DE8913328U1 - Generator - Google Patents
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Description
Generator
Die Erfindung betrifft einen Generator, insbesondere einen langsam laufenden Generator für
Wasser- und Windkraftanlagen, mit einem Ständer und einem mehrere Pole enthaltenden und auf einer Welle
sitzenden Läufer.
Derartige Generatoren sind bekannt und weisen einen innerhalb des Ständers drehbar gelagerten Läufer
auf. Ständer und Läufer besitzen Bleckpakete mit Nuten, in denen elektrische Wicklungen angeordnet
sind. Damit die elektrische Wicklung auf dem Läufer mit Strom versorgt werden kann, sind auf der
Läuferwelle Schleifringe vorgesehen, an denen die Läuferwicklung angeschlossen ist und auf denen
JK/sst
feststehend® Schleifer aufliegen, die an einer geeigneten
Spannungsquelle angeschlossen sind.
Wird der Generator in Wasser- oder Windkraftanlagen oder als Wellengenerator in einem Schiffsantrieb
verwendet, so ist die Drehzahl des Läufers erheblich niedriger als die bei der üblichen 2-poligen
Maschine für die Erzeugung einer 50-Hz-Wechselspannung benötigten Drehzahl von 3.000 Umdrehungen pro
Minute. Vielmehr liegt die Drehzahl bei derartigen Anwendungen im Bereich von etwa 100 bis 300 Umdrehungen
pro Minute. Um dennoch eine 50-Hz-Wechselspannung erzeugen zu können, wird die Anzahl der
Pole auf dem Läufer entsprechend vervielfacht. Dementsprechend müssen für jedes Polpaar getrennte
Wicklungen auf dem Läufer vorgesehen werden. Wegen der begrenzten Abmessungen des innerhalb des Ständers
gelagerten Läufers können jedoch Probleme bei der Auslegung und Anordnung der Wicklungen auftreten,
insbesondere wenn eine hohe Anzahl von Polen benötigt wird. Wegen der beengten räumlichen Verhältnisse
können in einem solchen Fall nur eine aus relativ wenigen Windungen bestehende Wicklung pro
Pol vorgesehen werden, wodurch die Feldstärke des
g vom Läufer erzeugten Magnetfeldes herabgesetzt
wird. Wegen der auftretenden thermischen Probleme
ist es auch nur begrenzt möglich, den Strom durch
t die Polwicklungen des Läufers zu erhöhen. Im übri-
gen bildet die Wärmeabfuhr bei den herkömmlichen
·; Generatoren ein nicht unbeachtliches Problem, ins-
_ besondere wenn die Generatoren gekapselt sind. So-
: mit kann auf eine Fremdkühlung nicht verzichtet
werden, wodurch sich der Aufwand noch erhöht. Schließlich treten Beschädigungen an der Läuferwicklung
nicht nur aufgrund thermischer, sondern auch aufgrund mechanischer Belastung auf, und zwar ">'
durch Zentrifugalkräfte, die während der Rotation des Läufers auf dessen Wicklungen wirken. Eine
weitere Schwachstelle bildet der Schleifring-Abgriff, bei dem eine Verschmutzung und eine Abnutzung
aufgrund der Reibung auftreten kann, was negative Auswirkungen auf die Stromzufuhr der Läuferwicklung
haben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Generator zu schaffen, bei dem die zuvor
erwähnten Nachteile des Standes der Technik weitestgehend vermieden werden und der robuster als herkömmliche
Generatoren und dabei insbesondere für den langsam laufenden Betrieb geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ständer innen und der Läufer außen liegt und daß die Pole
des Läufers aus Permanentmagneten bestehen.
Der Läufer des erfindungsgemäßen Generators besitzt gegenüber vergleichbar großen, herkömmlichen Generatoren
eine wesentlich größere ümfangsfläche, wodurch die Anordnung einer besonders großen Anzahl
von Polen möglich ist. Dabei kann die Bauform des erfindungsgemäßen Generators besonders klein gewählt
werden, da der Ständer den Läufer nun nicht mehr umgibt, sondern erfindungsgemäß innerhalb des
sonst ungenutzten Hohlraumes des Läufers angeordnet
ist. Das Bauvolumen richtet sich somit nicht mehr nach dem Außendurchmesser des Ständers, sondern
nach dem des Läufers. Somit wird auch keine Fremdkühlung für den Läufer mehr benötigt.
