DE8810381U1

DE8810381U1 - Reflektorvorrichtung für eine Leuchte

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Publication number: DE8810381U1
Application number: DE8810381U
Authority: DE
Original assignee: BRON ELEKTRONIK AG ALLSCHWIL BASEL CH
Current assignee: BRON ELEKTRONIK AG ALLSCHWIL BASEL CH
Priority date: 1988-08-17
Filing date: 1988-08-17
Publication date: 1988-09-29
Also published as: GB8918731D0; GB2224344A; CH679179A5

Description

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Bron Elektronik AG ^{G 88 039/}P9 Langgartenweg 27 CH-4123 AlLOhWtI 1 6. »U9. 1988 ReflektQryorrlghtvmcL

Die Erfindung betrifft eine Reflektorvorrichtung für eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Aus vielen Anwendungefällen ist es bekannt, zur Erzielung eines veränderlichen Leuchtwinkels die Lichtquelle der Leuchte im Reflektor in der Längsachse verschiebbar anzuordnen. Bei Blitzgeräten muß in diesem Falle in der Leuchte eine Vorrichtung eingebaut werden, die es erlaubt, die Einheit von Einstellicht und Blitzröhre in Längsrichtung zu verschieben. Diese Verstelleinrichtung muß von jedem Käufer dieser Leuchte bezahlt werden, auch von dem Kunden, der die Verstelleinrichtung an sich nicht benötigt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reflektorvorrichtung so auszubilden, daß der Leuchtwinkel ohne aufwendige Verstelleinrichtung für die Lichtquelle verändert werden kann.

Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reflektorvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches l gelöst.

Bei der erfindungsgemäßen Reflektorvorrichtung ist der verstellbare Reflektorteil vorgesehen, der relativ zum Anschluß für die Leuchte verstellt wird. Durch Verstellen des Reflektor-

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teiles läßt sich der Leuchtwinkel sehr einfach verändern. Die Lichtquelle der Leuchte selbst bleibt ortsfest, so daß für sie auch keine aufwendige Verstelleinrichtung erforderlich ist. Das ReflektorgehMuse wird mit dem Anschluß an der Leuchte befestigt, wodurch das Reflektorgehäuse und die Lichtquelle in bezug zueinander ortsfest angeordnet sind. Lediglich der verstellbare Reflektorteil muß dann zur Veränderung des Leuchtwinkels relativ zum Anschluß und damit zur Lichtquelle verstellt werden. Alt» Leuchte kommt jede geeignete Leuchte in Frage, wie eine Blitzleuchte oder ein Strahler. Da die Verstelleinrichtung am Reflektor vorgesehen ist, braucht nur derjenige einen verstellbaren Reflektor zu kaufen, der ihn auch tatsächlich benötigt. Da die Reflektorvorrichtung selbst verstellt wird, können nachträglich Leuchten mit einer solchen Reflektorvorrichtung ausgerüstet werden, bei denen ansonsten eine Änderung des Leuchtwinkels nicht möglich wäre.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 in Rückansicht einen erfindungsgemäßen Reflektor,

Fig. 2 in der oberen Hälfte einen Axialschnitt und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reflektors gemäß Fig. 1.

Der Reflektor ist verstellbar ausgebildet, so daß der Leuchtwinkel des Reflektors verändert werden kann. Bevorzugt ist der Reflektor so ausgebildet, daß der Leuchtwinkel stufenlos eingestellt werden

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kann, te ist aber durchaus möglich/ am Reflektor definierte Einstellwerte vorzusehen, mit denen der Leuchtwinkel kontinuierlich eingestellt werden kann.

