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DE3805592A1 - Verbindung fuer rahmenteile von moebeln, insbesondere bueromoebeln - Google Patents

Verbindung fuer rahmenteile von moebeln, insbesondere bueromoebeln

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DE3805592A1
DE3805592A1 DE19883805592 DE3805592A DE3805592A1 DE 3805592 A1 DE3805592 A1 DE 3805592A1 DE 19883805592 DE19883805592 DE 19883805592 DE 3805592 A DE3805592 A DE 3805592A DE 3805592 A1 DE3805592 A1 DE 3805592A1
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DE
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frame
parts
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connection
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DE19883805592
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English (en)
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Eitelfriedrich Dr Ing Jahnke
Detlef Dipl Ing Haensel
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GESIKA BUEROMOEBELWERK GmbH
Original Assignee
GESIKA BUEROMOEBELWERK GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Rahmenteile von Möbeln, insbesondere Büromöbeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Verbindung dieser Art (EP-PS 00 50 246) sind die konischen Anlageflächen des einen Rah­ menteils in einem Durchbruch eines Körpers vorgesehen, in den ein Zapfen des angeschlossenen anderen Rahmenteils ein­ gelegt ist. Die konischen Anlageflächen des Zapfens werden mittels einer Verbindungsschraube gegen die entsprechenden Anlageflächen im Durchbruch des Gegenstücks gepreßt. Als nachteilig bei der bekannten Verbindung erweist sich die Tatsache, daß die Festigkeit gegen eine Verdrehbeanspru­ chung des den Zapfen tragenden Rahmenteils um dessen Längs­ achse in vielen Fällen nicht ausreichend ist. Die dabei er­ forderliche Belastung muß zu einem wesentlichen Anteil von der Spannschraube aufgenommen werden.
Ausgehend von der bekannten Verbindung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für Rahmenteile zu schaffen, welche eine hohe Festigkeit gegen alle auftre­ tenden Beanspruchungszustände der unterschiedlichen Rahmen­ teile aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Verbindung weist eine hohe Festigkeit auf. Sie läßt sich relativ einfach fertigen und erlaubt eine große Variabilität der Anschlüsse.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge der Rippe mindestens doppelt so groß wie die Breite des Gegenstücks. Eine solche Ausbildung erlaubt es, das zweite Rahmenteil in unterschiedlichen Höhenlagen am ersten Rah­ menteil zu fixieren. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung einer solchen Verbindung für Gestelle von Büro­ möbeln.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Rippe des einen Rahmenteils von zwei nebeneinanderliegenden Gegenstücken unterschiedlicher, zu beiden Seiten ange­ schlossener Rahmenteile übergriffen.
Eine derartige Verbindung erlaubt den Anschluß von zwei Rahmenteilen an einem ersten Rahmenteil. Dabei können die Bezugsflächen der angeschlossenen Rahmenteile sowohl glei­ che als auch unterschiedliche Höhe aufweisen. Es ist also möglich, mit der Verbindung Büromöbel mit unterschiedlichen Plattenhöhen herzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion, die mit großem Vorteil insbesondere für Schreibtische verwendet werden kann, ist so ausgebildet, daß sie mit einem gleich ausgebildeten ersten Rahmenteil und unter sich gleichartigen zweiten Rahmenteilen so zusammensetzbar ist, daß unterschiedliche Auflagehöhen erreicht werden. Die unterschiedlichen Höhen werden einerseits dadurch erzeugt, daß die Gegenstücke in unterschiedlicher Höhe an den Rippen verschraubt werden und andererseits zusätzlich durch einen verdrehten Anbau der zweiten Rahmenteile oder Querholme an die ersten Rahmenteile oder Ständer.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teil­ bereichs eines Schreibtischgestells als konkrete Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Anschlußpunkte,
Fig. 3 eine Darstellung von Verbindungen mit zwei seitlich in gleicher Höhe abgehenden Quer­ holmen,
Fig. 4 eine Anordnung mit in unterschiedlicher Höhe angeschlossene Querholmen mit der größt­ möglichen Höhendifferenz,
Fig. 5 eine Anordnung mit in unterschiedlichen Höhen angeschlossenen Querholmen mit einer geringeren Höhendifferenz.
In den Zeichnungsfiguren sind gleiche bzw. gleichartige Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Sie unterscheiden sich lediglich durch Hochstriche vonein­ ander.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Schreibtischgestells. Das Schreibtischgestell besitzt zwei parallel zueinander angeordnete erste Rahmenteile 2 und 2′, die über einen unteren Querholm 1 miteinander verbunden sind. An die ersten Rahmenteile 2 und 2′ sind horizontal verlaufende, parallel zueinander geführte zweite Rahmenteile 3 und 3′ angeschlossen. Auf die zweiten Rahmenteile 3 und 3′ ist ein Träger 7 aufgesetzt, der die nicht dargestellte Schreibtischplatte trägt.
Die Ausbildung der Anbindung zwischen erstem und zweitem Rahmenteil ist deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich:
In die zweiten Rahmenteile 2 und 2′ sind separate Formteile 5 und 5′ teilweise eingeschoben und fest mit den Rahmen­ teilen 2 und 2′ verbunden. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind diese Formteile 5 und 5′ als Massivteile aus­ gebildet. Sie können stattdessen auch als Blechformteile gestaltet sein. Die Formteile 5 und 5′ besitzen in Längs­ richtung der ersten Rahmenteile 2 und 2′ verlaufende Rippen 5 a und 5 a′. Diese Rippen 5 a und 5 a′ besitzen seitlich ko­ nische Flächen 5 b und 5 c bzw. 5 b′ und 5 c′. Außerdem be­ sitzen die Formteile 5 und 5′ vier Gewindebohrungen 10 bzw. 10′, in die das Gewinde von nicht dargestellten Schrauben einschraubbar ist.
Die Querholme 3 und 3′ besitzen damit fest verbundene Form­ teile 4 und 4′, welche klammerartig ausgebildet sind. Die Formteile 4 und 4′ besitzen Anlageflächen 4 b und 4 c, welche konisch verlaufen und mit den Anlageflächen der gegenüber­ liegenden Anlageflächen der Rippen 5 a bzw. 5 a′ korrespon­ dieren. Die Formteile 4 bzw. 4′ werden mit Hilfe der nicht dargestellten Verbindungsschrauben fest gegen die gegen­ überliegenden Formteile 5 bzw. 5′ gezogen.
Die beiden Formteile 5 und 5′ sind über ein Distanzstück 6 miteinander verbunden.
In Fig. 3 ist eine Situation gezeigt, bei der zwei Rahmen­ teile 3 und 3′ an das erste Rahmenteil 2 bzw. zwei Rahmen­ teile 3′ und 3′′′ an das erste Rahmenteil 2′ angeschlossen sind. In diesem Fall sind die Auflageflächen der Rahmen­ teile zu beiden Seiten des durch die ersten beiden Rahmen­ teile 2 und 2′ gebildeten Ständers gleich hoch angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Rahmenteile 3 und 3′ mit einer Schreibtischhöhe von 750 mm korrespondieren und die Rahmenteile 3′′ bzw. 3′′′ mit einer Plattenhöhe von 690 mm.
Bei der Anschlußsituation gemäß Fig. 5 ist im linken Be­ reich die Schreibtischplattenhöhe 750 mm und im rechten Be­ reich 720 mm gewählt.
Zur Erstellung der Verbindung können stets gleichartige erste und zweite Rahmenteile verwendet werden. Die Breite b des Formstücks 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel halb so groß wie die Länge der Rippe 5 a. Außerdem ist die Breite b im dargestellten Ausführungsbeispiel halb so groß wie die Höhe des Rahmenteils 3.
Die Seitenflächen 3 a und 2 a liegen in der dargestellten Ausführungsform bündig zueinander.

