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DE8913417U1 - Werktisch - Google Patents

Werktisch

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DE8913417U1
DE8913417U1 DE8913417U DE8913417U DE8913417U1 DE 8913417 U1 DE8913417 U1 DE 8913417U1 DE 8913417 U DE8913417 U DE 8913417U DE 8913417 U DE8913417 U DE 8913417U DE 8913417 U1 DE8913417 U1 DE 8913417U1
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DE
Germany
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shaft
drive
designed
pivot
upper frame
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DE8913417U
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KRECH SIEGFRIED 4700 HAMM DE
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KRECH SIEGFRIED 4700 HAMM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/02Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/16Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Gebrauchsnusteransieldung,',,
des Herrn
Siegfried Srech, 4-700 Haiim 3
Beschreib u &eegr;
Sie Erfindung betrifft einen Werktisch, insbesondere als Arbeitsunterlage für bebinderte Personen mit einer mittels eiaer Höheneinstellvorrichtung heb- und senkbaren und/oder mittels einer Neigungsvorrichtung in eine Neigung zur Hori- _ zontalen einstellbaren Platte ausgebildeten Werktisch, wobei dieser ein Untergestell und ein die Platte aufnehmendes Obergestell und wenigstens zwei Obergestell und untergestell höheneinstellbar verbindende Standbeine sowie von Hand oder motorisch betätigbare Antriebe für die Höheneinstellvorrichtung und/oder die Neigungsvorrichtung aufweist»
Ein Werktisch der eigangs genannten Art ist bekannt und wird beispielsweise von der Firma
gefertigt und vertrieben. Dabei sieht die HöheneiE^tellvorrichtung zwei in Gleitführungen teleskopierbar geführte Standbeine vor, in deren Innern eine Hubspindel nit aner am ausziehbaren oberen Teil eines jeden StandfuSes angreifenden Hubinutter angeordnet ist.
Der Antrieb beider paralleler Spindeln in den Standbeinen erfolgt über V/inkeltriebe und eine die beiden Spindein synchronisierende horizontal gelagerte Verbindungswelle. Diese steht ihrerseits über einen V.'inkeltrieb mit einer parallel zur Seitenkante der Tischplatte angeordneten Antriebswelle in kinematischer Verbindung. Die Antriebswelle weist im Bereich der Vorderseite des Tisches eine Handanrriebskurbel auf. Durch deren Betätigung kann die Tischplatte gehoben oder abgesenkt und somit höher oder tiefer gestellt werden.
{ Zur Einstellung der Platte In eine Z-.eigung zur norxzon-
1 talen Ist eine "!Telgungsvorrichtung vorgesehen. Diese ist
; ebenfalls über eine Handkurbel betätigbar. Sine von dieser
1, Handkurbel angetriebene Welle greift über einen Winkeltrieb
i In eine zur Vorderfront der Platte is Obergestell parallel
j angeordnete und drehbar gelagerte WeIIe kinematisch ein.
I Diese Welle weist, ausgehend von ihren mittleren Bereich,
i zv/ei sit Hechts-/-Linksgewinde ausgebildete spi-adelförnige
i Enden bzw. Endteile auf. Auf diesen laufen Stellmuttem, die
I über scherenförnilg angeordnete Laschen bei gegenläufigen
&Ggr; Bewegungen der Muotera die Platte anheben oder absenken.
I fs Säbel ist die Platte am vorderen Bereich des Obergestells
> in Schwenklagern angelenkt und wird soslt bei Betätigung
; der Eechts-Z-Linksgewindespindel über die scherenförmig
angeordneten Laschen in eine Neigung zur Horizontalen angekippt oder zurückgefahren.
Nachteilig bei der bekannten Konstruktion des Werktisches i ist u. a. die Vielzahl kinematischer Elemente, insbesondere
&igr;: der Winkeltriebe sowie der Gewindespindeln und deren Lage-
[ rungen etc.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die konstruktive Ausgestaltung sowohl der Höheneinstellvorrichtung als auch der Heizungsvorrichtung wesentlich einfacher zu gestalten und damit auch die 7ertigung des ''»"erktisches zu vereinfachen und preisgünstiger zu ermöglichen. Ein? hierbei als Zielvorstellunsvorgegebene Verbesserung und Vereinfachung und damit Verbilligung der Herstellung des Werktisches ist in Hinblick auf dessen spezielle Verwendung als Arbeitsgerät für Behinderte vor. wesentlicher sozialer Bedeutung.
