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DE9216073U1 - Schwenkpflug mit Mitnehmerarm - Google Patents

Schwenkpflug mit Mitnehmerarm

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DE9216073U1
DE9216073U1 DE9216073U DE9216073U DE9216073U1 DE 9216073 U1 DE9216073 U1 DE 9216073U1 DE 9216073 U DE9216073 U DE 9216073U DE 9216073 U DE9216073 U DE 9216073U DE 9216073 U1 DE9216073 U1 DE 9216073U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/462Alternating ploughs with frame rotating about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

B e s c h r e i b u &eegr; g
Die Neuerung betrifft einen Schwenkpflug mit dem ein Teil des Pflugvordergestells darstellenden Tragrahmen und dem gelenkig damit schwenkbar verbundenen, symmetrischen links- und rechtswendenden Körper aufweisenden Pf1ugrahmen sowie einer Mitnehmervorrichtung für mit dem Pflug mitgeführte Nachlaufgerate.
Derartige Schwenkpflüge, die vereinzelt auch als swingploughs bezeichnet werden, unterscheiden sich von den heute meist eingesetzten Drehpflügen dadurch, daß am Pflugrahmen einseitig symmetrische Pflugkörper angeordnet sind und daß der Pflugrahmen und eine lotrechte Achse jeweils in die links- bzw. rechtswendende Arbeitsstellung geschwenkt werden kann. Zur Einsparung von Arbeitsgängen ist es bekannt, Nachlaufgeräte mit dem Pflug mitzuführen. Um ein derartiges Nachlaufgerät mitführen zu können, muß an einem Schwenkpflug eine entsprechende Mitnahme bzw. Fangvorrichtung vorgesehen werden. Dafür werden links und rechts am Pflugturm oder am Pflugrahmen des Schwenkpfluges Mitnehmerarme angeordnet, die um senkrechte Achsen schwenkbar sind (GB-PS 2 248 537). Hierbei sind die Mitnehmerarme über Verbindungsstangen mit dem schwenkbaren Rahmen verbunden. Durch das Umschwenken des Rahmens werden dann die Fangarme in die jeweilige Fangbzw, in eine Ruhestellung gebracht. Nachteilig ist, daß zwei Mitnehmerarme vorgesehen werden müssen und daß, da es heutiger Stand der Technik ist, derartige Mitnehmerarme mit hydraulischen Fang- und Lösevorrichtungen auszurüsten sind, wobei dafür zwei Hydraulikanlagen erforderlich werden. Aus dem DE-GM 91 14 189 ist ein Schwenkpflug mit Mitnehmerarmen bekannt, die fest am Pflugturm angeordnet und nicht schwenkbar sind. Diese Mitnehmerarme haben den Nachteil, daß sie während der Arbeit den Packer nicht dicht genug am Schlepper führen können. Außerdem ragt der nicht aktive Mitnehmerarm weit über den Schlepper und Pflug hinaus, insbesondere dann, wenn es sich dabei z.B. um einen dreifurchigen Pflug handelt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe, eine kostengünstige und einfach in die Transportstel1ung bringbare und den Nachläufer dicht am Pflug führende Mitnehmervorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmervorrichtung als für beide Pflugseiten vorgesehener Schwenkarm ausgebildet ist, der um eine annähernd waagerecht liegende Schwenkachse über einen Mitnehmerantrieb von einer Arbeitsposition in die andere schwenkbar ist.
Durch die Verwendung nur eines Mitnehmerarmes werden erhebliche Kosten und auch unnötiges Gewicht gespart. Über eine zweckmäßige Zwangsführung wird der Mitnehmerarm immer durch die Schwenkbewegung des Pflugrahmens in die gegenüberliegende Stellung gebracht. Aufgrund der waagerecht oder annähernd waagerecht liegenden Schwenkachse kann der Schwenkarm einfach über den Tragrahmen bzw. Pflugrahmen hinweggeschwenkt werden. Dadurch kommt man mit nur einem Schwenkarm aus.
