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DE8800713U1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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Publication number
DE8800713U1
DE8800713U1 DE8800713U DE8800713U DE8800713U1 DE 8800713 U1 DE8800713 U1 DE 8800713U1 DE 8800713 U DE8800713 U DE 8800713U DE 8800713 U DE8800713 U DE 8800713U DE 8800713 U1 DE8800713 U1 DE 8800713U1
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DE
Germany
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sole
cuts
edges
sole body
wooden
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Expired
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DE8800713U
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English (en)
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Georg Hartmann and Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH
Original Assignee
Georg Hartmann and Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH
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Publication date
Application filed by Georg Hartmann and Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH filed Critical Georg Hartmann and Co Kg 5920 Bad Berleburg De GmbH
Priority to DE8800713U priority Critical patent/DE8800713U1/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

ehe umgebenden Sohlenkörpers bildet*
Schuhsohle |
Die Neuerurig betrifft eine Schuhsohle, insbesondere für f
i pantoffel- oder sandaleriartige Fußbekleidungen, bestehend |
aus Srfci vorgsfsrmfegn HelSfceilen. die im Ballenbereich f
durch ein biegsames Zwischenteil miteinander verbunden sind, | das einen Teil des die Holzteile bis auf die FußaUflageflä- 1
Schuhsohlen der genannten Art sind bereits bekannt und in | Benutzung. Derartige Schuhsohlen, bei denen die Holzteile ! den wesentlichen Teil des ganzen Sohlenkörpervolumens ein- |
nehmen, vermitteln ein angenehmes Laufempfinden und sind |
feuchtigkeitsregulierend, d.h. Schweiß wird von den Holztei- |
len aufgenommen und die aufgenommene Feuchtigkeit bei Nicht* j
benutzung wieder abgegeben. Das angenehme Lauf empfinden wird Jj,
dabei dadurch erreicht, daß nicht ein in sich starrer Holz- f
körper vorhanden ist, sondern zwei Holzabschnitte, die im |
Ii Ballenbereich durch ein elastisches Zwischenteil miteinan- | der verbunden sind. Schuhsohlen der eingangs genannten Art i stellen dabei eine Weiterentwicklung eines Standes der Technik dar, der durch die US-PS 19 64 364 und DE-PS 27 32 391 repräsentiert wird. Von diesem Stand der Technik unterscheiden sich die Schuhsohlen der eingangs genannten Art lediglieh noch dadurch, daß die beiden massiven, den wesentlichen Teil des Sohlenkörpervolumens einnehmenden Holzteile auch \
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bodefiseitig Und an den Seitenflanken mit dem gleichen Material überzogen sind, das auGh den elastischen Zwischensteg bildet. Derartige Schuhsohlen WePden in der Weise hergestellt, daß man die beiden Määsivhoizteile in ein entsprechend angepaßtes Formwerkzeug einbringt, in dem dann diese beiden Teile mit geeignetem Kunststoff bis auf die Fuäflache umschMumt werden, wobei der eingebrachte Kunststoff auf die gewünschte Elastizität entsprechend eingestellt ist, Bei den massiven beiden Holzteilen hat man es Wahrscheinlich deshalb belassen, um Kunststoff zu sparen* Bis auf das elastische Zwischenteil im Ballenbereich bleibt dabei insbesondere der sich vom Zwischenteil bis zur Ferse erstreckende Holzteil bei Gebrauch einer solchen Sohle absolut starr. Abgesehen davon ist die Herstellung derartiger Schuhsohlen ziemlich aufwendig und teuer, was sich zwangsläufig im Preis für derartige Sohlen niederschlägt.
Der Neuerung liegt, ausgehend von einer Schuhsohle der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, die Elastizität der Gesamtsohle trotz Verwendung von Holzteilen zu verbessern, dabei die Herstellung kostenreduzierend zu vereinfachen und im Ballenbereich dafür zu sorgen, daß das dort befindliche elastische Zwischenteil in seiner Stärke nahezu die gleiche Stärke aufweist wie der andere elastische Teil des Sohlenkörpers.
