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DE8906972U1 - Mikrophon - Google Patents

Mikrophon

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Publication number
DE8906972U1
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Authority
DE
Germany
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handle
microphone
head
intermediate part
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DE8906972U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSANDER HANS RUNE AENGELHOLM SE
Original Assignee
ROSANDER HANS RUNE AENGELHOLM SE
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20372570&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE8906972(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by ROSANDER HANS RUNE AENGELHOLM SE filed Critical ROSANDER HANS RUNE AENGELHOLM SE
Publication of DE8906972U1 publication Critical patent/DE8906972U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Priorität: Schwedische Patentanmeldung Nr. 8802158-8 vom 09. Juni 1988
Beschreibung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mikrophon, vorzugsweise auf ein in der Hand zu haltendes Mikrophon oder eines, welches mit einem Halter an einem Ständer anbringbar ist und einen Kopf, ein Zwischenteil und einen Handgriff aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mikrophon zu erhalten, welches eine erleichterte Herstellung zu beträchtlich reduzierten Kosten erlaubt und die Möglichkeit
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zu einer verbesserten Zugänglichkeit für die Wartung eröffnet.
Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus dem FoI-genden deutlich.
Hintergrund der JErjf indung
Es sind seit langem Mikrophone bekannt, die so ausgelegt sind, daß sie Ln der Hand gehalten oder an einem Halter bzw. Ständer angebracht werden können. Derartige Mikrophone weisen einen Kopf auf, der den schallaufnehmenden Teil des Mikrophone s und ein äußeres Schutznetz aus Metallgewebe aufweist; weiterhin ein Zwischenteil und einen Handgriff in Form eines rohrförmigen Zylinders, der einstückig hergestellt ist, wobei der Zylinder Schalter, Elektronikteile in Form von gedruckten Schaltungen und einen Anschluß für das Anschließen an einen Verstärker oder dergleichen über ein flexibles Kabel aufweist. Bei der Herstellung derartiger Mikrophone werden der Anschluß, die Kabel zwischen Anschluß und den gedruckten Schaltungen (Leiterplatinen), die Kabel zwischen den Leiterplatinen und dem Schallaufnahmekopf ui.d der Schallauf nahmekopf als eine Einheit eingesetzt, und zwar regelmäßig von dem Ende des Handgriffes her, welches an dem Zwischenteil und dem Kopf angebracht werden soll. Der gesamte innere Inhalt wird in den Handgriff hineingeschoben, woraufhin der Zwischenteil auf den Handgriff über ein Gewinde aufgeschraubt und mit Hilfe von sogenanntem LOCKTITE®, einem Gewindekleber, gesichert. Der Anschluß wird von der Außenseite her mit Hilfe einer Schraube im unteren Teil des Handgriffes befestig'«:. Das Anschrauben des Zwischenteiles an den Handgriff bedeutet, daß die vorhandenen Leitungen vor dem Einschieben in das Innere des Handgriffes verdreht bzw. umeinander herumgewickelt werden müssen, damit sie nicht nach dem Zusammenbau umeinander herumgewickelt sind. Die Montage bringt es weiterhin mit sich, daß Festepannmittel gleichzeitig zwischen dem Anschluß und dem
Elektronikteil sowie zwischen dem Elektronikteil und dem Schallkopf angebracht werden sollten. Der Schalter muß in die Auaaparung in dam zylindrischen Rohr einrasten, was kompliziert sein kann, was jedoch in erster Linie Schwierigkt> i ten bei einer gewünschten Demontage mit sich bringt.
Diese Mikrophone und ihre Herstellung haben eine Reih« von Nachteilen, was bedeutot, daß sie sehr teuer werden und daß sie von der Tatsache abhängen, daß man als Handgriff ein
aus einem Stück hergestelltes zylindrisches Teil verwendet, das zumindest, in seinem Inneren rohrförmig ist. Der Aufbau als solcher bringt es mit sich, daß es schwierig ist, den inneren Teil in das Rohr bzw. den Handgriff einzuschieben, daß eine komplizierte Festspanneinrichtung angewendet werden muß, weiche als Stütze für die Leiterplattiene bzw. Schaltkarte funktioniert und daß weitere komplizierte Gestaltungen von Einzelheiten erforderlich sind, um zu erreichen, daß man ein vollständiges Gehäuse für bzw. aus mehrereni Teilen erhält. Man kann jede Einzelheit leicht in einer Fertigungsstraße einer Fabrik ebenso wie manuell herstellen. Das Giessen des Handgriffes und des Zwischenteiles ist jedoch sehr kompliziert wegen der Rohrform und erfordert große komplizierte Werkzeuge= Forn».en b?w. Spritzgießen kommt also nicht in Frage. Unter dem Gesichtspunkt der Montage ist, wie aus dem oben Gesagten deutlich wird, diese Produktion kompliziert, was das Einschieben einer Schaltkarte mit daran angebrachten Kabeln in den Handgriff, die Anbringung des Anschlusses des Netzes und der Spanneinrichtung betrifft. Es sina also eine Anzahl von SpezialWerkzeugen erforderlich.
Die elektronischen Bauteile müssen sehr kompliziert gestaltet werden, um bei der Wartung den Zugang von der Außenseite her ohne Verwendung eines SpezialWerkzeuges zu erlauben. Falls das Mikrophon defekt ist, ist es aus der Sicht der Wartung bzw. Reparatur schwierig, hineinzukommen. Wie erwähnt sind Handgriff und Zwischenteile verschraubt und unter Verwendung eines Gewindeklebers verklebt, wobei letzterer vor einer unbeabsichtigter. Demontage des Mikrophons beim Gebrauch
schützen soll, und man kann leicht die Kabel beim Auseinanderbauen zerstören und es ist schwierig, nach der Reparatur, beispielsweise der Elektronikteile, ohne Zugang zu SpezialWerkzeugen das Mikrophon wieder zusammenzubauen.
Aus dem oben gesagten wird deutlich, daß die derzeit vorhandenen Mikrophone beträchtliche Nachteile aufweisen und daß die Forderung nach einem leichter zugänglichen Aufbau besteht.
10
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
Es hat sich nun Überraschenderweise herausgestellt, daß es möglich ist, die meisten der oben erwähnten Nachteile mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu überwinden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest der Handgriffteil des Mikrophons aus zwei symmetrischen Hälften besteht, welche in einer Ebene durch die Längsachse des Handgriffes
