DE9214848U1

DE9214848U1 - Schuh mit Zentralverschluß

Info

Publication number: DE9214848U1
Application number: DE9214848U
Authority: DE
Original assignee: Puma AG Rudolf Dassler Sport
Current assignee: Puma SE
Priority date: 1992-11-02
Filing date: 1992-11-02
Publication date: 1994-03-10
Anticipated expiration: 2002-11-03
Also published as: US5381609A; JPH08502429A; WO1994009664A1; JP3311355B2; ATE140369T1; AU673558B2; DE59303275D1; EP0666718A1; EP0666718B1; ES2091045T3; AU5368994A

Description

PUMA Aktiengesellschaft
Rudolf Dassler Sport

8522 Herzogenaurach

Schuh mit Zentralverschluß

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einem Zentralverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Ein derartiger als Skistiefel ausgebildeter Schuh ist beispielsweise aus der EP-Bl - 0 099 504 oder aus der EP-Bl - 0 132 744 bekannt. Bei diesen Skistiefeln ist ein Zentralverschluß jeweils am Schafthinterteil des bekanntlich aus relativ starrem Material bestehenden Stiefelschaftes vorgesehen. Es ist eine Abdeckung vorhanden, die sich über den Ristbereich und das Fußgelenk bis zum Schienbeinansatz erstreckt. Diese Abdeckung ist daher in der Seitenansicht winkelartig geformt. Vom Zentralverschluß aus erstreckt sich ein Spannelement beidseitig etwa vom Sohlenbereich im Bereich des Fußgelenks aus über die Abdeckung. Die Abdeckung besteht ebenfalls aus einem relativ starren Material und dient dazu, den Fuß in den Schuh fest einzuspannen. Sie befindet sich im Schuh zwischen einem weichen Innenschuh und der starren Außenschale.

Weiterhin ist es aus der DE-A- 35 24 792 bekannt, bei einem Skistiefel auf dem vorderen Schaftteil eine Biegemanschette

aus starrem Material vorzusehen, die im Bereich des Knöchels schwenkbar am Schaft angelenkt ist und sich nach oben bis über die Mitte des Schienbeins erstreckt. Im oberen Endbereich sind seitlich an der Biegemanschette Spannelementenden befestigt, die mit einem am Schafthinterteil befindlichen Zentralschiebeverschluß gekuppelt sind. Die Biegemanschette kann daher im Schienbeinbereich gegen den Schaft gezogen werden.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, der keine harte Außenschale besitzt, an der Rückseite des Schaftes mit einem Zentralverschluß zu versehen, wobei der Schließmechanismus so ausgebildet werden soll, daß die elastischen Eigenschaften des Schuhschaftes möglichst nicht beeinträchtigt werden.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.

Durch die vorliegende Erfindung wird sichergestellt, daß die Ristabdeckung auf beiden Schuhseiten von der Sohle her nach unten gespannt wird. Durch diese Maßnahme und durch die Verwendung einer elastisch biegbaren Ristabdeckung wird eine günstige Druckverteilung über den Rist erreicht, da sich die Ristabdeckung gut an die Ristform anpassen kann. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich kein Spannelement und kein Verschlußteil über den Rist erstreckt, so daß die Gefahr einer örtlichen Drucküberbeanspruchung nicht besteht.

Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1

und 2 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes gemäß

der vorliegenden Erfindung nach Art einer

Explosionszeichnung und die Fig. 3
bis 6 je eine Ansicht eines derartigen Schuhes mit

unterschiedlichen Zentralverschlüssen.

In Fig. 1 ist mit 1 ein Sohlenkörper bezeichnet. Auf diesem Sohlenkörper 1 wird ein Schuhoberteil oder Schaft 2 unter Zwischenfügen einer Fersenkappe 3 und zwei seitlichen Führungsbügeln 4 und 5 befestigt. Der an der Schuhaußenseite 6 vorhandene Führungsbügel 4 ist im Kleinzehenbereich 7 und der auf der Schuhinnenseite 8 vorgesehene Führungsbügel 5 ist im Bereich 9 zwischen dem Großzehengrundgelenk 10 und etwa der Mitte der Fußwölbung 11 angebracht. Bevorzugt ist die Fersenkappe 3 mit einem nach innen stehenden und in Richtung der Sohlenoberfläche 12 verlaufenden Flansch 13 oder mit mehreren derart verlaufenden Flanschabschnitten versehen, um eine gute Verankerung der Fersenkappe 3 im Schuh zwischen dem Sohlenkörper 1 und einer auf dessen Oberfläche 12 vorzusehenden Innensohle zu erreichen. Die Innensohle kann beispielsweise mit dem Schaft 2 eine bauliche Einheit bilden. Zu dem gleichen Zweck können auch die Führungsbügel 4 und 5 jeweils eine nach innen in Richtung der Sohlenoberfläche 12 verlaufende Lasche 14 aufweisen.

