DE9203992U1 - Vorrichtung zum Ankuppeln eines Werkstückes oder eines Werkzeuges an eine Werkzeugmaschine, insbesondere einer Elektrode an eine Funkenerosionsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ankuppeln eines Werkstückes oder eines Werkzeuges an eine Werkzeugmaschine, insbesondere einer Elektrode an eine FunkenerosionsmaschineInfo
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Description
Hirschmann GmbH
Kirchentannenstraße 9
7239 Fluorn-Winzeln 1
Kirchentannenstraße 9
7239 Fluorn-Winzeln 1
Vorrichtung zum Ankuppeln eines Werkstückes oder eines Werkzeuges an eine Werkzeugmaschine, insbesondere einer
Elektrode an eine Funkenerosionsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Ankuppeln eines Werkstückes
oder eines Werkzeuges an eine Werkzeugmaschine, insbesondere einer Elektrode an eine Funkenerosionsmaschine.
Mit derartigen Vorrichtungen können z. B. Werkzeugelektroden sehr exakt mit hoher Wiederholgenauigkeit an einer Funkenerosionsmaschine
befestigt und ausgerichtet werden.
Die Erfindung geht von dem System H für Senkerodiermaschinen der Anmelderin aus, wie dieses zum Beispiel im Katalog 3890
der Firma Hirschmann GmbH 7239 Fluorn-Winzeln 1 beschrieben ist.
Nach diesem System weist die Kupplungsvorrichtung einerseits eine Spanneinrichtung, nachstehend Spanner genannt, der mit
der Funkenerosionsmaschine verbunden ist, und andererseits einen die Elektrode halternden Träger auf, der mit dem
Spanner mittels eines zentralen axialen Spannzapfens kraftschlüssig, drehfest und in seiner Relativlage exakt reproduzierbar
kuppelbar ist. Die exakte Reproduzierbarkeit wird
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bei diesem System dadurch erreicht, daß die Kupplungsteile von Spanner und Träger kreuzförmig angeordnete, senkrecht
zueinander stehende, deckungsgleiche prismatische Nuten aufweisen, in welche Zentrierrollen derart eingelegt sind,
daß sie mit den einander zugeordneten prismatischen Nuten des Spanners und des Trägers jeweils in Linienberührung
stehen.
Ähnliche Systeme sind zur Zentrierung von Werkstückträgern, also Paletten, bekannt.
Bei diesen Systemen erfolgt die Ausrichtung des Trägers oder der Palette in der zur Axialrichtung senkrecht stehenden
X-Y-Ebene und in Axial-, also Z-Richtung ausschließlich mittels der Zentrierrollen, welche die prismatischen Nuten
beider Kupplungsteile, also des Trägers und des Spanners, linienförmig berühren. Die linienförmige Berührung führt
zwangsläufig zu einem relativ hohen Flächendruck, der bei Überbelastung zu Ungenauigkeiten im &mgr;-Bereich führen kann.
Auch wirken sich Verschmutzungen oder Beschädigungen der Zentrierrollen auf die Einstellgenauigkeit und damit die
Reproduzierbarkeit negativ aus. Da gerade bei Funkenero- (?% sionsmaschinen extrem hohe Genauigkeiten in der Positionierung
der Elektrode oder des Werkstückes gefordert werden, soll mit vorliegender Erfindung die Präzision noch verbessert
werden.
Gelöst wird ' diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt die Ausrichtung
des Trägers oder der Palette in der X-Y-Ebene in an sich bekannter Weise mittels der in die prismatischen Nuten
eingelegten Zentrierrollen. Die Ausrichtung in Axial- also Z-Richtung erfolgt dagegen mittels exakt bemessener Anlageflächen
der Kupplungsteile, welche beim Einkuppeln nach Positionierung in X-Y-Richtung aneinander anliegen. Realisiert
ist diese Erfindungsidee dadurch, daß die prismatischen Nuten nicht in eine starre Fläche eingearbeitet sondern
von federnden Backenpaaren gebildet sind. Beidseitig dieser Backenpaare sind die Anlageflächen angeordnet.
Beim Kupplungsvorgang, bei welchem die Kupplungsteile axial
;■-·■■ gegeneinander gefahren werden, erfolgt zunächst eine Lage- Orientierung
in Drehrichtung - also in der X-Y-Ebene mittels der zunächst noch nicht gespreizten Backenpaare.
