DE8319661U1 - Sohleneinheit - Google Patents
SohleneinheitInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Fußbekleidung, insbesondere auf eine neue Art einer Sohleneinheit und auf Schuhe,
Sandalen und Slipper bzw. Pantaletten, die damit hergestellt werden.
In den letzten Jahren sind Schuhe, Sandalen und Pantaletten mit Sohlen, die im wesentlichen aus Holz bestehen, das
so geformt wurde, daß es an die Fußsohle angepaßt ist, populär geworden. Die Sohleneinheit des Schuhs weist eine
Fersenvertiefung, einen erhöhten Teil unter der Wölbung des Fußes, Vertiefungen unter den Metatarsalköpfen der
großen und kleinen Zehen sowie einen Wulst (oder eine Greifbarriere) unmittelbar vor der vorderen Querwölbung
auf, um die Zehen, insbesondere die 4 kleineren Zehen, zu stützen. Solch ein Schuh, insbesondere in Form einer
Pantalette mit einem Materialstreifen, der von einer Seite zur anderen über den vorderen Metatarsalköpfen der Zehen
verläuft, veranlaßt den Träger, seine Zehen während des Laufens zu bewegen und den Wulst oder die Greifbarriere
zu umfassen, und diese Übung massiert den Fuß sowie auch die Beinmuskeln. Eine Sohleneinheit dieser Art ist in
der britischen PS 877 365 beschrieben worden.
Leider hat es sich gezeigt, daß derartige Sohleneinheiten eine Anzahl von Nachteilen aufweisen, zum Beispiel:
1. Keine als Massenprodukt hergestellte Sohleneinheit kann so geformt sein, daß sie an jede Fußform angepaßt
ist. Der Träger kann insbesondere, je nach der Höhe seines Fußgewölbes, das unbequeme Gefühl haben, daß sein Fußgewölbe
entweder zu wenig oder zu viel Stützung erhält.
2. Das starke Belasten der Fersenhaut während des Laufens, wenn die Ferse auf die harte hölzerne Oberfläche gepresst
wird, tendiert bei manchen Benutzern zur Bildung harter Haut oder Kallus.
3- Eine solche Schuhsohle, die hauptsächlich aus Holz
hergestellt wurde, ist relativ schwer.
k. Holz ist inzwischen auf jeden Fall ein sehr teures
Material, insbesondere Holz solcher Qualität, wie es zur Herstellung solcher Sohleneinheiten erforderlich ist,
F so daß ein billigerer Ersatz zumindest für einen Teil des Holzes außerordentlich wünschenswert ist.
Es sind bereits Sohleneinhieten für bequeme Schuhe und für Sandalen bekannt, bei denen die Sohleneinheit aus
zwei verschiedenen Materialien verschiedener Härtegrade besteht. So sind z. B. Schuhe und Sandalen hergestellt
worden, die einen Sohlenblock aus relativ hartem Holz; aufwiesen und darunter eine Außensohle aus relativ weichem Poly
urethanschaum mit der gleichen Umfangsform wie der Sohlenblock. Diese Art der Sohleneinheit weist jedoch alle die
vier oben genannten Nachteile auf. Darüberhinaus sind verschiedene Schuhe bekannt, bei denen die Sohleneinheit
aus zwei verschiedenen polymeren Materialien zusammengesetzt ist wie z.B. eine Schale aus Hart-Polyurethan,
2Q die die Außensohle bildet und die ein Randstück hat, an
welchem das Oberteil befestigt werden kann, während ein weicher Polyurethanschaum den "Sohlenblock" bildet. Obwohl
solch ein Schuh ein gewisses Maß an Komfort für den Fuß des Trägers schafft, kann jedoch bei manchen Trägern
Hornhaut oder Kallus an der Ferse hervorgerufen werden. Auf jeden Fall ist eine Sohleneinheit dieser Art nicht
zweckmäßig für Schuhe und Sandalen, die dazu bestimmt sind, den Fuß und die Beinmuskeln zu trainieren.
J0 Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Sohleneinheit
zu schaffen sowie Schuhe und Pantaletten (Slippers), die eine solche Sohleneinheit enthalten, bei denen
zumindest einige, vorzugsweise alle der vorgenannten Nachteile zumindest reduziert worden sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sohleneinheit für einen Schuh, eine Sandale oder einen Slipper
(Pantalette), die einen Zehenteil, einen Mittelteil und einen Fersenteil einschließlich einer Fersenvertiefung
aufweisen, wobei die Sohleneinheit aus wenigstens
* Unter Mittelteil wird hier derjenige, sich verengende
Sohlenteil verstanden, der unter dem Fußgewölbe liegt.