Tiese Auf race wird bei einen V-erktisch genä3 Oberbegriff des Anspruchs &Lgr; durch die Im Kennseichen angegebene Ausbildung der Einstell- und Funkt!onselemente gelöse.
Sehr zweckmäßig wird diese Lösung weiter verbessert durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebene Ausbildung der Neigungsvorrichtung.
Durch die erfindungsgemäSe Ausbildung sowohl der Höheneinstellvorrichtung als auch der Neigungsvorrichtung wird eine äußerst unkomplizierte und gegenüber dem Stand der Technik überraschend vereinfachte und damit wesenlich üstiger herstellbare Konstruktion dss Werktische
herstellbare
angegeben, die letzteendes auch dazu vorteilhaft führt, da3 der Werktisch ohne kostenträchtige maschinelle Werkstatteinrichtungen z. B. in einer handwerklich betriebenen Schlosserwerkstatt mit wirtschaftlichen üblichen Arbeitsmitteln hergestellt werden kann«
Mit der Ausbildung der Standbeine durch Linearkugellagerführungen, wie diese beispielsweise von Schubladenzügen her bekannt sind, wird eine aufwendige und schwierig zu justierende Gleitlagerführung vorteilhaft ersetzt durch preisgünstige Serienelemente, und die Teile der Standbeine können aus einfachen Blechkantprofilen hergestellt sein. Alle diese AusgestaltungsmerVmale ergeben im Zusammenwirken einen signifikant vereinfachten und damit verbilligten Aufbau des Werktisches nach der Erfindung.
Zweckmäßige und vorteilhafte v/eiterbi!düngen der erfin— dungsgemäSen Bauart des Werktisches sind in den ünteran— Sprüchen 3 und - gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele rein schematises dargestellt sind, näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen ia Zinselsen:
Figur &Iacgr; eine Seitenansicht des "Werktisches, teilweise in Schnittdarstellung,
Figur 2 · im horizontale Schnitt eine Linearkugellagerführung eines Standbeines,
Figur 3 eine Seitenansicht der wesentlichen Elemente der Höheneinstellvorrichtung.
In .tien Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen und es soll, soweit der Sachzusammenhang dies gebietet, gleichzeitig auf alle drei Figuren 3ezug ge-
Aus der vereinfachten Darstellung einer Seitenansicht des Werktisches in Fig. 1 ist ersichtlich, da3 dieser mit einer durch die Höheneinstellvorrichtung 3 heb- und senkbaren und/oder mittels der Neigungsvorrichtung 30 in eine Neigung zur Horizontalen x-x einstellbaren Platte 17 ausgebildet ist. Der Werktisch weist ein untergestell 8 und ein Obergestell 7 auf. Diese sind durch Standbeine 1 höheneinstellbar miteinander verbunden.
Dabei weist jedes Standbein 1 wenigstens zwei über Linearkugellagerführungen 2 miteinander teleskoiferbar geführte Teile 1a, 1b auf.
Die Höheneinstellvorrichtung 3 ist mit einer einen Schwenkantrieb 4- und radiale Exzenterarae 5 aufweisenden, in horizontalen Lagern 6 im Obergestell 7 schwenkbar gelagerten ersten Welle 9 ausgebildet und über Stützarme 10, die zwischen den freien Enden 11 der Exzenterarne 5 und Gegen— arilenkpunkten 12 am Untergestell 8 gelenkig angeordnet sind, nach Maßgabe einer durch den Schwenkantrieb 4 einstellbaren Schwenkpositior der ersten Welle 9 aa Untergestell 8 in veränderbar unterschiedlicher Hohe "&Xgr;" abstützbar ausgebildet.
Die ITeigungsvorrichtung 3C ist nrit einer einen zweiten Schwenkantrieb 1^ und radiale Erzenterarme 15 aufweisenden, in horizontalen Lagern 16 irs Obergestell 7 schwenkbar gelagerten zweiten Welle 19 ausgebildet und über Stützarae 20, die zischen den freien Enden 2&Iacgr; der Sxzenterariae 15 und Anlenkpunkten 22 sn der Unterseite der Platte 17 gelenkig angeordnet sind, nach. Maßgabe einer durch den zweiten
Schwenkantrieb 14 einstellbaren Schwenkposition der zweiten V/elle 19 mit der Unterseite der Platte 17 gelenkig verbunden. Die Platte 17 ist in Schwenklagern 18 an der Vorderseite des Obergestells 7 angelenkt und wird bei entsprechender drehbewegung der Welle 19 über die Sxzenterarme
15 und die Stützarne 20 etwa aiittig angehoben und damit
um die Schwenklager 18 in eine Neigung zur Horizontalen
x-x verschwenkt.