Werden die Kupplungsteile gegen die Federwirkung der Backenpaare weiter gegeneinander gefahren, kommen deren axiale
Anlageflächen miteinander zur Anlage, wodurch die Orientierung in Z-Richtung erfolgt. Da die Anlageflächen verglichen
mit den Anlagelinien der Zentrierrollen groß sind, ergibt sich ein wesentlich geringerer Flächendruck.
Konstruktive Einzelheiten der Kupplungsteile, insbesondere der Backen, sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Besonders vorteilhaft läßt sich der erfindungsgemäße Vorschlag bei der bekannten Vorrichtung realisieren, bei welcher
der Werkzeugträger mit einem zentralen axialen Spannzapfen an einem Spanner mit zentraler Spannzapfenaufnahme
verriegelbar ist, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Träger im Grundriß die Form eines Quadrates
hat. Bei einer derartigen Konstruktion können die federnden Backenpaare in den Eckbereichen der Palette diametral zueinander
mit diagonal verlaufenden prismatischen Nuten angeordnet werden. Gegenüber einer kreisscheibenförmigen Palette
wird bei dieser Anordnung bei gleichem Platzbedarf die
Genauigkeit und die Belastbarkeit auch in der X-Y-Ebene erhöht, da bei gleichem Platzbedarf der Abstand der auf der
Diagonalen angeordneten und in den Backenpaaren befindlichen Zentrierrollen gegenüber dem Abstand der bei einer Rundpalette
angeordneten Zentrierrolle um den Faktor \i2 größer
ist. Zweckmäßigerweise sind derartige federnde Backenpaare in allen vier Eckbereichen der quadratischen Palette paarweise
diametral zueinander angeordnet.
Die Ausbildung der prismatischen Nuten an derartigen federnden Backenpaaren bedingt weiterhin einen Reinigungseffekt,
da beim Eintauchen der Zentrierrollen in die hierbei aufzuspreizenden Backenpaare etwaige oberflächliche Verschmutzungen
beseitigt werden.
Um auch die axial orientierten Anlageflächen von die Präzision
verschlechternden Schmutzpartikeln freizuhalten, ist es gemäß Anspruch 7 empfehlenswert, diesen Reinigungsdüsen
zuzuordnen, über welche beim Ankuppeln Druckluft eingeblasen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten (p. Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt
ist, im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 Seitenansicht von Palette und Palettenspanner im ausgekuppelten Zustand,
Figur 2 Seitenansicht von Palette und Palettenspanner im eingekuppelten Zustand,
Figur 3 Aufsicht der Palette gemäß Figur 1,
Figur 4 Untenansicht des an einer Funkenerosionsmaschine angebrachten Palettenspanners,
Figur 5 Ausschnitt einer vergrößerten Seitenansicht
der Kupplungsteile von Palette und Palettenspanner im ausgekuppelten Zustand und
Figur 6 Anordnung gemäß Figur 5 im eingekuppelten
Zustand.
Die aus den Figuren 1 und 2 erkennbare Kupplungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Palettenspanner 10 und
einer Palette 30. Der Palettenspanner 10 ist bestimmungsgemäß an einer Funkenerosionsmaschine befestigt, deren Pinole
40 in der Zeichnung angedeutet ist. Innerhalb des Kupplungsteils 11 des Palettenspanners 10 ist eine Spann- und Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen, mit welcher der Zapfen 31 mit seiner Spannut 31a eingespannt und verriegelt werden kann.
Die Palette 30 trägt auf ihrer Arbeitsseite das gestrichelt dargestellte Werkzeug oder Werkstück, im Regelfall eine
spezielle Elektrode 20. Wie die Aufsicht gemäß Figur 3 erkennen läßt, ist die Palette 30 im Grundriß guadratisch.
