DE9015945U1 - Windkraftmaschine - Google Patents
WindkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D9/00—Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
- F03D9/20—Wind motors characterised by the driven apparatus
- F03D9/25—Wind motors characterised by the driven apparatus the apparatus being an electrical generator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Petra Christa Gretel Dunker, Bismarckstraße 50, 4030 Ratingen
Die Erfindung Detrifft eine Windkraftmaschine gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 2.
Eine derartige Windkraftmaschine ist aus der DE 28 12
465 Al bekannt. Bei dieser bekannten Windkraftmaschine ist
allerdings lediglich das Problem der Höhenveränderlichkeit
des Windrotors an dem sich vertikal erstreckenden Tragmast sowie eine Verspannmöglichkeit des Tragmastes gelöst. Soweit
bei dieser bekannten Windkraftmaschine die Höhenveranderbarkeit
des Windrotors lediglich durch die Teleskopierbarkeit
des Tragmastes erreicht wird, an dessen Spitze der Windrotor wie bei einem konventionellen Tragmast starr befestigt ist,
treten gegenüber den konventionellen Windkraftmaschinen bei
der Umwandlung der Windenergie in elektrische Energie mittels eines Generators keine besonderen mechanischen Probleme
auf. Bei derartig &egr;&kgr;&igr; Anordungen reicht es aus, an der
Spitze des Tragmastes ein Gehäuse zu befestigen, in welchem
einerseits der Generator untergebracht ist und an welchem andererseits der Windrotor drehbar gelagert befestigt, wobei
in dem Gehäuse eine Welle drehbar gelagert ist, an deren
einem Ende der Rotor und an deren anderem Ende der Generator befestigt ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einem entlang eines Mastes vertikal verfahrbaren Windrotor eine Möglichkeit zur Unterbrinung und zum Antrieb
des Generators zu schaffen.
D-4OOO DÜSSELDORF 1 ■ MUlVANYSTRASSE 2 TELEFON 45/211/032727 TELEFAX 49/211 p3 T9 15
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1
oder 2 gelöst.
Beiden Lösungsmöglichkeiten ist der Grundgedanke
gemein, daß die für die Energieumsetzung von Windenergie in
elektrische Energie erforderlichen drehbewegten Bauteile des Generators, wie elektromagnetische Spulen und Permanentmagnete
oder dergleichen, unmittelbar in den Windrotor integriert oder an ihm angebaut sind, sich also rotorseits
des den Windrotor tragenden Drehlagers befinden. Beiden Lösungen ist ferner gemein, daß die nicht drehbewegten, zur
Umwandlung der Windenergie in elektrische Energie erforderlichen Generatorbauteile, wie elektromagnetische Spulen,
Permanentmagnete oder dergleichen, sich mastseits des den
Windrotor drehbar tragenden Drehlagers befinden. Soweit diese nicht drehbewegten Generatorbauteile unmittelbar in den
höhenverstellbaren Halter integriert oder an ihm angebaut sind, hat dies den Vorteil größtmöglicher Kompaktheit des
Generators. Außerdem braucht der Mast ausschließlich auf die Belange seiner Trag- und seiner Hohenverstellfunktion für
den Windrotor konzipiert zu sein (Anspruch 1). Wenn hingegen die nicht drehbewegten Generatorbauteile (nach Anspruch 2)
unmittelbar in den Tragmast integriert oder mit dem Tragmast
verbunden sind, hat dies den Vorteil, daß das Gesamtgewicht
der höhenverstellbaren Bauteile besonders gering gehalten
werden kann. Bei heruntergefahrenen Generatoren ist die Wartungsfreundlichkeit
ein kostengünstiger Faktor.
Beide Lösungen haben gemeinsam den Vorteil großer Einfachheit und Funktionssicherheit sowie Kompaktheit und linearer
Energieabgabe/Entnahme-Möglichkeit.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in dem
Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden
Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeptionen keinen beson-
deren Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet
bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, der zugehörigen Zeichnung, in der - bespielhaft
- zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Windkraftmaschine dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Windkraftmaschine in perspektivischer
Ansicht, wobei der Windrotor in zwei verschiedenen Höhenpositionen dargestellt ist;
Fig. 2 von derselben Windkraftmaschine einen Vertikalschnitt
durch das untere Windrotorlager - ausschnittsweise (Schnitt entlang der Linie II-II gemäß
Fig.l);
Fig. 3 durch dasselbe Windrotorlager einen Horizontalschnitt
(Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1 und 2) sowie
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Windkraftmaschine
im Vertikalschnitt - ausschnittsweise und in der Fig.2 entsprechenden Darstellung.
