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DE919591C - Vorrichtung zum Befestigen von Schablonen an der Aufhaengeleiste von Schablonen-Vervielfaeltigungsapparaten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schablonen an der Aufhaengeleiste von Schablonen-Vervielfaeltigungsapparaten

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Publication number
DE919591C
DE919591C DEG7811A DEG0007811A DE919591C DE 919591 C DE919591 C DE 919591C DE G7811 A DEG7811 A DE G7811A DE G0007811 A DEG0007811 A DE G0007811A DE 919591 C DE919591 C DE 919591C
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DE
Germany
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hinge
template
stencil
pins
head
Prior art date
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Expired
Application number
DEG7811A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geha Werke GmbH
Original Assignee
Geha Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Geha Werke GmbH filed Critical Geha Werke GmbH
Priority to DEG7811A priority Critical patent/DE919591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919591C publication Critical patent/DE919591C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/08Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
    • B41L13/10Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Schablonen an der Aufhängeleiste von Schablonen-Vervielfältigungsapparaten Bei rotierenden Vervielfältigern befindet sich die Aufhängeleiste für die Schablone oben, wenn der Apparat in Grundstellung ist, d. h. wenn die Kurbel nach unten zeigt. Wenn man jetzt die Schablone abnehmen will, die an Stiften, Häkchen, Druckknöpfen od. dgl. befestigt ist, muß man den Apparat an der Kurbel so weit zurückdrehen, daß man die Schablone am Ende fassen kann, um sie hinten abzuheben und bei Weiterführung dieser Abhebbewegung vom Apparat abnehmen zu können. Das Ende der Schablone ist fast immer mit Farbe beschmiert, und deshalb ist die Gefahr des Beschmutzens der Finger mit Farbe sehr groß, auch deshalb, weil die völlig mit Farbe bedeckte Schablone weich ist und sich gar nicht halten läßt.
  • Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, das Abnehmen der Schablone von dem Apparat schnell und ohne sie zu beschädigen und ohne Beschmutzen der Finger zu bewerkstelligen und beim Wiederauflegen dieser oder einer anderen Schablone auf den Apparat die Ausrichtung der betreffenden Schablone selbsttätig zu bewirken. Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine scharnierartige lösbare Verbindung zwischen Aufhängeleiste und Schablonenkopf vorgesehen ist, wobei an der Aufhängeleiste ein Teil des Scharniers, an dem Schablonenkopf der andere Teil des Scharniers vorgesehen ist und die Scharnierteile sich gegenseitig seitlich führen.
  • Durch Aneinanderfügen eigens dafür ausgebildeter Teile der Aufhängeleiste und des Schablonenkopfes wird eine leicht lösbare scharnierartige Verbindung hergestellt, bei welcher Aufhängeleiste und Schablonenkopf Bestandteile des Scharniers bilden. Zufolge dieser Ausbildung und der damit erreichten vorteilhaften Wirkungsweise des selbsttätigen Ausrichtens der Schablone beim Anbringen, des verschiebungssicheren Festlegens der Schablone und ihrer bequemen Abnehmbarkeit vom Kopfende aus unterscheidet sich die Erfindung wesentlich von bekannten klammerartigenBefestigungsvorrichtungen, bei denen die Schablone zwischen zwei federnd gegeneinander gedrückten Klemmschenkeln, welche durch unlösbare, mit Drehfedern ausgerüstete Scharniere verbunden sind, eingespannt wird.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens sind an dem einen Scharnierteil wenigstens ein, an dem anderen Scharnierteil wenigstens zwei scharnierlappenartige Vorsprünge vorgesehen, die die seitliche Führung übernehmen. Vorzugsweise wird die lösbare Verbindung durch verschiebliche Scharnierstifte hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet auch beim Abheben der Schablone den Vorteil, daß die Schablone von der Halteleiste nicht abspringen kann, was infolge der Steifheit des Schablonenkopfes bei den meisten der bekanntgewordenen Befestigungsvorrichtungen eintritt, wenn die Abhebbewegung ein bestimmtes Maß überschreitet. Beim Abheben der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung braucht man hierauf nicht zu achten. Das Abheben ist nämlich häufig erforderlich, sei es, daß sich Falten gebildet haben, sei es, daß die Schablone neu ausgerichtet werden muß, oder sei es, daß das Farbtuch (bei Eintrommelapparaten) nachgefärbt werden soll.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung kommt aber dann zur Geltung, wenn es sich um das Abnehmen und Wiederauflegen der Schablonenbogen handelt. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung bilden die am Schablonenkopf voxgesehenen Lappen den einen Teil des lösbaren Scharniers. Jeder Lappen der Schablonenbogen kann durch Zurückfalten des Unterlagenkartons zu einer Öse geformt sein, in welche die Scharnierstifte eingreifen. Es ist vorteilhaft, jeden Lappen mit einer künstlich verstärkten Öse zu versehen, z. B. durch Einlegen eines federnden bzw. elastischen Röhrchens, z. B. aus Kunststoff, in die Falte, oder durch Aufwickeln des Lappenendes zu einem Röhrchen oder durch Versteifung des spaltartig frei gelassenen oberen Endes der Lappen durch Tränken in einer versteifenden Masse.
