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DE8912276U1 - Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel - Google Patents

Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel

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DE8912276U1
DE8912276U1 DE8912276U DE8912276U DE8912276U1 DE 8912276 U1 DE8912276 U1 DE 8912276U1 DE 8912276 U DE8912276 U DE 8912276U DE 8912276 U DE8912276 U DE 8912276U DE 8912276 U1 DE8912276 U1 DE 8912276U1
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    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/124Suction bands or belts
    • B65H3/128Suction bands or belts separating from the top of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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V. F O N E. R E B-IbU.N Q w &lgr;, $..$:..· FINCK RATEN TA NWX CT6 ·3&Bgr;&uacgr;&Lgr;'&thgr;&Rgr;&Bgr;&Agr;&Ngr;^&Agr;&Tgr;&Bgr;&Ngr;·&idiagr;&udigr;&iacgr;&tgr;&Tgr;&Ogr;&Rgr;&Ngr;&egr;&ngr;5
MARIAHU^PLATZ 3*3. MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH OSOI BO. D-8OOO MÖNCHEN SS "
Maschinenbau Oppenweiler DRsC-38192.0 Binder GmbH t Co. Zahnriemen für eine Verrichtung zur Abnahme von Bogen
von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel
Die Erfindung betrifft einen Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, 2 bzw. 5.
Bei einer solchen, aus der DE-PS 34 10 024 oder in gleicher Weise aus dem DE-GM 87 06 576 bekannten Vorrichtung besteht die seitliche Begrenzung der Kammern zwischen den Zähnen des Zahnriemens aus Seitenwänden des Führungsblocks oder aus Seitenwänden an mit dem Führungsblock verbundenen ortsfesten Begrenzungselementen. Dabei muß die von den freien Enden der Zähne des Zahnriemens begrenzte Ebene zu den die Kammern begrenzenden Seltenwänden des Führungsblocke bündig sein, um die Bogen ansaugen zu können und angesaugt transportieren zu können. Zur Reduzierung der Vakuumverluste muß dabei der Spalt zwischen den Seitenwänden des Führungsblocks und den Längsseiten des Zahnriemens so klein wie möglich gehalten werden.
Die handelsüblichen Zahnriemen werden jedoch mit relativ großen Breitentoleranzen hergestellt, so daß entweder eine Nachbearbeitung des Zahnriemens für sein Einpassen oder ein relativ großer Spalt zwischen Zahnriemenlängeseite und Seitenrand des Führungsblocks in Kauf genommen werden &uß.
Aus der DS-PS 3941 372 ist ferner ein endloser Zahnriemen
bekannt, der Innanseitig Zahnrippen für den Eingriff mit einem Ritzel und Oalenkzahnrädern aufweist und außeneeitig mit einer Vielzahl von flachen Twmmnrn versehen ist. Die Fi&igr;—in Ii sind in zwei parallelen Reihen nebeneinander angeordnet. Jede Fnmmnr ist mit einer öffnung versehen, über die die Kammern bei umlaufendem Sahnriemen nacheinander mit einer Vakuumquelle in Verbindung kommen. Mit Hilfe des dann in den entsprechenden Fiimmn n herrschenden Vakuums können ^iellpappeetücke von einem Stapel abgenommen werden. Die Fertigung des bekannten Zahnriemens ist wegen der komplizierten Ausgestaltung sehr aufwendig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Zahnriemen der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau unabhängig von den Abmessungstoleranzen sei&er Breitenrichtung die seitlichen Vakuumveriuste auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Zahnriemen der gattungsgemäßen Art einmal dadurch gelöst, daß auf den Längeselten der Sänne des Zahnriemens sich jeweils zwischen Zahnfuß und Zahnende erstreckende Ausnehmungen ausgebildet sind und daß jede seitliche Begrenun aus einem in den ; ,' \ Ausnehmungen an der entsprechenden Längsseite des Sahnriemens abdichtend befestigten endlosen Streifen aus elastischem formbaren Material besteht, der zu den Zahnenden des Zahnriemens bündig ist.