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Diese Aufgabe ist mit einer Schuhsohle der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Häuptanspruches angeführten Merkmale gelöst, Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
ßiese neuartige Schuhsohle unterscheidet sich insofern gän-Z wesentlich Von der der eingangs genannten Art dadurch-, daß hierbei ein in sich vollkommen elastischer, die Hauptmasse der Sohle bildender Sohlenkörper vorliegt» wobei das elastische Material nicht mehr Verbindungs- Und Hüllmaterial für massive Holzteile darstellt, sondern die Gesamtsohle selbst, die lediglich in ihrer Fußauflagefläche mit in bezug auf die Gesamtstärke der Sohle dünnoi, d.h. mehr oder weniger blättartigen Holzzuschnitten belegt ist. Für diese Belegung mit HoIgzuschnitten sind im gesamtelastischen Sohlenkörper formangepaßte, flacHe Mulden eingeformt, in die die formentsprechenden, flachen Zuschnitte unter Einfügung eines geeigneten Klebers eingelegt werden. Dies vereinfacht die Herstellung in beträchtlichem Umfange, da die Holzteile nicht mehr in eine Form eingelegt und mit dein Kunststoff umschäumt werden müssen. Da die beiden blattartigen Holzteile praktisch nur eine Sohlenauflage darstellen, ist auch die Forderung erfüllt, daß das im Ballenbereich befindliche elastische Zwischenteil in seiner Stärke nahezu die gleiche Stärke aufweist wie der andere elastische Teil des Sohlenkörpers. Beanspruchungen, wie sie bei Sohlen der eingangs genannten Art für die relativ
großen Verbinduhgsflächen dort zwischen den querschnitts-= großen Hölzteilen und dem Kunststoff vorliegen, treten bei der neuartigen Ausbildung der Schuhsohle nicht mehr auf* Abgesehen davon, daß die neuartige Sohle insgesamt elastin scher ist, weil der Hauptteil ihres Volumens aus elastischem Material besteht, kommt noch hinzu, daß die dünnen, blattartigen Holzteile natürlich in sich bis zu einem gewissen Grade elastisch sind, und zwar im Gegensatz zu den massiven Holzteilen, die in Rücksicht auf die hierbei zu beachtende Körperbelastung als absolut starr zu bezeichnen sind. Wenn man so will, kann man die neuartige Sohle praktisch als Umkehrung des Ausbildungsprinzips nach der vorerwähnten US-PS 19 64 364 betrachten, bei der ja zwei massive, den eigentlichen Sohlenkörper bildende Holzteile durch einen lediglich im Ballenbereich angeordneten elastischen Streifen verbunden sind. Während beim Gegenstand dieser US-PS also das elastische Teil gewissermaßen nur Zubehörteil zu den beiden Holzteilen ist, sind bei der neuartigen Schuhsohle die beiden dünnen, blattarti^^n Holzteile nur Zubehör zum insgesamt elastischen Sohlenkörper. Praktisch gilt dies ebenfalls für die Sohle nach der DE-PS 27 32 391 und auch die Sohle der eingangs genannten Art.
Ausgehend von Sohlenstärken gängiger Art, wie sie insbesondere für pantoffel- oder sandalenartige Fußbekleidungen bzw. Clogs od.dgl. üblich sind, also im Bereich von etwa 1 bis 1,5 cm
liegen, sind die beiden Holzzuschnitte bezüglich ihrer Stärke nur bis 1 bis 3S vorzugsweise 2 ram bemessen. Vorteilhaft werden dafür die Zuschnitte aus formverpreföten, mindestens einlagigem Furnierholz gebildet.