Die Ausbildung der Pole des Läufers als Permanentmagneten in Verbindung mit der außenliegenden Anordnung
des Läufers bringt weitere Vorteile. Zum einen kann die radiale Dicke des Läufers im Vergleich
zu gewickelten Läufern bei gleicher Leistung geringer ausgeführt werden, wodurch der erfindungsgemäße
Generator in seiner Bauform besonders kompakt gehalten werden kann. Durch die Anordnung der
Permanentmagneten am Läufer und die stationäre Anordnung von Wicklungen am Ständer wird eine besonders
robuste Ausbildung des Generators verwirklicht, die von Zentrifugalkräften auf die Wicklungen
frei ist und daher auch keine Beschädigungen der Wicklungen bei überhöhten Drehzahlen aufgrund
zu großer Zentrifugalkräfte erfährt. Ebenfalls werden die thermischen Probleme vermieden, die bei
mit elektrischen Wicklungen versehenen Läufern herkömmlicher Generatoren auftreten. Auch entfällt der
sonst benötigte Schleifring-Abgriff, wodurch eine weitere Schwachstelle herkömmlicher Generatoren mit
Hilfe der Erfindung beseitigt ist. Im übrigen ist die Anbringung von Permanentmagneten am Läufer einfacher
und weniger aufwendig als die Ausbildung von elektrischen Wicklungen.
• -4.5.—,
robuster Generator geschaffen, der insbesondere für einen langsam laufenden Betrieb geeignet ist und
aufgrund der außenliegenden Anordnung des Läufers und der Ausbildung der Pole aus Permanentmagneten
mit einer besonders großen Anzahl von Polpaaren am Läufer versehen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei dem der Ständer ein Blechpaket aufweist, ist das Blechpaket
auf einer feststehenden Hülse angeordnet, durch die die Welle hindurchgeführt ist, wobei der Läufer mittels
einer stirnseitigen Halterung mit dem Ende der Welle fest verbunden ist. Die Hülse dient zur Zentrierung
und Befestigung des Blechpaketes des Ständers.
Vorzugsweise ist dabei die Welle über mindestens ein Lager direkt in der Hülse gelagert, so da/3 die
Hülse gleichzeitig auch noch zur Zentrierung und Lagerung der Welle dient.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist ** an dem freien Ende der Hülse ein Befestigungs-
flansch vorgesehen, der eine Befestigung des Generators an einem Bock &ogr;. dgl. erlaubt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer ein an der stirnseitigen
Halterung befestigtes zylindrisches Gehäuse aufweist, das konzentrisch zur Welle angeordnet
ist, und daß die Permanentmagneten an der auf den
• -c«6· — ■
Ständers gerichteten Innenseite des Mantels des zylindrischen Gehäuses angebracht sind. Auf diese
Weise wird eine besonders robuste und kompakte Bauweise verwirklicht. Da das zylindrische Gehäuse des
Läufers zwangsläufig auch den innenliegenden Ständer umgibt, dient es gleichzeitig als Schutz des
Ständers gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und sonstige störende Fremdeinflüsse von außen.
Zur Erzielung eines besonders wirksamen Schutzes gew
gen Feuchtigkeit und sonstigen störenden Fremdein
flüssen von außen ist vorzugsweise die stirnseitige Halterung als Deckel ausgebildet. Zusätzlich kann
an dem der stirnseitigen Halterung gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Gehäuses ein Deckel
befestigt sein, der die der stirnseitigen Halterung gegenüberliegende Seite des Läufers abdeckt, wobei
vorzugsweise sich der Deckel über einen Dichtring in dichtendem Gleiteingriff mit der Hülse befindet,
um eine vollständige Abdichtung zu erzielen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher er-
läutert.
Es zeigen:
§ Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Generator;
;:: und
jail Fig. 2 einen Querschnitt durch den Generator
§ entlang der Linie II-II von Figur 1.
In Figur 1 ist ein Längsschnitt durch den Generator dargestellt, der insbesondere als Langsamläufer für
die Verwendung in Wasser- oder Windkraftanlagen oder als Wellengenerator in einem Schiffsantrieb
ausgebildet ist, wobei jedoch auch andere Verwendungen möglich sind.
Eine Welle 20 ist durch eine Hülse 46 hindurchgeführt und an dieser mittels zweier Kugellager 48
drehbar gehaltert. An dem Ende der Welle 20 sitzt eine deckeiförmige stirnseitige Halterung 34, an
dessen radialem Außenrand ein zylindrisches Gehäuse 33 befestigt ist, das konzentrisch zur Welle 20 angeordnet
ist, so daß die Achse des zylindrischen Gehäuses 33 mit der Achse der Welle 20 zusammenfällt.