Die Aufgabe wird in gleicher Weise durch einen Zahnriemen der gattungsgemäßen Art gelöst, bei dem jede seitliche Begrenzung aus einem jeweils zwischen zwei Zähnen des Zahnriemens im Bereich seiner Längsseite abdichtend befestigten Zwischenstück aus elastischem formbaren Material besteht, das zu den Enden der Zähne des Sahnriemens bündig ist.
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Zur Erzielung der abdichtenden Befestigung an dem Zahnriemen sind die Streifen bzw. die Zwischenstücke angeklebt oder anvulkanisiert.
Zweckmaßigerweise bestehen die Streifen bzw. die Zwischenstücke aus Polyurethan.
Die vorstehend genannte Aufgabe läßt sich ausgehend von einem Zahnriemen der gattungsgemäßen Art ferner dadurch lösen, daß jede seitliche Begrenzung aus einem an den Längsseiten des Zahnriemens in einem Stück angeformten endlosen Steg besteht, der zu den Zahnenden des Zahnriemens bündig ist.
Da beim erfindungsgemäß ausgestalteten Zahnriemen eine seitliche Abdichtung der Kammern zwischen den Zähnen am &PSgr;&Lgr;
Führungsblock nicht mohr nötig ist, entfallen Spaltverluste «I zwischen dem Zahnriemen und Seitenwandteilen des Führungsblocks. Dadurch können die Zahnriemen mit den jeweiligen Fertigungstoleranzen in Breitenrichtung ohne Nachbearbeitung oder spezielle Einpassung ewedet werden. Die seitlichen Führungen für den Zahnriemen sind an die Herstellungstoler- f anzen angepaßt. Die Montage eines erfindungsgemäß ausgestalteten Zahnriemens an einer Vorrichtung zur Abnahme von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel kann somit problemlos durchgeführt werden.
Anhand von Zeichnungen werden Ausfühiungebeiepiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Schematisch eine Seitenansicht einer AusfUhrungsform einer Vorrichtung zur Ahnnhmp von Bogen von einem Stapel und zum Transport der Bogen weg vom Stapel mit dem Zahnriemen,
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Fig. 2s Im Schnitt H-II von Fig. 3 den Führungsblock mit einer Ausgestaltung des Zahnriemens,
Fig. 3: Im Schnitt IH-III von Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Zahnriemens,
Fig. 4: In einer Ansicht wie Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Zahnriemens und
Fig. 5: In einer Ansicht wie Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Zahnriemens.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist über einem Bogenstapel 1 angeordnet, von welchem der oberste Bogen 2 abgenommen und wegtransportiert werden soll. Die Vorrichtung besteht aus einer Antriebswaise 3 und zwei Führungswalzen 4 und 5 sowie einer Spannwalze 6, über die ein endloser Zahnriemen 15 geführt ist. Die walzen sind an einer Platte 8 gelagert, an der ein Befestigungsflansch 9 angebracht ist, welcher mit Hilfe von Bohrungen 10 an einem nicht gezeigten Maschinenteil festlegbar ist. Die Spannwalze 6 ist in einem Langloch 7 in der Platte 8 ver-/ \ stellbar. Die Vorrichtung ist so positioniert, daß der Zahnriemen 15 zwischen den Führungswalzen 4 und 5 im wesentlichen parallel oberhalb des Stapels 1 umläuft.
Dabei wird der Zahnriemen 15 über eine ebene Führungsfläche 32 eines Führungeblocks 11 geführt, die dem Stapel 1 zugewandt ist.
Der Führungsblock 11 erstreckt sich mit einem Zulaufabschnitt über dem Stapel 1 und ragt mit einem Ablauf abschnitt über den Stapel 1 vor, wobei die Laufrichtung des Zahnrienene 15 durch Pfeile 28 veranschaulicht ist.
