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DE8914321U1 - Rohrmontagegerät - Google Patents

Rohrmontagegerät

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Publication number
DE8914321U1
DE8914321U1 DE8914321U DE8914321U DE8914321U1 DE 8914321 U1 DE8914321 U1 DE 8914321U1 DE 8914321 U DE8914321 U DE 8914321U DE 8914321 U DE8914321 U DE 8914321U DE 8914321 U1 DE8914321 U1 DE 8914321U1
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DE
Germany
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clamping
pipe
assembly device
pipe assembly
spindle
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8914321U
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English (en)
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Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
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Publication date
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Priority to DE8914321U priority Critical patent/DE8914321U1/de
Publication of DE8914321U1 publication Critical patent/DE8914321U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/16Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same abutted flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Rohrmontagegerät, welches das Ausrichten und Zusammenfügen von Rohren an ihren gemufften Enden erleichtert..
Beim Susammensetsen einer Rohrleitung aus einzelnen Rohreu muß peweils das ungemuffte Ende eines Rohres mit dem Muffenende des nächsten Rohres ausgerichtet und unter Zwischenlage ^ ··' einer 5>iehtang in dieses hineingeschoben wsrden. Dazu ^ind erhebliche Krafts notwendig, und wegen der in die Dichtung eingearbeiteten widerhakenaxtigen Krallen Ast ein Lösen einer solchen Verbindung von Hand praktisch unmöglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrmontagegerät zu schaffen, mit Hilfe dessen die zusammenzufügenden Rohrenden problemlos aufeinander ausgerichtet werden können und welches nicht nur ein müheloses Zusammenschieben der Rohrenden erlaubt, sondern auch das Auseinanderziehen einer solchen Rohrverbindung gestattet, falls dies nötig ist.
r\ Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die beiden Klenunböcke mit dem sie verbindenden Linearantrieb, der bei einer bevorzugten Ausführung der Neuerung durch einen Hydraulikzylinder realisiert ist/ bilden eine relativ kompakte Einheit, die sich auf die beiden auf Rollen vorgelagerten Rohrenden mühelos aufsetzen und durch Spannen der Klemmbacken an ihnen befestigen läßt. Beim Beaufschlagen des Hydraulikzylinders mit Druck, beispielsweise mit Hilfe einer Handpumpe, werden die beiden Rohrenden durch die Klenunböcke zusammengezogen, wobei das freie Ende des einen Rohres autom-
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Das Spannen der beiderseits an jedem Rohrende anliegenden Klemmbacken kann vorzugsweise über einen Spindeltrisb er-' ^ folgen, jedoch kann auch hier ein pneumatischer oder hydraulischer Druckzylinder verwendet werden. Ebenso kann die Bewegung der Klemmböcke zum Zusammenziehen bzw. Auseinanderdrücken der Rohrenden mit Hilfe eines Spindeltriebes anstatt eines Druckzylinders erfolgen.
Um ein Gerät auch bei sehr unterschiedlichen Rohrdurchmessern einsetzen zu können, kann man die Klemmbackenpaare entsprechend den jeweiligen Rohrdurchmessern auswechselbar machen. Um innerhalb eines gewissen Durchmesserbereiches ohne ein Auswechseln der Klemmbacken auszukommen, können Adapterstücke vorgesehen werden, die der jeweiligen Rohr- r\ krümmung angepaßt sind und an die mit den Klemmhebeln verbundenen Kienunstücke ansetzbar und beispielsweise an diecen festschraubbar sind.
Die Neuerung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeich·* nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Rohrmontagegerates und Fig. 2 eine Endansicht in Pfeilrichtung Z des Gerätes nach Fig. 1.
• · ■ ·
In Flg. 1 1st das Rohrmontagegerät bei der Montage gemuffter Rohre 1, 2 dargestellt, wie sie beispielsweise als Abwasserrohre verwendet werden. Jedoch eignet sich das neuerungsgemäße Gerät auch zum Ausrichten von anderen Rohren, beispielsweise Stahlrohren, die miteinander verschweißt werden sollen.