In ihren Eckbereichen sind diametral zueinander und diagonal verlaufend prismatische Nuten 32, 32' und 33, 33' vorgesehen,
welche der exakten Positionierung der Palette 30 bezüglich des Palettenspanners 10 dienen. Zu diesem Zweck sind,
wie genauer die Aufsicht in Figur 4 erkennen läßt, in entsprechende Nuten 12, 12', 13, 13' des Kupplungsteiles 11 am
Palettenspanner 10 Zentrierrollen 14, 14', 15, 15' eingesetzt, welche mit versenkten Schrauben 14a, 15a, 14'a und
15'a an dem Kupplungsteil 11 befestigt sind. Beim Ankuppeln der Palette 30 tauchen diese Zentrierrollen 14, 14', 15 und
15' in die prismatischen Nuten 32, 32', 33, 33" ein. Ihre
Linienberührungen mit den exakt bearbeiteten Prismenflächen der Nuten bewirken eine eindeutige und reproduzierbare
Ausrichtung der an der Palette 30 befestigten Elektrode 20 zunächst in Drehrichtung, also in der X-Y-Ebene.
Wie aus den vergrößerten Darstellungen gemäß Figur 5 und 6
deutlicher erkennbar ist, sind die prismatischen Nuten, in Figur 5 mit 32 bezeichnet, von Paaren federnder Backen oder
Zungen 34 gebildet. Die Federwirkung wird dadurch erzielt, -■-'■■' daß in die Oberfläche der Palette 30 auf der Kupplungsseite
Einschnitte 35 eingearbeitet sind, so daß, wie Figur 6 zeigt, die Zungen 34 beim Eintauchen der Zentrierrollen,
hier der Zentrierrolle 15, auseinandergespreizt werden. Hierbei bleiben die Zentrierrollen 15 in Linienberührung mit
den konischen Flächen 34a der Zungen 34. Die sich an die konischen Flächen 34a anschließenden vertikalen Flächen 34b
bilden zusammen mit der Bodenfläche 34c einen Freiraum für die eintauchenden Zentrierrollen 15. Beidseitig der Zungen
34 bzw. der sich di-esen anschließenden Einschnitte 35 sind
an der Palette Vorsprünge 37 ausgebildet, die in axiale-r
Richtung die gleiche Länge haben wie die Zungen 34. Ihre /:-:l\ freien Endflächen bilden die Anlageflächen 36, an welche
sich am Ende des Einkuppelvorganges die Anlageflächen 16 des Palettenspanners 10 anlegen und die damit die Orientierung
der Kupplung bzw. des an der Palette angebrachten Werkzeuges in axialer Richtung bewirken. Um ein unbehindertes Aufspreizen
der Zungen 34 in Richtung des Doppelpfeiles S zu gewährleisten, ist die Oberfläche des Kupplungsteiles 11 in Nachbarschaft
zu den Nuten 12, 12', 13, 13' mit einer Vertiefung 19 versehen. Soll auf eine derartige Vertiefung verzichtet
werden, kann mit gleicher Wirkung die Zunge 34 gegenüber den Vorsprüngen 37 verkürzt sein.
Die gleitende Bewegung der Zentrierrollen 14, 14', 15, 15'
gegenüber den Zungen 34 hat vorteilhafterweise einen Selbstreinigungseffekt,
so daß 2wischen den Berührungsflächen befindliche und die Genauigkeit beeinträchtigende Schmutzpartikel
beseitigt werden. Um auch die für die Positionierung in Z-Richtung maßgebenden Anlageflächen 16 und 36 von
Verschmutzungen zu befreien, sind in die Flächen 16 mündende Reinigungsdüsen 17 vorgesehen, durch welche kurz vor dem
Ankuppeln Druckluft eingeblasen wird. Zwischen bzw. auf den -'■ Anlageflächen 16 und 36 befindliche Schmutzpartikel können
damit abgeblasen werden.
Diese Anlageflächen sind, um Ungenauigkeiten wegen Verschmutzungen
kleinzuhalten, bewußt klein dimensioniert.
Anders als bei herkömmlichen Rundpaletten sind die der Zentrierung dienenden Zungen 34 mit den von diesen gebildeten
prismatischen Ntften 32, 32', 33, 33' sowie die entsprechenden
am Palettenspanner 10 vorgesehenen Zentrierrollen 14, 14', 15, 15' in den Eckbereichen des Quadrates diagonal
angeordnet. Diese Anordnung hat gegenüber der Nuten-Zentrierrollenanordnung bei Rundpaletten gleicher äußerer
Abmessungen den Vorteil, daß der maßgebende Abstand der Zentrierrollen vom Mittelpunkt um den Faktor v^2 vergrößert
ist, wodurch gleichfalls Reproduzierbarkeit, nämlich Wechselgenauigkeit und Stabilität, erhöht werden.
