DE8915256U1 - Tür-Zargenband - Google Patents
Tür-ZargenbandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/60—Mounting or coupling members; Accessories therefor
- E05Y2600/622—Dowels; Pins
-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft Tür-Zargenband, insbesondere
Bandunterteil, das als lotrecht angeordneter Zylinder ausgebildet ist, oben einen koaxial verlaufenden,
zylindrischen, im Durchmesser kleiner als de£ Zylinder
bemessenen Angelzapfen aufweist v.nd a«f der
Zylinderlänge mit einem rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufenden Halteglied versehen ist.
.-v Zargenbänder der eine .mgs genannten Art bestehe;, aus
einem Bandunterteil ta·,«! einem r^ndoberteil. Beide sii.d
als lotrecht angeordnete Zylinder ausgebildet, wobei im Bandoberteil eine nach uni.*.r offene Zylinderbuchse
vorgesehen ist und am Bandunterteil ein nach oben vorspringender Angelzapfen angeordnet ist, der in die
Zylinderbuchse gelenkartig eingreift.
Als Halteglieder haben Bandoberteil und Bandunterteil normalerweise jeweils einen, rechtwinklig zur
Zylinderachse, auf der Länge des Zylinders angeordneten, langen Gewindebolzen.
( ) Diese Tür-Zargenbänder haben sich wegen ihrer
ansprechenden Form durchgesetzt und bieten außerdem auch den Vorteil, daß sie eine Feineinstellung der
Schwenkachse eines TUrblattes erlauben, indem der jeweilige obere oder untere Zylinder mehr oder weniger
weit ein- oder herausgeschraubt wird.
Die Gewindebolzen sind in der Regel relativ lang auegebildet, um einen festen, sicheren Halt zu
erzielen. In Holz eingeschraubt gewähren die Gewindebolzen diesen sicheren, festen Sitz. In den
heutzutage überwiegend verwendeten Werkstoffen, wie
z.B. Spanplatten usw., ist dieser Halt jedoch nicht mehr gewährleistet. Deshalb ist es bei der Fertigung
von Hormtürblättern aus solchen Werkstoffen üblich, K16t.se aus festem Werkstoff r z.B. Holz oder Kunststoff
an den Stellen des Türblc.„ces einzuarbeiten, wo später
die Gewindebolzen der Zargenbänder eingeschraubt werden.
Bei Tür-Zargenverkleidungen, die bei der Altbausanierung oder auch beim Renovieren auf
L· ,~\ bestehende Zargen montiert werden, fehlt in der Regel
>JJ " die nötige Materiallücke der türblattseitigen
Bekleidung, um dem Gewindebolzen des Bandunterteiles den nötigen Halt zu geben. Selbst, wenn diese
Bekleidung aus massivem Holz besteht, ist der Halt zumindest in Frage gestellt und die Festigkeit
begrenzt. Bei Bekleidungen aus Spanplatten oder ähnlichen Werkstoffen hilft auch das Einbauen von
Klötzen nicht, weil einerseits eine Bekleidung so dünn wie vertretbar ausgebildet wird, damit die
Zargenverkleidung nicht ^u dick aufträgt und weil andererseits, zumindest bei rationellem Arbeiten,
laufende Meter vorgefertigter Bekleidungsprofile ) verwendet und davon Stücke benötigter Länge
abgeschnitten werden, so daß nie vorhersehbar ist, an Wt-Icher Stelle Klötze benötigt werden.
Bei solchen Anwendungen d"*a eingangs genannten
Zargenbandes ist dann auch der lange Gewindebolzen des Bandunterteiles hinderlich. Wenn es sich bei der
verkleideten Zarge z.B. um eine Metallausführung handelt und der Gewindebolzen beim Einschrauben auf
Metall trifft, dann hilft nur ein Verkürzen des Gewindebolzens; denn es kann nicht durch das Metall
vorgebohrt werden, weil dazu mit Gewinclebolzen-Durchmeeser
gebohrt werden müßte und dadurch der Halt in der Bekleidung vollends verloren ginge. Meist liegt
hinter dem Metall Mauerwerk, in das der Gewindebolzen auch nicht eingeschraubt werden kann.
Wenn die verkleidete Zarge aus Holz besteht ergeben sich ähnliche, wenn auch nicht derart gravierende
Schwierigkeiten.
In der Praxis wird meist die günstigste, d.h. am meisten Halt versprechende Stelle zum Einschrauben, des
in den meisten Fällen gekürzten, Gewindebolzens gesucht und dabei eine Kompromißlösung gewählt, weil die ideale
Position in bezug zum Türblatt nicht benutzt werden kann. Da die Bandunter-· und Oberteile bekanntlich durch
tieferes Einschrauben oder Herausschrauben einstellbar sind, ist dieser Weg möglich. Es muß aber in Kauf
genommen werden, daß das Türblatt dann aus der Ideallage zur Zargenverkleidung verschoben wird.
