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DE8813424U1 - Gestaltungsspielzeug - Google Patents

Gestaltungsspielzeug

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Publication number
DE8813424U1
DE8813424U1 DE8813424U DE8813424U DE8813424U1 DE 8813424 U1 DE8813424 U1 DE 8813424U1 DE 8813424 U DE8813424 U DE 8813424U DE 8813424 U DE8813424 U DE 8813424U DE 8813424 U1 DE8813424 U1 DE 8813424U1
Authority
DE
Germany
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velcro
design
complementary
bodies
cover
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Expired
Application number
DE8813424U
Other languages
English (en)
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Fehn & Co Kg 8633 Roedental De
Original Assignee
Fehn & Co Kg 8633 Roedental De
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Filing date
Publication date
Application filed by Fehn & Co Kg 8633 Roedental De filed Critical Fehn & Co Kg 8633 Roedental De
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Publication of DE8813424U1 publication Critical patent/DE8813424U1/de
Priority to EP89109917A priority patent/EP0356626A1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/048Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled using hook and loop-type fastener or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Gestaltunasspjelzeug
Die Erfindung richtet sich auf ein Gestaltungsspielzeug aus weichen verformbaren Körpern, die zu ihrer Verbindung untereinander dienende Klettverschlußelemente aufweisen.
Konstruktionsspielzeuge gehören in Form der sogenannten Bauklötze zu den ältesten und beliebtesten Spielzeugen. Ihr pädagogischer Wert ist nach wie vor unbestritten, weil sie, ungeachtet ihrer einfachen Gestaltung, die Entwicklung des Kindes zur Kreativität maßgeblich beeinflussen. Solche Konstruktionsspiele sind in der vielfältigsten Form bekannt. Ihre Gestaltung trägt der stattgefundenen technischen Entwicklung in besonders beredter Weise Rechnung. Die Körper solcher Spielzeuge bestanden ursprünglich ausschließlich aus festen unverformbaxan Werkstoffen und hatten infolgedessen eine gleichbleibende Gestaltung. Inzwischen gibt as jedoch auch Baukörper aus weichem Werkstoff, z.B. aus geschäumten Kunststoffen, in neuester Zeit auch in Form von mit einem weichen Füllmaterial gestopften überzügen aue einem textlien oder Kunststoff. Der überzug kann gewebt oder gewirkt oder in anderer Weise ausgebildet sein, wenn er nur die notwendige Dauerhaftigkeit aufweist, um den Anforderungen des Spielzwecks gewachsen zu sein. Während bei ur- sprünglichen Bauklötzen eigene Verbindungselemente fehlten, fand man später zu Steckverbindungen der verschiedensten Form, um zwischen einzelnen Baukörpern solcher Gestaltungsspielzeuge eine mehr oder weniger feste Verbindung zu schaffen. Bei Bauklötzen, eile auch aus Kunststoff, auch aus geschäumtem Kunststoff bestehen können, finden auch KlettverschlUsse als Verbindungselemente Anwendung (DB-OS 27 33 708, 30 15 235, 32 38 894). Dijse werden in Form von Streifen an dem Baukörper befestigt/ was in Bemängelung einer festen, formbeständigen glatten Unterlage vielfach er-
hebliche Schwierigkeiten bereitet und diese Art der Verbindung höchst problematisch erscheinen läßt. Bei weichgeetopften Geetaltungskörpern wurde das Ende oder ein Randbereich abgeflacht und mit einem aufgenähten Klettverschlußelement versehen, wobei an verschiedenen Seiten kom plementäre Elemente angebracht worden sind. Diese Maßnahme verteuert das Spielzeug erheblich und schränkt außerdem das spielende Kind in seinen Gestaltungemöglichkeiten ein.
Die Erfindung zielt deshalb auf eine Verbesserung solcher weichen verformbaren Körper als Elemente eines Gestaltungsspielzeuge der eingangs bezeichneten Art, um die Spielmöglichkeiten und damit die Gebrauchseigenschaften zu verbessern und zugleich die Fertigung zu verbilligen.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, daß der Körper einen klettfähigen Überzug aufweist und zwischen zwei zu verbindenden Körpern ein komplementäres Klettelement angeordnet ist.
Diese Maßnahme eignet sich speziell für weiche verformbare Baukörper jeglicher Form und Größe. Der vielfach ohnehin erforderliche Überzug dient bei dieser Ausgestaltung in seiner ganzen Ausdehnung als Verbindungselement, so daß an jeder beliebigen Stelle ein weiterer entsprechend ausgebildeter Körper angesetzt werden kann. Da der Überzug das eine Klettelement bildet, welches die jeweiligen Körper insgesamt umhüllt, können die komplementären Klettelemente verhältnismäßig klein gehalten werden, ohne daß eine dauer- hafte Verbindung zweier Körper hierdurch beeinträchtigt werden würde. Infolgedessen weist nach einem anderen Merkmal der Erfindung das komplementäre Klettelement eine im Verhältnis zu der Oberfläche des Überzugs geringe Fläche auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das komplementäre Klettelement mit dem Körper verbunden. Es genügt hierzu im einfachsten Fall, ein abgelängtes Stück eines entsprechenden Klettbandes an dem Überzug eines solchen Körpers zu befestigen. Dies kann durch Annähen, wie auch durch eine Klebeverbindung oder in anderer geeigneter Weise geschehen. Ein solches komplementäres Klettelement kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem Anhängsei des Körpers angeordnet sein oder ein solches Anhängsel unmittelbar bilden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das komplementäre Klettelement ein selbständiges Verbindungsteil, und dieses wiederum ist, wie die Erfindung weiter vorsieht, flächig und biegsam ausgebildet, und es trägt vorteilhaft beidseitig einen komplementären Klettbelag. Ein solches flächiges Verbindungselement kann an beliebiger Stelle zwischen zwei mit dem anderen Klettelement umhüllten Körpern angebracht werden, so daß es diese fest miteinander verbindet. Solche Verbindungselemente können rechteckige Bandabschnitte oder auch runde oder vieleckige Gestalt aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung . Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gestaltungskörpers in
perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 im Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen aus dem Körper nach Fig, I gestalteten Ring
und
Fig. 4 eine Mehrzahl von in fantasievoller Weise zusammengefügten Körpern entsprechend Fig. 1 und 3;
Fig. 5 einen Körper anderer Gestaltung;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein selbständiges Verbindungselement und
Fig. 7 in aueeinandergezogener Darstellung Körper verschiedener geometrischer Gestalt beim zusammenfügen mittels der Verbindungselemente gem. Fig. 6.
Der langgestreckte Körper 1 weist, wie Fig. 2 erkennen läßt, beispielsweise einen ovalen Querschnitt auf. Der Überzug 2 besteht aus zwei Zuschnitten 3, die durch zwei Steppnähte 4 miteinander verbunden sind. Die dadurch gebildete Umhüllung ist mit einem weichen biegsamen Werkstoff 5 ausgestopft, so dap die Umhüllung 2 annähernd prall gefüllt ist, der Körper 1 jedoch auch in eine andere Form verbracht werden kann, wie dies Fig. 3 rein beispielsweise erkennen läßt. Der Oberzug 2 des Körpers 1 ist an dessen einem Ende abgeflacht, und auf die Abflachung 7 ist ein kleinflächiges Element 8 eines zum klettfähigen Überzug 2 komplementären Klettelements durch Aufnähen befestigt. Dieses kann an jeder beliebigen Stelle mit dem Überzug 2 des eigenen Körpers oder eines anderen zusammenwirken, wie beispielsweise aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Die Fig. 5 und 7 lassen entsprechende Körper anderer Gestaltung erkennen, z.B. einen flachen muschelförmigen Körper 9, einen Kugelkörper 10 und einen würfelförmigen Körper 11. In allen Fällen ist der Überzug 2 klettfähig, z.B. mit kleinen Schlingen oder Haken besetzt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein selbständiges Verbindungselement 12 in Form eines flächigen biegbaren Bandabschnittes, der an seinen beiden Seiten je ein Klettelement 13 trägt. Diese können ggf. durch einen Kleber 14 oder aber, was im
mi» t« ti» t» m * * * *
einzelnen nicht dargestellt, ist, durch eine Steppnaht oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Dieses Verbin-. dungselement 12 eignet sich, wie Flg. 7 erkennen läßt,
, dazu, verschiedene Körper 10, 1, 11 in beliebiger Weise
miteinander zusammenzufügen, denn die Klettelemente 13 verhalten sich komplementär zu dem Klettelement, aus dem der Überzug 2 dieser Körper 1, 10, 11 besteht.
Es liegt auf der Hand, daß für die Formgebung der einzelnen Körper praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Ebenso wenig sind die Gestaltungsmöglichkeiten des Zusammenbaus solcher Einzelkörper zu Ensembles der verschiedensten Art auf die Darstellungen beschränkt.