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hirO38 Figurenlegende
10 | 12' | Palettenspanner |
11 | 13' | Kupplungsteil |
12, | 14' | |
13, | 15' | prismatische Nu |
14, | 15a | |
15, | , 15'a | Zentrierrollen |
14a, | ||
14'a | Schrauben | |
16 | Anlageflächen | |
17 | Reinigungsdüsen | |
18 | Zapfenaufnahme | |
19 | Vertiefung | |
20 Werkstück oder Elektrode
30 | Palette |
31 | Spannzapfen |
31a | Spannut |
32, 32' | |
33, 33' | prismatische Nuten |
34 | Prismenbacken bzw. Zungen |
34a | konische Fläche |
34b | vertikale Fläche |
34c | Bodenfläche |
35 | Einschnitte |
36 | Anlageflächen |
37 | Vorsprünge |
40 Pinole der Funkenerosionsmaschine
S Spreizrichtung
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Werkstückes oder Werkzeuges an eine Werkzeugmaschine, insbesondere einer
Elektrode an eine Funkenerosionsmaschine mindestens bestehend aus einem Spanner, der mit der Werkzeugmaschine
verbunden ist, und einem das Werkzeug oder Werkstück halternden Träger, der mit dem Spanner kraftschlüssig,
drehfest und hinsichtlich seiner Relativlage exakt reproduzierbar kuppelbar ist, wobei die Kupplungsteile
von Spanner und Träger deckungsgleiche prismatische Nuten aufweisen, in welche Zentrierrollen derart eingelegt
sind, daß sie mit den einander zugeordneten prismatischen Nuten des Spanners und des Trägers jeweils in
Linienberührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kupplungsteile, vorzugsweise an dem Träger
(30), federnde Backenpaare (34) angeordnet sind, deren einander zugewandte Flächen prismatische Nuten (32, 32';
33, 33') bilden, und daß beidseitig der Backen (34) in Axialrichtung (Z-Richtung) exakt bemessene Anlageflächen
(36) vorgesehen sind, welchen gleichfalls in Axialrichtung (Z-Richtung) exakt bemessene Anlageflächen (16) am
anderen Kupplungsteil, vorzugsweise am Spanner (10), zugeordnet sind, welche beidseitig der in die prismatischen
Nuten (12, 12', 13, 13") des anderen Kupplungsteiles eingelegten Zentrierrollen (14, 14'; 15, 15')
vorgesehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacken auf der Kupplungsseite des Trägers (30)
in Form von mit diesem einstückigen Zungen (34) ausgebildet sind, daß beidseitig der Zungen (34) axiale
Vorsprünge (37) vorgesehen sind, deren axiale Endflächen die Anlageflächen (36) bilden, und daß zwischen den
Vorsprüngen (37) und den Zungen (34) deren Federeigenschaft bewirkende Einschnitte (35) eingearbeitet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (37) die Zungen (34) in axialer Richtung
überragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der prismatischen Nuten (12, 12'; 13, 13')
des Spanners (10) zwischen den eingelegten Zentrierrollen (14, 14'; 15, 15') und den Anlageflächen (16) die
Auslenkung der Zungen (34) bei angekuppeltem Träger (30) erlaubende Vertiefungen (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen bzw. Zungen (34) auf den
(·-\ einander zugewandten Seiten an ihren äußeren Enden die
prismatischen Nuten (32, 32'; 33, 33') bildenden konischen
Flächen (34a), an welchen die Zentrierrollen (14, 14'; 15, 15') beim Ankuppeln linienförmig anliegen, und
im Anschluß an diese in bezug auf die Kupplungsebene vertikale Flächen (34b) aufweisen, welche einen die
Zentrierrollen (14, 14'; 15, 15") teilweise aufnehmenden
Raum bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher
der Träger einen zentralen, axialen Spannzapfen aufweist, welcher in einer zentralen Aufnahme des Span-
ners verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) im Grundriß die Form eines Quadrates hat und
daß die auf der Kupplungsseite vorgesehenen Backenpaare mit den prismatischen Nuten (32, 32'; 33, 33') in den
Eckbereichen des Trägers (30) diametral zueinander und diagonal verlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anlageflächen (16) des Span-
<-=.. ners (10) Reinigungsdüsen (17) münden, die mit Druckluft
"·"'"' beschickbar sind.
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