so zueinander angeordnet sind, daß ihre Nuten 560 gegenüberliegend sind. Zwischen den beiden Klemmbacken 560, 560' ist dann die zweite Schraubzwinge 10' mit ihrem Führungsholm 40 eingespannt, wobei der Führungsholm 40 senkrecht stehend in den Nuten der sich gegenüberstehenden Klemmbacken 550, 550' gehalten ist. Da die zweite Schraubzwinge 10' in der ersten Schraubzwinge 10 so eingespannt ist, daß der Führungsholm 40 der Schraubzwinge 10' der Schraubenspindel 20 der Schraubzwinge 10 zugekehrt ist, so daß die Einspannöffnung zwischen dem Tragarm 31 und der Schraubenspindel 10' oben liegen ist. Die Schraubzwinge 10' trägt dann die vorangehend beschriebenen Klemmbacken 50, 250 und 150, 350, 450 zum Einspannen von Werkstücken.
Um das schraubstockartige Gerät aus den beiden Schraubzwingen 10, 10' an einer Unterlage zu befestigen zu können, kann zwischen der Schraubenspindel 20 und der untersten Klemmbacke 550 der Schraubzwinge 10 eine Tragplatte 570 eingespannt sein.
Sollte die Breite des Führungsho Imes 40 der Schraubzwinge 10' gegenüber der Breite der Nut 560 der beiden Klemmbacken 550, 550' kleiner sein, so wird es vorteilhaft sein, wenn im Bereich der Nut eine Feststellschraube vorgesehen ist, mit der der Führungsholm 40 in der Nut lagegesichert wird.

Claims (24)

  1. Ansprüche:
    Schraubzwinge zum Aufeinanderpressen oder Einspannen von zwei Teilen zwischen zwei durch eine Schraubenspindel (20) gegeneinander bewegbare Backen (30, 130), von denen die erste Backe (30) einen ein T-Profil mit der Schraubenspindel (20) zugekehrten seitlichen an einem senkrechten Steg (32) angeformten Führungssteg en (33) aufweisenden Tragarm (31) umfaßt, der mit einem Führungsholm (40) verbunden ist, wobei die Schraubenspindel (20) an dem freien Ende (131a) eines an dem Führungsholm (40) in Führungsho I m I ängsrichtung verschieblichen Tragarmes (131) gehalten ist und aus
    einem ein Gewinde (132) tragenden in einer an dem
    Tragarmende (131a) ausgebildeten senkrechten Durchbohrung (133) mit einem Innengewinde gehaltenen Abschnitt (134), einer sich an diesen anschließenden
    griffartigen Handhabe (135) und einer an dem der Handhabe (135) entgegengesetzten Ende (134b) die zweite Backe (130) bildenden, vermittels eines Kugelgelenkes aus einem mit der Schraubenspindel (20) verbundenen Kugelkopf (138) und einer an der Anpreßscheibe (136) ausgebildeten Lagerpfanne für den Kugelkopf allseitig verschwenkbaren, lösbaren An &rgr;reßscheibe (136) besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubzwinge (10) eine erste an dem feststehenden Tragarm (31) gehaltene, quaderförmige Klemmbacke (50; 250) und eine zweite an der Anpreßscheibe (136) bzw. dem Kugelkopf (138) der Schraubenspindel (20) gehaltene Klemmbacke (150; 350; 450) aufweist, und daß die einander zugekehrten Wandflächen (50a;
    25Oa und 150a, 350a, 450a) der ersten und der zweiten Klemmbacke mit RiLL en &rgr;rofiL en (55, 155) versehen sind.
  2. 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubzwinge (10)
    a) eine erste auf den feststehenden Tragarm (31) aufschiebbare, quaderförmige, als Aufsteckschuh (51) ausgebildete Klemmbacke (50), die auf der der Anpreßscheibe (136) der Schraubenspindel (20) zugekehrten Wandfläche (50a) mit einem Rillenprofil (55) versehen ist, und
    b) eine zweite auf die Anpreßscheibe (136) aufschiebbare kreisscheibenförmige , als Aufsteckschuh (151) ausgebildete Klemmbacke (150) aufweist, die auf der der ersten Klemmbacke (50) zugekehrten Wandfläche (150a) mit einem Rillenprofil (155) versehen ist, wobei
    jedes Rillenprofil (50; 150) von einer Anzahl von
    c) parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Rillen (56; 156), oder
    d) parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Ri I len (57; 157) , oder
    e) miteinander in rechten Winkeln zueinander verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57; 156, 157) oder
    f) ringförmigen Rillen, oder
    g) längs-, quer- und in gleichen und unterschiedlichen Winkeln verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57, 58, 59; 156, 157, 158, 159)
    gebildet ist.