aneinander angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen das Handgriffteil, das Zwischenteil und das Kopfteil aus zwei symmetrischen Hälften, welche relativ zueinander in einer Ebene angeordnet sind, welche die Längsachse dieser Teile enthält.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erhält man eine einfache Montage der hineinkommenden Bauteile in einem Teil des Handgriffes, woraufhin die andere Hälfte montiert wird. Weiterhin kann die Wartung des Mikrophons leicht durchgeführt werden, da man nur eine Hälfte des Handgriffes abzunehmen braucht, woraufhin alles leicht zugänglich ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei
Figur 1 ein Mikrophon gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, Figur 2 die Mikrophonhälfte gemäß Figur 1 zeigt, gesehen
im Querschnitt entlang der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 das Teil 3a von der Seite gesehen darstellt,
Figur 4 die Mikrophonhälfte gemäß Figur 1 zeigt, gesehen im Querschnitt antlang der Linie IV-IV in Figur
Figur 5 ein Schutznetz eines Mikrophons von der Seite gesehen gezeigt,
Figur 6 ein Schutznetz eines oberen Teiles von der Seite
gesehen gezeigt,
Figur A ein konventionelles Mikrophon im Querschnitt durrh eine Ebene entlang seiner Achse zeigt,
Figur B das konventionelle Mikrophon gemäß Figur A im Que:- schnitt entlang der Linie B-B in Figur A zeigt.
In den Figuren 1, 2 und A wird ein Handgriff mit 1 bezeichnet, ein Zwischenteil mit 2 und ein Kopfteil mit 3, der ein Schutznetz 4 hat.
In den Figuren 1 und 2 sind die Teile 1, 2 und 3 einstückig und in einem Stück hergestellt, mit Ausnahme des oberen Teiles 3a des Kopfteiles 3, welches abnehmbar an dem Kopfteil 3 angeordnet ist. In dem Handgriff 1 ist ein Halter 5 angeordnet für die Aufnahme einer (nicht dargestellten) Schaltkarte. Weiterhin ist ein Durchgangsloch fi für den Zusammenbau zweier Mikrophonhälften 1 aneinander mit Hilfe einer Schraubverbindung oder dergleichen angeordnet. Im unteren Teil des Handgriffteiles 1 ist ein Halter 7 für die Aufnahme einer Festspann- bzw. einer Zugentlastungseinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet und Halter 8 für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) Anschlusses. Die äußeren Kanten 9 des Handgriffteiles und das Zwischenteil sind mit Aussparungen 10 für die Aufnahme von Schaltern, Anzeigeeinrichtungen und dergleichen versehen. Das Zwischenteil 2 ist mit einer Nut 11 ausgestaltet, um einen (nicht dargestellten) Schallkopf mit einer Verbindung direkt zu der Schaltkarte aufzunehmen. Das Zwischenteil 2 ist so gestaltet, daß es zwischen dem Handgriffteil 1 und dem Kopfteil 3 enger wird. Das Kopfteil 3 weist in der vorliegenden Ausführungsform 3 halbbogenförmige Arae 12 auf, welche so angeordnet sind,
daß sie ein im wesentlichen zylindrisches Schutznetz 13 abstützen und aufnehmen, welches an dem Kopfteil mit Hilfe einer durch das in einem der Arme 12 angeordnete Schraubenloch 14 angesetzten Schraubverbindung angeordnet ist. Ziemlieh oft braucht das Netz nicht verschraubt, sondern nur zwischen den Armen 12 gehalten zu werden. Oben auf dem Kopfteil 3 ist ein Oberteil 3a angeordnet, welches beispielsweise über eine Schnappkupplung an den Armen 12 angeordnet ist. Das Oberteil 3a weist weiterhin ein Schutznetz 15 auf, welches von oben abdeckt und schützt.
D.le Aussparungen IG in den Begrenzungskanten 9 der Handgriffhälften 1 sind so ausgelegt, daß zwei Aussparungen zusammen einen Raum für Schalter, Anzeigeeinrichtungen und andere Einrichtungen bilden, welche an der Schaltkarte fest angebracht sind und die sich also nach dr>m Zusammenaufbau nur durch die Aussparung 10 erstreckt.
Bei der Montage wird der Anschluß in seinem Halter 8, die Schaltkarte in ihrem Halter 5 und der Schallkopf in seiner Nut 11 in einer symmetrischen Hälfte montiert. Die Kabel zum Verbinden der verschiedenen Teile miteinander werden dann in einfacher Weise angeordnet und zum Beispiel mit Hilfe einfacher Verbinder angebracht. Nach der Beendigung der Montage dieser Einzelheiten werden die beiden Hälften gegeneinander angeordnet in einer Ebene durch ihre Längsachse und werden mit Hilfe einer Schraube zusammengeschraubt, welche durch das Loch 6,sowie einer Schraube, die durch die Löcher 14 im Kopfteil 3 angeordnet ist. Da die Handgriff teile symmetrisch sind, sind Aussparungen für Schalter und andere Dinge an jeder Seite des Handgriffes vorhanden. Für den Fall, daß Aussparungen 10 nur auf einer Seite verwendet w rden, wird vorzugsweise eine Abdeckplatte über den Aussparungen 10 angeordnet, welche nicht verwendet werden.
Der vorliegende Aufbau bedeutet, daß es sehr einfach ist, alle Teile zusammenzubauen. Sie passen wie in einen offenen
Kasten. Es ist beträchtlich einfacher, die benötigten Festspanner einzupassen, insbesondere die zwischen Kopf und Handgriff. Außerdem ist es möglich, wie dargestellt, Handgriff, Zwischenteil und Kopfteil als eine Einheit herzustellen. Die Teile 1, 2 um.. 3 können leicht durch Spritzgießen ir vergleichsweise einfachen Werkzeugen hergestellt werden. Eir Nachteil des Aufbaus liegt darin, daß dieses Teil oder diese Teile relativ schwierig manuell herzustellen sind. Der Aufbau ist, wie aus dem Obigen offensichtlich geworden ist, sehr auf Guß ausgelegt und sollte auch auf diese Art und Weise hergestellt werden, um die Kosten maximal reduzieren zd können. Wie aus dem obigen deutlich geworden ist, ist dez Zusammenbau sehr einfach und es werden auch keine speziellen Werkzeuge benötigt. Dies bedeutet weiterhin, daß die Demontage und der Wiederzusanunenbau bei der Wartung bzw. bei der Reparatur in einfacher Weise in jeder einschlägiger Werkstatt durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Schalter, Anzeigeeinrichtungen oder andere Einrichtungen direkt an der Schaltkarte angeordnet werden können und so von außen her ohne Spezialwerkzeug zugänglich sind.
Wie aus den Figuren A und B offensichtlich ist, ist ein konventionelles Mikrophon vollständig zylindrisch. 2b