Die beiden Rohre 1 und 2 sind durch Rollen 3 unterstützt, so daß ihre Enden etwa miteinander fluchten. Auf jedem Rohrende sitzt ein KiöiüiTibück 4, der zwei KlenunhebeIpaars sus ]c zwei gekreuzten Klemmhebeln 5 und 5a bzw. 6 und 6a aufweist. Die Klemmhebel 5 und 6 sind an ihren unteren Enden durch ein der Rohrkrümmung entsprechend gewölbtes Klemmstück 7 miteinander verbunden, und in gleicher Weise sind die Klemmhebel 5a und 6a auf der anderen Sei*-.e des Rohres ebenfalls durch ein gewölbtes Klemmstück 7a miteinander verbunden. Beim Spannen der Klemmbacken durch Drehen der Spindel 8 legen sich die Klemmstücke beider^ jits an das Rohr an und klemmen es zwischen sich ein. Infolge der an die Rohrkrümmung angepaßten Wölbung der Klemmstücke werden die Anpreßkräfte gleichmäßig auf das Rohr übertragen, so daß keine Bruchgefahr besteht.
Jeder der Klemmböcke 4 hat eine äußere und eine innere Wandplatte 9 bzw. 9a sowie eine Deckplatte 10 und eine Bodenplatte 11, die beispielsweise miteinander verschweißt sind. Zwischen Deck- und Bodenplatte ist die Spindel 8 geführt, die mit Hilfe eines Griffes 12 gedreht werden kann. Auf der Spindel sitzt innerhalb des durch die Wandplatten 9, 9a sowie die Deck- und Bodenplatten 10, 11 gebildeten Klemmbockgehäuses eine Spindelmutter 13, in die auf gegenüberliegenden Seiten zwei Zapfen 14 eingesetzt sind, die beispielsweise eingeschraubt oder angeschweißt sein können. Diese Zapfen ragen in Langlöcher 15, die in den Wandplatten 9, 9a parallel zur Achse des Spindel 8 ausgebildet sind, und werden in diesen Langlöchern geführt. Auf den Zapfen 14 sind
die Klemmhebel 5 und 5a sowie 6 und 6a an ihren Überkreuzungspunkten gelagert, so daß bei einer Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Spindelmutter 13 beim Drehen der Spindel 8 die Klemmhebel zum Spannen bzw. Lösen um die Zapfen 14 schwenken. Zum Auffangen der Radiusänderungen zwischen den Lagerpunkten der Klemmhebel und der den Überkreuzungspunkt bildenden Zapfenachse sind die lagerseitigen Enden der Klemmhebel 5, 5a und 6 und 6a mit Langlöchern 16 ausgebildet, in welche in den Wandnlat-.fen 9. 9a sitzende Lagerzapfen 17 hineinragen. Bei einer Aufwärtsbewegung der Spindelmutter gleiten die Zapfen 14 in den Langlöchern 15 nach oben und schwenken die Klemmhebel 5, 5a und 6, 6a mit den Klemmstücken 7, 7a zur Freigabe des Rohres 2 nach außen, wobei sich ihre oberen Enden infolge der Langlöcher 16 auf den Zapfen 17 etwas nach außen verschieben können. Beim Spannen erfolgen die Bewegungen gegenläufig.
Die beiden Klemmböcke 4 sind gemäß Fig. 1 durch einen Hydraulikzylinder 20 miteinander verbunden, der über zwei Leitungen 21, 22 wahlweise in der einen oder der anderen Richtung mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden kann, so daß der Abstand zwischen den beiden Klemmböcken verkleinert oder vergrößert werden kann. Die Druckbeaufschlagung kann zweckmäßigerweise mit einer hier nicht veranschaulichten Handpumpe erfolgen, wenn etwa im Gelände keine andere Hydraulikanlage verfügbar ist. Der Hydraulikzylinder 20 ist mit seinen beiden Enden an geeigneten Anschlußstücken 23 der Klemmböcke 4 befestigt, etwa mit Anschlußgabeln 24 und Gabelzapfen 25. Die Anschlußstücke 23 sitzen mit jeweils einer Endplatte 26 ebenso wie die Wandplatten 9 und 9a auf den Rohren 1 bzw. 2 auf, so daß das Gewicht des Rohrmontagegerätes sich auf mehrere Auflagepunkte verteilt. Im Interesse eines zentrischen Aufsitzens sind diese Platten zweckmäßigerweise mit einem dreieckigen Ausschnitt versehen, so daß sie auf unterschiedliche Rohrdurchmesser passen (wenn auch in Fig. ein trapezförmiger Ausschnitt gezeichnet ist).