An der Innenseite des Mantels des zylindrischen Gehäuses 33 sind Permanentmagneten 36 angebracht. Das
zylindrische Gehäuse 33 und die Permanentmagneten 36 bilden einen Läufer 32.
Wie Figur 1 weiterhin erkennen läßt, ist an dem der stirnseitigen Halterung 34 gegenüberliegenden Ende
des zylindrischen Gehäuses 33 ein Deckel 38 befestigt, der die der stirnseitigen Halterung 34 gegenüberliegende
Seite des Läufers 32 abdeckt. Der Deckel 38 befindet sich über einem Dichtring 39 in
dichtendem Gleiteingriff mit der Hülse 46. Auf diese Weise ist der gesamte Generator gegen Verschmutzung,
Feuchtigkeit und sonstige störende Fremdeinflüsse von außen wirksam geschützt.
Auf der feststehenden Hülse 46 ist ein Blechpaket 43 befestigt, welches aus ringförmigen Einzelble-
chen zusammengesetzt ist und - den Permanentmagneten
36 gegenüber - elektrische Wicklungen 44 trägt, die zusammen mit dem Blechpaket 43 einen Ständer 42
bilden.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den Generator. Wie diese Figur erkennen läßt, sind die Permanentmagneten
36 einzeln oder paarweise ausgebildet. Die Permanentmagnetenpaare sind in Umfangsrichtung
an der auf den Ständer 42 gerichteten Innenseite des Mantels des zylindrischen Gehäuses 33 in vorgegebenem,
gleichmäßigem Abstand zueinander angebracht. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung
sind 32 Polpaare vorgesehen, so daß bei einer Rotation des Läufers 32 mit 187,5 Umdrehungen pro Minute
eine Wechselspannung von 50 Hz erzeugt wird.
Wie aus Figur 2 ferner ersichtlich ist, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel an der radialen Außenseite
des Blechpaketes 96 Nuten 45 ausgebildet, in denen die Windungen für die drei elektrischen
Drehstromwicklungen 44 (in Figur 2 weggelassen) liegen. Zur Abgabe der induzierten elektrischen
Spannungen/Ströme sind die Anschlüsse der Wicklungen 44 nach außen geführt.
Damit der Generator an einem Sockel, Block o. dgl. befestigt werden kann, ist am der stirnseitigen
Halterung 34 des Läufers 32 gegenüberliegenden, freien Ende der Hülse 46 ein Befestigungsflansch 50
vorgesehen, wie aus Figur 1 ersichtlich ist.
Claims (8)
1. Generator, insbesondere langsam laufender Generator für Wasser- und Windkraftanlagen, mit einem
Ständer (42) und einem mehrere Pole (36) enthaltenden und auf einer Welle (20) sitzenden Läufer (32),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (42) innen und der Läufer (32) außen liegt und daß die Pole
des Läufers (32) aus Permanentmagneten (36) beste-
v hen.
2. Generator nach Anspruch 1,
bei dem der Ständer (42) ein Blechpaket (43) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket (43) auf einer feststehenden Hülse (46) angeordnet ist,
durch die die Welle (20) hindurchgeführt ist, und daß der Läufer (32) mittels einer stirnseitigen
Halterung (34) mit dem Ende der Welle (20) fest verbunden ist.
s%
3. Generator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) über mindestens ein Lager (48) direkt in der Hülse (46)
gelagert ist.
4. Generator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der
Hülse (46) ein Befestigungsflansch (50) vorgesehen
ist.
5. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (32) ein an
der stirnseitigen Halterung (34) befestigtes zylindrisches Gehäuse (33) aufweist, das konzentrisch
zur Helle (20) angeordnet ist, und daß die Permanentmagneten (36) an der auf den Ständer (42) gerichteten
Innenseite des Mantels des zylindrischen Gehäuses (33) angebracht sind.
6. Generator nach Anspruch 5,
O dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Hal
terung (34) als Deckel ausgebildet ist.
7. Generator nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem der stirnseitigen
Halterung (34) gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Gehäuses (33) ein Deckel (38) befestigt
ist, der die der stirnseitigen Halterung (34) % gegenüberliegende Seite des Läufers (32) abdeckt.
8. Generator nach Anspruch 7,
1R dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (38)
I/ ^ über einen Dichtring (39) in dichtendem Gleitein-
' griff mit der Hülse (46) befindet.
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