Bei der (ersten) Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3
ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Tragmast auf dem Erdboden
12, auf einem Gebäude oder einem anderen erdfesten Bauteil senkrecht errichtet. Er kann im Bedarfsfalle in
geeigneter Weise verspannt sein. Beispielhafte Möglichkeiten hierzu finden sich in der DE 28 12 465 Al.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Windkraftmaschine
weist einen als Windturbine, Windrad oder dergleichen
dienenden Windrotor 3 auf. Dieser weist vom Wind antreibbare
Antriebsflügel 2 oder dergleichen auf und besitzt eine vertikal
sich erstreckende Drehachse 4.
Die Windkraftmaschine 1 weist ferner einen Generator 5
zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie auf.
Dieser besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis
3 aus zwei axial voneinander beabstandeten Generatoren 5A und 5B. Die Generatoren 5A und 5B werden von dem Windrotor 3
in weiter unten noch näher erläuterter Weise angetrieben.
Die beiden Generatoren 5A und 5B sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel lediglich durch drei gleichmäßig
über den Rotorumfang verteilte kreissegmentförmige Antriebsflügel
2 miteinander verbunden, die mit jedem ihrer
beiden Enden jeweils in kreisringförmigen Lagerplatten 6 am
Tragmast 10 enden. Die Tragplatten 6 sind mit dem radial
äußeren Bauteil der Generatoren 5A und 5B drehfest verbunden bzw. drehfest verbindbar, so daß sie die drehbaren Generatorteile
in eine Drehbewegung um die Drehachse 4 versetzen
können, die gleichzeitig die Generatorachse sowie die
Tragmastachse ist.
Um nun den Windrotor nebst des Generators 5, 5A, 5B bezüglich des Tragmastes 10 in einer bestimmten Höhe tragend
zu halten und drehbar zu lagern, sind Halter 7 vorgesehen, die den Tragmast 10 mehr oder minder vollständig umfassen
und mittels an ihnen angreifenden Wälzlagern 8A, RB und 9A,
9B (siehe Fig. 2) versehen sind. Gleichzeitig sind die Halter
7 derart ausgebildet, daß sie eine Höhenverstellung des
gesamten Windrotors 3 am Tragmast 10 gestatten. Dies ist in
Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Durch diese Höhenverstellbarkeit kann der Windrotor 3 entsprechend der aktuellen Windstärke
in größerer oder niedrigerer Höhe über der Erde ar-
beiten, d. h. in Bereichen relativ größerer und relativ geringerer
Windgeschwindigkeit. Bekanntlich nimmt die Windgeschwindigkeit zur Erdoberfläche hin aufgrund zunehmender
Reibungsverluste ab. Dieser bekannte Effekt wird bereits bei
der aus der DE 28 12 465 Al bekannten Windkraftmaschine genutzt
und soll bei der erfingungsgemäßen Windkraftmaschine
eine einfach Anpassung an die am Aufstellungsort der
Windkraftmaschine jeweils herschende Windstärke ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die beiden
Generatoren 5A und 5B lediglich durch die Antriebsflügel 2
in axialer Richtung miteinander verbunden. Es ist aber auch
möglich, sie in der Nähe des Tragmastes 2 unmittelbar miteinander
zu verbinden. Z. B. können die bezüglich des Tragmastes 10 drehfest gelagerten Halter 7 miteinander druck-
und zugfest verbunden sein. Dies kann die Leichtgängigkeit
der Höhenverstellung des Windrotors 3 verbessern.
Anstelle der in Fig. 1 beispielhaft dargestellten
Antriebsflügelform, die vom sogenannten Darrieus-Rotor
bekannt ist, können auch sämtliche andere Antriebsflügelformen
verwendet werden, die zum Antrieb eines Windrotors mit
vertikal sich erstreckender Achse geeignet sind, z. B. mit
Antriebsflügeln, wie sie aus der DE 28 12 465 Al bekannt
sind, oder über eine vergleichsweise große vertikale Länge
sich erstreckende und dafür einen geringeren Durchmesser aufweisende Windrotoren in Zylinder- bzw. Walzenform oder
dergleichen mehr.
