DE8906972U1 - Mikrophon - Google Patents
MikrophonInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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Description
Priorität: Schwedische Patentanmeldung Nr. 8802158-8
vom 09. Juni 1988
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mikrophon, vorzugsweise auf ein in der Hand zu haltendes Mikrophon oder
eines, welches mit einem Halter an einem Ständer anbringbar ist und einen Kopf, ein Zwischenteil und einen Handgriff
aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mikrophon zu erhalten, welches eine erleichterte Herstellung zu
beträchtlich reduzierten Kosten erlaubt und die Möglichkeit
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zu einer verbesserten Zugänglichkeit für die Wartung
eröffnet.
Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus dem FoI-genden
deutlich.
Hintergrund der JErjf indung
Es sind seit langem Mikrophone bekannt, die so ausgelegt sind, daß sie Ln der Hand gehalten oder an einem Halter bzw.
Ständer angebracht werden können. Derartige Mikrophone weisen einen Kopf auf, der den schallaufnehmenden Teil des Mikrophone
s und ein äußeres Schutznetz aus Metallgewebe aufweist; weiterhin ein Zwischenteil und einen Handgriff in Form
eines rohrförmigen Zylinders, der einstückig hergestellt ist, wobei der Zylinder Schalter, Elektronikteile in Form
von gedruckten Schaltungen und einen Anschluß für das Anschließen an einen Verstärker oder dergleichen über ein
flexibles Kabel aufweist. Bei der Herstellung derartiger Mikrophone werden der Anschluß, die Kabel zwischen Anschluß
und den gedruckten Schaltungen (Leiterplatinen), die Kabel zwischen den Leiterplatinen und dem Schallaufnahmekopf
ui.d der Schallauf nahmekopf als eine Einheit eingesetzt, und
zwar regelmäßig von dem Ende des Handgriffes her, welches an dem Zwischenteil und dem Kopf angebracht werden soll.
Der gesamte innere Inhalt wird in den Handgriff hineingeschoben, woraufhin der Zwischenteil auf den Handgriff über
ein Gewinde aufgeschraubt und mit Hilfe von sogenanntem LOCKTITE®, einem Gewindekleber, gesichert. Der Anschluß wird
von der Außenseite her mit Hilfe einer Schraube im unteren Teil des Handgriffes befestig'«:. Das Anschrauben des Zwischenteiles
an den Handgriff bedeutet, daß die vorhandenen Leitungen vor dem Einschieben in das Innere des Handgriffes
verdreht bzw. umeinander herumgewickelt werden müssen, damit
sie nicht nach dem Zusammenbau umeinander herumgewickelt sind. Die Montage bringt es weiterhin mit sich, daß
Festepannmittel gleichzeitig zwischen dem Anschluß und dem
Elektronikteil sowie zwischen dem Elektronikteil und dem
Schallkopf angebracht werden sollten. Der Schalter muß in die Auaaparung in dam zylindrischen Rohr einrasten, was kompliziert
sein kann, was jedoch in erster Linie Schwierigkt>
i ten bei einer gewünschten Demontage mit sich bringt.
Diese Mikrophone und ihre Herstellung haben eine Reih« von
Nachteilen, was bedeutot, daß sie sehr teuer werden und daß
sie von der Tatsache abhängen, daß man als Handgriff ein
aus einem Stück hergestelltes zylindrisches Teil verwendet, das zumindest, in seinem Inneren rohrförmig ist. Der Aufbau
als solcher bringt es mit sich, daß es schwierig ist, den inneren Teil in das Rohr bzw. den Handgriff einzuschieben,
daß eine komplizierte Festspanneinrichtung angewendet werden muß, weiche als Stütze für die Leiterplattiene bzw. Schaltkarte
funktioniert und daß weitere komplizierte Gestaltungen von Einzelheiten erforderlich sind, um zu erreichen, daß
man ein vollständiges Gehäuse für bzw. aus mehrereni Teilen
erhält. Man kann jede Einzelheit leicht in einer Fertigungsstraße einer Fabrik ebenso wie manuell herstellen. Das Giessen
des Handgriffes und des Zwischenteiles ist jedoch sehr kompliziert wegen der Rohrform und erfordert große komplizierte
Werkzeuge= Forn».en b?w. Spritzgießen kommt also nicht
in Frage. Unter dem Gesichtspunkt der Montage ist, wie aus dem oben Gesagten deutlich wird, diese Produktion
kompliziert, was das Einschieben einer Schaltkarte mit daran angebrachten Kabeln in den Handgriff, die Anbringung des
Anschlusses des Netzes und der Spanneinrichtung betrifft. Es sina also eine Anzahl von SpezialWerkzeugen erforderlich.