  3. 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubzwinge (10)
    a) eine erste auf den feststehenden Tragarm (31) aufgelegte, quaderförmige Klemmbacke (250), die auf der der Anpreßscheibe (136) der Schraubenspindel (20) zugekehrten Wandfläche (250a) mit einem Rillenprofil (55) versehen ist, und
    b) eine zweite auf die Anpreßscheibe (136) aufgelegte kreisscheibenförmige Klemmbacke (350) aufweist, die auf der der ersten Klemmbacke (250) zugekehrten Wandfläche (350a) mit einem Rillenprofil (155) versehen ist, wobei
    jedes Rillenprofil (50; 150) von einer Anzahl von
    c) parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung
    des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Ri L ten (56; 156) , oder
    d) parallel, zueinander und quer zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Ri I len (57; 157), oder
    e) miteinander in rechten Winkeln zueinander verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57; 156, 157) oder
    f) ringförmigen Rillen, oder
    g) längs-, quer- und in gleichen und unterschiedlichen Winkeln verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57, 58, 59; 156, 157, 158, 159)
    gebildet ist.
  4. 4. Schraubzwinge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubzwinge (10)
    a) eine erste auf den feststehenden Tragarm (31) aufschiebbare oder auflegbare, quaderförmige , Klemmbacke (50; 250), die auf der dem Kugelkopf (138) der Schraubenspindel (20) zugekehrten Wandfläche (50a; 250a) mit einem Rillenprofil (55) versehen ist, und
    b) eine zweite an dem Kugelkopf (138) vermittels
    eines Sprengringes (453) gehaltenen kreisscheibenförmige Klemmbacke (450) aufweist, die auf der der ersten Klemmbacke (50; 250) zugekehrten Wandfläche (450a) mit einem Rillenprofil (155) versehen ist, wobei
    jedes Rillenprofil (50; 150) von einer Anzahl von
    c) parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Rillen (56; 156), oder
    d) parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des feststehenden Tragarmes (31) verlaufenden Ri I len (57; 157), oder
    e) miteinander in rechten Winkeln zueinander verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57; 156, 157) oder
    f) ringförmigen Rillen, oder
    g) längs-, quer- und in gleichen und unterschiedlichen Winkeln verlaufenden und sich kreuzenden Rillen (56, 57, 58, 59; 156, 157, 158, 159)
    gebildet ist.
  5. 5. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Klemmbacke (50) und die zweite Klemm-
    backe (150) zur Ausbildung einer schLitzartigen sich über die Länge der Klemmbacken erstreckenden Einschuböffnung (60; 160) einen etwa U-förmigen Querschnitt miteinander zugekehrten, abgewinkelten, Führungen bildenden Schenkelabschnitten (62a, 63a; 162a, 163a) aufweist, die unter Ausbildung eines FührungsschLit&zgr;es (61; 161) in einem Abstand voneinander enden.
  6. 6. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Klemmbacke (50) an dem ihrer Einschuböffnung (60) abgekehrten Ende kreisbogenförmig ausgebi Idet i st .
  7. 7. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die einseitig in die Ei&eegr;schuböffnungen (60; 160) mündenden Führungsschlitze (61; 161) der Klemmbacken (50; 150) in halbkreisförmige Bereiche auslaufen.
  8. 8. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Klemmbacke (50) und die zweite Klemmbacke (150) mehrere sch I it&zgr;artige , sich über die Länge der Klemmbacken erstreckende Ei&eegr;schuböffnungen (60, 60', 60''; 160, 160', 16O1') mit sich an diesen anschließenden Führungssch I it&zgr; en (61, 61', 61''; 161, 161', 161"') aufweisen, wobei die Ei&eegr;schuböffnungen und die Führungssch I it&zgr;e übereinanderliegend sind und unterschiedliche Breiten aufweisen.
  9. 9. Schraubzwinge nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Führungsschlitze (61, 61', 61 ' '; 161, 161', 16111) mit den diesen zugeordneten Einschuböffnungen (60, 60', 60'1; 160, 160', 16O11) von der das RiLtenprofil (55; 155) tragenden Wandfläche (50a; 150a) der ersten Klemmbacke (50) und der zweiten Klemmbacke (150) abgekehrten Wandfläche zu der das Rilenprofil (55; 155) tragenden Wandfläche (50a; 150a) stufenweise abnimmt.
  10. 10. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Klemmbacke (250) und die zweite Klemmbacke (350) mehrere schlitzförmige Aufnahmen (260, 260', 26O11; 360, 36O1, 360'1) aufweisen, von denen die Aufnahmen (260, 260', 26O1') der ersten Klemmbacke (250) Breiten aufweisen, die der jeweiligen Breite der Führungsstege (33) der Tragarme (31) und die Aufnahmen (360, 360', 36O11) der zweiten Klemmbacke (350) der Breite bzw. dem Durchmesser der Anpreßscheibe (136) der Schraubenspindel (20) entsprechen, und daß die Aufnahmen (260, 260', 26O11) der ersten Klemmbacke (250) und die Aufnahmen (360, 360', 36O11) der zweiten Klemmbacke (350) übereinanderliegend sind, wobei die Breiten der Aufnahmen (260, 260', 26O11; 360, 360', 36O11) in Richtung zu der das Rillenprofil (55; 155) tragenden Wandfläche (250a; 350a) der ersten Klemmbacke (250) und der zweiten Klemmbacke (350) abnehmend sind.
