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DE9112709U1 - Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der oberen Brustwirbelsäule und der Halswirbelsäule unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes - Google Patents

Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der oberen Brustwirbelsäule und der Halswirbelsäule unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes

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DE9112709U1
DE9112709U1 DE9112709U DE9112709U DE9112709U1 DE 9112709 U1 DE9112709 U1 DE 9112709U1 DE 9112709 U DE9112709 U DE 9112709U DE 9112709 U DE9112709 U DE 9112709U DE 9112709 U1 DE9112709 U1 DE 9112709U1
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screwable
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MOHAJER HASSAN RASHT IR
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
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Description

"Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der oberen BrustuirbeIsäuIe und der Halswirbelsäule unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der
oberen B rustwirbeL sau Le und Ha I swirbeL sau Le unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes und geht von einer den
Oberkörper umschließenden Haltevorrichtung aus, die das Kopfteil zur Fixierung über Verbindungsstreben trägt.
Derartige Vorrichtungen in verschiedenen Ausführungen
sind für Wirbelsäulenfrakturen, Skoliose, Arthritis und andere Beschädigungen der Wirbelsäule geeignet.
Eine solche Vorrichtung der vorgenannten Art ist durch die Druckschrift DE 87 05 922.3 U1 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung besteht aus einem Unterbau, der den Brustkorb umschließt und auf der Brustseite zwei Stützlager und auf der Rückseite ein Stützlager trägt, wobei über Verbindungsstreben und über Befestigungs I ager ein Kopfring getragen wird, an dem sich die Befestigungselemente zur Fixierung des Kopfes befinden. Stütz- und Befestigungs I ager sind als Kugelgelenke ausgebildet, die mit Schrauben festgestellt werden können. Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch von Nachteil, daß der Abstand zwischen Befestigungs lager und Stützlager nach Montage nicht veränderlich, d.h. federn ist, so daß z.B. Kräfte, die auf den Körper des Patienten einwirken, direkt auf die Halswirbelsäule bzw. den Kopf übertragen werden. Zudem erfordert die Justierung der Vorrichtung viel Zeit und Mühe, bis alle Winkel und Strebenlängen genau eingestellt sind. Darüber hinaus wird bei derartigen Vorrichtungen, die einem permanentem Druck auf die Schultern ausüben, beobachtet, daß Lähmungserscheinungen der Arme auftreten.
Die in den Druckschriften US-PS 4,620,530 und DE-PS 33 02 078 C2 vorgeschlagenen Vorrichtungen, die vom Aufbau sehr ähnlich sind, weisen ebenfalls all diese Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die größtmöglichen Tragekomfort und einfachste Fixierung und Justierung gewährleistet, wobei mit derselben Ausführung der Vorrichtung möglichst viele Krankheitsbilder behandelt werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Verbindungsstreben zwischen Stütz- und BefestigungsL ager in sich senkrecht federnd auszugestalten, wobei es möglich ist, die Verbindungsstreben an einem der Stütz- oder Befestigungslager abzufedern oder die Verbindungsstreben in sich federnd zu gestalten. Zur Federung können Spiralfedern, Gasdruckfedern und/oder beliebige kompressible bzw flexible Materialien benutzt werden. Eine zusätzliche Verwendung von Stoßdämpfern ist ebenfalls denkbar.