Der Reflektor hat an seiner Rückseite eine Haltevorrichtung 1, die vorzugsweise an die Rückseite des Reflektorgehäuees 2 geschraubt ist. Die Haltevorrichtung hat einen radial nach außen gerichteten umlaufenden Bund 3 (Flg. 2), mit dem sie ftn einer ebenen Rückseite 4 eines feststehenden Gehäuseteiles 5 anliegend befestigt ist. Der Bund 3 geht in einen zylindrischen Ansetz 6 über, der über die Rückseite des festen Gehäuseteiles 5 ragt. Die Fig. 1 zeigt, sind im Ansatz 6 diametral einander gegenüberliegend Ausnehmungen 7, T für (nicht dargestellte) Gegenhalter der Leuchte vorgesehen. Soll der Reflektor an der Leuchte befestigt werden, dann wird er so an die Leuchte angesetzt, daß die Gegenhalter der Leuchte in die Ausnehmungen eingreifen können. Anschließend muß der Reflektor lediglich in bekannter Weise verdreht werden, so daß die Gegenhalter der Leuchte den Reflektor festhalten. Selbstverständlich ist jede ändere geeignete Haltevorrichtung für diesen Reflektor möglich.

Der feste Gehäuseteil 5 hat eine im wesentlichen ebene Rückseite 8, die zentrisch mit einer Vertiefung 9 versehen ist, deren Boden 4 die Anlägetlache für den Bund 3 der Haltevorrichtung 1 bildet. Die Vertiefung 9 ist so tief, daß der Bund 3 vollständig in der Vertiefung 9 liegt. Der Boden 4 ist zentrisch mit einer kreisförmigen Ausnehmung 10 versehen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Ansatzes 6 ubi Haltevorrichtung 1 entsjp ?ht.

Die Rückseite 8 des Gehäuseteiles 5 geht über eine Kegex&antelfläche 11 in einen Zylindermantel 12 über, der koxial zur Aus-

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nehmung 10 und zur Haltevorrichtung 1 liegt. Am Übergang zur Kegelmantelfläche 11 sind auf dem Zylindermantel 12 über dessen Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt Griffe 13 befestigt. Sie haben jeweils napfförmige Griffkörper 14, deren Boden von einer Schraube 15 durchsetzt ist, mit welcher der Griffkörper am Zylindermantel 12 lösbar befestigt ist.

Auf der vom Bund 3 abgewandten Seite des Bodens 4 ist am Gehäuseteil 5 ein Reflektorteil 16 befestigt, der mit einem ringförmigen Rand 17 auf dem Boden 4 aufliegend befestigt ist. Vorzugsweise sind der Bund 3 der Haltevorrichtung 1 und der Rand 17 des Reflektorteiles 16 mit den gleichen Schrauben am Gehäuseteil 5 befestigt. Der Rand 17 erstreckt sich bis zum Rand der Ausnehmung 10 und geht dann gekrümmt in einen Reflektorabechnitt 18 über, der innerhalb des Gehäuseteiles liegt und von ihm in axialer Richtung um mehr als die doppelte axiale Länge überragt wird. Die Reflektorfläche 19 des Reflektorabschnittes 18 liegt auf einer Paraboloidflache, welche die Reflektorfläche bildet. Sie kann selbstverständlich auch auf jeder anderen geeignet ausgebildeten Fläche liegen.

Die gesamte Reflektorfläche 19/ 19' des Reflektors ist an zwei Reflektorteilen vorgesehen, nämlich an dem unbeweglichen Reflektorteil 16 sowie an einem verstellbaren Reflektorteil 20, der in Axialrichtung gegenüber dem starren Reflektorteil 16 verstellt werden kann. Der verstellbare Reflektorteil 20 ragt in jeder Stellung axial aus dem Reflektorgehäuse 5. Die beiden Bxtremlagen des verstellbaren Reflektorteiles 20 sind in Fig. mit ausgesogenen und mit strichpunktierten Linien angegeben. An seinem vom Reflektorteil 16 abgewandten Ende ist der Reflektor« teil 20 mit einem im Öurohmeeeer vergrößerten zylindrischen Randabsohnltt 21 versehen, dessen freier Rand 22 umgebördelt

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ist. Zur Führung des Reflektorteiles 20 1st ein Innerer Gehäuseteil 23 vorgesehen, der einen Zylindermantel 24 aufweist, mit dem er an der Innenseite des Zylindermantels 12 des äußeren Gehäuseteiles 5 anliegt. Das der Rückseite 8 des äußeren Gehäuseteiles 5 zugewandte Ende 25 des Zylindermantels 24 ist schräg nach innen abgewinkelt, so daß beim Verschieben des inneren Gehäuseteiles 23 nicht die Gefahr besteht, daß er an der Innenseite des Zylindermantels 12 hängen bleibt.