Die Schwenkachse des Schwenkarms liegt in Draufsicht gesehen in der Symmetrielinie des Pflugturms und zwar waagerecht oder leicht geneigt. Diese Anordnung sichert, daß der Schwenkarm in beiden Arbeitsrichtungen die gleiche Fangbzw. Arbeitsstellung erreicht.
Um ein möglichst einfaches Verschwenken des Schwenkarmes sicherzustellen, sieht die Neuerung vor, daß der Mitnehmerantrieb aus einem dem Pflugrahmen und dem Pflugturm zugeordneten Getriebe besteht.
Gemäß der Neuerung wird dieses Verschwenken dadurch erreicht, daß das Getriebe aus einer Kurvenbahn und einem Führungsglied besteht. Beim Schwenkvorgang bewegt sich der Pflugrahmen und damit das Führungsglied so, daß der Mitnehmerarm über die Kurvenbahn mitbewegt und umgeschwenkt
wi rd.
Statt dieser zwangsläufigen und fremdantriebsfreien Mitnehmervorrichtung ist es auch möglich, daß der Mitnehmerantrieb einen separaten, von der Schwenkhydraulik abhängigen oder unabhängigen Schwenkzylinder aufweist. Dieser Schwenkbzw. Umschaltzylinder greift über einen Hebelarm an den Mitnehmerarm an, um so jeweils mit dem Einleiten des Schwenkvorganges des Pflugrahmens auch den Mitnehmerarm umzuschwenken. Es ist auch denkbar, den Umschaltzylinder separat und damit unabhängig von der Schwenkhydraulik anzusprechen und damit den Mitnehmerarm umzuschwenken.
Um mit üblichen Nachlauf geräten sicher zusammenarbeiten zu können, sieht die Neuerung vor. daß der Schwenkarm einen Mitnehmerhaken aufweist, der den Fanghaken eines Nachlaufgerätes aufnehmend ausgebildet und vorzugsweise mit einer Fremdkraft betätigten Entriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Nachläufer bzw. das Nachlaufgerät sicher einzufangen und festzuhalten, um es am Ende des Feldes auf dem Vorgewende freizugeben und nach dem Wenden des Zugfahrzeuges und dem Verschwenken des Pflugrahmens wieder einzufangen.
Der neuerungsmäßige Schwenkarm kann auch so ausgebildet werden, daß er über eine Kette mit dem Nachlaufgerät verbunden ist- so daß das Nachlauf gerät mehr oder weniger geführt auch am Ende des Feldes mitgeführt wird. Dadurch kann der Packer oder das sonstige Nachlauf gerät jeweils mit dem Schlepper und dem Pflug zusammen auch im Bereich des Vorgewendes gezielt geführt werden.
In der Mittelstellung befindet sich der Mitnehmerarm oberhalb des Pflugrahmens und steht somit nicht seitlich über. Dies hat den Vorteil, daß keine Mittel und Umbauarbeiten für den Transport auf öffentlichen Straßen erforderlich sind. Der Schwenkarm und damit das Nachfolgegerät ist
in an sich bekannter Weise zweckmäßig von der Fangposition in eine dichter zum Pflug liegende Arbeitsposition schwenkbar.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Schwenkpflug geschaffen ist, der über eine ausgesprochen einfach ausgebildete Mitnehmervorrichtung für den Schwenkarm verfügt. Der Schwenkarm wird quasi automatisch mit dem Verschwenken des Pflugrahmens in die jeweils andere Arbeitsstellung geschwenkt, um dann das Nachlauf gerät aufzunehmen und mitzufuhren. Durch Verwendung nur eines Mitnehmerarmes mit entsprechender Hydraulikanlage für das Auslösen des mitgeführten Gerätes werden erhebliche Kosten gespart und auch Gewicht. Aufgrund der besonderen Ausbildung des Mitnehmer arms ist darüber hinaus sichergestellt, daß das Nachlauf gerät jeweils