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DE3302078A1 - Wirbelsaeulengeraet - Google Patents

Wirbelsaeulengeraet

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DE3302078A1
DE3302078A1 DE19833302078 DE3302078A DE3302078A1 DE 3302078 A1 DE3302078 A1 DE 3302078A1 DE 19833302078 DE19833302078 DE 19833302078 DE 3302078 A DE3302078 A DE 3302078A DE 3302078 A1 DE3302078 A1 DE 3302078A1
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DE
Germany
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spindle
substructure
head
spinal device
strut
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DE19833302078
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DE3302078C2 (de
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geb. Green Judith Mary 6147 Lautertal Bähr
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ORTHOMED CHIRURGISCHE INSTR GM
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ORTHOMED CHIRURGISCHE INSTR GM
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00902Material properties transparent or translucent

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Wirbelsäulengerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wirbelsäulengerät zur Fixation und Justierung der oberen Brustwirbelsäule, der Halswirbelsäule und des Kopfes sowie zur Kompression und Extension der oberen Wirbelsäulenteile. Das Wirbelsäulengerät nach der Erfindung geht von einem sogenannten Niedrig-Gerät aus, das Kopfaufbauten meidet, welche die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich begrenzen. Zwar werden durch das bekannte Wirbelsäulengerät niedrigen Aufbaus, das sich für Zervikalfrakturen und -fusionen, rheumatische Arthritis und Skoliose, aber auch in gleichem Maße zur Ruhigstellung bei Wirbelsäulenfrakturen und anderen Beschädigungen eignet, eine frühe Remobilisierung des Patienten erreicht, was die Heilungstendenz günstig beeinflußt, aber es haben sich doch einige Nachteile gezeigt, die mit dem erfindungsgemäßen Gerät behoben werden können. Das bekannte Gerät ist im Unterbau und Kopfteil durch viele stabile Metallteile äußerst schwer und besonders im Bereich des Kopfes für den Patienten trotz aller Vorteile doch eine große Belastung. Auch die Anpassung des Gerätes an Kopf und Thorax des Patienten durch die zahlreichen Schrauben und Mutterverbindungen langwierig und dadurch für den Patienten nicht problemlos.
  • Zur Behebung vorgenannter Nachteile wird das erfindungsgemäße Wirbelsäulengerät vorgeschlagen, das außerdem noch weitere Vorteile bezüglich Einstellungsgenauigkeit, Schwingungsminderung und Röntgentransparenz bietet.
  • Die Erfindung geht von einem Wirbelsäulengerät aus, das aus einem auf den Oberkörper aufgesetzten Unterbau zum Tragen des darauf abgestützten Kopfteils mit einem Kopfring besteht, wobei der Kopfteil mit dem Unterbau verbunden ist, der wiederum aus über die Schultern sich erstreckenden Gestellen besteht, die über horizontal verlaufende Stangen im dorsalen und ventralen Thoraxbereich miteinander verbunden sind. Gemäß der Erfindung wird der Kopfring von drei horizontal und vertikal verstellbaren vom Unterbau gestützten Spindeln, die über Befestigungselemente mit dem Kopfring verbunden sind, getragen. Diese Spindeln werden von den Schulterstreben der beiden über die Schultern sich erstreckenden Gestelle und einer zwischen den Schulterstreben angeordneten horizontal verlaufenden Dorsalstrebe im hinteren Bereich der Halswirbelsäule abgestützt. Ferner sind dabei die Spindeln mit dem Kopfring über Winkelstücke verbunden, wobei die Spindeln auf jeder Seite des Kopfes sowie am Hinterkopf an dem Kopfring angreifen. Zwecks horizontaler Verstellung der Spindeln sind die Schulterstreben sowie die Dorsalstrebe in ihrem Mittelbereich mit einem Gewinde versehen, das in ein Innengewinde des am Ende der Spindeln befindlichen Spindelfußes paßt. Die vertikale Verstellung wird durch eine Gewindeverbindung zwischen Spindel und Winkelstück ermöglicht. Jede Spindel greift an ihrem unteren Ende in das Fußteil so ein, daß sie gegenüber dem Fußteil drehbeweglich ist.
  • Durch das 3-Punkt-System zur Justierung des Kopfringes sowie die Ge#windeeinstellung in vertikaler und horizontaler Richtung kommt es zu einem wesentlich einfacheren und genaueren Einstellen der Endstellung des Kopfes und der oberen Wirbelsäule, wobei die obersten Teile der Brustwirbelsäule sowie die gesamte Halswirbelsäule erfaßt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Dorsalstrebe zwischen den Schulterstreben der vorgenannten Gestelle des Unterbaues bringt eine erhebliche Stabilisierung des -gesamten auf den Oberkörper aufgesetzten Unterbaues des Gerätes.
  • Die Ausführung der Spindeln, der Winkelstücke und der Spindelfußteile aus Kunststoff vermittelt- außer einer Gewichtsverringerung eine erhebliche Schwingungsminderung bei der Einstellung des gesamten Systems sowie eine Röntgentransparenz, die Röntgenaufnahmen ohne Abnahme und Neueinstellung des Gerätes ermöglicht.