Am anderen Ende geht der Zylindermantel 24 in einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Teil 26 über, der seinerseits in einen auf dem Reflektorteil 20 flächig aufliegenden Halterungsteil 27 übergeht. Die beiden Teile 26 und 27 des inneren Gehäuseteiles 23 können über den gesamten umfang vorgesehen sein. Zur Materialersparnis reicht es allerdings aus, wenn diese Teile 26, 27 nur im Bereich der noch zu beschreibenden Führungskörper 28 vorgesehen und beispielsweise laschenförmig ausgebildet sind. Der Halterungsteil 27 ist beispielsweise mit Nieten am Reflektorteil 20 befestigt. Ata Zwischenteil ist zwischen dem Zylindermantel 24 und dem Halterungeteil ein Gewindeblock 28 befestigt, in den eine Schraube 29 geschraubt ist, die den Zylindermantel 12 des äußeren Gehäuseteiles 5 sowie den Zylindermantel 24 des Inneren Gehäuseteiles 23 durchsetzt. Die Schraube 29 ist im Bereich außerhalb des Reflektors von einer Griffhülse 30 umgeben, die auf der Schraube 29 sitzt und von ihr gehalten wird, über den Umfang des Zylindermantels 12 sind vorzugsweise gleichmäßig verteilt mehrere solcher Griffhülsen 30 vorgesehen. Mit ihnen kann der verstellbare Reflektorteil 20 zur Einstellung beziehungsweise zur Änderung des Leuchtwinkele gegenüber dem feststehenden Reflektorteil 16 verstellt

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Im Zylindermantel 12 des äußeren Gehäuseteiles 5 sind jeweils längs einer Spirale verlaufende Fürungsschlitze 31 vorgesehen, deren Breite vorzugsweise dem Druckmesser der Schraube 29 im Durchtrittsbereich durch diesen Führungsschlitz entspricht. Der Zylindermantel 12 hat eine der Zahl der Griffhülsen 30 entsprechende Zahl von Führungsschlitzen 31, die vorzugsweise gleickaäßig verteilt über den Umfang des Zylindermantels angeordnet sind. Dadurch läßt sich der Reflektorteil 20 gleichmäßig und zuverlässig verstellen.

Fig. 2 zeigt mit ausgezogenen Linien den in seiner einen Endstellung befindlichen Reflektorteil 20, dessen Reflektorfläche 19' eine Fortsetzung der Reflektorfläche 19 des feststehenden Reflektorteiles 16 bildet. Zwischen den beiden Reflektorteilen 16/ 20 befindet sich ein nur kleiner Spalt 32, der sich über den Umfang der Retlektorteile 16, 20 erstreckt. Dieser Spalt 32 ist vorgesehen, damit der Reflektorteil 20 beim Verstellen über den feststehenden Reflektorteil 16 hinweg in die. mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellte andere Endstellung verschoben werden kann. Hierzu ist es notwendig, den Reflektorteil 20 mittels der Griffhülsen 30 zu drehen. Da ihre Schrauben 29 in den spiralförmig verlaufenden Schlitzen 31 geführt werden, wird der Reflektorteil 20 nicht nur um seine Achse gedreht, sondern entsprechend der Steigung der Führungsechlitze auch axial verschoben. Auf diese Weise kann der Reflektorteil 20 stufenlos zwischen den beiden in Figur 2 dargestellten Bndlagen in jede gewttnechte Lage verstellt werden. Da der innere Gehäuseteil 23 fest mit dem Reflektorteil 20 verbunden ist, wird hierbei auch dieser Gehäuseteil mitgenommen. Er gewährleistet über seinen Zylindermantel 24, der an der Innenseite dee Zylindermantels 12 anliegt, eine zuverlässige Verstellung des Reflektorteiles 20. Er ist über diesen Ge-

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häuseteil 23 einwandfrei geführt und in jeder Lage exakt ausgerichtet. Der Spalt 32 stellt beim Verschieben sicher, daß der dem Reflektorteil 16 zugewandte Rand 33 des Reflektorteiles beim Verschieben nicht am gegenüberliegenden Rand 34 des feststehenden Reflektorteiles 16 hängenbleibt.