Ein anderer Weg, sicheren Halt des Bandunterteiles zu erzielen, wäre es, den Gewindebolzen parallel zur
Türblattebene oder Bekleidungsoberfläche in die Bekleidung einzuschrauben. Es würden, zumindest
theoretisch, lange Gewindebolzen benutzt werden können, jedoch stehen dann die Bandunterteile in die
Laibungsbreite hinein. Sie verringern dann die lichte Durchgangsbreite der Tür, die durch die
Zargenverkleidung ohnehin schon verkleinert ist, in unvertretbarer Weise zusätzlich.
Bei Zargenverkleidungen kann daher das Bandunterteil nur bei Inkaufnahme von Nachteilen wie begrenzter
> I I < &igr;
Festigkeit/ schlechter Einpassung des Türblattes, oder
Verringerung der Türdurchgangsbreite, benutzt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und ein Zargenband der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das
Bandunterteil auch bei dünnen Bekleidungen von Tür-Zargenverkleidungen -wie sie in dem
DE-GM 88 16 038.6 beschrieben sind- unabhängig von deren Werkstoff, ohne Beeinträchtigung der
Türblatteinstellung, ohne aufzutragen oder die Durchgangsbreite der Tür einzuschränken, festen Halt
findet.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Zargenband der eingangs genannten Art neuerungsgemäß
dadurch, daß am Zylinder zwei in gleicher Ebene, im Abstand übereinander angeordnete Zylinderbolzen
angeordnet sind, daß auf einer ebenen, lotrecht angeordneten und mit Schraubenlöchern versehenen
Tragplatte zwei Zylinderbuchsen befestigt sind, und daß die Zylinderbolzen in den Zylinderbuchsen eingepaßt
aufgenommen und mittels, in den Zylinderbuchsen gehaltener, in die Zylinderbolzen eingreifender, quer
zu deren gemeinsamer Achse verlaufender Arretierstifte oder -schrauben in ihrer Einpaßstellung fixiert sind.
Beim neuerungsgemäß ausgebildeten Zargenband hat das Bandunterteil keinen langen Gewindebolzen, sondern zwei
vergleichsweise sehr kurzen Zylinderbolzen. Zwei Bolzen gewähren Verdrehsicherheit des Bandunterteiles und
verteilen die Kräfte, so daß die Bolzenlängen vorteilhaft kurz sein können, was bei dünnen
Zargenverkleidungen unerläßlich ist, wenn das
Bandunterteil nicht auftragen, sondern bis dicht an die
Oberfläche der Bekleidung heran einstellbar sein soll.
Bandunterteile mit derartigen zwei Zylinderbolzen sind zwar an sich bereits bekannt, wurden aber bisher nur in
Verbindung mit Kunststoffklotzen benutzt, die
Aufnahmelöcher für die Zylinderbolzen haben.
Das Einbauen solcher Kunststoffklötze in die Zarge oder
insbesondere eine dünne Zargenverkleidung ist vor Ort . zumindest sehr schwierig, bei dünnen
Zargenverkleidungen unmöglich. Die Tragfähigkeit in dünnen Bekleidungen ist außerdem wegen der begrenzten
Möglichkeit, eine gute Verbindung zwischen Klotz und Bekleidung zu schaffen, sehr begrenzt. Industrielle
Vorfertigung, d.h. vorheriger werkseitiger Einbau der Klötze in Bekleidungsprofile in Form von langer
Meterware, brächte zwar höhere Tragfähigkeit, ist aber aus den schon eingangs genannten Gründen unmöglich.
r.ö ist aaner ein KaumiormgeaanKe errinaeriscnen
Charakters, daß neuerungsgemäß zwei Zylinderbuchsen aus Metall auf einer metallenen Tragplatte befestigt sind,
( ) um die beiden Zylinderbolzen aufzunehmen. Aufgrund
dieser Raumform entfällt das umständliche und hinsichtlich der Tragfähigkeit fragwürdige Einbauen
eines Kunststoffblockes. Stattdessen ist es dank der Neuerung denkbar einfach, die zwei Löcher für die
Zylinderbuchsen zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Lehre in die Zarge oder die Zargenverkleidung zu bohren und
dann die Zylinderbuchsen von der Rückseite der Zarge oder Zargenverkleidung her in die Löcher einzuschieben,
bis die Tragplatte auf der Rückseite aufliegt, um eine Aufnahme für die Zylinderbolzen des Bandunterteiles zu
♦ · &idigr;
schaffen. Wenn die Tragplatte an der Rückseite der Zarge oder der Zargenverkleidung angeschraubt ist,
besteht eine hochtragfeste Verbindung zwischen den Zylinderbuchsen und der Zarge, bzw. Zargenverkleidung.
