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DE9109008U1 - Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut

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Publication number
DE9109008U1
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DE
Germany
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mixing
mixing chamber
medium
wall
chamber
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DE9109008U
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Neuhaus Neotec 2000 Norderstedt De GmbH
Original Assignee
Neuhaus Neotec 2000 Norderstedt De GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/406Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles with gas supply only at the bottom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer großen Reihe von Anwendungsfällen müssen die unterschiedlichsten Produkte gemischt werden. Hierfür sind die verschiedensten Mischvorrichtungen bekanntgeworden. Die meisten Mischer arbeiten nach dem mechanischen Prinzip, d.h. das zu mischende Gut wird in einer Kammer mit Hilfe eines mechanischen Mischwerks in Bewegung versetzt. Derartige Mischvorrichtungen arbeiten in der Regel zufriedenstellend. Ist ein empfindliches körniges Gut zu vermischen, kann es zu einem mechanischen Abrieb oder einer
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Zerstörung des Korn kommen, insbesondere durch den Eingriff mechanischer Rühr- oder Mischmittel. Neben der Kornbeschädigung oder -zerstörung ist auch nachteilig das Entstehen des Abriebs in Form von Staub oder dergleichen, der zumindest von Zeit zu Zeit aus der Mischkammer entfernt werden muß.
In manchen Fällen ist erwünscht, das zu mischende Gut zugleich zu konditionieren, zum Beispiel mit einem geeigneten Mittel zu besprühen. Aufgrund des mechanischen Kontakts mit den Rührmitteln kann dabei die angestrebte Beschichtung des Gutes weder beschädigt oder zerstört werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut zu schaffen, die innerhalb kürzester Zeit und in schonender Art einen Mischvorgang bewerkstelligt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist durch eine spezielle Mischkammer gekennzeichnet. Sie hat einen sich nach oben erweiternden Querschnitt. Mechanische Rührmittel in der Kammer sind nicht vorhanden. Statt dessen wird ein gasför-
miges Mischmedium, insbesondere Luft, von unten in die Mischkammer eingetragen dergestalt, daß das zu mischende Gut um eine annähernd horizontale Achse verwirbelt wird. Das Gut, das zunächst auf dem Boden der Mischkammer liegt, wird durch den Eintritt des Gases über dem Boden angehoben und in eine rotierende Bewegung versetzt. Es entsteht eine rotierende Fließbettschicht, in der eine Vermischung der zu vermischenden Produkte innerhalb kürzester Zeit stattfindet. Die Beeinträchtigung des Korns ist wegen der Verwendung des gasförmigen Mischmediums minimal, so daß das Gut äußerst schonend behandelt wird. Es ist zwar denkbar, die Geschwindigkeit des Mischmediums so zu wählen, daß sie oberhalb des Wirbelpunktes liegt. Eine wirksame Vermischung findet indessen auch unterhalb des Wirbelpunktes statt.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das Mischmedium von unten schräg gegen eine annähernd vertikale Wand der Mischkammer gerichtet wird und die gegenüberliegende Wand der Mischkammer schräg nach oben und außen verläuft. Bei einer derartigen Ausbildung der Mischkammer wird das Gut zunächst entlang der annähernd vertikalen Wand nach oben transportiert und fällt dann auf die gegenüberliegende schräge Wand, so daß annähernd ein Kreislauf um eine annähernd horizontale Achse erhalten wird. Das
Mischmedium wird vorzugsweise über eine schräge perforierte Bodenwand ausgetragen.
Eine rotierende Bewegung des zu mischenden Gutes findet bereits allein dadurch statt, daß es angehoben und entlang einer Wand nach oben transportiert wird, wonach es durch Schwerkraft wieder herunterfallen kann. Eine günstigere Wirbelbildung wird neuerungsgemaß dadurch erzielt, daß die Mischkammer im oberen Bereich eine konkav gekrümmte Umlenkwand aufweist, durch welche im Wirbel ansteigende Teilchen horizontal und nach unten umgelenkt werden. Die Umlenkwand schließt sich vorzugsweise unmittelbar an die vertikale Wand an.
Das Mischmedium muß naturgemäß aus der Mischkammer entweichen. Hierfür ist ein Einlaß im oberen Bereich der Mischkammer vorgesehen, vorzugsweise neben der Umlenkwand.
Bei dem Mischvorgang kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei einem bestimmten Gut Teilchen von den Körnern abplatzen oder abgerieben werden. Sie können, falls unschädlich, dem gemischten Gut beigegeben werden. Ist indessen erwünscht, das abgeriebene Gut abzusondern, dann kann es mit Hilfe des Mischmediums aus der Mischkammer herausgetragen und separat abgeschieden werden. Daher ist es vor-
teilhaft, wenn vor dem Auslaß in der Mischkammer eine Sichterkammer gebildet ist, in der sich die leichteren Teilchen und Stäube sammeln können, bevor sie über den Auslaß ausgetragen werden. In vorteilhafter Weise wird das Mischmedium im Kreislauf geführt, wobei dann vor dem Gebläse ein Feststoffabscheider, beispielsweise ein Zyklon, angeordnet werden kann, der die Feststoffe aus dem Mischmedium entfernt, so daß es weitgehend gereinigt wieder in die Mischkammer eingetragen werden kann. Falls erwünscht ist, das Mischgut zu erwärmen oder zu kühlen kann dem Kreislauf des gasförmigen Mischmediums eine Heiz- oder Kühlvorrichtung zugeordnet werden.
Es versteht sich, daß der pneumatische Mischer auch im offenen System betrieben werden kann, d.h. das Gebläse saugt Luft offen an, und die Luft wird ggf. nach Abscheidung von Feststoffen wieder in die Atmosphäre gegeben.
Falls erwünscht ist, das zu mischende Gut zu konditionieren, kann der Mischkammer eine Eintragvorrichtung für ein Konditioniermittel oder dergleichen zugeordnet sein. So kann beispielsweise eine geeignete Flüssigkeit in die Mischkammer gesprüht werden, mit der das Korn zum Beispiel beschichtet wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist für Medien geeignet, deren spezifisches Gewicht eine Verwirbelung mit einem gasförmigen Medium zuläßt.Ab einem bestimmten spezifischen Gewicht sind daher andere Mischvorrichtungen anzuwenden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut nach der Erfindung.
Eine Mischkammer 10 weist eine vertikale Wand 12 auf sowie eine gegenüberliegende sich schräg nach oben und außen erstreckende Wand 14. Die oberhalb und unterhalb der Zeichenebene liegenden Seitenwände sind ebenfalls vertikal. Die Mischkammer weist ferner einen schrägen perforierten Boden 16 auf und eine sich an die vertikale Wand 12 anschließende konkav gekrümmte obere Umlenkwand 18, die in einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 20 endet. Zwischen dem Vorsprung 20 und der schrägen Wand 14 ist ein Auslaßkanal 22 angeordnet. In den Auslaßkanal 22 mündet ein Eingabestutzen 24. Unterhalb der Umlenkwand 18 ist eine Eintragvorrichtung 26 für flüssiges oder gasförmiges Konditioniermedium angeordnet. In der Nähe des Bodens 16 ist eine Auslaßklappe 28 angeordnet.
. . Jl
Ein Gebläse 30 ist über eine Leitung mit dem perforierten Boden 16 der Kammer 10 verbunden. Der Auslaßkanal 22 ist über eine Leitung mit dem Einlaß eines Zyklonabscheiders 32 verbunden. Der obere Auslaß des Zyklonabscheiders 32 ist mit dem Ansaugende des Gebläses 30 verbunden.
Zu mischendes Gut wird über den Eintragstutzen 24 in die Mischkammer 10 eingetragen. Dort sammelt es sich zunächst auf dem Boden 16. Wird mit Hilfe des Gebläses 30 Luft in die Mischkammer 10 eingetragen, wird das Gut aufgewirbelt und um eine annähernd horizontale Achse in Rotation versetzt, wie durch Pfeil 34 angedeutet. Mit Hilfe des Rotationswirbelbettes erfolgt eine schonende und äußerst rasche Vermischung des Gutes, die nach wenigen Sekunden abgeschlossen sein kann. Das gemischte Gut kann dann über die Klappe 28 aus der Mischkammer 10 entnommen werden.
Das luftförmige Mischmedium wird über den Auslaßkanal 22 ausgetragen und im Zyklonabscheider 32 von den Feststoffen befreit, die aus dem Abscheider 32 in bekannter Weise abgeführt werden können. Somit tritt in das Gebläse 30 annähernd gereinigte Luft ein. Es versteht sich, daß auch andere Abscheidevorrichtungen vorgesehen werden können, beispielsweise zur Abscheidung von unerwünschten Gasbeimengungen im umgewälzten Mischmedium.
Falls das zu mischende Gut mit Gas und/oder Flüssigkeit konditioniert werden soll, wird es über die Eintragvorrichtun 26 in die Mischkammer 10 eingetragen.