sehr dicht am Pflug geführt werden kann, so daß unnötige Seitenkräfte vermieden werden. Der Antrieb für die Schwenkbewegung des Schwenkarmes erfolgt über die Schwenkbewegung des Pflugrahmens, so daß durch diese Zwangsführung oder durch diesen Zwangsantrieb gleichzeitig sichergestellt ist, daß sich der Mitnehmerarm bei Erreichen der Endposition des Pflugrahmens ebenfalls in der richtigen Endposition befindet. Der Mitnehmerarm bzw. Schwenkarm wird somit zwangsgeführt umgeschwenkt, wobei dieser Umschwenkvorgang auch über einen separaten Zylinder erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit
nachgeordnetem Schwenkpflug und Mitnehmervorrichtung und
Fig. 2 eine Detai1ansicht des Getriebes mit
Zapfen und Kurvenbahn, über den der Schwenkarm Zwangsantrieben und geführt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schwenkpflug in Draufsicht, wobei dieser Schwenkpflug (1) an einen Schlepper (2) über das Dreipunktgestänge (3) angehängt ist. Teil des Pflugturmes ist der starr damit verbundene Tragrahmen (4), an dem der Pflugrahmen (5) gelenkig getragen und geführt ist. Der Pflugrahmen (5) verfügt über die Körper (6, 7), so daß er jeweils links- oder rechtswendend arbeiten kann. Am Ende des Pflugrahmens (5) ist ein Stützrad (8) vorgesehen.
Um ein hier eigentlich nicht dargestelltes Nachlaufgerät mit dem Schwenkpflug (1) zusammen einsetzen zu können, ist der Schwenkpflug (1) mit einer Mitnehmervorrichtung (9) ausgerüstet worden. Diese Mitnehmervorrichtung (9) besteht aus einem Schwenkarm (10), der um eine annähernd horizontale Schwenkachse (11) verschwenkbar ist, wozu der Mitnehmerantrieb (12) dient. Dieser Mitnehmerantrieb (12) ist im dargestellten Beispiel als Zwangsführung ausgebildet. Über diese Zwangsführung wird der Schwenkarm (10) immer durch die Schwenkbewegung des Pflugrahmens (5) in die neue Stellung geschwenkt.
Der Schwenkarm (10) selbst ist in zwei Teile (15, 16) unterteilt und mit einem Schwenkgelenk (17) sowie Anschlägen (18, 19) ausgerüstet. Über eine Feder (20) wird der schwenkbare Teil (16) in die Fangstellung und nach dem Fangen des Nachlaufgerätes (23) gegen die Kraft der Feder (20) in die eigentliche Arbeitsstellung gebracht. Hierbei ist ein dichtes Führen des Nachlaufgerätes (23) am Schwenkpflug (1) gewährlei stet.
Der Schwenkpflug (1) weist eine vertikale Schwenkachse
(24) auf, um die der Pflugrahmen (5) gegenüber dem Pflugturm
(25) mittels der Hydraulikzylinder (26) verschwenkt wird.
Entsprechendes verdeutlicht auch Fig. 2. Der Pflugturm (25) trägt die Schwenklagerung bzw. die Schwenkachse (11) des Schwenkarmes (10), der über den Pflugrahmen (5) hinweggeschwenkt wird.
Der Antrieb erfolgt über die Schwenkbewegung des Pflugrahmens (5), der oberhalb der Lagerung eine Platte (29) und einen Zapfen (30) aufweist. Dieser Zapfen (30) greift in ein Führungsglied (31) mit der Kurvenbahn (32) ein. Dadurch wird der Mitnehmerarm bzw. der Schwenkarm (10) zwangsgeführt umgeschwenkt.
Die jeweilige Höhenlage des Schwenkarmes (10) wird über verstellbare Anschläge (33, 34) eingestellt. Über die Feder (20) wird der schwenkbare Teil (16) des Schwenkarmes (10) in die Fangstellung geschwenkt, die durch den Anschlag (19) vorgegeben ist. Nach dem Fangen legt sich der Schwenkarm (10) gegen den Anschlag (18) an.