Die Größe der Tragplatte und eine geeignete Anzahl von Schraubenlöchern, bzw. Schrauben, verteilen die Kräfto
großflächig, so daß auch schwere Turblätter an relativ leichten, dünnen Zargenverkieidungen gehalten werden
können.
Wenn in den Falz oder die Stirnkante der Zarge oder Zargenverkleidung zwei Löcher paßgerecht zu den
Arretierschrauben gebohrt werden, dann kann das Bandunterteil, das zuvor durch Verschieben der
Zylinderstifte in den Zylinderbuchsen fein eingestellt wurde, in der Einpaßstellung fixiert werden.
Selbstverständlich kann das Zargenband gemäß der Neuerung auch für den Neubau von Türzargen verwendet
werden. Besonders vorteilhaft ist aber die Benutzung dieses Zargenbandes bei Zargenverkieidungen gemäß dem
DE-GM 88 16 038.6, weil dann die eingangs genannte-&Lgr;
Schwierigkeiten überwunden werden.
Die Zargenverkleidung gemäß dem DE-GM 88 16 038.6 hat im Bereich des Falzes ein Metallprofil^ aas die
Laibungsbekleidung mit der Zargenbekleidung verbindet, und das jeweils in Nute der Bekleidungen eingreift.
Dieser Eingriff ist meist verhältnismäßig tief. Daher können die Schrauben zum Befestigen der Tragplatte,
zumindest in der Falznähe, in das Metallprofil eingreifen. Das steigert die Festigkeit der Verbindung
zwischen dem Bandunterteil und der Tut-Zargenverkleidung erheblich.
Die Einbruchsicherheit wird bei Benutzung des
neuerungsgemäß ausgebildeten Zargenbandes erheblich
gesteigert. Beim Versuch, ein Türblatt an den Angeln
auszuhebein, müßte die Zarge oder Zargenverkleidung
großflächig, der Größe der Tragplatte entsprechend,
ausgebrochen werden; wenn gar Befestigungsschrauben der
Tragplatte bei Zargenverkleidungen in das Metallprofil
des Falzes eingreifen, ist die Festigkeit gegen ein
solches Vorgehen noch viel größer.
neuerungsgemäß ausgebildeten Zargenbandes erheblich
gesteigert. Beim Versuch, ein Türblatt an den Angeln
auszuhebein, müßte die Zarge oder Zargenverkleidung
großflächig, der Größe der Tragplatte entsprechend,
ausgebrochen werden; wenn gar Befestigungsschrauben der
Tragplatte bei Zargenverkleidungen in das Metallprofil
des Falzes eingreifen, ist die Festigkeit gegen ein
solches Vorgehen noch viel größer.
s- Ein Ausführungsbeispiel des Bandunterteiles des |
neuerungsgemäß ausgebildeten Tür-Zargenbandes ist in f
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: |
neuerungsgemäß ausgebildeten Zargenbandes, §
"%
Fig. 2 - eine Teilschnittansicht bei längs der Linie |
Fig. 3 - eine Seitenansicht des Bandunterteiles ohne <
(
Befestigungsmittel und
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Tragplatte mit
Zylinderbuchsen.
Die Figuren zeigen ein Bandunterteil 1 eines
Tür-Zargenbandes, dessen Bandoberteil, weil es wie
Üblich ausgebildet ist und weil dessen Darstellung die
Übersichtlichkeit der Figuren beeinträchtigen würde,
nicht dargestellt.
1 ·
• at ·
Das Bandunterteil 1 hat einen lotrecht angeordneten Zylinder 2, an den sich oben, koaxial und im
Durchmesser verringert, ein Angelzapfen 3 anschließt. Rechtwinklig zur Zylinderachse des Zylinders 2 ragen
zwei Zylinderbolzen 4 in einer gemeinsamen Loteb^ro
parallel zueinander und im Abstand angeordnet vom Zylinder 2 weg.
Zur Aufnahme c-sr Zylinderbolzen 4, dienen zwei
metallische Zylinderbuchsen 5, die auf einer metallischen Tragplatte 6 befestigt sind.
Die Zylinderbolzen 4 können in den Zylinderbuchsen 5 längs zu sich selbst -Pfeil 7 in Fig. 1- verschoben
werden, um ein nicht gezeigtes Türblatt fein einzustellen.
In den Zylinderbuchsen sind quer zur Achse verlaufende Arretierschrauben 8 aufgenommen, die in die
Zylinderbolzen 4 eingreifen und sie in der eingestellten Position fixieren.
Die viereckig ausgebildete Tragplatte 6 hat an ihren f
Ecken Schraubenlöcher 9 (Fig. 2 und 4).