  • Die Lappen bilden also im Bereich ihrer Oberkante eine parallel zur Kante verlaufende Öse, wie z. B. bei einem Türscharnier, und die Scharnierstifte sind an einem der Scharnierteile, vorzugsweise an der Aufhängeleiste, angeordnet. Die Scharnierstifte sind mit Reibungsschluß beweglich. Die Beweglichkeit kann selbsthemmend ausgeführt werden, oder aber die Scharnierstifte können paarweise federnd miteinander verbunden sein, so daß die Stifte bestrebt sind, in die Öse einzutreten.
  • Sobald nun die Stifte aus der Öse nach rechts und links heraustreten, hebt sich der Lappen infolge der eigenen Steifheit aus der Kurve nach außen ab, so daß der Lappen z. B. mit Daumen und Zeigefinger bequem erfaßt werden kann. Im Bereich der Aufhängeleiste ist der Lappen farbfrei. Man kann also, ohne die Aufhängeleiste zu lösen, kopfseitig den Schablonenbogen von dem Vervielfältiger abnehmen.
  • Bei der scharnierartigen Befestigung tritt ein Ausweiten der Befestigungslöcher, was sich als Nachteil bei anderen Befestigungsvorrichtungen herausgestellt hat, nicht ein, da die Aufnahmefläche bei der scharnierartigen Befestigung viel größer ist, als dies bei Stiften, Häkchen oder Druckknöpfen, die in Löcher eingreifen, der Fall sein kann. Bei der scharnierartigen Befestigung ist der Schablonenkopf an der äußersten Kante des Kopfes gehalten. Gerade dadurch ist es möglich, die Schablone im abgehobenen Zustand leicht bewegen zu können. Liegt die Schablone dagegen auf, so greifen die scharnierartigen Vorsprünge, insbesondere Lappenteile, aneinander und richten die Schablone in ihrer Lage zu der Farbfläche des Apparates selbsttätig aus.
