DE9207929U1 - Türzargenbefestigung - Google Patents
TürzargenbefestigungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/003—Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Verbindung zur Befestigung
einer Türzarge an einer Mauer eines Mauerwerksausschnitts. Die übliche Methode zur Befestigung von Türzargen besteht darin,
die Türzargen zunächst einzusetzen, sodann zu verkeilen und mit FCKW-Schaum in dem Mauerwerksausschnitt einzuschäumen.
In der Vergangenheit wurde bereits über Befestigungen nachgedacht,
die ein Einsetzen der Türzarge in den Mauerwerksausschnitt ohne FCKW-Schaum ermöglichen. Dabei besitzen solche
Befestigungen gegenüber eingeschäumten Türzargen den Vorteil, daß nicht nur ein relativ einfacher Einbau, sondern auch ein
Ausbau der einmal eingebauten Türzarge möglich ist. Darüber hinaus erlauben derartige Befestigungen die sofortige Inbetriebnahme
der Tür nach deren Einbau, da kein Austrocknen des FCKW-Schaumes abgewartet werden muß.
Gleichwohl ist man trotz dieser Vorteile wegen der zumeist aufwendigen
Konstruktion sowie der damit verbundenen, hohen Herstellungskosten derartiger Befestigungen bis heute nicht dazu
übergegangen, im Baubereich im größeren Umfang auf die Einschäumung
der Türzargen zu verzichten.
Im einzelnen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 39
bereits ein Türanker zur Befestigung von Türfuttern einschließlich deren Bekleidung in den im Mauerwerk dafür vorgesehenen
Öffnungen bekannt, der aus drei Bestandteilen, nämlich zwei Winkeleisen sowie einer Profilschiene, besteht.
Die mit dem Türfutter über Bohrungen und entsprechende Befestigungsmittel,
wie Schrauben, in Verbindung stehende Profilschiene besteht aus einem Blech mit umgebörtelten Längskanten, so daß in
dieses Profil die beiden Winkeleisen eingeführt werden können. Die Verankerung erfolgt dabei in der Weise, daß die Profil-
schiene horizontal an der Außenseite des Türfutters angeschraubt
wird, sodann wird an den beiden Schienenenden je ein Winkeleisen
mit seinem gezahnten Schenkel nach unten eingeführt und bei Erreichen der Mauer durch den anderen Schenkel des Winkeleisens
mittels einer Klemmvorrichtung arretiert.
Bei dieser Verankerung ergibt sich das Problem, daß an jeder Schiene zwei Winkeleisen zur Befestigung des Türfutters am Mauerwerk
ausgerichtet und verschraubt werden müssen. Darüber hinaus ergibt sich durch die Winkeleisen die Notwendigkeit, relativ
breite Türbekleidungen zu verwenden, um die auf der Mauer aufliegenden Schenkel der Winkeleisen sowie die entsprechenden
Befestigungsmittel zu überdecken. Ferner sind für diesen Befestigungsanker
an jeder Befestigungsstelle fünf Teile nötig, so daß zu einem hohen Montageaufwand die recht aufwendige Herstellung
des Türankers hinzukommt.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 10 36 495 eine
Klammer aus Stahl bzw. Leichtmetall oder auch anderen Materialien zur Befestigung eines Türfutters an einer Mauer bekannt.
Die zweiteilige Türzargenbefestigung besteht aus zwei winklig abgebogenen Flachbändern, die einen lage veränderlichen Einbau
erlauben.
Bei der Montage dieser Türzargenbefestigung muß aufgrund des
zweiteiligen Aufbaus der Hauptwinkel vor dem Einsetzen bereits mit dem Türfutter und der Außenbekleidung verbunden werden und
kann erst dann in die Türöffnung eingesetzt werden. Sodann wird der Nebenwinkel in eine sägezahnförmige Hülse des Hauptwinkels
eingeführt. Nach der wegen der bereits einseitigen Befestigung der Türzarge nur noch beschränkt möglichen Ausrichtung derselben
wird der Nebenwinkel am Mauerwerk festgeschraubt.