Eingebaut liegt die Tragplatte 6 auf der Rückseite einer als Beispiel gezeigten Zargenbekleidung 10 gemäß
dem DE-GM 88 16 038.6 auf, während die Zylinderbuchsen 5 bis zur Oberfläche bzw. Sichtseite
reichen.
In Figur 1 und 2 ist zu sehen, daß die Zargenbekleidung 10 mittels eines metallischen
Winkelprofiles 11, welches einen Türfalz 12 bildet, mit einer Laibungsbekleidung 13 verbunden ist.
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Ein Schenkel 14 des Winkelprofiles 11 greift in die Zargenbekleidung 10 ein.
Wenn die Tragplatte 6 an der Rückseite der Zargep-bekleidung 10 mittels Schrauben 15, die durch die
Schraubenlöcher 9 eingesetzt werden, befestigt wird, dann können die Schrauben 15 durch den Schenkel 14
hindurch eingeschraubt werden.
Die Tragplfe-.te 6 um" mit ihr das Bandunterteil 1 sind
y-v dann hochbelastbar ' ist miteinander verbunden.« Auch
ohne Eingriff der Sv rauben 3": in den Schenkel 14
gewährt die Tragplattenbefestigung großen Halt.
So wird eine große Sicherheit gegen Einbruch erzielt. Außerdem kann die Tür ideal zur Zargenverkleidung
eingestellt werden.
Das Bandunterteil 1 trägt auch nicht über der Zargenbekleidung 10 auf.
Das Bandunterteil 1 mit Zubehör ist leicht in Serie preisgünstig herstellbar. Es zeichnet sich durch einen
( ) sehr einfachen, problemlosen Einbau aus.
Das Bandunterteil 1 kann für neue Zargen ebenso wie für
beliebige Zargenverkleidungen gemäß gezeigtem Beispiel benutzt werden.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel·* und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt sein soll.
Die neuerungsgeiaäßen Tür - Largenbänder lassen sich in
vorteilhafter Weise nicht nur für Tür-Zargenverkleidungen gemäß dem DE-GM 88 16 038.6,
sondern auch bei Zargen anderer Art verwenden.
Claims (1)
1. Tür-Zargenband, insbesondere Bandunterteil, das als lotrecht angeordneter Zylinder ausgebildet ist,
oben einen koaxial verlaufenden, zylindrischen, im Durchmesser kleiner als der Zylinder bemessenen
Angelzapfen aufweist und auf der Zylinderlänge mit einem rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufenden
Halteglied versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Zylinder (2) zwei in gleicher Ebene, im Abstand übereinander angeordnete Zylinderbolzen (4)
angeordnet sind,
daß auf einer ebenen, lotrecht angeordneten und mit Schraubenlöchern (9) versehenen Tragplatte (6) zwei
Zylinderbuchsen (5) befestigt sind, und daß die Zylinderbolzen (4) in den Zylinderbuchsen (5) eingepaßt aufgenommen und
mittels, in den Zylinderbuchsen (5) gehaltener, in die Zylinderbolzen (4) eingreifender, quer zu deren
gemeinsamer Achse verlaufender Arretierstifte oder -schrauben (8) in ihrer Einpaßstellung fixiert
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915256U DE8915256U1 (de) | 1989-12-29 | 1989-12-29 | Tür-Zargenband |
DE9015186U DE9015186U1 (de) | 1989-12-29 | 1990-11-05 | Tür-Zargenband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915256U DE8915256U1 (de) | 1989-12-29 | 1989-12-29 | Tür-Zargenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915256U1 true DE8915256U1 (de) | 1990-02-15 |
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ID=6845882
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915256U Expired - Lifetime DE8915256U1 (de) | 1989-12-29 | 1989-12-29 | Tür-Zargenband |
DE9015186U Expired - Lifetime DE9015186U1 (de) | 1989-12-29 | 1990-11-05 | Tür-Zargenband |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015186U Expired - Lifetime DE9015186U1 (de) | 1989-12-29 | 1990-11-05 | Tür-Zargenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8915256U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408781B (de) * | 1999-10-14 | 2002-03-25 | Friedrich Jun Luxner | Rohr mit drehbaren eisenringen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29921903U1 (de) | 1999-12-14 | 2000-03-09 | Riepe, Alfons, 33142 Büren | Stahltasche zur Aufnahme der Tragbolzen eines Türbandes |
-
1989
- 1989-12-29 DE DE8915256U patent/DE8915256U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-11-05 DE DE9015186U patent/DE9015186U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408781B (de) * | 1999-10-14 | 2002-03-25 | Friedrich Jun Luxner | Rohr mit drehbaren eisenringen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9015186U1 (de) | 1991-01-17 |
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