kl
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-H-
zwei Materialien verschiedener Härte besteht von welchen ein weicheres und flexibleres Material eine Außensohle
und ein härteres und relativ unflexibleres Material einen
Sohlenblock bildet, worin das härtere Material den Bereich der Persenvertiefung und einen Bereich des Mittelteils
bildet, der das äußere Fußlängsgewölbe unterstützt, und worin die Seiten der Ferse und die Fläche unter dem Hauptlängsgewölbe
des Fußes von dem weichen Material gebildet werden, wobei die nach oben zeigende Oberfläche des weicheren
Materials eine relativ hohe Kontur unter dem Hauptlängsgewölbe des Fußes bildet, um dieses beim Laufen in
günstiger Weise zu stützen und zu massieren.
Der Sohlenblock erstreckt sich vorzugsweise von der Ferse über den Mittelteil bis hin zur Zehenregion, Ein solcher
Sohlenblock kann zweckmäßig eine obere Oberfläche aufweisen, die nach den Konturen des Fußes geformt ist. So
kann die Sohleneinheit eine Fersenvertiefung» einen Mittelteil zur Stützung des Fußgewölbes, Vertiefungen für die
Metatarsalköpfe der großen und kleinen Zehen sowie einen abgerundeten Wulst (oder Zehenbarriere) als Greifbarriere
für die vier kleinen Zehen aufweisen.
Sowohl das weichere als auch das härtere Material kann gegebenenfalls aus einem synthetischen, polymeren Material
bestehen. So kann z. B. das weichere Material ein weicher Polyurethanschaum, ein Thermogummi oder ein
Polyvinylchlorid sein, und das härtere Material kann aus einem harten Polyurethan bestehen. Vorzugsweise besteht
jedoch das weichere Material aus einem weichen und flexiblen Polyurethanschaum und das härtere Material vorzugsweise
aus Holz, insbesondere einem Holz von hoher Qualität wie z. B. Pappel- und besonders Buchenholz.
Das weichere Material besitzt vorzugsweise eine "Shore"-Härte
von 45 bis 60, und das härtere Material kann z. B. eine "Shore"-Härte von wenigstens 60, insbesondere 60 - 100,
vorzugsweise 60-75, aufweisen. Buchenholz kann zweckmäßig
eine "Shore"-Härte von 60 bis 95 haben, dagegen kann ein
Sohlenblock aus polymerem Material beispielsweise eine "Shore"-Härte νυη 60 bis 80 aufweisen.
Das härtere Material ist vorzugsweise unter dem longitudinalen
Fußgewölbe nicht vorhanden, so daß das weichere Material diesen Raum füllen kann, um sich besser dem
Druck unter dem Fußgewölbe anpassen zu können. Dieses weichere Material ist vorzugsweise relativ hoch unter
dem Fußgewölbe angeordnet, so daß das Fußgewölbe damit beim Laufen in Kontakt kommt und auf diese Weise massiert
wird. Dies übt eine sehr gesunde Wirkung auf die Muskeln und Bänder, die mit der Region des Fußgewölbes verbunden
1S sind, aus. Da das weichere Material unter dem Fußgewölbe
nachgibt, ist es während des Laufens nicht unbequem, selbst dann nicht, wenn das Fußgewölbe des Trägers
relativ flach ist.
.„ Das weichere Material erstreckt sich vorzugsweise gänzlich
/herum
um das härtere Material', selbst um die Zehenregion des Fußes. Dies kann zwei Vorteile haben: das weichere
Material ist weniger dicht als das härtere, so daß die Sohleneinheit entsprechend leichter ist; uncJ jegliche
Tendenz der Ränder des härteren Materials, sofern diese aus Holz sind, zu splittern oder sich zu spalten, ist
dadurch stark reduziert.
Ein weiterer Vorteil des Ausdehnens des weicheren Materials um das gesamte -harte Material ist der, daß
der gesamte Schuh unter diesen Unständen antistatisch
gemacht werden kann. Es ist ernsthaft vermutet worden, daß statische Elektrizität verschiedene Krankheiten
verursachen oder verschlimmern kann.
In der Fersenregion der Sohleneinheit sollte die Seitenpartie, die aus dem weicheren Material gebildet wird, weit
genug für wenigstens einen Teil der Fersenhaut des Trägers sein, damit diese auf dem weicheren Material ruhen kann,
da dies natürlich während des Laufens mehr nachgibt als
das härtere Material. Aus diesem Grunde wird das neue Design der Sohleneinheit dazu beitragen, die Kallusbildung
an der Ferse zu reduzieren.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform von dieser anhand der anliegenden
Zeichnung näher erläutert, worin:
-,ο Fig. 1 eine Aufsicht der Sohleneinheit für den rechten
Fuß entsprechend der Erfindung darstellt;
Fig. 2 einen Querschnitt der Sohleneinheit der Fig. 1 entlang der Line II-II der Fig. 1 zeigt;
und Fig. 3 einen Querschnitt der Sohleneinheit der Fig. entlang der Linie III-III der Fig. 1 zeigt.