Zwar ergibt sich bei dieser Türzargenbefestigung gegenüber der
mehrteiligen Lösung nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 39 566 bereits ein gewisser Herstellungsvorteil, jedoch
stehen aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung bei der Montage
nur beschränkte Justiermöglichkeiten zur Verfugung. Darüber
hinaus besitzt auch diese Türzargenbefestigung Winkel, deren Schenkel auf der Mauer aufliegen und daher relativ breite Zierblenden
erfordern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Verbindung zur Befestigung
einer Türzarge zu schaffen, die wenig aufwendig in der Herstellung ist, deren Konzeption eine Herstellung aus Kunststoff erlaubt,
die nur geringen Montageaufwand bei gleichzeitig unproblematischer
Ausrichtung in weiten Grenzen ermöglicht und bei der die Mauer außerhalb des Mauerwerksausschnitts frei von
Befestigungsteilen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiteilige
Verbindung der eingangs erwähnten Art formschlüssig ist und deren erstes an der Türzarge und deren zweites an der Mauer
des Mauerwerksausschnitts befestigtes Teil in Richtung senkrecht zur Mauer zueinander verschiebbar sind, wobei das erste Teil der
Verbindung vorzugsweise aus einer Grundplatte mit einem darauf befindlichen Sägezahnprofil und das zweite Teil der Verbindung
aus einer Grundplatte mit einem darauf befindlichen U-Profil mit einer dem Sägezahnprofil entsprechenden Rasterung besteht,
wobei die Grundplatten jeweils so dimensioniert sind, daß um die Profile herum ein ausreichender Befestigungsrand verbleibt.
Das Sägezahnprofil erlaubt in Verbindung mit der entsprechenden
Rasterung des korrespondierenden U-Profils eine einfache Justierung
der die ersten Verbindungsteile aufweisenden Türzarge an den an der Mauer des Mauerwerksausschnitts befestigten zweiten
Teilen der Verbindung. In Richtung der Mauer ist die Verbindung formschlüssig, während sie in Richtung senkrecht zur Mauer ein
einfaches Einschieben der Türzarge mit den daran vormontierten ersten Teilen der Verbindung in deren zweiten Teilen ermöglicht.
Anstelle des Sägezahnprofils sind auch noch andere Profile denkbar,
die einen Formschluß sowie eine seitliche Verschiebbarkeit
gewährleisten, so z.B. ein Rechteckprofil mit einem korrespondierend
geformten U-Profil.
Vorzugsweise werden sowohl die ersten als auch die zweiten Teile der Verbindung mittels einer eigens dafür vorgesehenen Einbauschablone
zunächst auf der Mauer des Mauerwerksausschnitts vormontiert und anschließend mit der Einbauschablone an entsprechender
Stelle der Türzarge befestigt.
Hierzu besitzt eine entsprechende Einbauschablone nach weiterer Erfindung zwei parallel zuneinander verstellbar angeordnete Anlageplatten,
die an den für die Befestigung der Verbindungsteile an der Mauer des Mauerwerksausschnitts bzw. der Türzarge vorgesehenen
Stellen der Größe der Grundplatten der Verbindungsteile entsprechende Öffnungen aufweisen. Die Anlageplatten werden
mittels des Verstellmechanismusses so weit auseinander geschoben, daß sie bündig an der Mauer des Mauerwerksausschnittes anliegen.
Die Öffnungen in den Anlageplatten entsprechen dabei der Größe der Grundplatten der Verbindungsteile, so daß diese exakt mittels
der Schablone auf der Mauer positioniert und anschließend befestigt werden können.
Im Interesse einer guten Verankerung der Türzarge an der Mauer des Mauerwerksausschnitts hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
insgesamt sechs Verbindungen gleichmäßig über die vertikalen Mauer- bzw. Türzargenabschnitte zu verteilen, so daß die Einbauschablone
vorzugsweise jeweils am oberen und unteren Ende der Anlageplatten sowie in der Mitte eine Öffnung für die Grundplatten
aufweist.
Die Grundplatten der Verbindungen sind in ihrer Größe an die Dicke der Mauer des Mauerwerksausschnitts so angepaßt, daß eine
vollständige Befestigung an der Mauer des Mauerwerksausschnitts mittels geeigneter Befestigungsmittel möglich ist. Hierzu sind
die Profile in Anpassung an die Größe der Grundplatte der Verbindungen so zu dimensionieren, daß um die Profile herum ein
ausreichender Befestigungsrand zur Aufnahme entsprechender
Bohrungen für die Befestigungsmittel verbleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten und zweiten Teils der Verbindung zur Befestigung einer Türzarge
(Türzargenbefestigung) ;
Fig. 2 eine eingebaute Türzargenbefestigung in Draufsicht;
Fig. 3 eine eingebaute Türzargenbefestigung in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Einbauschablone zur Ausrichtung der Türzargenbefestigungen
auf der Mauer des Mauerwerksausschnitts einerseits und der Türzarge andererseits.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße zweiteilige Verbindung zur
Befestigung einer Türzarge, bestehend aus einem ersten Teil 1 sowie einem zweiten Teil 2. Das erste Teil 1 der Verbindung weist
eine Grundplatte 3 mit einem darauf befindlichen beidseitigen Sägezahnprofil 4 auf. Dieses Sägezahnprofil 4 läßt sich seitlich
in ein auf der Grundplatte 7 des zweiten Teils der Verbindung befindliches U-Profil 5 mit korrespondierender Rasterung 6 einschieben.