· · I I I I
Zur Montage zweier Rohre wird das Gerät in der in Fig. 1 gezeigten Weise auf die beiden Rohrenden aufgesetzt, und durch Drehen der Spindeln 8 mit Hilfe der Spindelgriffe wird die Spindelmutter nach unten geschraubt, so daß sich ihre Zapfen 14 ebenfalls nach unten bewegen und die Klemmhebel 5 und 5a bzw. 6 und 6a jeweils aufeinander zu schwenken, wobei die jeweiligen Klemmstücke 7 und 7a beiderseits gegen die jeweiligen Rohre gedruckt werden, bis die Klemmböcke 4 genügend fest auf die Rohre 1 und 2 aufgespannt sind. Dabei erfolgt automatisch auch eine seitliche Ausrichtung der beiden Rohrenden, die zuvor mit Hilfe der Rollen 3 in der Höhe ausgerichtet worden sind. Gibt man Druck auf den Hydraulikzylinder 20, so daß sein Kolben in ihn hineingezogen wird, dann zieht er über die Anschlußgabeln 24 und die Gabelzapfen 25 sowie die Anschlußstücke 23 die beiden Klemmböcke 4 aufeinander zu, wobei das freie Rohrende des Rohres in die Muffe 2a des Rohres 2 um den durch den Doppelpfeil in Fig. 1 angedeuteten Hub bis zum Anstoßen hineingezogen wird. Die Kraft des Hydraulikzylinders überwindet dabei nicht nur die Kraft zum Verschieben der Rohre, sondern auch die Reibungskraft an einer hier nicht veranschaulichten Muffendichtung, die recht erheblich sein kann. Zur Verhinderung einer Lockerung der Rohrverbindung sind solche Dichtungen häufig mit widerhakenähnlichen Einsätzen versehen, so daß die Rohre von Hand praktisch nicht mehr auseinandergezogen werden können, selbst wenn dies erforderlich sein sollte, etwa um eine defekte Dichtung zu erneuern. Mit dem hier beschriebenen Gerät ist dies jedoch ohne weiteres möglich, wenn man den Hydraulikzylinder in umgekehrter Richtung mit Druck beaufschlagt, so daß er die beiden Klemmböcke 4 auseinanderdrückt .

Claims (9)

■ It I · · · «WTJMWAHSPRÜCHE
1) Rohrmontagegerät zum endseitigen Zusammenfügen von Rohren, gekennzeichnet durch zwei Klemmböcke (4) mit je einem Klemmbackenpaar (5, 6,7;5a,6a,7a) zum Einspannen der zusammenzufügenden Rohrenden (1,2) und durch einen mit den beiden Klemmböcken (4) verbundenen Linearantrieb (Hydraulikzylinder 20) zum Zusammen- bzw. Auseinanderdrücken der Klemmböcke.
2) Rohrmontagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Klemmbackenpaar jeweils zwei Klemmhebel paare mit einseitig gelagerten gekreuzten Klemmhebeln (5,5a;6,6a) enthält, die an ihren Uberkreuzungspunkten schwenkbar miteinander verbunden und über einen Spindeltrieb (8,13) verstellbar sind, und daß je ein Klemmhebel (5 bzw. 5a) eines Paares mit einem entsprechenden Klemmhebel (6 bzw. 6a) des anderen Paares am lagerfernen Ende durch ein Klemmstück (7 bzw. 7a) miteinander verbunden ist.
3) Rohrmontagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmhebel (5,5a bzw. 6,6a) jedes Passes an ihrem Überkreuzungspunkt von einem Zapfen (14) durchsetzt sind, der mit einem Ende in einer Spindelmutter (13) sitzt und mit seinem anderen Ende in einem Langloch (15) in einer Wandplatte (9,9a) des Klemmbockes (4; geführt ist, und daß die Spindelmutter (13) mittels einer quer zur Rohrachse verlaufenden Spindel (8) verstellbar ist.
4) Rohntiontagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmhebellager als Langlochlager (16,17) ausgebildet sind.
5) Rohrmontagegerat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (5,5a;6,6a) für unterschiedliche Rohrdurchmesser auswechselbar sind.
6) Rohrmontagegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß an die Kienunstücke (7,7a) Adapter stücke für unterschiedliche Rohrdurchmesser ansetzbar sind.
7) Rohrmontagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Linearantrieb einen doppelseitig arbeitenden Druckzylinder aufweist.
8) Rohrmontagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Druckzylinder ein Hydraulikzylinder (20) ist.
9) Rohrmontagegerat nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Linearantrieb einen Spindeltrieb aufweist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9204496U1 (de) * 1992-04-02 1992-06-04 Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 8753 Obernburg Vorrichtung zum Zusammenfügen von Rohren
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