Fig. 2 verdeutlicht die Ausbildung des Schwenkarmes (10), der durch die Anschläge (33, 34) jeweils auf Höhe gehalten wird. Fig. 2 zeigt die Transportstel1ung oder Mittelstellung des Pflugrahmens bzw. des gesamten Schwenkpfluges (1 ) .
In der Mittelstellung des Pflugrahmens (5) wird der Mitnehmerarm bzw. der Schwenkarm (10) ebenfalls in einer Mittelstellung gehalten. Diese ist in Fig. 2 gestrichelt dargestel1t.
Dargestellt ist bei Fig. 1 noch die besondere Ausbildung des Schwenkarmes (10), der endseitig optimal zur Aufnahme des Fanghakens (22) des jeweiligen Nachlaufgerätes (23) ausgerüstet und hierzu mit einem hydraulisch betätigten bzw. zu öffnenden Mitnehmerhaken (21) ausgerüstet ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als wesentlich für die Neuerung angesehen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Schwenkpflug mit dem ein Teil des Pflugvordergestells darstellenden Tragrahmen und dem gelenkig damit schwenkbar verbundenen, die symmetrischen links- und rechtswendenden Körper aufweisenden Pflugrahmen sowie einer Mitnehmervorrichtung für mit dem Pflug mitgeführte Nachlaufgeräte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmervorrichtung (9) als für beide Pflugseiten vorgesehener Schwenkarm (10) ausgebildet ist, der um eine annähernd waagerecht liegende Schwenkachse (11) über einen Mitnehmerantrieb (12) von einer Arbeitsposition in die andere schwenkbar ist.
2. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (11) annähernd in Fahrtrichtung und/oder in Draufsicht gesehen in der Symmetrielinie des Pflugturmes (25) waagerecht oder leicht geneigt verlaufend angeordnet ist.
3. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerantrieb (12) aus einem dem Pflugrahmen
(5) und dem Pflugturm (25) zugeordneten Getriebe (30, 31, 32) besteht.
4. Schwenkpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (30, 31, 32) aus einer Kurvenbahn (32) und einem Führungsglied (31) besteht.
5. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerantrieb (12) einen separaten, von der Schwenkhydraulik abhängigen oder unabhängigen Schwenkzylinder aufwei st.
6. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) einen Mitnehmerhaken (21) aufweist, der den Fanghaken (22) des Nachlaufgerätes (23) aufnehmend ausgebildet und vorzugsweise mit einer Fremdkraft betätigten Entriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist.
7. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) über eine Kette mit dem Nachlaufgerät (23) verbunden ist.
8. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (10) und damit das Nachfolgegerät (23) in an sich bekannter Weise von der Fangposition in eine dichter zum Pflug (1) liegende Arbeitsposition schwenkbar ist.
DE9216073U 1992-09-01 1992-11-26 Schwenkpflug mit Mitnehmerarm Expired - Lifetime DE9216073U1 (de)

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DE9216073U DE9216073U1 (de) 1992-09-01 1992-11-26 Schwenkpflug mit Mitnehmerarm
CZ931189A CZ118993A3 (cs) 1992-11-26 1993-06-17 Otočný pluh
DK93893A DK93893A (da) 1992-09-01 1993-08-17 Svingplov med gribearm
GB9317800A GB2270244B (en) 1992-09-01 1993-08-26 Pivot plough with draw arm
BE9300892A BE1006498A3 (fr) 1992-09-01 1993-08-31 Charrue pivotante avec un bras d'entrainement.
FR9310398A FR2694996B1 (fr) 1992-09-01 1993-08-31 Charrue à corps de labour pivotants avec dispositif d'entraînement pour des instruments trainés.
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DE9216073U DE9216073U1 (de) 1992-09-01 1992-11-26 Schwenkpflug mit Mitnehmerarm

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