In Rücksicht auf die im Ballenbereich bzw. des Quersteges und an den benachbarten Randbereichen der Zuschnitte auftretenden Belastungen kann eine vorteilhafte Weiterbildung der Sohle darin bestehen, daß die dem Quersteg benachbarten Ränder der Zuschnitte mit in das Sohlenkörperinnere weisenden Randverstärkungen versehen sind, die in entsprechend vorgeformte Aufnahmenuten des Sohlenkörpers eingreifen. Diese Randverstärkungen können entweder beim Formverpressen der Zuschnitte mit angepreßt werden oder die Randverstärkungen werden in geeigneter V/eise an den betr. Rändern der Zuschnitte separat angesetzt. Da der elastische Teil des Sohlenkörpers im Verhältnis zu den Zuschnitten wesentlich dicker ist, bietet dieser ausreichend Platz, um diese wenig tiefen Nuten im Sohlenkörper mit bei dessen völlig separater Herstellung einformen zu können. Eine weitere vorteilhafte Ausführun*sform besteht darin, daß die Ränder der Mulden in Form von Hinterschneidungen ausgebildet und die Ränder der Zuschnitte mit entsprechenden Aneohrägungen versehen und diese zur Fußauflagefläche hin konvergierend ausgebildet sind. Eine Ausbildung in dieser Form ist absolut unprobieffläbiseh, da der elääbiäehe Sohlenkörper problemlos aus eittementspreöhefid ttlib Hitiberschneidungen Ver« |
sehenen Formwerkzeug für die Muldenausbildungen entnommen werden kann und andererseits die entsprechend bezüglich ihrer Ränder ausgebildeten Zuschnitte ebenso problemlos in die Mulden bzw. deren hinterschnittenen Ränder eingeschnappt werden können.
Vorteilhaft liegt also mit der neuartigen Schuhsohle eine insgesamt wesentlich elastischere Sohle vor, die aber andererseits mit den vorteilhaften Eigenschaften, die Holz bietet, verbunden ist.
Die neuartige Schuhsohle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführugnsbeispielen näher erläutert .
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schuhsohle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schuhsohle geir.äß Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Schuhsohle gemäß Fig. 1 in besonderer Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Sohle gemäß Fig. 1 in besonderer Ausführuttgsform.
Wie aus Fig. 1 efglchfcliöh, besteht die Schuhsohle aus; zwei Holzfceilen, die im Ballenbereich 13 durch ein
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biegsames Zwischenteil miteinander verbunden sind, das eint,n Teil des die Holzteile bis auf die Fußauflagefläche umgebenden Sohlenkörpers bildet. Wie besser aus Fig. 2, 3 ersichtlich, handelt es sich bei, den Holzteilen aber nicht um Teile, die das wesentliche Volumen der Gesamtsohle einnehmen, sondern die Sohle ist derart ausgebildet, daß der Sohlenkörper 1 fußseitig im Ballenbereich 13 mit zwei dessen in. durch einen Quersteg 2 getrennten, vorgeformten Mulden 3 mit geringer Tiefe T versehen ist, in denen der flachen Muldentiefe T bzw. der entsprechenden Steghöhe H entsprechend dünne, der Schalenform entsprechende und fußlaufflächenangepaßte Zuschnitte 1I, '4' aus Holz angeordnet sind. Diese Zuschnitte 1I, 41 sind dabei einfach mit einem geeigneten Kleber 5 mit den Muldenbegrenzungsflächen verbunden, d.h. sowohl mit den großflächigen Muldenböden als auch mit den Muldenrändern. Für den Kleber 5 stehen dabei ohne weiteres geeignete Dauerkleber zur Verfügung, mit denen Holz und Kunststoff dauerhaft verklebt werden können. Die Zuschnitte 4, 4' sind bezüglich ihrer Stärke etwa mit 2 mm bemessen, haben also in bezug auf die Stärke des elastischen Sohlenkörpers 1 eine wesentlich geringe Dicke, wie dies in etwa in Fig. 2 dargestellt ist.
Abgesehen davon, daß man derartige Holzzuschrtlfcfce 1I, H1 auch in geeigneter Weise aus Massivholz herausarbeiten kann, sind die Zuschnitte 4, 4· vorteilhafter aus formverpreßtetn minde«
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stens zweilagigem Furnierholz gefertigt, welche Fertigung keiner besonderen Erläuterung bedarf, da die Herstellung derartiger Furnierholzlagen auch im Bereich der Schuhherstellung hinlänglich bekannt ist.