Die elektronischen Bauteile müssen sehr kompliziert gestaltet werden, um bei der Wartung den Zugang von der Außenseite
her ohne Verwendung eines SpezialWerkzeuges zu erlauben. Falls das Mikrophon defekt ist, ist es aus der Sicht der
Wartung bzw. Reparatur schwierig, hineinzukommen. Wie erwähnt sind Handgriff und Zwischenteile verschraubt und unter Verwendung
eines Gewindeklebers verklebt, wobei letzterer vor einer unbeabsichtigter. Demontage des Mikrophons beim Gebrauch
schützen soll, und man kann leicht die Kabel beim Auseinanderbauen zerstören und es ist schwierig, nach der
Reparatur, beispielsweise der Elektronikteile, ohne Zugang zu SpezialWerkzeugen das Mikrophon wieder zusammenzubauen.
Aus dem oben gesagten wird deutlich, daß die derzeit vorhandenen
Mikrophone beträchtliche Nachteile aufweisen und daß die Forderung nach einem leichter zugänglichen Aufbau
besteht.
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Es hat sich nun Überraschenderweise herausgestellt, daß es
möglich ist, die meisten der oben erwähnten Nachteile mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu überwinden, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß zumindest der Handgriffteil des Mikrophons aus zwei symmetrischen Hälften besteht, welche
in einer Ebene durch die Längsachse des Handgriffes
aneinander angeordnet sind.
aneinander angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen das Handgriffteil, das Zwischenteil und das Kopfteil aus zwei symmetrischen Hälften, welche relativ zueinander
in einer Ebene angeordnet sind, welche die Längsachse dieser Teile enthält.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erhält man eine einfache Montage der hineinkommenden Bauteile in einem Teil des Handgriffes,
woraufhin die andere Hälfte montiert wird. Weiterhin kann die Wartung des Mikrophons leicht durchgeführt
werden, da man nur eine Hälfte des Handgriffes abzunehmen braucht, woraufhin alles leicht zugänglich ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei
Figur 1 ein Mikrophon gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Figur 2 die Mikrophonhälfte gemäß Figur 1 zeigt, gesehen
im Querschnitt entlang der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 das Teil 3a von der Seite gesehen darstellt,
Figur 4 die Mikrophonhälfte gemäß Figur 1 zeigt, gesehen
im Querschnitt antlang der Linie IV-IV in Figur
Figur 5 ein Schutznetz eines Mikrophons von der Seite gesehen gezeigt,
Figur 6 ein Schutznetz eines oberen Teiles von der Seite
Figur 6 ein Schutznetz eines oberen Teiles von der Seite
gesehen gezeigt,
Figur A ein konventionelles Mikrophon im Querschnitt durrh
eine Ebene entlang seiner Achse zeigt,
Figur B das konventionelle Mikrophon gemäß Figur A im Que:-
schnitt entlang der Linie B-B in Figur A zeigt.
In den Figuren 1, 2 und A wird ein Handgriff mit 1 bezeichnet, ein Zwischenteil mit 2 und ein Kopfteil mit 3, der ein
Schutznetz 4 hat.
In den Figuren 1 und 2 sind die Teile 1, 2 und 3 einstückig und in einem Stück hergestellt, mit Ausnahme des oberen
Teiles 3a des Kopfteiles 3, welches abnehmbar an dem Kopfteil 3 angeordnet ist. In dem Handgriff 1 ist ein Halter
5 angeordnet für die Aufnahme einer (nicht dargestellten) Schaltkarte. Weiterhin ist ein Durchgangsloch fi für den Zusammenbau
zweier Mikrophonhälften 1 aneinander mit Hilfe einer Schraubverbindung oder dergleichen angeordnet. Im
unteren Teil des Handgriffteiles 1 ist ein Halter 7 für die Aufnahme einer Festspann- bzw. einer Zugentlastungseinrichtung
(nicht dargestellt) angeordnet und Halter 8 für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) Anschlusses. Die äußeren
Kanten 9 des Handgriffteiles und das Zwischenteil sind mit
Aussparungen 10 für die Aufnahme von Schaltern, Anzeigeeinrichtungen und dergleichen versehen. Das Zwischenteil 2 ist
mit einer Nut 11 ausgestaltet, um einen (nicht dargestellten) Schallkopf mit einer Verbindung direkt zu der Schaltkarte
aufzunehmen. Das Zwischenteil 2 ist so gestaltet, daß es zwischen dem Handgriffteil 1 und dem Kopfteil 3 enger wird.