Der den Oberkörper umschließende Unterbau besteht aus einer Brust- und Rückenplatte, die aus einem leichten und stabilen Material, wie z.B. Kunststoff oder Sperrholz, das besonders für Patienten mit empfindlicher Haut geeignet ist, bestehen und den Körperformen nachgebildet sind. Beide Teile werden über Gurte und Gurtsch lös ser und damit lösbar miteinander verbunden, wobei jeweils ein Gurt über jede Schulter läuft und mindestens ein Gurt bzw. Verschluß auf jeder Seite angebracht ist, um einen optimalen festen Sitz zu gewährleisten. Die Länge der Gurte ist individuell einstellbar. Auf der Brust- und Rückenplatte befinden sich jeweils zwei Stützlager, die mit den Verbindungsstreben über jeweils eine Klemmverbindung verbunden sind. Die Streben sind an dem einen Ende um 90 abgewinkelt. Der abgewinkelte Teil wird in die Klemmverbindung eingeführt und kann mittels einer Schraube der Klemmverbindung je nach Bedarf fixiert werden. Bei nichtfixierter Verbindungsstrebe ist diese in Blickrichtung und die entgegengesetzte Richtung beweglich. Die Streben selbst sind federnd ausgeführt, wobei mehrere Ausführungsformen bestehen. Die federnde Verbindung von Stütz- und BefestigungsI ager hat den Vorteil, daß Erschütterungen des Körpers wie z.B. beim Lau-
fen und Autofahren nicht direkt auf Kopf und Wirbelsäule übertragen werden, was zum einen unangenehm für den Patienten ist und zum anderen die fixierten bzw. ruhiggestellten Körperteile beeinträchtigt werden. Außerdem ergibt sich eine erhebliche größere Bewegungsfreiheit, da z.B. beim Heben der Arme nicht die ganze Vorrichtung angehoben wird und damit die Halswirbelsäule gedehnt wird, sondern nur der Unterbau und der Kopf mit dem Befestigungsring durch den Federweg an gleicher Stelle verbleiben kann. Durch die Federung ist außerdem kein steter unnachgiebiger Druck auf den Schulterbereich mehr gegeben, so daß es nicht zu irgendwelchen Lähmungs- oder Taubheitsgefühlen in den Extremitäten kommen kann. Ausserdem wird der Halswirbelbereich nicht belastet, so daß bei völliger Entspannung der beschädigten Bereiche eine bessere Heilungstendenz gegeben ist. Durch den individuell einstellbaren Federdruck ist es zudem möglich, die Vorrichtung dem Krankheitsbild bzw. dem Träger optimal anzupassen. Je nach Ausführung ist zudem die Möglichkeit gegeben, den Kopf in begrenztem Maße nach vorne zu neigen.
Durch die Verwendung von vier Verbindungsstreben ist gewährleistet, daß bei Röntgenaufnahmen der Bereich der Wirbelsäule nicht durch eine Strebe verdeckt wird.
Aufgrund des Materials des Unterbaues ist es gewährleistet, daß es zu keiner Beeinträchtigung durch das Gewicht der Vorrichtung kommt. Es wird daher bevorzugterweise Kunststoff oder Sperrholz dafür ausgewählt, wobei das Sperrholz besonders für sehr hautempfind I iche Patienten geeignet ist.
-r ', "&idigr; 1
Die für den Patienten wichtigsten Vorteile bestehen in der verkürzten Behänd Lungsdauer, der verkürzten Rekonvaleszenz und der Möglichkeit, während der Behandlung weitgehend normal den täglichen Erfordernissen nachkommen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 die Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsf&ogr;rm,
F i g. 3 die Schräga nsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform,
F i g. 4 die teilweise geschnittene Darstellung einer federnden Verbindungsstrebe der Vorrichtung nach Figur 3 , und
F i g. 5 die teilweise geschnittene Darstellung einer federnden Verbindungsst rebe nach einer Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur 2.
F i g. 6 die Darstellung zweier Verbindungsstreben, die mittels einer Querstrebe verbunden sind,
F i g. 7 die teilweise geschnittene Darstellung zweier Verbindungsstreben, die mittels einer regulierbaren Querstrebe verbunden sind.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 100 umfaßt einen Unterbau 10, der aus einer Rücken- und einer Brustplatte 11 besteht, die derart miteinander verbunden sind, daß sie den Körper fest umschließen und über Schultergurte 12 auch durch bodenwärts gerichtete Kräfte nicht verschoben werden kann. Auf der Brust- bzw. Rückenplatte 11 befinden sich etwa in Höhe des Schlüsselbeins rechts und links der Wirbelsäule die Stützlager 13 für die Verbindungsstreben 14. Die Stützlager 13 sind als Klemmvorrichtung ausgebildet, deren Klemmung über eine Schraube 15 verändert werden kann. Die Verbindungsstreben 14 sind im unteren Teil 16 um 90 abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Teil 17 wird in waagerechter Richtung in das Stützlager 13 eingeführt, so daß die Verbindungsstreben 14 senkrecht nach oben stehen. In Stirnhöhe werden die Verbindungsstreben über Führungshülsen 18 in einer Klemmverbindung 19 des Befestigungslagers 20 fixiert. Dieses BefestigungsI ager 20 ist derart ausgeführt, daß über eine zweite Klemmverbindung 21, die mit der ersten Klemmverbindung 19 beweglich verbunden ist, so daß die Klemmverbindungen 19 und 21 in Blickrichtung und in entgegengesetzter Richtung verschwenkbar sind, eine Querstrebe 22 mit den Verbindungsstreben 14 einer Körperhälfte verbunden ist. Das BefestigungsI ager 20 läßt sich über eine Schraube 23 derart einstellen, daß keine Wi&eegr;ke I veränderung zwischen Querstrebe 22 und Verbindungsstrebe 14 möglich ist. Der gleiche Effekt wird durch eine zweite Querstrebe 35 erreicht, die die Verbindungsstreben 14 einer Körperhälfte fest miteinander verbindet. Damit ist gewährleistet, daß der Kopf immer in seiner fixierten Lage gehalten wird und in keine Richtung geneigt werden kann.