Gemäß Fig. 3 kann die Sohle vorteilhaft auch derart ausgebildet werden, daß die den Quersteg 2, der im Ballenbereich 13 mehr oder weniger breit gehalten sein kann, benachbarten Ränder 6 der Zuschnitte 4, 4' mit in das Sohlenkörperinnere v/eisenden Randverstärkungen 7 versehen sind, die in entsprechend vorgeformte Aufnahmenuten 8 des Sohlenkörpers 1 eingreifen.
Gemäß Fig. 4, die einen vergrößerten Schnitt darstellt, sind die Ränder 3' der Mulden 3 in Lorm von Hinterschneidungen 9 ausgebildet und die Ränder 10 der Zuschnitte 4, 4' mit entsprechenden Anso.hrägungen 11 versehen, wobei die Hinterschneidungen 9 und die Anschrägungen 11 zur Fußauflagefläche 12 hin konvergierend verlaufen. Solche Anachrägungen 11 bzw. Hinterschneidungen 9 können selbstverständlich auch längs der Ränder 6 des Quersteges 2 statt oder in Verbindung mit den Randverstärkungen 7 vorgesehen werden.
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Claims (4)

(15 897) Patentanwälte Dipi.-ing Amthor - . . ... DipUng. Wolf Schutzanspruche: An de, ^!&ldquor;brocke &bgr;*- > Hanau
1. Schuhsohle, insbesondere für pantoffel- oder sandalenartige Fußbekleidungen, bestehend aus zwei vorgeformten Holzteilen, die im Ballenbereich durch ein biegsames Zwischenteil miteinander verbunden sind, das einen Teil des die Holzteile bis auf die Fußauflagefläche umgebenden Sohlenkörpers bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (1) fußseitig im Ballenbereich mit zwei durch einen Quersteg (2) getrennten, vorgeformten Mulden (3) mit in bezug auf die Stärke des Sohlenkörpers geringer Tiefe (T) versehen ist, in denen der flachen Muldentiefe (T) und der Steghöhe (H) entsprechend dünne, der Sohlenform entsprechende und fußlaufflächenangepaföte Zuschnitte (4, 1J') aus Holz angeordnet und diese Zuschnitte mit den Muldenbegrenzungsflächen mit einem Kleber (5) verbunden sind.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (*J, 41 ) bezüglich ihrer Stärke 1 bis 3, vorzugsweise 2 mm bemessen sind.
3* Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (4, 4') aus formverpreßtem, mindestens
etnlagigera Furnierholz gebildet sind.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Quersteg (2) benachbarten Ränder (6) der Zuschnitte (4, 4') mit in das Sohlenkörperinnero weisenden RandverstärKungen (7) versehen sind, die in entsprechend vorgeformte Aufnahmenuten (8) des Sohlenkörpers (1) eingreifen.
5- Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Mulden (4, 4') in Form von Hinterschneidungen (9) ausgebildet und die Ränder (10) der Zuschnitte (U, 4*) mit entsprechenden Anschrägungen (11) versehen und diese zur Fußauflagefläche (12) hin konvergierend ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5157609A (en) * 1989-07-05 1992-10-20 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Method and apparatus for controlling an automatically shifting transmission

Citations (6)

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GB611195A (en) * 1945-04-23 1948-10-26 Joseph Richard Improvements in composite flexible clog soles
DE8101424U1 (de) * 1981-01-22 1981-06-25 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Schuh, insbesondere Sandale, mit einer Formsohle aus Kunststoff
EP0089321A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Severini Florindo Biegsame Holzbrandsohle aus holzplättchen oder schmalen Streifen befestigt an einem geeigneten Träger, wobei die Plättchen voneinander Abstand haben, um die Biegsamkeit der Brandsohle sowie eine gute Anpassung an den Schuhboden zu sichern
DE8319661U1 (de) * 1982-07-16 1984-02-23 Saniped Fusskomfort GmbH, Grosspetersdorf, Burgenland Sohleneinheit
EP0135496A2 (de) * 1983-08-18 1985-03-27 Distropat Ag Schuhsohle
AT380157B (de) * 1980-03-07 1986-04-25 Distropat Ag Sohle fuer schuhe

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