Schließlich sind in Fig. 1 Hilfsantnebsflügel 13 dargestellt,
die koaxial im Bereich der Generatoren 5A und 5B
vorgesehen sind und als Anlaufhilfe für den Windrotor 3 und/oder den Generator 5 dienen können. Entsprechend kann
zwischen dem Generator 5 und dem Rotor 3 und/oder dem Hilfsrotor 13 eine lösbare Kupplung vorgesehen sein.
-P-
Wie sich aus Fiq. ? ergiht, kann der Trapmast, in mit
einander diametral gegenüber! leqenden achsparal T ei en Längsnuten
14 mit einer darin vorgesehenen Zahns tangenanordnunp
15 versehen sein. Die Zahnstanqenanordnunq 15 ist der Übersichtlichkeit
halber nur in einzelnen Längsabschnitten dargestellt,
sie erstreckt sich üblicherweise aber über größere
oder gar die gesamte Hohe des möglichen vertikalen Verfahrweges
des Windrotors 3. Einander diametral gegenüberliepende
sich achsparallel in der äußeren Tragmastoberfläche erstreckende
Führungsnuten IR ermöglichen eine passgenaue
spielarme Führung des Rotors 3 entlang seines Höhenverstel1-weges
und verhindern im Zusammenwirken mit Passfedern 17 oder dergleichen (Fig. 3) ein Werdrehen des Halters 7
bezügliche des Tragmastes 1.0. An dem Halter 7 sind Zahnräder
18 an horizontal sich erstreckenden Achsen drehbar gelagert und derart befestigt, daß sie mit den Zahnstangenanordnungen
15 am Tragmast ID kämmen und somit eine vertikale l'erfahrbarkeit
des Rotors 13 am Tfagmast 1° ermöglichen. Als
Stellantriebe dienen Stellmotoren IP, die ebenfalls am
Halter 7 angeordnet sind.
Der Halter 7 nimmt einen oder mehrere ringzylindrisch
geformte Magnetkerne 20 auf, die als Stator des Generators 5
dienen. Darüberhmaus weist Halter 7 die drehfesten Teile PA
und 9A der Wälzlager BA/B, 9A/B auf.
Das untere Wälzlager 9A/R nimmt die Gewichtskraft des
Rotors 3 auf, während das Wälzlager RA/B ausschließlich Führungsaufgaben übernimmt.
Am radial inneren Teil des Rotors sind rinqzylinderförmig
geformte elektromagnetische Spulen ?1 angeordnet, die mit nur geringem Luftspalt den Magnetkern ?0 umgeben. Rei
dieser Anordnung von Magnetkern und Spulen müssen ansich he—
kannte und in der Zeichnung darum nicht einzeln dargestellte
Schleifringe vorgesehen sein, die mit am oder im Tragmast 10
verlegten elektrischen Leitungen oder SchleifLeiterbahnen
elektrisch leitend verbunden sind. Perartige Schleifringe
sind entbehrlich, falls die Magnetkerne am Rotor und die
Spulen am Halter vorgesehen sind.
Schließlich ist aus Fig. &Dgr; ersichtlich, daß (gemäß
Anspruch 2) das nicht drehbewegte Generatorteil mit dem Mast
verbunden sein oder von ihm gebildet sein kann. Bei dieser
Ausführungsform sind in den Tragmast integrierte, stichpunktiert
dargestellte Magnete 2 &eegr; vorgesehen, deren Polschuhe nahe oder an der äußeren Tragmastoberfläche
liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, sind über
den Tragmastumfang drei Magnete 20 gleichverteilf anaeordnet.
Die in Achsrichtung des Tragmastes sich erstreckende
Länge der Magnete 20 kann in Teilstücke aufgeteilt sein, wie
dies sich aus der Figurenmitte ergibt.