Claims (10)

1. Verbindung für Rahmenteile von Möbeln, insbesondere Büromöbeln, bei der das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil konische Anlageflächen aufweisen, die mit­ tels mindestens einer Verbindungsschraube zusammenge­ spannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (2; 2′) eine in seiner Längs­ richtung sich erstreckende Rippe (5 a; 5 a′) mit konisch geneigten Seitenflächen (5 b, 5 c; 5 b′, 5 c′) aufweist, die von einem Gegenstück (4; 4′; 4′′; 4′′′) des zweiten Rahmen­ teils (3; 3′; 3′′) mit zumindest im wesentlichen parallel dazu verlaufenden konischen Gegenflächen (4 b, 4 c) um­ griffen wird, wobei die beiden Rahmenteile (2; 2′; 3; 3′; 3′′; 3′′′) im Verbindungsbereich einander überdecken und die Verbindungsschraube quer durch die einander über­ deckenden Bereiche verläuft.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rippe (5 a; 5 a′) mindestens doppelt so groß ist wie die Breite (b) des Gegenstücks (4; 4′; 4′′, 4′′′).
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (5 a; 5 a′) des einen Rahmenteils (2; 2′) von zwei nebeneinanderliegenden Gegenstücken (4, 4′′; 4′′′, 4′) unterschiedlicher, zu beiden Seiten angeschlossener Rahmenteile (3, 3′′; 3′; 3′′′) übergriffen wird.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenstücke (4; 4′; 4′′; 4′′′) und/oder die die Rippen (5 a; 5 a′) aufweisenden Bereiche als fest mit den zugehörigen Rahmenteilen (3; 3′; 3′′; 3′′′ bzw. 2; 2′) verbundene separate Formteile ausgebildet sind.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (4; 4′; 4′′; 4′′′) klammerartig ausge­ bildet sind und daß sie von jeweils zwei Verbindungs­ schrauben durchsetzt sind, die auf unterschiedlichen Seiten der Rippen (5 a; 5 a′) angeordnet sind.
6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Seitenflächen (2 a; 3 a) der benachbarten Rahmenteile (2; 3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Gegenstücks (4; 4′; 4′′; 4′′′) halb so groß ist wie Höhe (h) des zugehörigen Rahmenteils (3; 3′; 3′′).
8. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (2; 2′) ein vertikaler Rahmen­ teil eines Schreibtischrahmens ist, an den mindestens ein zweiter horizontaler Rahmenteil (3; 3′; 3′′; 3′′′) an­ geschlossen ist.
9. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenteil (2) und der daran ange­ schlossene zweite Rahmenteil (3) parallel zu einem weiteren ersten Rahmenteil (2′) mit angeschlossenem zweiten Rahmenteil (3′) verläuft, wobei die so verbundenen Rahmenteile in ihren Ecken über ein Distanzstück (6) miteinander verbunden sind.
10. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenteil (2; 2′) und der angeschlossene zweite Rahmenteil (3; 3′; 3′′; 3′′′) unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
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