Das Schuhoberteil besitzt ein vorzugsweise geschlossenes Vorderschuhteil 15 und ist im Bereich des Ristes 16 von einer seitlich relativ weit herunterragenden Ristabdeckung 17 überdeckt. Das Schuhoberteil besteht zumindest im Bereich

·&diams;

des Ristes 16 aus einem volumenelastischen, !compressiblen Material. Hierfür sind Kunststoff-Schaumstoffe, wie insbesondere das unter dem Handelsnamen "Neopren" oder auf dessen Basis bekannte Schaumstoffmaterialien oder auch Schaumstoffe aus Polyäthylen, Polyamid oder dgl. besonders geeignet. Die Ristabdeckung 17 ist aus einem elastisch biegbaren und bevorzugt auch zumindest geringfügig dehnbaren Material gefertigt. Beispielsweise besteht dieses elastisch biegbare und auch dehnbare Material aus einem geeigneten Elastomer, das zusätzlich auf einem Gewebe aufkaschiert sein kann. Die Ristabdeckung 17 sollte der Ristform zumindest annähernd angepaßt sein, auch wenn sie den oberen Rist nicht vollständig abdecken muß. Auch die Ristabdeckung 17 kann grundsätzlich aus geschäumtem Material bestehen oder eine derart geschäumte Schicht besitzen, wobei der Schäumungsgrad der Ristabdeckung allerdings geringer zu halten ist als der des darunterliegenden Ristes 16.

Im zusammengesetzten Zustand ist an der Schafthinterseite 18 außen im Bereich oberhalb der Ferse ein Zentralverschluß 19

- der mittlere Teil der Fig. 1 zeigt nur schematisch die Lage dieses Zentralverschlusses - angeordnet, mit dem mindestens ein seilartiges Spannelement 20 gekuppelt ist. Dieses Spannelement 20 verläuft vom Zentralverschluß 19 aus auf beiden Seiten 6, 8 des Schuhes um die Ferse an der Fersenrundung 21 entlang, beispielsweise in einer Führungsrille 3.1 in der Fersenkappe 3 zum Niveau-Bereich 22 der einzubringenden Innensohle. Von da aus verläuft das Spannelement 20, ohne den Rist 16 zu kreuzen, über ein auf einem höheren Niveau an der Ristabdeckung 17 am seitlichen Endabschnitt 23 vorhandenes, beispielsweise als Führungsrille ausgebildetes Führungs- oder Umlenkelement 24 zu einem am Führungsbügel 4 bzw. 5 vorgesehenen Fixpunkt

- angedeutet durch ein X - oder zu einem äußeren Umlenkelement 25a. Dort ist das Spannelement 20 etwa in Höhe

des dortigen Niveaus der Innensohle entweder befestigt oder umgelenkt und durch die Schuhsohle, beispielsweise zwischen dem Sohlenteil 1 und der Innensohle oder einer Zwischensohle zur jeweils anderen Schuhseite geführt. Auf der anderen Schuhseite, nämlich der Schuhinnenseite 8 ist ein weiteres Umlenkelement 25i im Bereich zwischen Großzehengrundgelenk 10 und etwa der Mitte der Fußwölbung 11 vorgesehen. Durch diese konstruktiven Maßnahmen kann die Ristabdeckung 17 von der Sohle her nach unten gezogen bzw. gespannt werden, wenn die Spannlänge des Spannelements 20 durch den Schließteil des Zentralverschlusses 19 verkürzt wird. Die Ristabdeckung 17 drückt dadurch unter Verdichtung des Schaftmaterials im Ristbereich großflächig und somit mit geringer Flächenbelastung auf den Rist. Hierdurch wird ein guter, sicherer Halt des Fußes im Schuh erreicht, ohne Druckstellen zu erzeugen. Auch kann der gesamte obere Ristbereich des Schuhes mit einer Oberfläche versehen werden, die vollkommen glatt und frei von irgendwelchen störenden Erhebungen ist.