Die hieraus resultierende Verbindung ist in Richtung senkrecht zur Grundplatte 3 bzw. 7 formschlüssig, läßt sich jedoch in
Richtung längs der Grundplatte 3, 7 verschieben. Die die Profile 4, 5 tragenden Grundplatten 3, 7 sind jeweils etwas größer als
die Projektionsfläche des entsprechenden Profils 4, 5 auf die
Grundplatten, so daß jeweils ein ausreichender Befestigungsrand
8, 9 verbleibt. Über die Befestigungsränder 8, 9 sind gleichmäßig
Bohrungen 10 zur Befestigung der Grundplatten 3, 7 mittels Befestigungsmitteln 11 an einer Türzarge 12 einerseits und an
einer Mauer eines Mauerwerksausschnitts 13 andererseits verteilt.
Das Sägezahnprofil 4 ermöglicht in Zusammenwirkung mit dem korrespondierenden
U-Profil 5, daß je nach Bedarf die Türzarge im Abstand zur Mauer des Mauerwerksausschnittes 13 eingesetzt
werden kann.
Eine eingebaute zweiteilige Türzargenbefestigung 1, 2 ist in
Fig. 2 zu sehen. Das erste Teil 1 der Verbindung ist an der
Türzarge 12 mittels Befestigungsmitteln 11 verschraubt. Das
korrespondierende zweite Teil 2 der Verbindung ist ebenfalls mit Befestigungsmitteln 11 an der Mauer des Mauerwerksausschnitts
befestigt.
Um den sich zwischen der Türzarge 12 und der Mauer des Mauerwerksausschnitts
13 ergebenden Zwischenraum 14 abzudecken, wird nach Einbau der Türzarge in den Mauerwerksausschnitt eine Zierblende
15 auf jeder Seite der Mauer 13a aufgesetzt.
In Fig. 3 ist die Türzargenbefestigung vor Montage der Zierblenden
15 in Seitenansicht zu sehen. Diese Ansicht verdeutlicht, wie einfach die mit den ersten Teilen 1 der Verbindung vormontierte
Türzarge 12 in die korrespondierenden zweiten Teile 2 der Verbindung an der Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 seitlich
eingeschoben werden kann.
Um eine paßgenaue Vormontage der ersten Teile 1 und zweiten Teile 2 der Verbindung an der Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 bzw.
der Türzarge 12 sicherzustellen, bedient man sich zweckmäßigerweise der in Fig. 4 dargestellten Einbauschablone 20. Diese
besteht aus zwei parallel zueinander verstellbar angeordneten, abgewinkelten Anlageplatten 16, die an den für die Befestigung
der Verbindungsteile 1, 2 an der Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 bzw. der Türzarge 12 vorgesehenen Stellen der Größe der Grundplatten
3, 7 der Verbindungsteile 1, 2 entsprechende Öffnungen 17 aufweisen.
Zum Einpassen der Einbauschablone 20 an die Breite des Mauerwerksausschnitts
besitzt diese einen Verstellmechanismus 18, der ein
Auseinanderschieben der parallel zueinander angeordneten Anlageplatten
16 erlaubt.
Zur Vormontage der Verbindungsteile 1, 2 wird zunächst die
Einbauschablone 20 in die Mauerwerksöffnung eingesetzt und dabei mittels des Verstellmechanismusses 18 so eingestellt, daß die
Anlageplatten 16 bündig an den vertikal verlaufenden Abschnitten der Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 anliegen. Durch das
Feststellen des Verstellmechanismusses 18 wird die Einbauschablone
20 in dem Mauerwerksausschnitt verspannt. Danach werden die zweiten Teile 2 der Verbindung in die Öffnungen 17 eingesetzt
und anschließend auf die Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 aufgeschraubt. Die mittels der Einbauschablone 20 auf der
Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 bestimmte Ausrichtung der zweiten Teile 2 der Verbindung zueinander wird anschließend
durch Auflegen der Einbauschablone 20 auf die Türzarge 12 übertragen .
In gleicher Weise wie bei der Befestigung der zweiten Teile 2 der Verbindung werden die ersten Teile 1 der Verbindung, jetzt
allerdings von der anderen Seite des Anlageblechs 16, durch die Öffnungen 17 geschoben und auf der der Mauer des Mauerwerksausschnitts
13 zugewandten Seite der Türzarge 12 vormontiert.