  • Die bessere Einstellmöglichkeit und Fixierung des Kopfringes durch das erfindungsgemäße Gerät in Verbindung mit der Stabilisierung des Unterbaues durch die Anordnung der Dorsalquerschiene ermöglicht eine festere Stellung der gerichteten Körperteile, wodurch der Konsolidierungsprozeß am knöchernen, bindegewebigen oder Gelenkanteil der Traumastelle verkürzt wird.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird die -Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten Gerätes, aufgesetzt auf eine Trageweste und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer der drei den Kopfring tragenden Spindeln.
  • Fig. 1 zeigt-eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Wirbelsäulengerätes, das zur Fixation, Kompression und Extension des oberen Wirbelsäulenbereiches und des Kopfes eingesetzt werden kann. Das erfindungsgemäße Gerät ist auf eine vorzugsweise gefütterte Trageweste 1 aus Kunststoff oder dergleichen anderem flexiblen Material aufgesetzt und an dieser befestigt.
  • Die Kunststofftragejacke ermöglicht durch ihre seitlichen Schließen 1a und lb eine gute Anpassung an den Oberkörper gegenüber anderweitigen Möglichkeiten wie z.B. einem Gipskorsett und bietet neben dem Tragekonfort eine einwandfreie Fixierung zwischen knöchernem Thorax und knöchernem Teil des Beckenkamms.
  • Das eigentliche Gerät gemäß der Erfindung besteht aus dem Unterbau 2 und dem Kopfteil 3.
  • Der Unterbau- 2 seinerseits ist aus zwei Gestellen 4a und 4b, die U-förmig über die Schultern des Patienten geführt sind, gebildet. Diese Gestelle 4a und 4b bestehen aus zwei vorderen Stützen 5a und Sb, die über eine Ventralstange 6 an ihren unteren Enden über feststellbare Gelenke 7 verbunaensind, Die Ventralstange 6 trägt zwei Laschen 8 zur Befestigung an der Trageweste. An dem oberen Ende der Stützen 5a und 5b sind zwei Kreuzverbinder 8 vorgesehen, die die Schulterstreben 10a und 10b mit den Stützen-5a und 5b verbinden. Diese Verbinder 8 sind auf den Stützen verstellbar und werden über eine Schraube 9 darauf festgeklemmt. Die Schulterstreben 10a und 10b durchsetzen ein Auge des zugehörigen Kreuzverbinders und ragen mit ihrem als Zylinderkopf mit Schraubenschlitz ausgebildeten Ende nach vorne aus dem Verbinder 8 heraus. Diese Streben sind drehbar in den Verbinderaugen gelagert.
  • Mit ihrem hinteren Ende greift jede Schulterstrebe 10a bzw. 10b in eine an dem dazugehörigen hinteren Verbindungsstück 11a und lib angelenkte etwa rechtwinkelig gebogene Hülse 12 drehbeweglich ein. Zwischen den Der bindungsstücken 11a und 11b ist die Dorsalstrebe 13 so gelagert, daß sie sich im Bereich des Halses des Patienten befindet. An den Verbindungsstücken 11a und 11b greifen auch die hinteren Stützen 14a und 14b an, die in gleicher Weise wie die vorderen Stützen 5a und 5b über eine nicht dargestellte Dors-alstange im Thoraxbereich verbunden sind.
  • Die Schulterstreben 10a und 10b sowie die Dorsalstrebe 13 sind in ihrem mittleren Bereich mit einem Außengewinde 15 versehen, das mit einem horizontal verlaufenden Innengewinde in jedem Fußteil 16a, 16b, 16c der Spindeln 17a, 17b, 17c korrespondiert. Die Schulterstreben 10a und 10b sowie die Dorsalstrebe 13 greifen-also mit Schraubengewinde durch die Fußteile 16a, 16b und 16c der Spindeln 17a, 17b und 17c hindurch und ermöglichen auf diese Weise eine Abstützung sowie eine Horizontalverstellung der Spindeln über die Fußteile. Die Spindeln greifen mit ihrem unteren Ende in entsprechende Bohrungen der Fußteile ein und sind innerhalb dieser drehbar. Die Spinden sind oberhalb des Fußes mit einem Außengewinde 18.
  • versehen, das bis zu ihrem oberen Ende reicht und mit einem Eingriffsschlitz 19 versehen ist. Der Kopfring 20 ist über Winkelstücke 21a, 21b und 21c mit den Spindeln 17a, 17b und 17c verbunden. Die senkrechten Schenkel der Winkelstücke 22a, 22b, 22c sind mit dem Kopfring verschraubt, während der waagerechte Schenkel 23a, 23b und 23c ein vertikal verlaufendes Innengewinde trägt, in das die dazugehörige Spindel mit ihrem Schraubengewinde eingeschraubt ist und somit bei Drehung der Spindel eine vertikale Anhebung oder Absenkung des Kopfringes erfolgt. Die Schraube 27 dient zur Anpassung des Innengewindes des Schenkels 23a bzw. 23b an das AuBengewinde der Spindeln. Zur richtigen Anpassung des Kopfringes 20 an die jeweilige Kopf form sind Kopfschrauben 25 mit Pelotten 26 an dem Ring 20 vorgesehen.