Der Windrotor 3 weist an seinem tragmastseitigen
Innenumfang eine umlaufende, gegebenenfalls in Segmente
aufgeteilte kreisringförmige Aussparung 22 auf, die die
elektromagnetischen Spulen 21 aufnimmt, welche mit dem Tragmast ID bzw. den Magneten 20 einen möglichst geringen Abstandsspalt
aufweisen.
Der Halter 7 besteht lediglich aus kreisringförmigen
Elementen 7A und 7B. Zur Erleichterung der Höhenverstellbarkeit des Halters 7 am Tragmast 10 sind die beiden Halterteile
7A und 7B mittels eines oder mehrerer Stege 7C miteinander verbunden. Diese Stege sind in Führungsnuten IP des
Tragmastes 10 untergebracht und übernehmen gleichzeitig die
Funktion der Passfeder 17 des ersten Ausführungsbeispiels,
d. h., sie verhindern ein Mitdrehen des Halters 7 mit dem
-P-
Rotor 3. Es versteht sich, daß die Stege 7C die allgemeine
Umfangskontur des Tragmastes 1n nicht nach radial außen hin
überragen dürfen. Vorzugsweise sind sie auf ihrer radialen
Außenseite im Querschnitt kreisrund wie der Trapmast 10
geformt und fluchten mit der übrigen Umfangskontur des Tragmastes.
Während der Tragmast 10 bei dem Ausführunqsbeispiel
gemäß Fig. &Dgr; vorteilhafter Weise einen kreisrunden Außenumfang
aufweist, kann er bei dem ersten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 bis 3 ohne weiteres einen nicht kreisförmigen
Querschnitt aufweisen. Vorteilhafter Weise ist der Tragmast
10 innen hohl ausgebildet.
Bezugszeichenliste:
1 | Windkraftmaschine |
IV) | Antriebsflügel |
3 | Windrotor |
4 | Drehachse |
5 | Generator |
5A | Generator |
5B | Generator |
6 | Lagerplatten |
7 | Halter |
7A | Halter |
7B | Halter |
7C | Stege |
8A/B | Wälzlager |
9A/B | Wä lzlager |
10 | Tragmast |
11 | |
12 | Erdboden |
13 | Hilsrotor/HiIfsantriedsflügel |
14 | Längsnuten |
15 | Zahnstangenanordnung |
16 | Führungsnuten |
17 | Passfedern |
18 | Zahnräder |
19 | Stellmotoren |
20 | Magnete |
21 | Spulen |
22 | Aussparungen |
Claims (5)
1. Windkraftmaschine
mit einem als Windturbine oder dergleichen dienenden
Antriebsflügel oder dergleichen aufweisenden Windrotor mit
vertikal sich erstreckender Drehachse,
mit einem von dem Windrotor angetriebenen Generator zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie,
mit einem vertikal sich erstreckenden Tragmast für den
Windrotor und
mit einem an dem Tragmast höhenverstellbar angeordneten,
den Windrotor tragenden und drehbar lagernden Halter
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windrotor (3) und der Halter (7) gemeinsam den
Generator (5, 5A, 5B) bilden, wobei
die drehbewegten Generatorbauteile (21) mit dem
Windrotor (3) verbunden sind oder von ihm gebildet werden
und
die nicht drehbewegten Generatorbauteile (20) mit dem
höhen verstellbaren Halter (7) verbunden sind oder von ihm
gebildet werden.
2. Windkraftmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windrotor (3) und der Tragmast (10) den Generator (5, 5A, 5B) bilden, wobei
die drehbewegten Generatorbauteile (21) mit dem Windrotor
(3) verbunden sind oder von ihm gebildet werden und
die nicht drehbewegten Generatorbauteile (20) mit dem
Tragmast (10) verbunden sind oder von ihm gebildet werden.
3. Windkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Hilfsrotor (13).
4. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis ?,
gekennzeichnet durch eine Anfahrkupplung.
5. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis &Dgr;,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Windrotors (3) am Tragmast CiV) mindestens eine parallel zur
Längserstreckung des Tragmastes (10) angeordnete Zahnstangenanordnung (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015945U DE9015945U1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Windkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015945U DE9015945U1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Windkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015945U1 true DE9015945U1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6859610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015945U Expired - Lifetime DE9015945U1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Windkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015945U1 (de) |
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