Wie bereits erwähnt, ist der Zentralverschluß 19 entweder an der Rückseite der Fersenkappe 3 oder an der darüberliegenden Schafthinterseite 18 fixiert oder dort fixierbar, wobei die Fersenkappe 3 die Umlenk- oder Führungselemente 3.1 für das Spannelement 20 umfaßt.

Im Kleinzehenbereich 7 und im Bereich 9 zwischen dem Großzehengrundgelenk 10 und etwa der Mitte der Fußwölbung 11 ist jeweils ein Führungsbügel 4, 5 mit je einer in Sohlenrichtung verlaufenden Lasche 14 und mit einem zum Schaft 2 hochstehenden Abschnitt vorgesehen, an denen das Spannelement 20 fixierbar bzw. umlenkbar ist. Das Spannelement 20 kann so ausgebildet sein, daß es etwa im Bereich 9 zwischen dem Großzehengrundgelenk 10 und etwa der Mitte der Fußwölbung 11 von der Schuhaußenseite 6 zur Schuhinnenseite 8 innerhalb der Schuhsohle verläuft. Es kann

dort zwischen einer Innensohle und dem Sohlengrundkörper verlaufen.

Die Fersenkappe 3 und die Führungsbügel 4, 5 können anstatt der erwähnten Führungsnuten auch mit Führungsdurchbrüchen für das Spannelement 20 versehen sein. Auch kann die Fersenkappe 3 entweder einen in der Sohlenebene verlaufenden, nach innen ragenden Flansch 13 oder mehrere derartige Flanschabschnitte aufweisen. Die Laschen 14 der Führungsbügel 4, 5 und der Flansch 13 bzw. die Flanschabschnitte der Fersenkappe 3 sind bevorzugt zwischen dem Sohlengrundkörper 1 und der Innensohle eingebettet.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fersenkappe 3 und die Führungsbügel 4, 5 Teil eines Sohlenteils aus federelastischem Material, wie Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, Polyamid oder dgl. und beispielsweise mit diesem Sohlenteil aus einem einzigen Spritz- oder Formteil hergestellt. Diese Art der Herstellung bietet sich bei Schuhen mit einer Außensohle aus relativ starrem, abriebfestem Material, wie beispielsweise bei Fußballschuhen an. Die stollenförmigen Greifelemente sind mit den Positionsziffern 2a, 2b, 2c versehen. Die in Fig. dargestellte Ristabdeckung 17 ist mit quer, also beispielsweise senkrecht oder im Winkel zur Schuhlängsachse 26 verlaufenden Versteifungselementen 27, beispielsweise Versteifungsrippen, versehen. Zusätzlich kann die Ristabdeckung 17, wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist, mit Durchbrechungen und/oder Vertiefungen 28 versehen sein.

Als Zentralverschluß kann gemäß Fig. 3 ein Zentraldrehverschluß 29 an der Schafthinterseite 18 vorgesehen sein. Vorzugsweise besitzt dieser Zentraldrehverschluß 29 - wie an sich bekannt - eine Möglichkeit zur Schnellentrastung.

Bei Ausführung des Zentralverschlusses als Zentralschiebeverschluß 30 können gemäß Fig. 4 seitliche Betätigungsmittel 31 angebracht sein, die in eine seitliche Verzahnung des Schiebers eingreifen. Durch Betätigen derselben kann beispielsweise eine Schnellentrastung durchgeführt werden.

Der in Fig. 5 dargestellte Zentralschiebeverschluß besitzt am Schiebeteil 32 einen Druckknopf 33 zur Schnellentrastung.

Schließlich kann der Zentralverschluß auch als Zentralhebelverschluß 34 ausgeführt sein, wie anhand der Fig. veranschaulicht ist.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der in den Fig. und 5 dargestellte Zentralschiebeverschluß 30 nach Art eines Flaschenzuges wirkend ausgebildet sein.