Bei einer Drehbewegung der 'ielle 19 entgegen dem Uhrzeigersinn, wird die Platte 17 in die horizontale Grundlage zurück verschwenkt bzw. abgelassen.
Dabei kann eine Ausbildung des Antriebs bzw. der Antriebe '^ 4, 14 vorgesehen sein, wobei diese mit einem (nicht dargestellten) Schneckenradgetriebe und einem zugeordneten Betätigungsorgan wie Handkurbel 23* 24 oder auch mit einem
(ebenfalls nicht dargestellten) Motor ausgestattet und das Schneckenritzel mit einer das Betätigungsorgan aufnehmenden Antriebswelle 25 und das Getriebeschneckenrad mit der V/elle 9 bzw. 19 drehschlüssig verbunden ist.
Eine besonders unkomplizierte und sehr zweckmäßige Ausbildung eines Antriebes 4 bzw. 14 ist rein schematisch in der Figur 3 im Detail dargestellt.
Mit der V/elle 9 ist drehschlüssig eine Antriebsscheibe 26 ( \ verbunden. Diese ist von einem Zugelement 27 wie Seil
oder 3and oder Draht oder Sette wenigstens teilweise umschlungen. Das Zugelement 217 ist an einer flutter 2S angeschlagen, die mittels einer Zugspindel 29 und eineis an dieser angeordneten Betätigungsorgan, z. 3. der Handkurbel 23*
linear bewegbar ausgebildet und angeordnet ist. Als Zug—
spindel 29 kann vorzugsweise eine kostengünstig beschaffbare sogenannte Gewindestange verwendet sein.
Bei einer Drehbewegung der Hurbel 23 z. 3. im Uhrzeigersinn, wird die Hutter 28 bei eines Rechtsgewinde der Sugspindel in Sichtung des Pfeiles 31 linear nach rechts geschraubt. Dabei wird ein Teil des Zugelementes 27 von der
Antriebsscheibe 26 abgewickelt und diese Scheibe 26 infolgedessen im Uhrzeigersinn des Doppelpfeils 32 um einea entsprechenden Winkelbetrag von einer Schwenkposition in eine geänderte Schwenkposition verschwenkt. Hieraus folgt eine mitlaufende Schwenkbewegung der Exzenterarme 5 in Richtung des Pfeiles 33· Infolgedessen wird auch der Stützaria 10 ver-I tikal abwärts in Richtung des Pfeiles 3^- angetrieben.
I V/eil der Stützarm 1C im Anlenkpunkt 12 am Untergestell 8 ab-
| gestützt ist, erfolgt nunmehr zwangsläufig eine Hubbewegung
I des Obergestells 7. Dabei wird der obere Teil 1b der Standbeine &igr; teleskopartig aus den unteren Teil 1a herausgezogen. * - Dadurch vergrößert sich zwangsläufig die Höhe "H" der Platte i 17.
j- Eine beispielhafte Ausbildung und Anordnung einer Linear-
&iacgr; kugellagerführung 2 ist in der ?igur 2 im horizontalen
Schnitt eines Standbeines 1 dargestellt.
I Auf denStandfuß 3? des Untergestells 8 ist der Teil 1a des
I Standfußes 1 mittel Schweißnaht 35 starr befestigt. Der
I Teil 1a des Standbeines 1 ist ein abgekantetes Blechprofil,
1 entsprechend auch der teleskopierbar bewegliche Teil 1b.
I Beide Teile la, 1b sind durch handelsübliche Linearkugel-
I lager 2 telekopierbar miteinander geführt und verbunden.
f Zwischen den Kugellagerführungen 2 und dem Teil 1b s^nd
f) Abstandshalterelenente 36 angeordnet.
Der Werktisch nach der Erfindung ist unkompliziert mit preisgünstigen, handelsüblichen Bauteilen unter Vermeidung von aufwendigen Getriebeelementen und deren Lagerungen etc. ausgestaltet. Insofern erfüllt die beispielhaft dargestellte Lösung in idealer !.»eise die eingangs gestellte Aufgabe.
t c · · · · »»·
Liste'der" Bezugszeichen
1. Standbein 25. Betätigungswelle
2. Linearkugellagerführung 26. Scheibe
3. Höheneinstel!einrichtung 27. Zugelement
4. Scftwenkantrieb 28. Mutter
5. Exzenterarme 29. Zugspindel
6. horizontales Lager 30. Reigungsvorrichtung
7. Obergestell 31. Pfeil
8. Untergestell 32. Pfeil
9. »eile (erste Meile) 33. Pfeil
10. Stützarme 34. Pfeil
11. freies Ende d.