Die Sohleneinheit 1 der Figuren 1-3 besteht aus einem Zehenteil 2, einem Mittelteil 3 und einem Fersenteil 4.
Sie ist hergestellt aus einem Sohlenblock 5 aus Holz, der eine Fersenvertiefung 14, eine Vertiefung 15 für den
Metatarsalköpf der großen Zehe und eine weitere Vertiefung 16 für den Metatarsalköpf der kleinen Zehe aufweist.
Der abgerundete Wulst oder die Greifbarriere 17 unmittelbar
vor den Metatarsalköpfen der 4 kleinen Zehen ist in
dem Querschnitt der Fig. 2 bzw. durch eine unterbrochene Linie (welche dessen Kamm anzeigt) in Fig. 1 angegeben.
Unter dem Sohlenblock 5 befindet sich eine Außensohle 13, die einen Randteil 12 besitzt, der sich entlang den Seiten
des Sohlenblocks 5 erstreckt. Aus Fig. 1 geht klar hervor, daß die allgemeine Außenlinie des Polyurethanrandes
in etwa mit der Außenlinie des Fußes übereinstimmt, während die Form des Sohlenblocks 5 mehr mit der allgemeinen
Form des Eindrucks eines gesunden Fußes übereinstimmt .
Die allgemeine Erstreckung des longitudinalen Hauptfußgewölbes wird mit 8 bezeichnet.
• I III!
Die Sohleineinheit 1 ist so- ausgestaltet, daß der Hauptteil
des Fußgewölbes über dem weicheren Material liegt und von diesem gestütztwird. Das weichere Material ist Polyurethanschaum,
welcher fortschreitend von der Ebene des Sohlenblocks 5 in Richtung des Randes der Sohleneinheit 1
an der Innenseite erhöht ist. Auf diese Weise wird eine stützende Schräge 9 geschaffen, wie dies bes. in Fig.3
dargestellt wird, um das Fußgewölbe während des Laufens zu massieren.
Der Polyurethanschaum bedeckt vorzugsweise die Ränder des Sohlenblocks 5 vollständig, wie dies in Fig. 1 gezeigt
wird. Er sollte sich auf jeden Fall rund um die Ferse erstrecken, und zwar zumindest von Punkt A zu Punkt B,
vorzugsweise zu Punkt C. Vor den Punkten A und C, d. h. über die Flächen A-E und C-D kann ein einfacher Halteriemen
(nicht gezeigt) angebracht werden, wodurch eine den Fuß trainierende Sandale geschaffen wird. Gegebenenfalls
kann das Polyurethan an den Flächen A-E und C-D, wo der Riemen befestigt wird, weggeschnitten werden, um für die
Enden des Riemens Aussparungen zu schaffen, so daß der Riemen selbst an der Seite der Sandale nicht vorsteht.
Alternativ kann eine solche Aussparung zur Einbettung der Enden des Riemens während der Herstellung durch
Anwendung von Spritzgußverfahren geschaffen werden.
Die neue Art der Sohleneinheit 1 wird vorzugsweise aus einem dünnen Holzblock als Sohlenblock 5 hergestellt,
mit einer ebenen,unteren Fläche 6, wie on dies in Fig. 2 klar aufgezeigt worden ist. Der SohlenMock
30
sollte nur rundherum an den Seiten und an der nach oben weisenden Oberfläche geformt sein. Auf diese Weise wird das
Holz ökonomisch verwendet und verarbeitet, da nur wenig Abfall anfällt und wenig Arbeit zu leisten ist. Der Sohlenblock
5 kann dann in eine Form gegeben werden, und der Polyurethanschaum kann um den Block herum in bekannter
Weise eingespritzt werden. Dieses Verfahren ist im allgemeinen von großem Vorteil, da der Polyurethanschaum
unter diesen Umständen eine sehr gute und haltbare Bindung mit dem Holz eingeht. Unter anderen Umständen kann es aber
vorzuziehen sein, den Polyurethan-(oder eine anderen
Kunststoff-) Teil als eine Außensohle 13 zu formen, die die Randflächen 12 und eine Aussparung aufweist, um den
Sohlenblock 5 aufzunehmen, der dann eingelassen und eingeleimt wird, um die fertige Sohleneinheit 1 herzustellen.