Claims (8)

Ansprüche ;
1. Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut, mit einer Mischkammer und Mitteln zum Bewegen des Gutes in der Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (10) einen von unten nach oben sich erweiternden Querschnitt hat, ein gasförmiges Mischmedium von unten in die Mischkammer (10) eingetragen wird dergestalt, daß das zu mischende Gut um eine annähernd horizontale Achse verwirbelt wird und am oberen Ende der Mischkammer (10) ein Auslaß (22) für das Mischmedium vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischmedium von unten schräg gegen eine annähernd vertikale Wand (12) der Mischkammer (10) gerichtet wird und die gegenüberliegende Wand (14) der Mischkammer schräg nach oben und außen verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischmedium über eine schräge perforierte Bodenwand (16) eingetragen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (10) im oberen Be-
reich eine konkav gekrümmte Umlenkwand (18) aufweist, durch welche im Wirbel ansteigende Teilchen horizontal und nach unten umgelenkt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkwand (18) an das obere Ende der vertikalen Wand (12) anschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) für das Mischmedium neben und oberhalb der Umlenkwand (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischmedium im Kreislauf geführt ist und vor einem Gebläse (30) ein Feststoff abscheider (32) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Mischkammer (10) eine Eintragvorrichtung (26) für ein Konditioniermittel oder dergleichen angeordnet ist.
DE9109008U 1991-07-22 1991-07-22 Vorrichtung zum Mischen von körnigem Gut Expired - Lifetime DE9109008U1 (de)

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