Weitere Ausführungsformen der zweiten Querstrebe sind in Fig.6 und F ig.7 dargestellt. In Fig.6 ist die zweite Querstrebe 24 fest oder lösbar mit zwei Verbindungsstreben verbunden. Die Querstrebe 2 4' in Fig.7 entspricht der der Fig.6, jedoch ist hier die Länge I der Querstrebe 24' variabel. Dazu besteht die Querstrebe 241 aus zwei Hälften 24'a und 2 4'b, die über einen Schraubkörper 36 miteinander verbunden sind. Die Hälften 24'a und 24'b der Querstrebe 24' sind mit einem Rechts- bzw. Linksgewinde 37 und 37' versehen, die jeweils mit einem Innengewinde 38 bzw. 38' des Schraubkörpers 36 korrespondieren, so daß durch Verdrehen des Schraubkörpers die Länge I vergrößert oder verkleinert wird. Um aber trotzdem eine vertikale Bewegung zu erreichen, besteht die Verbindungsst rebe 14 aus einer Spiralfeder 25, die um einen Stab 26 gelegt ist, der durch die Führungshülse 18 geführt wird. Der Stab 26 ist mit einem Gewinde 31 versehen, so daß über ein schraubbares Gegenlager 28 die Federstärke variiert werden kann, wobei das schraubbare Gegenlager 28 mit einer Mutter 34 gekontert wird. Zur Fixierung des Kopfes an der Vorrichtung 100 wird ein an sich bekannter Kopfring 29 über Klemmverbindungen 30 an der Querstrebe 22 befestigt.
Die in Figur 2 gezeigte Vorrichtung 200 unterscheidet sich nur in der Art der Verbindungsstreben 114 und der Federstärkenei&eegr;steI Iung sowie der fehlenden Querst rebe 24. Hier bestehen die Verbindungsstreben 114 aus zwei ineinander teleskopierbaren Rohren 115 und 116, die in Figur 5 geschnitten dargestellt sind. In beide Rohre ist eine Spiralfeder 117 eingelegt, wobei im Bereich des Rohres 115 und im unteren Bereich des Rohres 116
eine Führungshilfe 118 in die Spiralfeder 117 eingelegt ist. Im oberen Bereich des Rohres 116 befindet sich ein Innengewinde 119, in das das Widerlager 120 eingeschraubt werden kann und so die Federstärke variiert. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen zu verhindern, ist das Innengewinde 119 und das Widerlager 120 se lbsthemmend ausgeführt. Das Rohr 116 wird über das BefestigungsI ager 121 fixiert. Der untere Teil 122 des Rohres 115 ist rechtwinklig abgewinkelt und wird ebenfalls durch das Stützlager 13 gehalten.
Auch in Figur 3 wird eine Ausführung der Vorrichtung gezeigt, bei der die Verbindungsstreben 214 (Fig.4) abweichend von Fig.1 ausgeführt sind. Hier sind die Verbi ndung s st reben 214 einer Körperhälfte mit einer Querstrebe 24 fest miteinander verbunden. Die federnde Wirkung wird hier ebenfalls durch zwei ineinander teleskopierbare Streben 215 und 216 erreicht, über die eine Spiralfeder 217 gelegt ist, die ihre Widerlager im Befestigungslager 218 und einem schraubbaren Gegenlager findet. Das schraubbare Gegenlager 219 ist auf das Rohr aufgeschraubt, das mit einem Außengewinde 220 versehen ist und im Stützlager 13 fixiert ist. Durch die Verdrehung des schraubbaren Gegenlagers 219 auf dem Außengewinde 220 wird eine Höhenverstellung erreicht, so daß die Federlänge vergrößert oder verkleinert wird. Zusätzlich wird das schraubbare Gegenlager 219 mit einer Mutter 221 gekontert.