Wie Figur 2 deutlich zeigt, befinden sich die zum Verstellen und Führen des Reflektorteiles 20 erforderlichen Bauteile 23 und 28 verdeckt im Raum zwischen dem Reflektorteil 20 und dem Zylindermantel 12 des äußeren Gehäuseteiles 5. Sie stören daher nicht den Strahlengang innerhalb des Reflektors.

Der Spalt 32 in der ausgezogenen Lage des Reflektorteiles 20 ist so klein, daß er sich im Einsatz des Reflektors nicht störend bemerkbar macht.

Zur Veränderung des Leuchtwinkele wird die Lichtquelle nicht verschoben, sondern sitzt unbeweglich innerhalb des von den Rfcflektorteilen 16, 20 umschlossenen Raums. Darum muß die Leuchte, auf welche der Reflektor aufgesetzt wird, keine Einrichtung aufweisen, um beispielsweise bei Blitzgerät«n die Einheit von Einstellicht und Blitzröhre in Längsrichtung zu verschieben. Ee ist somit möglich, nunmehr auch an Leuchten ohne verstellbare Lichtquelle den Leuchtwinkel zu ändern, indem lediglieh der beschriebene Reflektor an eine solche Leuchte angesetzt wird. Der Leuchtwinkel läßt eich sehr einfach mittels der Griffe 30 verstellen»

Anstelle der beechriebenen aneinander gleitenden Zylindermäntel 12, 24 kann eine verschiebung des Refleirtorteiles 20 auch auf andere Weise durchgeführt werden/ beispielweise mittel* Führung«· bolzen und dergleichen. Entscheidend ist, daß der kai Vektor

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einen verschiebbaren Reflektorteil aufweist, der zur Einstellung des Leuchtwinkels lediglich in Achsrichtung verstellt werden muß.

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Bron Elektronik AG 6 88 039/pg

Langgartenweg 27

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16. Aug. 1988

Ansprüche

1. Reflektorvorrichtung für eine Leuchte, mit einem Reflektorgehäuse, in dem mindestens ein Reflektor vorgesehen ist und das einen Anschluß für die Leuchte aufweist, {dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor wenigstens einen verstellbaren Reflektorteil (20) hat, der relativ zum Anschluß (1) verstellbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Reflektorteil (20) am Reflektorgehäuse (2) geführt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Reflektorteil (20) relativ zu einem unbeweglichen Reflektorteil (16) verstellbar ist»

4. Vorrichtung nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daß der unbewegliche Reflektorteil (16) am Reflektorgehäuse (2) befestigt ist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektorteile (16/ 20) in der einen Endetollung dee verstellbaren Reflektorteiles (20) fluchtend zueinander liegen.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Reflektorteil (20) mit mindestens einem Führungsteil (29, 30) versehen ist, mit dem er lunge einer Gegenführung (31) verstellbar

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ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil durch eine am verstellbaren Reflektorteil (20) befestigte Schraube (29) gebildet ist, die vorzugsweise ein Griffstück (30), vorzugsweise eine Griffhülse, trägt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,

dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung (31) ein Schlitz im Reflektorgehäuse (2) ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung (31) ein Steigungeglied ist, vorzugsweise spiralig verläuft.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am verstellbaren Reflektorteil (20) mindestens ein Führungszylinder (23, 24) befestigt ist, der an der Innenwand dee Reilektorgeh^uses (2) geführt ist.

&ogr; Vorrichtung nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (23, 24) den Führungsteil (29, 30) trägt.

12. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis 11,

dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Reflektorteil (20) im wesentlichen axial verstellbar ist.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,

dadurch gekennzeichnet, daß der Führungezylinder (23, 24)

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im Bereich zwischen der Wandung (12) dee Reflektorge- häuees (2) und dem verstellbaren Reflektorteil (20) liegt.

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet, daß In der einen Endeteilung zwischen den beiden Reflektorteilen (16, 20) ein Spalt (32) besteht.