  11. 11. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Klemmbacke (450) mit einer sich von
    der der das Rillenprofil (155) tragenden Wandfläche (450a) abgekehrten Wandfläche (450b) erstreckenden und in diese mündende Bohrung (451) zur Aufnahme des Kugelkopfes (138) der Schraubenspindel (20) versehen ist, wobei die Bohrung (451) in einen innen I ieg enden halbkreisförmigen Abschnitt (451a) übergeht, dessen Durchmesser mindestens dem Außendurchmesser des Kugelkopfes (138) entspricht, und daß unterhalb des halbkreisförmigen Abschnites (451a) der Bohrung (451) eine in den Bohrungsinnenraum mündende quer zur Längsrichtung der Bohrung (451) liegende Ringnut (452) zur Aufnahme eines Sprengringes (453) in der zweiten Klemmbacke (450) ausgebildet ist.
  12. 12. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Klemmbacke (50; 250) als Rillenprofil (55) eine mittige in K I emmbacken I ängsrichtung verlaufende Längsrille (56), eine im Endbereich der Klemmbacke (50) quer zu der Längsrille (56) verlaufende Querrille (57) und zwei durch den Kreuzungsbereich der Längsrille (56) und der Querrille (57) verlaufende sich kreuzende Rillen (58, 59) aufweist.
  13. 13. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite kreisscheibenförmige ausgebildete Klemmbacke (150; 350; 450) als Rillenprofil (155) vier radial durch den Klemmbackenmittelpunkt verlaufende Rillen (156, 157, 158, 159) aufweist.
  14. 14. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rillen (56, 57, 58, 59) der ersten Klemmbacke (50; 250) und die Rillen (156, 157, 158, 159) der zweiten Klemmbacke (150; 350; 450) bis in die K I emmbacken seiten wände geführt sind.
  15. 15. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Rille (56, 57, 58, 59; 156, 157, 158, 159) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  16. 16. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweils längs- und querverlaufenden Rillen (56, 57; 156, 157) der ersten Klemmbacke (50; 250) und der zweiten Klemmbacke (150; 350; 450) einen größeren Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der sich kreuzenden Rillen (58, 59; 158, 159) aufweisen.
  17. 17. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Klemmbacken (50, 150, 250, 350, 450) aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehen.
  18. 18. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Klemmbacke (50; 150; 250; 350; 450) vermittels Klemmsitz auf dem feststehenden Tragarm (31) bzw. der Anpreßscheibe (136) bzw. dem Kugelkopf (138) gehalten ist.
  19. 19. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (50; 150; 250; 350) an dem feststehenden Tragarm (31) bzw. der Anpreßscheibe (136) mittels einer Feststellschraube arretiert ist.
  20. 20. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsstege (33) des feststehenden Tragarmes (31) die Führungen für die erste Klemmbacke (50; 250) bilden.
  21. 21. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand der An &rgr; reßscheibe (136) der Schraubenspindel (20) die Führung für die zweite Klemmbacke (150; 350) bildet.
  22. 22. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (550, 5501) auf ihren das Rillenprofil (55; 155) tragenden Wandfläche (55Oa) mittig mindestens eine sich über die Länge der Wandfläche (550a) erstreckende Nut (560) als Schlitz zur Aufnahme und Führung des Führungsho Imes (40) der Schraubzwinge aufweist, wobei die Nut (560) eine Breite aufweist, die der Stärke des Führungsh&ogr; I mes (40) der Schraubzwinge und deren Tiefe mindestens einem Drittel der Höhe des FührungshoImes (40) entspricht.
  23. 23. Schraubzwinge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet.
    daß zwei Schraubzwingen (10, 10') im rechten Winkel &zgr;uei&eegr;a&eegr;derstehe&eegr;d angeordnet sind, von denen die erste Schraubzwinge (10) zwei zwischen ihren Tragarm (31) und der SchraübspindeL (20) eingespannte Klemmbacken (550, 550') mit in ihren einander zugekehrten Wandflächen ausgebildeten Nuten (560) trägt, wobei die zweite Schraubzwinge (10') mit ihrem Führungsholm (40) senkrechtstehend zwischen den beiden Klemmbacken (550, 550') der ersten Schraubzwinge (10) derart eingespannt ist, daß die Führungsho I me (40) der beiden Schraubzwingen (10, 10') im rechten Winkel aufeinander stehend sind.
  24. 24. Schraubzwinge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Schraubzwinge (10) eine zwischen ihrer Schraubenspindel (20) und der untersten Klemmbacke (550) der beiden Klemmbacken (550, 550') eingespannte Tragplatte (570) trägt.
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