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Wie aus Fig. 2 bis 5 zu ersehen ist, hat der Zahnriemen 15 im Abstand angeordnete zahne 21, die zwischen sich Kammern 22 bilden, in die jeweils eine zwischen zwei Zähne 21 vorgesehene Durchbrechung 17 mündet. Den Durchbrechungen 17 ist eine Saugöffnung 18 im Führungsblock 11 zugeordnet, von der aus sich in der durch den Pfeil 28 veranschaulichten Bogenablauf richtung eine Ausnehmung 20 in der Führungsfläche 32 des Führungsblocks 11 erstreckt, die ebenfalls den Durchbrechungen 17 zugeordnet ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des Zahnriemens 15 besteht die seitliche Begrenzung der Kammern 22 aus einem an den Längsseiten 31 des Zahnriemens 15 in einem Stück angeformten endlosen Steg 35, der zu den Zahnenden 36 des Zahnriemens 15 bündig ist.
Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, sind auf den Längsseiten 31 der Zähne 21 des Zahnriemens 15 Ausnehmungen ausgebildet, die sich jeweils vom Zahnfuß 37 am Zahnriemen 15 bis zum äußeren Zahnende 36 erstrecken. Die seitliche Begrenzung der Kammern 22 besteht aus einem jeweils in den Ax Ausnehmungen an der entsprechenden Längsseite 31 des Zahnriemens 15 abdichtend befestigten Streifen 33, beispielsweise aus Polyurethan, dessen den Bogen 2 zugewandte Fläche in der Ebene der Zahnenden 36 der Zähne 21 des Zahnriemens liegt, wobei dieser bündige Abschluß beispielsweise durch gemeinsames Abschleifen erreicht werden kann.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform besteht die seitliche Begrenzung der Kammern 22 aus Zwischenstücken 34, die jeweils im Bereich der Längsseiten 31 des Zahnriemens 15 zwischen zwei Zähnen 21, ausgehend von deren Zahnfuß 37 abdichtend befestigt sind, wobei ihre dem Bogen
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2 zugewandte Flache In der von den »ahnenden 36 der Zähne 21 des Zahnriemens 15 gebildeten Bbene liegen. Diese Bündigkeit kann durch gemeinsames Abschleifen erreicht werden.£
Die abdichtende Befestigung der Streifen 33 in den Längsseiten 31 des Zahnriemens 15 bzw. der Zwischenstücke 34 zwischen den Zähnen 21 des Zahnriemens 15 im Bereich seiner Längsseiten 31 kann durch Ankleben oder Anvulkanisieren erreicht werden.
Wie aus den Figuren 2 bis 5 zu ersehen ist, geht die Saugöffnung 18 in eine Bohrung 19 über, in der ein Ventil (Fig. 1) sitzt, das über eine Vakuumöffnung 14 mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle, beispielsweise einem Seitenkanalverdichter, verbunden ist, und das einen elektrisch angesteuerten Steuerteil 13 aufweist.
In den Figuren 4 und 5 sind schematisch zur Veranschaulichung das Ventil 12 und ein Ventilkolben 23 dargestellt. Das Vakuum kommt taktgesteuert über das Ventil 12 und die Bohrung 19 in der Saugöffnung 18 und den damit in Kontakt stehenden Durchbrechungen 17 im Zahnriemen 15 zur Einwirkung, wodurch Luft in die Kammern 22 ange-/ &Lgr; saugt wird, die ein Polster zwischen der Führungsfläche 32 und dem Zahnriemen 15 für dessen reibungsfreien Lauf bildet, wobei gleichzeitig durch das Vakuum der oberste Bogen 2 vom Stapel 1 (Fig. 1) angesaugt und vom Zahnriemen 15 in Richtung des Pfeils 28 abtransportiert wird. Das für die Saugöffnung 18 angelegte Vakuum wirkt auch in der Ausnehmung 20, wenn auch in Bogenablaufrichtung abgeschwächt, was die Bogenabnahme erleichtert.