Exzenterarae
12. Anlenkpunkt
13.
35. Schweißnaht
36.
37. Standfuß
14. zweiter Schwenkamtrieb
t5. radiale Exzenterarme
16. horizontale Lager
17. Platte
18. Schwenklager
19. zweite Welle
20. Stötzarme
Z^. freies Ende d.
Exzenterarme
22. AnlenJcpunfcte
23. Handkurbel
24. Handkurbel
* * ff · * ■

Claims (4)

GebrauchsnusterasHelduiig 'des Siegfried Krech, ^TOC Samm 3 Schutz ans &rgr; r ü e h e
1. V.'erktisch, insbesondere als Arbeitstint er lage fur ■beilinderte Personen mit einer mittels einer Höhene5.nstellvorrichtung heb- und senkbaren und/oder mittels einer üeigungsvorrichtung in eine Neigung zur Horizontalen einstellbaren Platte ausgebildeter V/erktisch, wobei dieser ein Untergestell und ein die Platte aufnehmendes Obergestell und wenigstens zwei Obergestell und Untergestell höheneinstellbar verbindende Standbeine sowie von Hand oder motorisch betätigbare Antriebe für die Höheneinstellvorrichtung und/oder die Keigungsvorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß ^edes Standbein (1) wenigstens zwei über Linearkugellagerführungen (2) miteinander teleskopierbar geführte Teile (1a, 1b) aufweist und die Höheneinstellvorrichtung mit einer einen Schwenkantrieb (4) und radiale Exzenteranne (5) auf v/eisenden t in horizontalen Lagern (6) im Cbergestell (7) schwenkbar gelagerten ersten '.-.'eile (9) ausgebildet und über Stützarme (10), die zwischen den freien Enden (11) der Exzenterarue (5) und C-egenanlenkpunkten (12) an Untergestell (8) gelenkig angeordnet sind, nach I'aßgabe einer durch den Schwenkantrieb C ^-) einstellbaren Schwenkposition der ersten V/elle (9) am Vntergestell (8) in unterschiedlicher Höhe abstützbar ausgebildet ist.
· ■ « r
* &bgr; rtt 4
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IJeigungsvorriehtung mit einer einen zweiten Schwenkantrieb (14-) und radiale Exzenteranne (15) aufweisenden, in horizontalen Lagern (16) in Obergestell (7) schwenkbar gelagerten zweiten Welle (19) ausgebildet und über Stützarme (20), die zwischen den freien Enden (21) der Exzenteranne (15) und Anlenkpunkten (22) an der Unterseite der Platte (17) gelenkig angeordnet sind, nach i-iaSgabe einer durch den zweiten Schwenken trieb (12J-) einstellbaren Schwenkposition der zweiten V/elle (19) die in Schwenklagem (18) an der Vorderseite des Obergestells (7) angelenkte Platte (17) in. «iae Neigung zur Horizontalen hebbar ausgebildet ist.
3 Werktisch nach den Ansprüchen 1 una 2, dadurch gekennzeichnet t dfc3 ein Antrieb ( H-, 14·) für die erste und/oder zweite Welle \9» 19) lait einem Schneckenradgetriebe (nicht dargestellt) und einem zugeordneten Betätigungsorgan wie Handkurbel (23, 24) oder Motor (nicht dargestellt) ausgebildet und das Schneckenradgetrieberitzel mit «?iner das Betätigungsorgan aufnehmenden Antriebswelle (25) und das Getriebe-Schneckenrad mit der Welle ( 9 ) bzw. (JQ ) drehschlüssig verbunden ist.
4. Werktisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Antrieb (13, 17O eine mit der V/elle (9) bzw. (19) drehschlüssig verbundene Antriebsscheibe (26) auf v/eist, die von einen Zugelement (27) wie Seil oder 3and oder Eraht oder Kette wenigstens teilweise umschlungen ist und das Zugelement (27) an einer Tutter (2S) befestigt ist, die mittels einer Zugspindel (29) und einem an dieser angreifendem Betätigungsorgan, z. B. einer Handkurbel (23, 24-), linear bewegbar ausgebildet und angeordnet ist.
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