  • Die Vorteile der scharnierartigen Befestigung von Schablonen in der erfindungsgemäßen Ausführung an der Aufhängeleiste von Vervielfältigungsmaschinen (Schablonendruckern) können auch dadurch erreicht werden, daß man ein gesondertes Stück aus Blech oder aus einem anderen Werkstoff als den einen Scharnierteil verwendet und an diesem Stück die Schablone in bekannter Weise befestigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Aufhängeleiste mit dem Kopfteil einer Schablone im Grundriß; Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. i, und zwar in 5facher Vergrößerung; Fig. 3, q. und 5 zeigen Einzelheiten in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Aufhängeleiste i wird mittels der Löcher 2 und 3 im Vervielfältigungsapparat befestigt. Am Kopfteil q. der Schablone 5 sind schwalbenschwanzartige Lappen 6 vorgesehen. Am mittleren Lappen in Fig. i ist durch punktierte Linien 7 angedeutet, daß die Lappen auch eine andere Form haben können, aber die hinterschnittene Form, insbesondere die schwalbenschwanzartige Ausführung, die in entsprechende Ausnehmungen 8 der Schiene einpaßt, hat sich bewährt und ist auch vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Aufnahme der Lappen an der Schiene. Die Lappen sind, wie Fig. 3 und q. mit Deutlichkeit erkennen lassen, mit einer Öse 9 versehen. Die Öse kann durch Einfügen eines elastisch nachgiebigen Kunststoffröhrchens io verstärkt werden. Die Öse kann dadurch gebildet sein, daß beim Zusammenkleben der Schablonenblätter zum Schablonenkopf q. im Bereich der äußersten Kante ein parallel zur Kante sich erstreckender Spalt frei bleibt. Es sind Stifte i i und 12 vorgesehen, welche von der Seite her in diese Ösen eintreten. Die Stifte i i bzw. 12 sind an mit Handhaben 13 versehenen Kulissen 14. bzw. 15 befestigt und können entgegen dem Druck einer Feder 16 auseinanderbewegt werden, so daß in diesem Falle, wie Fig. 5 zeigt, der Lappen 6 sich nach oben abhebt und mit Daumen und Zeigefinger ohne Schwierigkeit erfaßt werden kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Kulissen 14 bzw. 15 mit einem Längsschlitz 17 versehen, in welche eine von einer Schraube 18 gehaltene Buchse i9 eingreift und an der Kante 2o der Schiene i die Parallelführung dieser Kulissen erfolgt. Bei den in Fig. i in der Mitte und rechts dargestellten Lappen 6' bzw.6" ist die Feder 16 weggelassen und durch eine doppelte Schlitzausbildung für eine bewegungshemmende Führung der Kulissen gesorgt. Für die Stifte i i bzw. 12 sind Bohrungen in den Vorsprüngen 21 bzw. 22 der schwalbenschwanzartigen Ausnehmung 8 in der Schiene vorgesehen. An Stelle der Bohrungen können auch nach oben offene Ausfräsungen oder Ausnehmungen treten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 kann die Öse 9 durch Tränkung z. B. mit Paraffin oder Stearin so versteift werden, daß dieselbe von selbst wieder auffedert. Die eine Handhabe 13 kann man mit einem Finger und die andere Handhabe 13, wie Fig. 5 zeigt, mit einem anderen Finger der gleichen Hand entgegen dem Druck der Feder 16 auseinanderspreizen, drückt dann den Lappen 6 mit einem Finger der anderen Hand nach unten und läßt die Handhaben 13 los, und auf diese Weise ist der Lappen und damit der Teil des Kopfes der Schablone 5 wieder an dem Steg bzw. an der Aufhängeleiste i befestigt. Beim Lösen des Lappens 6, damit er in die in Fig. 5 gezeigte Lage sich abhebt, verfährt man analog umgekehrt.
  • Die Bedienung geht also schnell und einfach. Die auf der Schiene oberhalb der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung8 liegenden Lappenteile sind frei von Farbe, man beschmutzt sich also nicht, wenn man sich mit der Schablone, nachdem bereits Abdrucke hergestellt sind, befaßt.
  • Die Ösen bedeuten gegenüber den Befestigungslöchern 23 auch in der Beziehung einen Fortschritt, daß die Befestigungsvorrichtung wiederholt benutzt werden kann, ohne daß sie an Brauchbarkeit einbüßt, daß ein Lösen der Schablone während des Arbeitens nicht möglich ist und daß bei starker Zugbeanspruchung der Schablone kein Ausreißen von Befestigungslöchern eintreten kann. Die Ösen sind stabiler und bieten eine längere Auflagefläche. Man kann die Schablone um die durch die Stifte i i, 12 gegebene Befestigungsachse sehr leicht schwenken, wenn man die Schablone von hinten anheben will, und hierbei springt die Schablone nicht von der Befestigungsleiste ab, wie das der Fall ist, wenn die Löcher 23, die bei der bekannten Befestigungsart auf Stiften oder Druckknöpfen aufgedrückt sind, beim Abheben der Schablone von hinten auf Hochbiegen beansprucht werden.
  • Die Stifte i i und 12 und die Ösen 9 bzw. io bringen eine scharnierartige Befestigung zustande, wobei der Lappen am Schablonenkopf den von der gekrümmten Trommeloberfläche sich abhebenden Scharnierteil 6 bildet.