Claims

• t · PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport 8522 Herzogenaurach Schutzansprüche

1. Schuh, insbesondere Sport- oder Freizeitschuh, mit einem Zentralverschluß, der mit wenigstens einem seilartigen Spannelement gekuppelt ist, mit dem die Spannlänge desselben zum Schließen des Schuhes verkürzbar und zum Öffnen des Schuhes verlängerbar ist, wobei das Spannelement wechselweise vom Schaftteil über ein Umlenkelement einer Ristabdeckung, die den Rist zumindest teilweise überdeckt, zurück zum Schaftteil geführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

- das Schuhoberteil (2) besitzt einen geschlossenen Vorderschuh (15), der zumindest im Ristbereich (16) aus einem volumenelastischen, kompressiblen Material besteht;

- die Ristabdeckung (17) besteht aus einem elastisch biegbaren, der Ristform wenigstens annähernd angepaßten Material;

- der Zentralverschluß (19) ist außen an der Schafthinterseite (18) oberhalb der Ferse vorgesehen;

- vom Zentralverschluß (19) aus verläuft nach beiden Schuhseiten (6, 8) das Spannelement (20) oder ein Spannelementabschnitt über jeweils ein im Niveau-Bereich (22) der Innensohle außen an der Fersenrundung (21) vorgesehenes Umlenk- oder Führungselement (3.1) - ohne den

Rist (17) zu überspannen- über ein auf höherem Niveau an der Ristabdeckung (17) vorgesehenes Umlenkelement (24) zu einem in Höhe des Niveau-Bereiches (22) der Innensohle liegenden Fixpunkt (X) oder zu einem Umlenkelement (25a) am Schuhschaft (2) nach vorn, wobei der an der Schuhaußenseite (6) vorhandene Fixpunkt (X) bzw. das Umlenkelement (25a) im Kleinzehenbereich (7) und der an der Schuhinnenseite (8) vorhandene Fixpunkt bzw. das Umlenkelement (25i) im Bereich zwischen Großzehengrundgelenk (10) und etwa der Mitte der Fußwölbung (11) vorgesehen ist, wodurch die Ristabdeckung (17) in Richtung der Schuhsohle (1) spannbar ist.

2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Fersenkappe (3) aufweist, an deren Rückseite oder an der Schafthinterseite (18) der Zentralverschluß (19) fixiert oder fixierbar ist, und daß die Fersenkappe (3) die Umlenkoder Führungselemente (3.1) für das Spannelement (20) umfaßt.

3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kleinzehenbereich (7) und im Bereich (9) zwischen dem Großzehengrundgelenk (10) und etwa der Mitte der Fußwölbung (11) jeweils ein Führungsbügel (4, 5) mit je einer in Sohlenrichtung verlaufenden Lasche (14) und einem zum Schaft (2) hochstehenden Abschnitt vorgesehen ist, an denen das Spannelement (20) fixierbar bzw. umlenkbar ist.

4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20) etwa im Bereich (9) zwischen dem Großzehengrundgelenk (10) und etwa der Mitte der Fußwölbung (11) von der Schuhaußenseite (6) zur Schuhinnenseite (8) innerhalb der Schuhsohle verläuft.

5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20) zwischen einer Innensohle und einem Sohlengrundkorper (I) verläuft.

6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferse bzw. Fersenkappe (3) und/oder die Führungsbügel (4, 5) Führungsnuten oder Führungsdurchbrüche für das Spannelement (20) aufweist bzw. aufweisen.

7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (3) einen in der Sohlenebene verlaufenden, nach innen ragenden Flansch (13) oder mehrere derartige Flanschabschnitte aufweist.

8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) der Führungsbügel (4, 5) und der Flansch (13) bzw. die Flanschabschnitte der Fersenkappe (3) zwischen Sohlengrundkorper (I) und Innensohle eingebettet sind.

9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (3) und die Führungsbügel (4, 5) mit dem Sohlenkörper (1) aus einem einheitlichen Bauteil bestehen.

10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ristabdeckung (17) wenigstens ein seitliches, quer, d.h. senkrecht oder im Winkel zur Schuhlängsachse (26) verlaufendes Verstärkungselement (27) aufweist.

11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ristabdeckung (17) ein oder mehrere Durchbrechungen (28) aufweist.

12. Schuh nach einem der "Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentraldrehverschluß (29) ist.

13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentralschiebeverschluß (30) ist.

14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentralhebelverschluß (34) ist.

15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß als Zentralschiebeverschluß (30) nach Art einer Flaschenzuganordnung ausgebildet ist.

16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß mit einer Schnellentrastung (33) versehen ist.

17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Zentralverschlusses als Zentralschiebeverschluß (30) wenigstens ein seitliches Betätigungsmittel (31) vorgesehen ist, das in eine seitliche Verzahnung des Schiebers eingreift.