Der Führungsblock 11 kann durch nicht gezeigte Schrauben an der Platte 8 (Fig. 1) festgelegt werden, die in Bohrungen 24 (Fig. 3) im Führungsblock 11 geschraubt sind.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen
(2) von eines stapel (1) und zum Traneport der Bogen (2) weg voB Stapel (1), die einen bezüglich des Stapels (1) ortsfesten FOhrungsblock (11) alt einer Führungsfläche (32) für den Zahnriesen (15) und mit einer sich in der Führungsf lache (32) in Bogentransportrichtung erstreclcenden Ausnehmung (20) ( aufweist, welche über eine an ihrem dem bogenablaufseitigen Ende gegenüberliegenden Ende angeordnete Saugöffnung (18) mit einer Vakuumquelle verbindbar ist, wobei den dem Stapel (1) zugewandten sahnen (21) des Zahnriemens (15) eine seitliche Begrenzung zugeordnet ist, so daß zwischen zwei Zahnen (21) jeweils eine Kammer (22) gebildet ist, die über wenigstens eine sich zur FOhrungeflache (32) erstreckende Durchbrechung (17) mit der Ausnehmung (20) bzw. der Saugöffnung (18) der Führungefläche (32) in Verbindung | bringbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß f auf den Längsseiten (31) der Zähne (21) des Zahnriemens (15) | sich jeweils zwischen Zahnfufi (37) und Zahnende (36) er- | , streckende Ausnehmungen ausgebildet sind und daß jede - seitliche Begrenzung aus einem in den Ausnehmungen an der entsprechenden Längsseite (31) des Zahnriemens (15) abdichtend befestigten endlosen Streifen (33) aus elastisch verformbaren Material besteht, der zu den Zahnenden (36) des Zahnriemens (15) bündig ist.
2. Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen (2) von einem Stapel (1) und zum Transport der Bogen (2) weg vom Stapel (1), die einen bezüglich des Stapels (1) ortsfesten Führungsblock (11) mit einer Führungsfläche (32) für den Zahnriemen (15) und mit einer sich in der Führungsfläche (32)
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in Bogeaportrichtnng erstreckenden toisnehmnng (20) aufweist, welche fiber eine an ihres de« bogeneblaufseitigen Ende gegenüberliegenden Bade angeordnete Säugöffnung (18) »it einer Vakuumquelle verbindbar ist, wobei den dem Stapel (1) zugewandten Sahnen (21) des Sahnriemens (15) eine seitliche Begrenzung zugeordnet ist, so daß zwischen zwei Sfthnen (21) jeweils eine Fw-inr (22) gebildet ist, die über wenigstens eine sich zur Ffihrungsflache (32) erstreckende Durchbrechung (17) alt der Ausnehmung (20) bzw. der Säugöffnung (18) der Führungsfläche (32) in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, '-> daß jede seitliche Begrenzung aus einem jeweils zwischen zwei sahnen (21) des Sahnriemens im Bereich seiner Längsseite
(31) abdichtend befestigten Swischenstfick (34) aus elastisch verformbaren Material besteht, das zu den Sahnenden (36) des Sahnriemens (15) bündig ist.
3. Zahnriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (33) bzw. die Zwischenstücke (34) angeklebt sind.
4. Zahnriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (33) bzw. die
&zgr; ·, Zwischenstücke (34) aus Polyurethan bestehen.
5. Zahnriemen für eine Vorrichtung zur Abnahme von Bogen (2) von einem Stapel (1) und zum Transport der Bogen (2) weg vom Stapel (1), die einen bezüglich des Stapels (1) ortsfesten Führungsblock (11) mit einer Führungsoberfläche
(32) für den Sahnriemen (15) und mit einer sich in der Führungsflache (32) in Bogentransportrichtung erstreckenden Ausnehmung (20) aufweist, welch über eine an ihrem dem bogenablaufseitigen Ende gegenüberliegenden Ende angeordnete Saugöffnung (18) mit einer Vakuumquelle verbindbar ist, wobei den dem Stapel (1) zugewandten Zähnen
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(21) dee Zahnriemene (15) eine seitliche Begrenzung sugeordnet ist, so daß zwischen zwei XShnen (21) jeweils eine Kanner (22) gebildet ist, die über wenigstens eine eich zur FBhrungsfliehe (32) erstreckende Durchbrechung (17) mit der Ausnehmung (20) bzw. der Saugöffnung (18) der Führungsfläche (32) in Verbindung bringbar ist, da durch gekennzeichnet , daß jede seitliche Begrenzung an einem an den Längsseiten (31) des Zahnriemens (15) in einem Stuck ausgeformten endlosen Steg (35) besteht, der zu den Sahnenden (36) des Zahnriemens (15) bündig ist.
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