Claims (2)

  1. —u—
    Schutzansprüche
    Mikrophon, vorzugsweise von der Art wie es vorgesehen ist, um von Hand gehalten oder an einem Ständer angebracht zu werden und welches ein Handgriffteil, ein Zwischenteil und ein Kopfteil aufweist, ä&anxch gekennzeichnet, daß zumindest das Handgriffteil (1) des Mikrophons aus zwei symmetrischen Hälften besteht e welche mi^in&näer entlang ein^r Ebene durch die !/.ängsaehse äss Kandgriffes (1) angeordnet
  2. 2. Mikrcg'hof« nach Anspruch 1, cte&jrch gekannzeichnet, daß das Handgriffteil (1). das Zwischenteil (2), und das
    ,_ Kopfteil (?) aus zwei symmetzmachen Hälften bestehen, welche in einer Ebene dv.r>rh ihre Längsachse angeordnet sind.
DE8906972U 1988-06-09 1989-06-07 Mikrophon Expired DE8906972U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8802158A SE8802158L (sv) 1988-06-09 1988-06-09 Mikrofon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8906972U1 true DE8906972U1 (de) 1989-07-20

Family

ID=20372570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8906972U Expired DE8906972U1 (de) 1988-06-09 1989-06-07 Mikrophon

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE8906972U1 (de)
GB (1) GB2220116B (de)
SE (1) SE8802158L (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007140641A1 (de) * 2006-06-07 2007-12-13 Kistler Holding Ag Membranschutz für einen sensor mit einer membrane und sensor mit membrane und membranschutz

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2220116B (en) 1992-07-22
SE8802158D0 (sv) 1988-06-09
SE8802158L (sv) 1989-12-10
GB2220116A (en) 1989-12-28
GB8913063D0 (en) 1989-07-26

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