Nach der Vormontage der ersten Teile 1 der Verbindung auf der Türzarge 12 wird die Einbauschablone 20 nach vorherigem Lösen
des Verstellmechanismusses 18 und dem Auseinanderziehen der Anlageplatten 16 von der Türzarge entfernt und diese mit den
vormontierten ersten Teilen 1 der Verbindung von vorne in die an der Mauer des Mauerwerksausschnitts 13 vormontierten zweiten
Teile 2 der Verbindung eingeschoben.
Anschließend werden die Zierblenden 15 aufgesetzt und das Türblatt
19 an der Türzarge befestigt (vgl. Fig. 2).
Zur senkrechten Ausrichtung der Einbauschablone 20 ist es zweckmäßig, an dieser zwei senkrecht zueinander angeordnete
- &idigr;&uacgr; ■■■-■'
Röhrenlibellen 21 zu befestigen.
Die erfindungsgemäße zweiteilige Verbindung ist mit geringem
Aufwand herstellbar, wegen ihrer Einfachheit und konstruktiven Ausgestaltung leicht montierbar bei gleichzeitig unproblematischer
Ausrichtung der Türzarge in dem Mauerwerksausschnit. Aufgrund
der konstruktiven Ausgestaltung ist darüber hinaus eine Befestigung von Verbindungsteilen an der Mauer 13a außerhalb des
Mauerwerksausschnitts nicht erforderlich.
Claims (6)
- Patentanwalt ,., „ .,, , Augustastraße 14-16&ggr;>· &igr; &igr; &igr;-* r\ i_ j_ : , ! DtSiOOCAachenDipl.-lng. Bruno Schmetz . 1 i· - * ;European Patent Attorney "" " '' '' '' Telefon (0241) 508051/52Telefax (0241) 506269 Telex: 832352 patma d Telegramm: Patmark AachenDatumJuni 1992Heinz Frauenrath in ErkelenzGebrauchsmusteranmeldung Türzargenbefestigung1. Zweiteilige Verbindung zur Befestigung einer Türzarge an einer Mauer eines Mauerwerksausschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung formschlüssig ist und deren erstes an der Türzarge (12) und deren zweites an der Mauer des Mauerwerksausschnitts (13) befestigtes Teil (1, 2) in Richtung senkrecht zur Mauer (13a) zueinander verschiebbar sind.
- 2. Zweiteilige Verbindung zur Befestigung einer Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) der Verbindung aus einer Grundplatte (3) mit einem darauf befindlichen beidseitigen Sägezahnprofil (4) und das zweite Teil (2) der Verbindung aus einer Grundplatte (7) mit einem darauf befindlichen U-Profil (5) mit einer dem Sägezahnprofil (4) entsprechenden Rasterung (6) besteht, wobei die Grundplatten (3, 7) jeweils so dimensioniert sind, daß um die Profile (4, 5) herum ein ausreichender Befestigungsrand (8,9) verbleibt.
- 3. Zweiteilige Verbindung zur Befestigung einer Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mauer (13) und Türzarge (12) insgesamt sechs Verbindungen (1, 2) gleichmäßig über die vertikalen Mauer- bzw. Türzargenabschnitte verteilt sind.Dresdner Bank AG, Aachen &Kgr;&iacgr;&sgr;.?08£:38»;(&Bgr;&Igr;_&Zgr; 38080005} ; Stadtspaftesse Aachen Kto. 6013452 (BLZ 39050000) 'v PoStgirc-arflf KölrrKto. 38251'500'(BLi 37010050)
- 4. Zweiteilige Verbindung zur Befestigung einer Türzarge nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (1, 2) aus Kunststoff ist. - 5. Einbauschablone für eine zweiteilige Verbindung zur Befestigung einer Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, bestehend aus zwei parallel zueinander verstellbar
angeordneten Anlageplatten (16), die an den für die Befestigung der Verbindungsteile (1, 2) an der Mauer des Mauerwerksausschnitts (13) bzw. der Türzarge (12) vorgesehenen Stellen der Größe der Grundplatten (3, 7) der Verbindungsteile (1,2) entsprechende Öffnungen (17) aufweisen. - 6. Einbauschablone für eine zweiteilge Verbindung zur Befestigung einer Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren senkrechter Ausrichtung mindestens eine Libelle (21) an der Einbauschablone (20) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9207929U DE9207929U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Türzargenbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9207929U DE9207929U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Türzargenbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9207929U1 true DE9207929U1 (de) | 1992-09-03 |
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ID=6880500
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DE9207929U Expired - Lifetime DE9207929U1 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Türzargenbefestigung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9207929U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT16943U1 (de) * | 2017-08-24 | 2020-12-15 | Matthias Hofinger | Montagehilfe |
-
1992
- 1992-06-12 DE DE9207929U patent/DE9207929U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT16943U1 (de) * | 2017-08-24 | 2020-12-15 | Matthias Hofinger | Montagehilfe |
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