Welches Verfahren auch immer zur Herstellung der erfindungsgemäßen
neuen Sohleneinheit angewendet wird,es sollten sich die
no Oberfläche des harten Materials (welches den Kern bildet)
und das weiche Material (welches den Rand um die Ferse, den massierenden Teil unter dem Hauptfußgewölbe und vorzugsweise
einen Rand um den Zehenteil sowie den restlichen Mittelteil bildet) an ihrer Verbindungsstelle fluchtgerecht
treffen, so daß keines der Materialien herausstehende Ecken bildet und die Oberfläche an der Verbindungsstelle
im allgemeinen eine glatte Linie ohne Unterbrechungen bildet. Ein mögliches Einlaufen oder Quellen eines der
Materialien sollte entweder sehr gering sein, oder es sollte dafür- bei der Herstellung Vorsorge getroffen werden.
Die fertige Sohleneinheit 1 kann sodann in bekannter Weise zu einem Schuh verarbeitet werden, indem das entsprechende
Oberteil angebracht wird. Alternativ kann das Oberteil an dem Sohlenblock 5 angebracht werden (z. B. unter der unteren
Fläche 6), und das Polyurethan kann um diese Anordnung herum gespritzt werden, um eine vollständige Befestigung
zu garantieren.
30
Die Sohleneinheit für den linken Fuß ist natürlich ein einfaches Spiegelbild der Sohleneinheit für den rechten
Fuß wie er z. B. in den Figuren 1-3 abgebildet worden ist.
35
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Sohleneinheit (1), insbesondere für Schuhe, Sandalen 5 oder Slipper mit einem Zehenteil (2), einem Mittelteil(3) und einem Fersenteil (4), welches eine Fersenvertiefung (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet^ daß die Sohleneinheit aus mindestens zwei Materialien verschiedener Härte besteht, von welchen ein weicheres und flexibles Materialioeine Außensohle (13) und ein härteres und relativ unflexibles Material einen Sohlenblock (5) bildet, worin das härtere Material den Bereich der Fersenvertiefung (14) und einen Bereich des Mittelteils (3) bildet, der das äußere Längsgewölbe des Fußes unterstützt, und worin die Seiten der Ferse und die Fläche unter dem Hauptlängsgewölbe des Fußes (12) von dem weicheren Material gebildet werden, wobei die nach oben zeigende Oberfläche des weicheren Materials eine relativ hohe Kontur (9) unter dem Hauptlängsgewölbe des Fußes bildet.202. Sohleneinheii, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des Sohlenblocks nach den Konturen des Fußes ausgebildet ist, wobei die Sohleneinheit vorzugsweise zusätzlich zu der Fersenvertiefung (14) und dem25Mittelteil (3) zur Stützung des Fußlängsgewölbes Vertiefungen (15, 16) für die Metatarsalköpfe der großen und kleinen Zehen sowie ein abgerundeten Wulst (17) als Greifbarriere für die 4 kleinen Zehen aufweist.303. Sohleneinheit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß das weichere und härtere Material ein synthetisches polymeres Material ist, wobei vorzugsweise das weichere Material aus weichem Polyurethanschaum, Thermogummi oder Polyvinylchlorid und das härtere Material35aus Hart-Polyurethan besteht.ι · r · · · tt Iι · · · · · ft IG 33 19 661.7 - Case: 1629
SANIPED FUSSKOMFORT GES.4. Sohleneinheit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weichere Material ein synthetisches polymeres Material und das härtere Material Holz ist.5. Sohleneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das härtere Material aus Pappel- oder Buchenholz und das weichere Material aus flexiblem Weichpolyurethan-Schaum besteht.6. Sohleneinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material die Kanten des harten Materials vollständig umhüllt.7. Sohleneinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-zeichnet, daß die untere Oberfläche (6) des harten Materials eben ist.8. Fußbekleidung, insbesondere Schuhe, Sandalen oder Slipper, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sohleneinheit (1) mit einem Zehenteil l2), einem Mittelteil (3) und einem Fersenteil (4) mit einer Fersenvertiefung (14) aufweist, wobei die Sohleneinheit aus mindestens zwei Materialien verschiedener Härte besteht, von welchen ein weicheres und flexibles Material eine Außensohle (13) und ein härteres und relativ unflexibles Material einen Sohlenblock (5) bildet, worin das härtere Material den Bereich der Fersenvertiefung (14) und einen Bereich des Mittelteils (3) bildet, der das äußere Längsgewölbe des Fußes unterstützt, und worin die Seiten der Ferse und die Fläche unter dem Hauptlängsgewölbe des Fußes (12) von ^em weicheren Material gebildet werden, wobei die nach oben zeigende Oberfläche des weicheren Materials eine relativ hohe Kontur (9) unter dem Hauptlängsgewölbe des Fußes bildet.
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