Das Kopfteil 3 weist in der vorliegenden Ausführungsform
3 halbbogenförmige Arae 12 auf, welche so angeordnet sind,
daß sie ein im wesentlichen zylindrisches Schutznetz 13 abstützen
und aufnehmen, welches an dem Kopfteil mit Hilfe einer durch das in einem der Arme 12 angeordnete Schraubenloch
14 angesetzten Schraubverbindung angeordnet ist. Ziemlieh
oft braucht das Netz nicht verschraubt, sondern nur zwischen den Armen 12 gehalten zu werden. Oben auf dem Kopfteil
3 ist ein Oberteil 3a angeordnet, welches beispielsweise über eine Schnappkupplung an den Armen 12 angeordnet ist. Das
Oberteil 3a weist weiterhin ein Schutznetz 15 auf, welches von oben abdeckt und schützt.
D.le Aussparungen IG in den Begrenzungskanten 9 der Handgriffhälften
1 sind so ausgelegt, daß zwei Aussparungen zusammen einen Raum für Schalter, Anzeigeeinrichtungen und andere
Einrichtungen bilden, welche an der Schaltkarte fest angebracht sind und die sich also nach dr>m Zusammenaufbau nur
durch die Aussparung 10 erstreckt.
Bei der Montage wird der Anschluß in seinem Halter 8, die Schaltkarte in ihrem Halter 5 und der Schallkopf in seiner
Nut 11 in einer symmetrischen Hälfte montiert. Die Kabel zum Verbinden der verschiedenen Teile miteinander werden dann in
einfacher Weise angeordnet und zum Beispiel mit Hilfe einfacher Verbinder angebracht. Nach der Beendigung der
Montage dieser Einzelheiten werden die beiden Hälften gegeneinander
angeordnet in einer Ebene durch ihre Längsachse und werden mit Hilfe einer Schraube zusammengeschraubt, welche
durch das Loch 6,sowie einer Schraube, die durch die Löcher 14 im Kopfteil 3 angeordnet ist. Da die Handgriff teile symmetrisch
sind, sind Aussparungen für Schalter und andere Dinge an jeder Seite des Handgriffes vorhanden. Für den Fall,
daß Aussparungen 10 nur auf einer Seite verwendet w rden, wird vorzugsweise eine Abdeckplatte über den Aussparungen 10
angeordnet, welche nicht verwendet werden.
Der vorliegende Aufbau bedeutet, daß es sehr einfach ist, alle Teile zusammenzubauen. Sie passen wie in einen offenen
Kasten. Es ist beträchtlich einfacher, die benötigten Festspanner einzupassen, insbesondere die zwischen Kopf und Handgriff. Außerdem ist es möglich, wie dargestellt, Handgriff,
Zwischenteil und Kopfteil als eine Einheit herzustellen. Die Teile 1, 2 um.. 3 können leicht durch Spritzgießen ir
vergleichsweise einfachen Werkzeugen hergestellt werden. Eir Nachteil des Aufbaus liegt darin, daß dieses Teil oder diese
Teile relativ schwierig manuell herzustellen sind. Der Aufbau ist, wie aus dem Obigen offensichtlich geworden ist, sehr auf
Guß ausgelegt und sollte auch auf diese Art und Weise hergestellt werden, um die Kosten maximal reduzieren zd
können. Wie aus dem obigen deutlich geworden ist, ist dez Zusammenbau sehr einfach und es werden auch keine speziellen
Werkzeuge benötigt. Dies bedeutet weiterhin, daß die
Demontage und der Wiederzusanunenbau bei der Wartung bzw. bei
der Reparatur in einfacher Weise in jeder einschlägiger Werkstatt durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß Schalter, Anzeigeeinrichtungen oder andere Einrichtungen direkt an der Schaltkarte angeordnet werden
können und so von außen her ohne Spezialwerkzeug zugänglich sind.
Wie aus den Figuren A und B offensichtlich ist, ist ein
konventionelles Mikrophon vollständig zylindrisch.
2b
Claims (2)
- —u—
SchutzansprücheMikrophon, vorzugsweise von der Art wie es vorgesehen ist, um von Hand gehalten oder an einem Ständer angebracht zu werden und welches ein Handgriffteil, ein Zwischenteil und ein Kopfteil aufweist, ä&anxch gekennzeichnet, daß zumindest das Handgriffteil (1) des Mikrophons aus zwei symmetrischen Hälften besteht e welche mi^in&näer entlang ein^r Ebene durch die !/.ängsaehse äss Kandgriffes (1) angeordnet - 2. Mikrcg'hof« nach Anspruch 1, cte&jrch gekannzeichnet, daß das Handgriffteil (1). das Zwischenteil (2), und das,_ Kopfteil (?) aus zwei symmetzmachen Hälften bestehen, welche in einer Ebene dv.r>rh ihre Längsachse angeordnet sind.
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2220116B (de) |
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NL174062C (nl) * | 1951-11-26 | Mobay Chemical Corp | Werkwijze voor de vervaardiging van een uit een polycarbonaat bestaand, bekleed substraat. | |
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1989
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