  • Die erfindungsgemäße Schablonenaufhängung erfüllt folgende Bedingungen: i. schnelles Befestigen und bequemes Abnehmen der Schablone von ihrem Kopfende aus, letzteres besonders dadurch, daß sich die Lappen nach Lösen der Scharnierstifte zum Anfassen einstellen; 2. selbsttätige Ausrichtung der Schablone durch die Befestigungsvorrichtung; 3. Unmöglichkeit des Lösens der Schablone während des Arbeitsvorganges oder beim Hantieren mit der Schablone, nachdem sie aufgebracht ist; 4. kein Ausreißen der Befestigungslöcher od. dgl. durch den beim Vervielfältigen auftretenden Zug an der Schablone; 5. kein Beschädigen des Schablonenkopfes bzw. seiner Befestigungslöcher beim Auflegen und Abnehmen, so daß man dieselbe Schablone mehrere Male benutzen kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Schablonen an der Aufhängeleiste von Schablonen-Vervielfältigungsapparaten, gekennzeichnet durch eine scharnierartige lösbareVerbindung zwischen Aufhängeleiste (i) und Schablonenkopf (4), bei welcher an der Aufhängeleiste ein Teil des Scharniers, an dem Schablonenkopf der andere Teil des Scharniers vorgesehen ist und die Scharnierteile sich gegenseitig seitlich führen, das Ganze derart, daß das Abnehmen der Schablone von der Aufhängeleiste schnell und ohne Beschmutzen der Finger bewerkstelligt werden kann und beim Wiederauflegen dieser oder einer anderen Schablone die Ausrichtung der betreffenden Schablone auf dem Apparat selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausnutzung des Erfindungsgedankens bei Schablonen mit bekannten Köpfen (Löchern für Häkchen, Stifte od. dgl.) eine Zwischenleiste benutzt wird, die den zweiten Scharnierteil bildet und zur Befestigung der bekannten Schablonenköpfe entsprechende Vorrichtungen (Häkchen, Stifte od. dgl.) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Scharnierteil wenigstens ein, an dem anderen Scharnierteil wenigstens zwei scharnierlappenartige Vorsprünge (6 bzw. 21, 22) vorhanden sind, damit eine seitliche selbsttätige Ausrichtung der Schablone erreicht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung durch verschiebliche Scharnierstifte (i i, 12) hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängeleiste (i) eine Scharnierhälfte (14, 15) mit verschiebbaren Scharnierstiften (i 1, 12) angebracht ist und daß die dazu passende Scharnierhälfte (6) durch entsprechende Gestaltung des Schablonenkopfes (4) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (21, 22) an der Aufhängevorrichtung (i) am Apparat und die Scharnierlappen (6) an der Schablone (5) schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schablonenkopf vorgesehene Lappen (6) in an sich bekannter Weise durch Zurückfalten des Unterlagenkartons zu je einer Öse (9) geformt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse an der Oberkante des Lappens (6) künstlich verstärkt ist, z. B. durch Einlegen eines federnd nachgiebigen Röhrchens (io).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstifte (11, 12) durch Kulissen (14, 15) selbsthemmend verschiebbar auf der Aufhängeleiste (i) gelagert sind. To.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnierstift federnd in die Öse des Lappens (6) eingreift. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (14, 15) paarweise durch eine Zugfeder (16) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) der Schablone mit an sich bekanntenLochungen (23) versehen sind und durch verstärkte Ösen (9 bzw. io) auch bei verringerter Anzahl je Schablone gegen Ausreißen gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 45 647; USA.-Patentschrift Nr. 1 733 434-
DEG7811A 1951-12-30 1951-12-30 Vorrichtung zum Befestigen von Schablonen an der Aufhaengeleiste von Schablonen-Vervielfaeltigungsapparaten Expired DE919591C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH45647A (de) * 1908-12-19 1909-12-01 Fritz Pfister Befestigungsvorrichtung für die Druckwalzengarnitur von Rotationsvervielfältigungsapparaten
US1733434A (en) * 1921-06-24 1929-10-29 P M Clark Cotton-baling process

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH45647A (de) * 1908-12-19 1909-12-01 Fritz Pfister Befestigungsvorrichtung für die Druckwalzengarnitur von Rotationsvervielfältigungsapparaten
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