Claims (10)

S c hut &zgr; a &eegr; sp rü c he :
1. Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension der oberen BrustwirbeLsäule und der Halswirbelsäule unter gLeichzeitiger Fixierung des Kopfes, die aus einer den Oberkörper umschließenden Haltevorrichtung (10) besteht, die über Verbindungsstreben (14; 114;214) einen Befestigungsring (29) zur Fixierung des Kopfes trägt, wobei die Verbindungsstreben (14; 114;214) über ein Stützlager (13) an der Haltevorrichtung (10) und über ein Befestigungs I ager (20; 121;218) an einer Querstrebe (22), die jeweils zwei Verbindungsstreben (14;114;214) verbindet und die Querstrebe (22) am Befestigungsring (29) über einem BefestigungsI ager (30) angelenkt sind bzw. ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstreben (14;114;214) mindestens an einem der Stütz- (13) oder Befestigungslager (20;121;218) abgefedert sind und/oder daß die Verbindungsstreben (14;114;214) in sich senkrecht federnd ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsstrebe (14) aus einem Stab (26) besteht, der mit einer Spiralfeder (25) ummantelt ist, wobei am BefestigungsI ager (20) des Kopfringes (29) eine Führungshülse (18) fixiert ist, in der der Stab (26) beweglich gelagert ist und daß die Spiralfeder (25) zwischen der Führungshülse (18) und einem schraubbaren Gegenlager (28), das auf ein Außengewinde (31) des Stabes (26) aufgeschraubt ist, eingesetzt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsstrebe (114) aus zwei teleskopierbaren Rohren (115,116) besteht, wobei in die Rohre (115,116) eine Spiralfeder (117) eingelegt ist und das Rohr (116) in das Rohr (115) eingeführt ist und wobei die Spiralfeder (117) wiederum im Bereich des Rohres (115) mit einem Stab (118) als Führungshi I fe versehen ist, und daß das Rohr (116) ein Innengewinde (119) besitzt, in dem ein schraubbares Widerlager (120) eingeschraubt ist und daß die Federstärke durch Verdrehen des schraubbaren Widerlagers (120) variiert werden kann, wobei die Feder (117) zwischen dem schraubbaren Element (120) und dem Boden (1151) des Rohres (115) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsstrebe (214) aus zwei ineinander te I eskopierbaren Rohren (215,216) besteht, wobei das Rohr (216) in das Rohr (215) eingeführt ist und wobei eine Feder (217) beide Rohre (215,216) ummantelt und daß die Feder zwischen dem Befestigungslager (218) und einem schraubbaren Gegenlager (219) eingesetzt ist, wobei das schraubbare Gegenlager (219) auf einem Außengewinde (220) des Rohres (215) sitzt und daß durch Verdrehen des schraubbaren Gegenlagers (219) auf dem Gewinde (220) die Federstärke eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubbare Gegenlager (28;219) mit einer Mutter C 34;221) gekontert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (119) und das schraubbare Wi dertager (120) seLbsthemmend sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 , 3 , 4 , 5 oder dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verbindungsstreben (14;214) miteinander durch eine Querstrebe (24) verbunden sind, so daß die Querstrebe (24) und Verbindungsstreben (14;214) nicht gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Verbindung einstückig oder lösbar ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3,4,5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querstrebe (241) aus zwei Hälften (24'a) und (24'b) besteht, die über einen Schraubkörper (36) miteinander verbunden sind, und daß die Hälften (24'a,24'b) jeweils ein Rechts- bzw. Linksgewinde (37,37') tragen, die mit jeweils einem Innengewinde (38,38') des Schiraubkörpers (36) korrespondieren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verbindungsstreben (14) miteinander durch eine Querstrebe (35) verbunden sind, wobei die Kreuzungspunkte von Querstrebe (35) und Verbindungsstrebe (14) bzw. dem Stab (26) mit einem Befestigungslager (32) verbunden sind, das mittels der Schraube (33) eingestellt bzw. fixiert wird, so daß Querstrebe (35) und Verbindungsstrebe (14) nicht gegeneinander verschwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) aus einem Leichten stabilen Material, wie z.B. Sperrholz, Kunststoff oder einem geeigneten anderen Material besteht.
DE9112709U 1991-10-12 1991-10-12 Vorrichtung zur externen Fixierung und/oder Extension und Justierung der oberen Brustwirbelsäule und der Halswirbelsäule unter gleichzeitiger Fixierung des Kopfes Expired - Lifetime DE9112709U1 (de)

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