  • Die Schraube 28 an den Fußteilen-16a, 16b und 16c der Spindeln dient als Feststellschraube für die horizontalen Schulterstreben. Zur Drehung der Strebe ist die Schraube 28 zu lockern und nach erfolgter Reposition wieder anzuziehen.
  • Infolge der Gewindeverbindung zwischen den Schulterstreben und der Dorsalstrebe einerseits und den Fußteilen der Spindel andererseits sowie der Gewindeverbindung zwischen Spindel und den mit dem Kopfring verbundenen Winkelstücken kann der Kopfring in die für den Patienten optimale Stellung justiert werden. Durch das Angreifen von drei Spindeln an dem Kopfring, und zwar auf den beiden Seiten des Kopfes und an dem Hinterkopf, wird ein sehr stabiles 3-Punkt-System zur Halterung der oberen Wirbelsäulenpartie und des Kopfes erreicht. Darüber hinaus ermöglicht die Gewindeeinstellung eine Stufenlosigkein, die eine bisher nicht gekannte Genauigkeit in der Einstellung ermöglicht.
  • - Patentansprüche - - Leerse1te -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Wirbelsäulengerät zur Extension, Kompression und Fixation aus einem auf den Oberkörper aufgesetzten Unterbau zum Tragen des darauf abgestützten Kopfteils mit einem Kopfring, wobei der Unterbau aus über die Schultern sich erstreckenden Gestellen besteht, die über horizontal verlaufende Stangen im dorsalen und ventralen Thoraxbereich miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t då der Kopfring (20) von drei horizontal und vertikal verstellbaren vom Unterbau gestützten Spindeln (17a, 17b, 17c), die über Befestigungselemente mit dem Kopfring (20) verbunden sind, getragen ist.
    2.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Unterbau (2) angeordnete horizontal verlaufende Dorsalstrebe (13) zwischen den über die Schultern sich erstreckenden Gestellen (4a, 4b) im Bereich hinter der Halswirbelsäule.
    3.) Wirbelsäulengerät- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement zwischen Kopfring (20) und Spindel (17a, 17b bzw. 17c) ein Winkelstück (21a, 21b bzw. 21c) vorgesehen ist 4.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (17a, 17b bzw. 17c) mit ihrem unteren Ende in ein Fußteil (16a, 16b bzw. 16c) so eingreift, daß sie gegenüber dem Fußteil drehbeweglich ist.
    5.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes über eine Schulter reichende Gestell (4a bzw. 4b) des Unterbaues (2) aus einer vorderen 5 bzw. 5b) und einer hinteren Stütze (14a bzw.
    14b) sowie einer diese Stützen oberhalb der Schultern verbindenden Schulterstrebe (lOa bzw.
    10b) besteht, wobei die Stützen mit der Strebe über Verbindungsstücke (8 bzw. 11) verbunden sind, von denen wenigstens eines auf der Stütze höhenverstellbar ist.
    6.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Schultern die Verbindung zwischen den vorderen (5a, 5b) und hinteren Stützen (14a, 14b) der Gestelle (4a, 4b) bildenden Schulterstreben (10a, 10b) sowie die Dorsalstrebe (13) im Mittelbereich ein Schraubengewinde (15) aufweisen, das in ein Innengewinde des am Ende der Spindeln befindlichen Spindelfußes (16a, 16b bzw. 16c) paßt.
    7.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (17a, 17b, 17c) im oberen Bereich mit einem Schraubengewinde (18) versehen ist, das bis zum oberen Ende der Spindel reicht und mit einem vertikalen Innengewinde des horizontalen Schenkels (23a, 23b bzw. 23c) des Winkelstücks (21a, 21b bzw. 21c) korrespondiert.
    8.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Vertikalschenkel (22a, 22b bzw. 22c) des Winkelstücks (21a, -21b -bzw. 21c) mit dem Kopfring (20) verbunden ist.
    9.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel, der Spindelfuß und das Winkelstück aus Kunststoff hergestellt sind.
    10.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstrebe (10a bzw. 10b) mit ihrem hinteren Ende in eine abgebogene justierbar im hinteren Verbindungsstück (11a bzw. 11b) gelagerte Hülse (12) um ihre Achse drehbar eingreift, deren vorderes Ende ein Kreuzverbinder (8) durchsetzt und als Schraubenzylinderkopf mit Schlitz ausgebildet ist.
    11.) Wirbelsäulengerät nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorsalstrebe (13) starr über die hinteren V#erbindungsstücke (11a, 11b) mit den hinteren Stützen (14a, 14b) verbunden ist.
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