Claims (5)

t iti ·· · ·· f · Schufczansprüche
1. Gestaltungsspielzeug aus weichen verformbaren Körpern, die zu ihrer Verbindung untereinander dienende Klettverschlußelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körpta: (1, 9, 10, 11) einen klettförmigen Oberzug (2) aufweist und zwischen zwei zu verbindenden Körpern (1, 9, 10, 11) ein komplementäres Klettelement angeordnet ist. 10
2. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Kiettelement (8, 12) mit dem Körper (1,9) verbunden ist.
3. Gestaltungespielzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Klettelement (8) en einem Anhängsel (7) des Körpers (1,9) angeordnet ist oder ein solches bildet.
4. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Klettelement ein selbständiges Verbindungselement (12) bildet.
5. Gestaltungsepielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) flächig und biegsam ist und beidseitig einen komplementären Klettbelag (13) trägt.
DE8813424U 1988-08-16 1988-10-26 Gestaltungsspielzeug Expired DE8813424U1 (de)

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DE8813424U DE8813424U1 (de) 1988-10-26 1988-10-26 Gestaltungsspielzeug
EP89109917A EP0356626A1 (de) 1988-08-16 1989-06-01 Gestaltungsspielzeug

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DE8813424U1 true DE8813424U1 (de) 1988-12-29

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DE (1) DE8813424U1 (de)

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